Im Krankenhaus
Fetisch Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Im Krankenhaus

Hallo, ich bin Katharina, 22 Jahre alt und examinierte Krankenschwester. Ich arbeite in einem großen Krankenhaus auf der Chirugiestation. Am liebsten mache ich Nachtschichten, weil ich da tagsüber mehr Zeit für mich habe. Außerdem kann ich mich auf mein Studium vorbereiten, was sich bald anschließen soll.

Zu mir persönlich gibt es nur zu sagen, daß ich für eine Frau ziemlich groß bin, 1,82 m. Ich bin nicht häßlich, aber auch kein Püppi. Mein Aussehen würde ich als normal bezeichnen, fraulich, aber nicht dick. Auch mein Gesicht ist kein Modelface.

Es ist eben ein Gesicht. Braune Augen mit starken Brauen, hohe Stirn, leicht hervorgehobene Wangenknochen. Mein Mund ist etwas zu groß geraten, genau wie meine Nase. Dazu dichtes, brünettes Haar, was ich meist im Pferdeschwanz trage. Aber alles in allem passt es zu mir und wenn ich mich etwas zurecht mache, sehe ich auch ganz passabel aus.

Mein Busen ist 85 B, sollte auch nicht mehr sein. Ich kriege die Dinger schon jetzt manchmal nicht gebändigt. Dicke Warzen, die sehr empfindlich sind. Ansonsten habe ich eine sportliche Figur, da ich im Sportverein Basketball und Volleyball in der ersten Mannschaft
spiele.

Bis zu meinem 18. Lebensjahr hatte ich von Sex kaum was mitgekriegt. Das lag zum einen an meiner Größe. Männer mögen große Frauen nicht sehr, weil die sie überragen. Sie mögen lieber die Kleinen, die zu ihnen aufschauen. Zum anderen lag es daran, daß ich in einem Dorf aufgewachsen bin. Da ist es zwar ok, einen Freund zu haben. Den aber möglichst dann auch heiraten.

Meine beste Freundin hat das Gebot nicht beachtet. Bis zu ihrer Heirat hatte sie drei Partner gehabt und galt da unter der Hand bereits als Matratze. Es blieb nur der Wegzug. Ich war da vorsichtiger. Durch den Sport kam ich halt viel rum und eines Tages traf ich abends nach einem Spiel in einer Bar einen Mann, der etwa 10 Jahre älter war als ich.

Wir verstanden uns und dann ging ich mit ihm auf sein Zimmer. Dort hat er mich nach allen Regeln der Kunst entjungfert. Er zeigte mir, daß ich eine geile Dreilochstute bin und seitdem messe ich jeden Partner an ihm. Eine Nacht mit mir überfordert die meisten Männer, daher halten sich meine Dates in Grenzen.

Manchmal, wenn ich es mir zu Hause selbst mache, kommt die Erinnerung an meine Entjungferung. Die Orgasmen konnte ich irgendwann nicht mehr zählen und am Ende lag ich gebadet in Sperma und meinem eigenen Ejakulat im Bett, erschöpft, aber glücklich. Da der Tag frei war, verbrachten wir ihn gemeinsam und am Abend ging es dann zurück.

Beim Durchleben meiner Erinnerung kommt es mir dann meist gewaltig und ich gebe nicht eher Ruhe, bis ich vollkommen geschafft in den Seilen hänge. Danach schlafe ich meist tief und fest.

Mein Dienst ist ok. Ich arbeite immer vier bis fünf Nächte hintereinander, manchmal auch ein Wochenende dazu. Dann habe ich etwa drei Tage frei.

Letzte Woche wurde bei uns ein Sportunfall eingeliefert. Nichts wirklich Dramatisches, mußte auch nicht operiert werden. Dumm nur, daß es der rechte Arm war, der aufgrund einer schweren Prellung der Sehnen im Ellenbogenbereich fixiert werden mußte. Die Hüfte war auch lädiert, ein Handballer. Der Arm würde wohl etwa 6 Wochen ausfallen, meinte der Arzt.

Ich besah mir den „Jungen“ genauer. Eigentlich ein hübscher Kerl, etwas einsam, kaum Freunde. Außer Sport sonst nur Computerarbeit. Na, das würde die nächste Zeit wohl auch eingeschränkt sein. Ich las in der Krankenakte, daß er erst 19 war. Eines nachts ging seine Klingel. Ich betrat sein Zimmer und löschte die Anzeige.

Er lag auf dem Rücken und bat mich um ein Glas Wasser und die Urinflasche. Ich holte ihm beides. Er brauche da etwas Hilfe, meinte er. Kein Problem. Als ich ihm den Slip runterzog, sah ich sein ‚Problem‘: Der Junge hatte einen Steifen! Und was für einen! Ich mag es, wenn ein Mann da etwas vorzuweisen hat. Und jener hier hatte. Gute 22 cm und schön dick. Durchmesser etwa 6-7 cm.
Woher ich das weiß? Ich hab‘s nachgemessen. Damit ging das Pinkeln nicht wirklich.

Er sah mich mit gequältem Gesicht an. Ich besah mir seine linke Hand, die hatte wohl auch was abgekriegt. Wichsen war damit nicht drin. Ich machte die Lampe über seinem Bett an. Er lag in einem Einzelzimmer. Mann, was für ein Gerät! Ich fragte, ob ich ihm wohl zur Hand gehen solle und er nickte.

Schön rasiert auch noch, Mensch, hatte ich ein Glück. Ich begann das Teil gefühlvoll zu massieren und betrachtete den Kolben genauer. Seine Beine drückte ich vorsichtig auseinander und massierte auch seine Eier. Die waren randvoll. Da alles sauber war, nahm ich nach kurzer Überlegung das Teil in meinen Mund und begann ihn zu blasen.

Schon nach kurzer Zeit begann er zu stöhnen. Sein Becken verkrampfte sich und mit einem leisen Aufschrei spritzte er mir alles in den Mund. Das war sehr viel, aber ich schaffte es, alles zu schlucken. Mhmm, lecker! Danach klappte das Pinkeln hervorragend. Er schaute mich erlöst an und entschuldigte sich bei mir.

Ich lächelte ihn an und beruhigte ihn, es gäbe nichts zu entschuldigen, ich hätte es gerne getan. In der Nacht schlief er ruhig durch. Am nächsten Abend machte ich meinen Rundgang. ‚Mein‘ Handballer freute sich, mich zu sehen und ich beschloß, später noch vorbei zu schauen. Als alles ruhig war und auch die letzten schliefen, ging ich zu ihm in sein Zimmer.

Ich hatte mir an diesem Abend Spitzenunterwäasche angezogen. Ich wollte mal sehen, inwieweit er denn auf mich reagierte. Außerdem juckte mein Fötzchen. Ich schaute mich kurz auf dem Flur um, ob jemand unterwegs war. Dann öffnete ich zwei Knöpfe oben und unten am Kittel. Ich hatte mir extra auch meine Halterlosen angezogen. Den Rand der Strümpfe sah man jetzt. Ich ging zu seiner Tür, klopfte und trat ein.

Er sah mich schon erwartungsvoll an und lächelte. Ich lächelte auch und irgendwie sprang da ein Funke über. Ich ging zu seinem Bett, beugte mich über sein Gesicht und küsste ihn zärtlich auf seinen schönen Mund. Dabei konnte er mir direkt in den BH schauen, was eine sofortige Reaktion auslöste. Also doch.

Ich gewährte ihm noch ein bißchen die Sicht. Dann setzte ich mich auf sein Bett und öffnete leicht meine Beine. Auch hier konnte er jetzt gut einsehen. Unter seiner Bettdecke wuchs ein Zelt. Während wir uns unterhielten, streichelte ich immer wie zufällig diese Stelle. Irgendwann packte er mich und zog mich zu sich aufs Bett. Im nächsten Moment knutschten wir hemmungslos. Da seine Motorik in seinen Händen stark eingeschränkt war, mußte ich die Initiative ergreifen.

Ich öffnete meinen Kittel und er bekam Stielaugen. Meinen Slip zog ich aus und setzte mich auf sein Gesicht. Sofort begann er, mich zu lecken. Uh, das konnte er richtig gut! Mein Fötzchen saftete bereits wie ein Schwimmbad und jede Menge Nektar lief in seinen Mund. Es dauerte nicht lange und ich kam laut stöhnend zum Orgasmus.

Ohne ihm sein Spielzeug wegzunehmen, drehte ich mich um und verwöhnte jetzt seinen Schwanz genauso. Auch bei ihm dauerte es nicht lange und ich hatte im wahrsten Sinne des Wortes die Schnauze voll.

Plötzlich meldete sich meine Blase. Doch so schnell kam ich nicht von ihm runter. Ich warnte ihn vor, daß es gleich laufen würde. Doch er grunzte nur, ich solle es laufen lassen. Okay. Genau das tat ich, schön dosiert. Während ich mich in seinem Mund entleerte, leckte er mich weiter und wieder kam es mir gewaltig. Nach etwa einer halben Stunde lösten wir uns voneinander. Wir waren ziemlich fertig.

Ich hatte eine kleine Premiere erlebt, denn noch nie hatte es ein Mann mir erlaubt, in seinen Mund zu strullen. Als er dann nach einer kleinen Weile auch mußte, tat ich das Gleiche bei ihm. Irgendwann stellten wir erschrocken fest, daß es schon vier Uhr war. Zum Glück war alles ruhig geblieben auf der Station. Etwas wackelig auf den Beinen zog ich mich wieder an, küßte ihn noch einmal intensiv und verabschiedete mich bis zum Abend.

In den folgenden Tagen loteten wir unsere Neigungen aus. Dann kam der Abend, wo ich es nicht mehr aushielt. Ich brannte innerlich. Lecken ist gut und schön und bringt mich immer zum Höhepunkt, aber das Jucken und Brennen in meiner Fotze mußte verschwinden. Also setzte ich mich ohne Kommentar dann am vierten Abend auf ihn drauf und begann einen Ritt, daß ihm Hören und Sehen verging.

Ich kam und kam! Immer wieder knallte mich sein Schwengel zu Höhepunkt und irgendwann flehte ich ihn an, endlich abzuspritzen, ich könne nicht mehr. Schub um Schub jagte er mir sein Sperma in meinen Bauch. Völlig alle stieg ich von ihm runter und legte mich neben ihn. Immerhin konnte er die linke Hand durch die Reha schon wieder bewegen und so fummelte er an meinen Brüsten und meiner Fotze herum.

Mir blieb in dieser Nacht kaum Zeit zur Erholung, ich wollte auch noch in den Arsch gefickt werden. Das war dann auch der Abschlußfick. Wir schmusten noch etwas miteinander. Ein Blick auf die Uhr zeigte bereits fünf und ich machte mich fertig, um noch in den Dienstraum zu gehen. Vorher noch auf die Toilette und mich wieder zurecht gemacht. Ich hatte eine frische Unterhose dabei, denn sein Saft lief noch fleißig aus mir heraus.

Zwei Tage fickten wir noch zusammen, dann wurde er entlassen. Ich gab ihm meine Adresse und Handynummer. Es war gleichzeitig auch mein letzter Abend, meine freien Tage begannen. Am nächsten Abend stand er dann mit einem Strauß Blumen vor meiner Tür. Das Wiedersehen feierten wir ausgiebig bis zum nächsten Morgen.

Inzwischen sind wir ein Paar mit einer Fernbeziehung… Mal schauen, wie lange das hält.

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