Im Krankenhaus werde ich geröntgt und untersucht und erhalte erst mal einen Verband. Mein Bein wird so in eine Schiene gelegt, dass es in einem 45 Grad Winkel steht. Das ist natürlich nicht sehr bequem und ich soll auch die nächsten Tage zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben.
Das Krankenzimmer muss ich mit einem älteren Herrn teilen, er ist schwerhörig und schnarcht fürchterlich. Die Nachtschwester ist eine alte Schachtel mit einem fürchterlich lauten Organ. Am dritten Tag meines Aufenthaltes kommt ein neuer Zivi auf die Station. Er heißt Torsten, er ist blond und sieht sehr gut aus. Er ist für die einfa-chen Arbeiten da, Essen verteilen, Betten machen und Pfannen leeren. Er ist auch für unser Krankenzimmer zuständig. Ich habe das Gefühl wir verstehen uns. Als er mein Bett macht, habe ich mehrfach das Gefühl seine unabsichtlichen Berührungen haben einen tieferen Sinn. Aber Torsten spricht kaum mit mir, er ist sehr beschäf-tigt und die Oberschwester ist immer in der Nähe.
Es ist gegen 22:00 Uhr, da kommt Torsten noch einmal in mein Zimmer, mein Bettnachbar schläft schon und Torsten schüttelt noch einmal mein Oberbett auf. Dabei berührte er mich mehrfach. Dann fasst er plötzlich unter meine Decke und streichelt mich. Es gefällt mir und ich habe auch sofort einen Ständer. Torsten steht so, dass er meinen schnarchenden Bettnachbarn und auch die Tür beobachten und mich gleichzeitig streicheln kann. Als mein Schwanz so richtig hart ist, nimmt er meinen Schwanz und eh ich piep sagen kann, hat er meinen Schwanz in seinem Mund. Er umkreist mit seiner Zunge meine Eichel und massiert gleichzeitig meinen Schaft. Dabei schiebt er meinen Schwanz so hin und her, dass er zwischen seinen Lippen immer hin und her gleitet.
Seine Zunge massiert meine Eichel und seine feuchten Lippen umspannen den Schaft meines Penis und mein Schwanz gleitet in seinem Mund und wieder heraus. Es ist ein schönes Gefühl und ich möchte es gern noch stundenlang genießen. Doch eine so intensive Bearbeitung meines Schwanzes halte ich nicht lange durch. Denn die Anwesenheit meines schnarchenden Bettnachbarn und die Angst es könnte die Nachtschwester das Zimmer betreten, erregen mich zusätzlich so stark, dass mein Orgasmus unmittelbar bevorsteht.
Auch Torsten scheint es zu spüren er massiert noch intensiver, schneller und auch seine Zunge massiert meine Eichel jetzt noch fester. Ich versuche mit aller Macht den bevorstehenden Samenerguss hinaus zu zögern, aber vergeblich mit voller Wucht spritze ich ab. Torsten behält nicht nur meinen Schwanz im Mund, nein er massiert weiter und weiter bis auch der letzte Tropfen meinen Schwanz verlassen hatte.
Er schluckt den ganzen Samen, streichelt meinen Kopf und gibt mir einen Kuss auf den Schwanz, bevor er den Raum verlässt. An der Tür sagt er: “ noch einen schönen Gruß von Jens“ Da weiß ich warum er so spontan und schnell handeln konnte, es ist ein Freund des Rettungssanitäters Jens. Und dies ist sein Dank. Ich bin glücklich und schlafe befriedigt ein.
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