Ich hatte mir 3 Monate Auszeit genommen, meinen ganzen Urlaub und alle Überstunden und wollte einfach nur entspannen. Die letzten zwei Jahre waren der reine Stress gewesen. Ich arbeite bei einem IT-Unternehmen und berate und betreue mittelständige bis große Unternehmen. Für Urlaub war da keine Zeit. Meine Auszeit hatte ich schon länger angemeldet und mein Chef fand es gut das ich mal richtig abschalten wollte, danach wäre ich sicher wieder voll da meinte er.
Ich hatte mir eine Radtour durch das nördliche Finnland überlegt, einsame Wälder, kleine Dörfer oder einsame Höfe, viel allein sein und die Natur auf mich wirken lassen, einfach mal drauf los.
Ich startete meine Tour und fuhr die ersten Kilometer in Finnland, frische Luft, an der See entlang und dann ins Landesinnere.
Es gab Wälder und viel viel Einsamkeit und Ruhe. Am ersten Abend erreichte ich einen Hof, ich klopfte an und frage ob es möglich wäre dort zu übernachten, eine Platz in der Scheune wäre OK.
Die Leute waren sehr freundlich und baten mich ins Haus, es gäbe ein Gästezimmer und ich könnte gern dort übernachten, es würden sich nicht viele Leute zu ihnen verirren sagten sie und nahmen mich herzlich auf. Der Bauer war so um die 40 und die Bäuerin auch. Sie hatten noch zwei Töchter im Alter von 18 und 16 Jahren.
Ich durfte mit an den Tisch und wir aßen gemeinsam Abendbrot. Dann gingen die Frauen in die Küche und ich saß mit dem Bauern allein am Tisch. Er sah mich an und sagte: Bitte erschrecken sie jetzt nicht und sagen Sie einfach ob es OK für sie ist. Bei uns in der Einsamkeit gibt es selten fremde Männer und wir pflegen den Brauch das die Frau des Hauses die erste und auch die zweite Nacht mit dem Besucher verbringt mit allem was dazu gehört. Hier oben gibt es sonst zu wenig frisches Blut, wenn sie verstehen was ich meine.
Ich sah den Bauern an und sagte: ich soll mit ihrer Frau ins Bett und sie finden das OK? Er sagte: es ist nur gut für uns alle wenn mal die Frau von einem anderen ein Kind bekommt.
Ich dachte nach und meinte dann: OK, und wie ist das mit den Töchtern? Der Bauer grinste mich an und sagte: ja OK, wenn sie es meiner Frau gut machen dann auch die beiden Töchter.
Ich wollte den Bauern eigentlich davon abbringen doch daran war ja wohl nicht zu denken.
Ich ging also in meine Schlafstube und es dauerte nicht lange da kam auch schon die Bäuerin zu mir herein. Sie trug ein langes weißes Nachthemd, hatte die Haare offen herunterfallen und sah so um Jahre jünger aus. Es war eine zierliche Frau, schlank, kleine Brüste und ein hübsches Gesicht. Sie kam zu mir, legte sich in Bett und schaute mich groß an. Ich rückte näher und nahm sie in den Arm, küsste zärtlich ihrem Mund und sie erwiderte meinen Kuss indem sie mit meiner Zunge spielte. Meine Hände gingen auf Wanderschaft und erkundeten ihren Körper. Sie hatte schöne feste kleine Brüste mit großen Nippeln. Das berühren dieser feinen Brüste erregte mich und ich wurde fordender. Meine rechte Hand glitt runter zu ihrem Po und begann diesen zu steicheln und zu kneten. Die Frau begann zu stöhnen und ich zog ihr das Nachthemd höher, sodass ich ihren Po richtig zu fassen bekam. Zarte Haut, straff und warm hatte ich in der Hand. Ich streichelte ihre Beine, die Innenseiten der Oberschenkel und kam dann an ihre Muschi.
Sie rasierte sich nicht und ich fühlte ihren Urwald zwischen den Beinen. Ich tastete mich vor zu ihrem Eingang und steichelte mit dem Zeigefinger immer wieder zwischen ihren Schamlippen durch. Die Frau war nass vor Erregung und ich nahm ihre Nässe um damit ihren Kitzler einzureiben. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich schob ihr das Nachthemd hoch und zog es ihr aus, man war das eine schöne Frau und diese sitzt hier mit ihrem Bauern allein in der Wildniss, kaum zu glauben.
Ich küsste ihre zarten kleinen Brüste, lutschte an den geilen Nippeln und streichelte weiter ihre Möse und ihren Kitzler.
Die Frau stöhnte und kam zu ihrem ersten Orgasmus. Sie sah mich an und sagte: mein Mann macht das nie. Ich lächelte sie an und dann vergrub ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann diese geile Frau zu lecken. Ich verwöhnte sie und durchfuhr immer wieder mit meiner Zunge ihre Spalte und saugte mit voller Leidenschaft ihren Kitzler, sie kam ein zweites mal.
Jetzt ließ ich ihr keine Zeit der Erholung sondern setzte meine Schwanz an ihr Loch.Sie war so nass das ich einfach in sie hineingleiten konnte. Ich genoss diese Wärme und Feuchtigkeit, ich steckte ganz tief in ihr drin. Dann begann ich mit meinen Fickbewegungen und die Frau erwiderte diese indem sie mir immer wieder ihr Becken entgegendrückte. Ich wurde schneller und dann spürte ich wie sich die Möse zusammen zog und ich spritzte alles in sie hinein, ich bumste mich leer und ich blieb in ihr bis mein Schwanz von allein raus rutschte.
Wir lagen noch lange einfach nebeneinander und ich steichelte immer wieder die Brüste und den Bauch der Frau. Wir schliefen ein und als ich am Morgen aufwachte war die Frau weg, sie war wohl rüber gegangen um bei ihrem Mann weiter zu schlafen.
Der Mann nahm mich nach dem Frühstück zur Seite und sagte: Meine Frau sagte das sie sowas noch nie erlebt hat, was haben sie gemacht, ich möchte meine Frau auch so verwöhnen.
Ich erzählte ihm wie wir Sex hatten und was sonst noch so geht. Er war begeistert und dankte mir herzlich. Ich sagte das ich gern am Nachmittag weiter fahren würde, er schaute mich an und sagte: und meine beiden Töchter? Ich sagte: OK, ich bleibe noch eine Nacht, dann kommte die Ältere nach dem Mittagessen ran und die jüngere am Abend.
Der Bauer war einverstanden und nach dem Mittag ging ich auf mein Zimmer. Es dauerte nicht lange da stand die 18jährige vor mir, schaute verschämt nach unten und ich ging auf sie zu. Ich streichelte ihren Kopf und hob ihr Kinn an, sodass ich ihr in die Augen sehen konnte. Sie sagte: ich habe noch nie mit einem Mann und ich habe etwas Angst.
Ich nahm sie in den Arm und sagte: ich bin ganz vorsichtig. Dann begann ich sie zu steicheln, den Rücken, den Nacken und ich küsste ihren Hals. Ich streichelte mich runter bis zum Po und steichelte vorsichtig den jungen Arsch. Das Mädchen begann zu stöhnen. Ich arbeitete mich wieder hoch und griff mir eine Brust. Sie war üppig bestückt, ganz anders als ihre Mutter. Ich knetete vorsichtig die großen Titten der 18jährigen und dann begann ich sie zu entkleiden. Sie hatte eine schmale Hüfte aber richtig große schwere Titten für ihr Alter. Ich legte sie aufs Bett und küsste ihre dicken Titten, dann rutschte ich runter zu ihrem jungen Heiligtum und küsste ihre Scharm. Sie stöhnte und wurde richtig feucht. Ich rutschte hoch und küsste sie, mein Schwanz rieb zwischen ihren Schamlippen durch und ich drückte ihn langsam in sie hinein. Sie stöhnte, dann fühlte ich einen Wiiderstand und ich beugte mich zu ihr runter, ich küsste sie innig und drückte dann meinen Schwanz ganz in sie hinein. Sie zuckte zusammen und sah mich groß an. Ich blieb ruhig in ihr stecken und dann begann ich langsam sie zu ficken, immer heftiger, immer schneller und die Kleine ging richtig mit. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und zog mich ganz in sich hinein. Dann kam ihr Orgasmus, ein Orgasmus der nicht enden wollte. Ich fickte sie weiter und dann gab ich ihr meinen Lebenssaft, ich füllte sie aus damit und sie lief über. Wir zwei brauchten eine ganze Weile bis wir wieder ruhiger wurden. Sie sah mich an und sagte: Danke das sie so vorsichtig waren, es war so schön. Sie gab mir einen Kuss und verschwand.
Ich beschäftigte mich am Nachmittag auf dem Hof und nach dem Abendbrot ging ich wieder auf mein Zimmer. Es dauerte ca. eine halbe Stunde da tauchte die jüngere 16jährige Tochter auf. Sie hatte,wie ihre Mutter am Vorabend ein langes weißes Nachthemd an. Sie stand vor mir und zog sich aus. Ich schaute sie an und dachte, mensch diese jungen Mädchen haben etwas das haben die nur in diesem Alter, einfach geil und unschuldig. Auch ich zog mich aus und mein Schwanz stand schon wie ein Eins
Das Mädchen kam auf mich zu und ergriff die Initiative, zu meinem Erstauen war die Jüngste die Aktivste. Sie griff sich meinen Schwanz und begann zu wichsen, sie kniete sich hin und bließ mir einen bis es mir kam. Ich war perplex und sie schaute mich mit strahlenden Augen an. Dann legten wir uns aufs Bett und ich verwöhnte diese Kleine mit meinem Mund. Sie ging echt ab und ich dachte die schreit gleich das ganze Haus zusammen. Ich fingerte sie und leckte sie und dann drehte sie mich auf den Rücken, setzte sich auf mich und schob sich meinen Schwanz in das enge Teenieloch. Sie ritt mich bis es ihr kam und ich ich dann in ihr abspritzte. Sie ließ sich auf meine Brust sinken, küsste mich und sagte: das habe ich mal abends im Fernsehen gesehen und ich wollte das auch, ich habe mir die Jungfrauschaft mit einen Besenstiel genommen und ich befriedige mich jeden Tag. Papa und Mama wissen das nicht und ich bin so sexgeil.
Ich sah sie an und dachte, OK das kannst du haben. Wir steichelten uns und mein Schwanz stand schon wieder. Ich drehte die Kleine in Hündchenstellung und fickte sie von hinten. Diesen kleinen geilen Knackarsch und diese enge Möse machten mich richtig geil. Ich sah ihre Teenietitten wippen und der Saft stieg schon in mir hoch, da kam sie, ihre Dose krampfte sich um meinen Ständer und ich gab ihr zum zweiten mal alles was ich hatte.
Sie schlief die Nacht bei mir und wir zwei hatten vor dem Frühstück nochmal genialen Sex. Dann reiste ich ab. Als meine Auszeit ziemlich rum war kam ich wieder zu dem Hof.
Der Bauer sah mich und lachte, er sagte: Danke, zwei meiner Hennen sind trächtig. Ich schaute mich um und er sagte: meine Frau und meine ältere Tochter bekommen ein Kind, wenn du willst kannst du dich nochmal mit der Jüngeren beschäftigen.
Ich sah ihn an und sagte: gern, sofort oder erst heute Abend. Er rief das Mädchen und ich hatte schon bei ihrem Anblick einen Steifen in der Hose.
Wir zwei gingen gleich auf mein Zimmer und wir zwei verwöhnten und vom Nachmittag bis zum anderen Morgen. Ich vögelte die Kleine bis sie mich bat aufzuhören. Ich glaube ich habe sie mindestens 4 mal abgefüllt.
Dann reiste ich ab, wir haben noch unsere Telefonnummern ausgetauscht und ich erfuhr nach zwei Monaten das auch die Kleine schwanger war.
So kommt deutsches Erbgut nach Finnland.
Ich bin jetzt schon mehrmals auf dem Hof gewesen und der Bauer ist inzwischen ein guter Freund von mir. Er bedankt sich immer wieder für den Nachwuchs den ich ihm geschenkt habe. Drei Jungen sind jetzt auf dem Hof und die Jüngste auch auch ein Mädchen. Ich fragte den Bauern ob noch ein Urlauber hier gewesen ist, er schüttelte den Kopf und sagte: manchmal muss der Vater nach dem rechten sehen, das ist so hier in der einsamen Gegend.
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