So ganz hatte ich immer noch nicht realisiert, dass es heute soweit war. Ich stand gemeinsam mit meiner Mutter vor dem schweren Stahltor, das die hohe Backsteinmauer dominierte. An der Seite dieses Tores, das auch Autos oder LKW passieren konnten, wenn es geöffnet war, war eine Tür mit Klingel. Ich schaute noch einmal meine Mutter an, die es mit mir nie leicht gehabt hatte, dann drückte ich auf den Knopf. Sekunden später erklang schräg über mir das Summen einer Kamera, die in meine Richtung schwenkte, dann aus dem Gegensprecher ein barsches: „Ja?!“
„Sebastian Winter. Ich soll mich heute hier melden“, sagte ich verschüchterter, als es mir lieb war und hielt als Beweis meinen Strafvollstreckungsanordnung in die Kamera. Dann geschah erst einmal gar nichts. Das Rauschen in der Gegensprecheinrichtung verstummte, und ich und meine Mutter standen minutenlang schweigend vor der schweren Tür. Plötzlich brummte ein Türöffner und die Tür ging auf. Zwei Männer in Uniformen nahmen mich in Empfang. Mir blieb nicht mal die Zeit, mich zu verabschieden, da ging die Tür hinter mir zu. Mir wurde meine Knast-Einladung gemeinsam mit meinem Personalausweis aus der Hand genommen, die einer der Beamten überprüfte. Mit einem dumpfen Knall fiel die Außentür hinter mir zu. Das war der Moment, wo mir mein Herz in die Hose rutschte. Nun warf der eine dem anderen Vollzugsbeamten eine Kopfnicken zu, dann wurden mir mit Handschellen die Hände auf den Rücken gefesselt.
„Das ist doch nicht nötig“, murmelte ich ungewohnt schüchtern.
„Lassen Sie das unsere Sorge sein“, maulte einer der Wärter, ein großer dicker Mann mit schütterem Haar, zurück.
Obwohl ich für gewöhnlich nicht auf den Mund gefallen bin, ließ ich mich nun schweigend abführen. Der hagere Kompagnon des dicken Wärters schob mich am Ellbogen die Zufahrt entlang zu einem mehrstöckigen Ziegelgebäude mit Gittern vor den Fenstern. Wieder so eine verschlossene Tür, wo eine Kamera auf uns gerichtet wurde, nachdem geklingelt wurde, wieder das Brummen eines Türöffners, mit dem geöffnet wurde. Es war ein weißer Korridor, der sich eröffnete. Direkt neben dem Eingang passierten wir einen Wachposten.
„Sebastian Winter“, sagte der dicke Wärter nur, und der Wachmann hinter der Schutzscheibe grinste mich selbstgefällig an. Als ich durch den Korridor geführt wurde, der eher nach einem Büroflur, als einem Zellentrakt aussah und scheinbar die Verwaltungsebene des Gebäudes war, hörte ich von den höheren Stockwerken schon hallende Gespräche und genauso hallende Schritte, aber es war eher ruhig. Zuerst wurde ich ins ‚Wartezimmer‘ gebracht. Die einzige Zelle im unteren Stockwerk. Eine kleine schmutzige Kammer, mit nur einer Pritsche und einer dreckigen Toilette. Da ließ man mich erst mal zwei Stunden schmoren. Während ich auf der Pritsche saß und den Schritten, die draußen vorübergingen, lauschte (manche redeten und lachten sogar), bekam ich immer mehr Panik. Mir wurde jetzt so richtig bewusst, dass das hier für die nächsten sieben Monate mein zuhause sein sollte. Irgendwann nach zwei Stunden, die sich wie zwei Jahre angefühlt hatten, näherten sich wieder Schritte, die aber direkt vor meiner Zelle stoppten. Mein Herz raste, als nun ein Schlüssel im Schloss gedreht wurde und sich die Tür öffnete.
Ein durchtrainierter Wärter, so zwischen 40 und 50 mit kantigem Gesicht und selbstbewussten stahlblauen Augen stand an der Tür: „Herr Winter?“
Ich stand schwerfällig von meiner Pritsche auf: „Ja?“
„Mitkommen.“
Zumindest wurden mir nun keine Handschellen mehr angelegt und ich wurde auch nur zwei Türen weiter geführt. Das war dann so eine Art Untersuchungszimmer, weiß und steril mit einer Liege, einer urigen Waage und einem Schreibtisch, hinter dem ein Arzt (das erkannte ich hauptsächlich am weißen Kittel), der eine dicke rote Knollennase hatte und dem als Hausarzt sicher niemand vertrauen würde, saß.Mein Aufpasser, der den Name Söllner auf seinem Namenssc***d stehen hatte, trat gemeinsam mit mir ein und schloss die Tür hinter uns.
„Darf ich vorstellen? Sebastian Winter. Unser Neuzugang“, stellte mich der Wärter Söllner ironisch vor und ich stotterte ein kaum hörbares „Guten Morgen.“
Der Arzt grinste breit. So höflich (oder eher verschüchtert) waren sicher nicht alle Jungs hier im Jugendknast, wenn sie ihm vorgeführt wurden. Ich musste nun meine Kleidung ablegen für eine Untersuchung und Leibesvisitation. Söllner und der Gefängnisarzt schauten mir dabei sichtbar amüsiert zu und nebenher studierten sie meine Akte, die sie mithilfe meines Ausweises vervollständigten.
„Sebastian Winter – 18 Jahre – Dunkelblond – Augen: grün – was hat er eigentlich gedreht?“
„Notorischer Autoknacker“, klärte Söllner den Arzt auf.
„Oha.“
Ich stand jetzt bis auf meine karierten Boxershorts so gut wie nackt in dem kühlen Raum. Söllner machte eine ungeduldige Geste in Richtung meiner Unterhosen: „Auf. Weiter!“
Okay… Verschämt streifte ich auch meine Boxershorts ab und stand nun nackt und einsam mitten im Raum. Söllner und der Doktor betrachteten amüsiert meinen etwas zierlichen kaum behaarten Körper. Sie schienen ihre Machtposition regelrecht zu genießen.
„Hübscher junger Mann. Da werden Ihre Knastbrüder viel Freude an Ihnen haben“, lästerte der Arzt und Söllner stieß ein sarkastisches Lachen aus, als er auf mich zukam und der Arzt hinter seinem Schreibtisch sitzen blieb. Mit der Hand auf meinem nackten Rücken schob Söllner mich an die Wand, wo ein Metermaß angezeichnet war. Mit dem Hintern an der Wand machte ich mich lang.
„Ein Meter Sechsundsiebzig“, gab Söllner das Ergebnis weiter. Dabei leuchtete er mir mit einer Taschenlampe in den Mund und die Nasenlöcher, damit ich in diesen Körperöffnungen nichts in die Zellen schmuggeln konnte. Dann musste ich mich auf die klobige Personenwaage stellen, die ein Relikt aus dem letzten Jahrtausend zu sein schien – „Siebenundsechzig Kilo.“
Während ich von der Waage runterging, nahm sich Söllner aus einem Spender einen Einweg-Gummihandschuh und zog ihn sich über die rechte Hand: „Vorbeugen.“
„Ich soll…“
„Stellen sie sich nicht so an!“
Okay. Ich beugte mich nach vorne und keuchte auf, als sich ein Mittelfinger durch meinen Anus bohrte. Als mich Söllner von innen abtastete und durchsuchte, reizte er dabei so meine Prostata, dass ich ohne es zu wollen einen Harten bekam.
„Sauber“, lachte Söllner, nachdem er den Finger wieder aus mir genommen hatte und meinen Steifen betrachtete: „Ich glaube, Sie werden in den nächsten Monaten noch viel Spaß haben“
„Oh Gott“, dachte ich nur. Ich musste nach der demütigenden Leibesvisitation auch noch eine unangenehme Kopf- bis Fuß Aufnahmeuntersuchung über mich ergehen lassen, dann wurden meine abgelegten Kleidungsstücke in einen Sack gepackt und ich bekam meine Knast-Klamotten. Eine graublaue Hose, ein ebenfalls graublaues Baumwollhemd und ein weißes T-Shirt, in das ich gekleidet wurde. Nun war ich noch stundenlang beschäftigt mit Kleidungs- und Wäscheausgabe, erkennungsdienstlichen Behandlungen und vielen Belehrungen, ehe es ernst für mich wurde. Ich wurde von meinem Tagesbegleiter Söllner in den dritten Stock hochgeführt, durch einen mit Neonlicht ausgeleuchteten Korridor, wo auf beiden Seiten schwere weiß lackierte Stahltüren mit auffälligem Schließmechanismus waren.
Vor einer solcher Tür hielten wir an: „Zelle 317. Herzlich willkommen zuhause“, lästerte Söllner. Er klopfte barsch mit der Faust gegen die Tür, dann nahm er seinen Schlüssel und schloss auf. Während ich zaghaft eintrat, ulkte Söllner noch ein „Frischfleisch, Jungs“, dann knallte die Tür hinter mir ins Schloss und der Schlüssel wurde von Außen gedreht.
„Oh Gott“, dachte ich schon wieder die zwei Worte, die ich an diesem Tag am häufigsten gedacht hatte. Der Raum, in dem ich die nächsten sieben Monate wohnen sollte, war winzig. Eigentlich nichts weiter, als drei Pritschen, drei Stühle, ein Tisch, ein Waschbecken und ein Klo ohne Sichtschutz. Die Wände waren mit Postern von nackten Frauen behangen und das vergitterte Fenster ließ über die Dächer der angrenzenden Stadt schauen, die so nahe und doch so unerreichbar waren. Vier Augen schauten mich ebenso neugierig wie kritisch an. Ein hochgewachsener Blonder mit Stoppelhaarfrisur, der wahrscheinlich nicht mal viel älter war als ich. Vielleicht 19, wenn überhaupt. Sein Gesicht wirkte irgendwie sanft und seine blauen Augen charismatisch, aber davon wollte ich mich nicht unbedingt täuschen lassen. Das hier war ein gefährlicher Ort mit gefährlichen Leuten, und obwohl er nicht aufgepumpt war, war er mir körperlich sichtbar überlegen.
Der andere war ein Südländer, vielleicht 20 Jahre alt. Auch attraktiv mit orientalisch-brauner Haut, trainiertem Körper und ebenholzschwarzen Augen, die zwar fesselnd waren, aber mich auch zum fürchten brachten. Zumindest sahen die Zwei gesund aus und nicht wie Drogensüchtige oder Alkis, versuchte ich mir meine Lage schönzureden.
„Sweet“, zwinkerte der Südländer zu dem Blonden, nachdem sie mich lange genug betrachtet hatten.
„Hallo. Ich bin Sebastian“, murmelte ich kaum hörbar.
Während der ersten Stunde war ich in einer Art Schockstarre. Ich saß auf meiner Pritsche, die mir meine beiden Zellengenossen zugeteilt hatten, hatte das Kinn auf die Hände gestützt und dachte an daheim. Zumindest erwiesen sich meine Mitbewohner nicht als die Monster, die ich befürchtet hatte. Zuerst schauten sie mich mit sichtbarem Spaß an, wie ich dasaß und mir die Tränen liefen. Ist bestimmt jedes Mal ein Spektakel, wenn ein Neuer kommt, und über ihm die Welt zusammenbricht.
Aber dann versuchten sie, mich aus der Reserve zu locken: „Na Kleiner, was haste denn gedreht?“, fragte der Blonde, der Jannik hieß und zwinkerte mir freundlich zu.
„Bin zu oft Auto gefahren“, stammelte ich.
Der Südländer, der Ömer hieß, hakte nach: „Dafür kommt man doch nicht in den Bau…“
Jetzt kämpfte sich tatsächlich ein zaghaftes Lächeln auf meine Lippen: „Ich hab keinen Führerschein. Und es waren auch nicht meine Autos, mit denen ich die Spritztouren gemacht habe.“
„Du kleiner Parasit“, lachte nun Jannik und Ömer stimmte ein. So ein bisschen war das Eis jetzt gebrochen. Es stellte sich in den nächsten Stunden heraus, dass Ömer und Jannik umgänglich waren, und sie mich als ihren neuen Zellengenossen akzeptierten. Sie erzählten mir vom Knast-Alltag und wir machten uns über die „Mund auf – Bücken – Husten“ Prozedur bei der Aufnahme lustig. Ich bekam die Hoffnung, dass ich die nächsten sieben Monate irgendwie durchstehen konnte.
Aber etwas lag mir dann doch noch auf dem Herzen: „Der Doc und der Söllner haben bei der Untersuchung so Andeutungen über Vergewaltigungen gemacht. Gibt es das wirklich?“
„Quatsch, die Wichser wollten dir nur Angst machen“, beruhigte mich Ömer. „Hab nie mitbekommen, dass es sowas von wegen ‚Seife aufheben‘ hier schon gegeben hat. Aber obwohl…“
Ich schaute Ömer mit großen Augen an: „Was heißt ‚Aber obwohl‘?“
Ömer und Jannik tauschten einen frechen Blick aus: „Wenn so ein süßes Kerlchen wie du sich… Moralisch flexibel… gibt, kannst du dir einige Vorteile rausschlagen. Du kannst dich bei den Mitgefangenen beliebt machen und vielleicht auch mal einen Wärter um den Finger wickeln.“
Ich schluckte trocken: „Ich glaube nicht, dass ich das bringe.“
Jannik legte mir brüderlich einen Arm um die Schulter: „Ach komm schon, Kleiner. Du wirst doch sicher schon mal einen Schwanz gelutscht haben. Oder?“
„Nee. Du vielleicht?“
„Ja klar. Ist doch nichts schlimmes und hier im Knast sogar ein Türöffner.“ Jannik lachte, als er den Sinn seines ungewollten Wortspiels verstand und brachte mich damit auch zum Grinsen. „Willst du’s mal probieren?“
Das Grinsen auf meinem Lippen veränderte sich schlagartig in einen verdutzten Blick: „Du meinst hier? Mit euch?“
„Genau. So kannst du mal locker ausprobieren, ob’s was für dich ist und machst dich gleichzeitig noch beliebt.“
Der Vorschlag leuchtete mir ein: „Ähm… Okay.“
Jannik ließ mir nun gar keine Zeit, es mir anders zu überlegen. Er zog sich erst sein blaugraues Knast-Hemd aus und hängte es über einen Stuhl. Jetzt konnte ich durch sein weißes T-Shirt hindurch, das sich an seinen drahtigen Oberkörper schmiegte, auch erkennen, was für eine tolle Figur Jannik hatte. Aber für diese Erkenntnis blieb mir nicht viel Zeit. Während ich auf der Pritsche saß, stellte sich Jannik vor mich, öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner robusten Sträflingshose und zog sie sich mitsamt der Unterhose bis über die Pobacken hinunter. Noch schien sein Schwanz zu schlafen, so wie er schlaff herunter hing und auf den Eiern lag. Nur die Spitze der Eichel lugte unter einem wulstigen Vorhautkragen hervor. Aber das änderte sich schnell. Sobald sich Jannik sein Teil mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger nahm und damit spielte, begann der Schwanz zu pulsieren und sich aufzupumpen. Da steckte bestimmt ein ordentlicher Samenstau dahinter. Der schlaffe Penis wuchs zu einer ansehnlichen vielleicht 18 Zentimeter langen Keule heran, die mir wegen der Form, der hellen Haut und der blassen Eichel gut gefiel, obwohl ich mich in meinem bisherigen Leben noch nicht allzu sehr mit Schwänzen beschäftigt hatte.
Jannik nahm seinen Schwanz in die Faust, zog die Vorhaut zurück, damit seine Eichel komplett blank lag und legte mir die feuchte Penisspitze auf die Lippen.
„Zeig was du drauf hast, Kleiner.“
Ömer schaute interessiert zu, wie ich mir einen Ruck gab und dann Janniks Eichel in meinem Mund verschwinden ließ. Ein saurer Geschmack lag auf der Eichel, aber den hatte ich schon bald mit meiner Zunge abgeleckt. Was mich am meisten wunderte, war die Tatsache, dass Jannik recht gehabt hatte. Es war nicht schlimmes, einen Schwanz zu lutschen. Es machte mir sogar Spaß, das pochend-heiße Fickfleisch in meinem Mund zu verwöhnen und alle paar Sekunden wie zur Belohnung einen Tropfen bittersüßen Vorsafts gespendet zu bekommen. Jannik hatte eine Hand auf meinen Hinterkopf gelegt und gab den Rhythmus vor, mit dem ich ihn abmolk. Ich war schon darauf vorbereitet, jetzt gleich eine Ladung Sperma in den Mund zu bekommen, aber bevor das geschehen konnten, nahm Jannik seinen Schwanz aus meinem Mund.
„Leck mir die Eier, Kleiner.“
Das tat ich sogar mit Genuss. Mit Zunge und Lippen spielte ich an der weichen, haarigen Haut von Janniks Sack und saugte abwechselnd die Bälle in meinen Mund hinein, während der dicke Penis nass in meinem Gesicht lag. Dabei hielt ich mich mit beiden Händen an Janniks festen Pobacken fest. In der Zwischenzeit hatte sich auch Ömer neben Jannik aufgestellt und seinen Schwanz ausgepackt. Als ich Janniks Eichel und seine Eier bearbeitet hatte, hatte ich aus dem Augenwinkel mitbekommen, wie sich Ömers Lümmel aufblähte. Er hatte eine dunkelbraune Haut, die noch dunkler, als Ömers restliche Hautfarbe war und eine fette rotbraune Eichel. Der ganze beschnittene Penis war etwa so lang wie der von Jannik, aber dafür dicker.
Irgendwann, als ich gerade ziemlich lustvoll mit der Zunge an Janniks Penisstamm spielte, nahm sich Ömer mit drei Fingern mein Kinn und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und versuchte auch daran mein Bestes, während nebenan Jannik mit langsamen Bewegungen mit seinem Pimmel spielte, wohl hauptsächlich um ihn hart zu halten, bis er wieder an der Reihe war. Erst machte ich es bei Ömer genauso wie bei Jannik mit nickenden Kopfbewegungen. Doch Ömer hielt meinen Hinterkopf dann mit beiden Händen und fickte mich immer tiefer in den Rachen. Ich keuchte und gab dumpfe schmatzende Geräusche von mir, als ich das Gefühl hatte, an dem massigen Fleisch ersticken zu müssen. Ömer fickte mich dann noch einmal tief in den Rachen, dann ließ er aber wieder locker und streichelte mir durch die Haare: „Gut gemacht, Kleiner.“
Zugegebenermaßen war ich wegen dem Lob sogar Stolz auf mich und ich hatte richtigen Spaß am Blasen gefunden. Ömer hatte nun seinen Schwanz fast ganz aus meinem Mund genommen. Nur die Eichel lag noch auf meiner Zunge, während ich die Lippen einen Spalt geöffnet hatte und Ömer wichste sich selbst ab.
„Willst du gefüttert werden?“
„Hmh“, brummte ich zustimmend voller Lust und spielte dabei mit der Zunge an der sauren Penisspitze. Jannik hatte sich dabei mit heruntergelassenen Hosen neben mich gesetzt, sich meine Hand geschnappt und sie zu seinem Penis geführt, den ich jetzt wie die Schalthebel in den geknackten Autos umgriff. Ömer stöhnte derweil immer intensiver und auf einmal floss eine lauwarme süßlich-würzige Flüssigkeit auf meine hohle Zunge und von dort in meinen Rachen hinab.Ömer streichelte mir über den Adamsapfel: „Du bist ein guter Junge, Kleiner.“
„Danke“, sagte ich und war tatsächlich ein bisschen gerührt.
Ich wollte jetzt auch mein Werk bei Jannik zu Ende bringen und den Geschmack seines Spermas mit dem von Ömer vergleichen, aber Jannik hatte andere Pläne mit mir. So wie er neben mir saß, schob er eine Hand unter mein Baumwollhemd und mein T-Shirt und streichelte mit den Fingerkuppen über meine nackte Haut am seitlichen Bauch.
Dabei grinste er mich liebenswert frech an: „Du bist ja richtig versaut, Kleiner.“
„Da siehst du mal“, antwortete ich mit stolz geschwellter Brust.
„Wenn du so weiter machst, wird aus dir noch ein Jaillbait werden.“
Ich schaute verdutzt. Ich hatte den Begriff zwar schon in einem anderen Zusammenhang gehört, aber hier im Knast-Slang schien er eine andere – eine direktere Bedeutung zu haben: „Was ist denn ein Jailbait?“
„Soll ich dir’s zeigen?“
„Hm“, antwortete ich etwas unentschlossen.
Aber diese Art der Zustimmung reichte Jannik. Er fasste mich sanft am Nacken, ließ seine Zunge über mein Kinn gleiten, dann leckte er über meine Lippen. Ich öffnete sie einen Spalt und unsere Zungen spielte in unseren Mundhöhlen miteinander. Dass sie das im alles dominierenden Aroma von Ömers Sperma taten, das ich bis dahin noch nicht geschluckt hatte, störte weder Jannik noch mich. Er war echt ein guter Küsser und die Mischung zwischen Rauheit und Zartheit seiner Lippen waren eine interessante Kombination. Der Druck, mit dem Jannik seinen Oberkörper an mich lehnte wurde immer größer und auf einmal lag ich mit dem Rücken auf meiner Pritsche und Jannik auf mir drauf. Er küsste mich noch eine Weile, ehe er von mir abließ und mir meinen hässlichen Sträflingsanzug Stück für Stück auszog. Dann zog er sich selbst auch restlich aus.
Hatte ich mich bis dahin für heterosexuell gehalten? Jetzt, wo ich Jannik nackt sah, überdachte ich meine Sexualität noch einmal. Es war ein wundervoller sehniger Körper mit wenig Behaarung und einer schmiegsamen Haut. Sofort machte sich Jannik über mich her, leckte mich nass und küsste mich wieder.
Ömer schaute sich das mit gerunzelter Stirn von oben herab an: „Ist das nicht ein bisschen schwul, was du da treibst?“, fragte er hauptsächlich an Jannik gerichtet.
„Quatsch. Ich hab schon Schnecken gevögelt, die weniger zart waren, als Sebastian“, sagte er und ließ wieder seine Zunge über meinen Körper flutschen. Ömer sah aus, als würde er nachdenken, dann zog er sich sein weißes JVA-T-Shirt über den Kopf, ehe er sich ganz auszog. Er präsentierte nun einen beeindruckenden orientalischen Körper, der muskulöser war, als der von Jannik. Auch der Waschbrettbauch war deutlich zu erkennen. Vorsichtig kam er zu uns auf die Pritsche und ich streichelte ihn einladend über die inneren Oberschenkel, seinen dunkelbraunen Sack und den Schwanz, der nun zwar halb schlaff, aber trotzdem noch beeindruckend war. Als angehendes Jailbait (sprich Knastluder) gehörte sich das so, dachte ich mir.
Der Alptraum Strafvollzug wurde nun auf einen Schlag zum Traum, als ich selig auf dem Rücken lag uns mich zwei starke und gefährliche Jungs streichelten, leckten, küssten und verwöhnten. Nach einer Weile rollte ich mich auf Ömer drauf, um mich an ihm zu räkeln, meine Wange an seiner muskulösen Brust zu reiben und mit der Zunge an seinen schwarzen festen Nippel zu spielen. Jannik leckte und knetete noch eine Weile meinen Rücken, dann ging er aber runter von mir und von der Pritsche. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er mit hammerhartem Schwanz zum Waschbecken ging, wo auf einem Abstellbrett darüber Seifen, Shampoos, Zahnpasten und irgendwelche Cremes abgestellt waren. Dort nahm er sich eine Tube. Während Jannik wieder zurück kam, umschlang mich Ömer mit seinen starken Armen und drückte mich fest an sich. Wir rieben unsere Hüften und somit auch unsere Schwänze aneinander küssten uns und legten dann unsere aufgeheizten Wangen aneinander. Ich stöhnte erschöpft, weil mir Ömer mit seinem zärtlichen, aber doch festen Griff wenig Luft zum Atmen ließ. Aber Mann… Das war so geil.
Hinter mir, dort wo ich jetzt Jannik vermutete, war es erst mal still, aber nach einer knappen Minute brachte auch er sich wieder ins Spiel mit ein. Mit beiden Händen streichelte er mich meinen Rücken entlang, dann legte er seine Brust auf meinen Schulterblättern ab und kam über mich. Ich fühlte seinen heißen Atem in meinem Nacken und sah an Ömers Augen, der nun in dem Sandwich, in dem ich in der Mitte lag, ganz unten war, dass er einen kecken Blick mit Jannik austauschte. Was das Blitzen in Ömers Augen zu bedeuten hatte, bemerkte ich schon im nächsten Augenblick. Jannik ließ nämlich vorsichtig seine Hüfte absinken. Aber nicht so, dass sich sein Schwanz flach in meine Pofalte legte, sondern dass die Eichel sich mit zunehmendem Druck an meiner Rosette platt drückte. Ich konnte es selbst kaum fassen. Ich sollte jetzt gleich an meinem ersten Tag im Knast in den Arsch gefickt bekommen und freute mich sogar noch darauf. Wenn mir das vorher jemand erzählt hätte…
Doch als Jannik den Druck gegen meinen Anus erhöhte, bekam ich doch ein bisschen Schiss. Ich gab angespannte Geräusche aus meiner Kehle, als sich mein Schließmuskel ohne dass es mir recht war, gegen den delikaten Eindringling zur Wehr setzte. Jannik streichelte mir über die Schulter und hauchte „Ganz ruhig“, direkt in mein Ohr. Mit einem kleinen Ruck überwand er den letzten Widerstand, und ich gab vor allem aus Schreck ein heißer gekrächtzes „Äääh“, von mir, dann entspannte sich meine Rosette.
„Bist du drin?“, fragte Ömer von unten hervor Jannik.
„Hmhmmmm“, hauchte Jannik zurück, während sich sein Schwert langsam und rücksichtsvoll immer tiefer in mein Innerstes hineinbohrte.
Ömer nahm meine Wangen zwischen seine Hände: „Du bist die geilste Sau, Sebastian. Lass dich schön ficken“, und drückte mir einen Schmatzer auf die Lippen.
Fast zeitgleich wurde ich von einem Ratsch-Geräusch aus meiner Ekstase gerissen. Ich hatte wohl zu laut gestöhnt, als Jannik mich geknackt hatte. Unsere Zellentür hatte nämlich ein Schiebefenster, das sich von draußen öffnen ließ, damit die Wärter jederzeit nach dem Rechten sehen konnten. Und ich lag genau richtig, um sehen zu können, dass uns durch dieses Fenster ein Augenpaar beobachtete, wie ich gefickt wurde.
„Scheiße“, murmelte ich vor mich hin, denn ich rechnete nun mit einem Riesen Ärger gleich am ersten Tag im Bau. Aber sowohl Ömer, als auch Jannik blieben gelassen.
„Die Wärter sind als froh, wenn sie ’ne Show geliefert bekommen und was zum Spannen haben“, erklärte mir Ömer von unten.
Jannik nahm sich ohne das Ficken zu unterbrechen meinen Kopf an der Stirn und bog ihn zurück, so dass ich meine Wange an seine Wange drücken konnte: „Lächeln. Damit er sieht, dass du auch Spaß hast.“
Ich rang mir ein Lächeln auf die Lippen, dass zwar in Anbetracht der Tatsache, dass ich gerade das erste Mal gefickt wurde, ziemlich gequält wirken musste, das aber trotzdem echt war. So ließ uns der unbekannte Wärter auch in Ruhe und betrachtete sich einfach, wie mich Jannik immer fester fickte und seine Pobacken auf meine knallen ließ. Mit dieser stillschweigenden Duldung traute ich mich auch, meine Lust und meinen Pein laut und ungebremst herauszustöhnen, während sich mein Anus schon glühend heiß anfühlte. Es war schon eine kleine Erleichterung, als Janniks Stöhnen auch lauter wurde. Die Stirn, die er an meinen Hinterkopf drückte, war verschwitzt, genauso wie die Körper von uns allen dreien. Ich klammerte mich am Ömer unter mir fest, als Jannik zum Endstoß ansetzte, sich an meiner Hüfte festkrallte, seinen Schwanz tief in mich hinein rammte und mir seinen Saft tief in den Darm spritzte.Meine malträtierte Rosette atmete auf, als Jannik seinen Penis aus mir heraus zog und sich von mir runter rollte, so dass er neben mir auf der Seite lag. Aber irgendwie war mir schon klar, dass ich nun erst die Hälfte des Wegs hinter mich gebracht hatte. Und so war es natürlich auch. Ich und Jannik lagen uns auf der Seite liegend nun auf meiner Pritsche gegenüber und Jannik spielte verträumt mit den Fingern an meiner Haut und kitzelte mit der großen Zehe über meinen Fußrücken. Ömer lag hinter mir so, dass er gerade noch auf die schmale Pritsche passte. Immer intensiver rieb er seine Brust und seinen Bauch an meinem Rücken und leckte über meinen Nacken. Ich winkelte meine Beine an, um mich in so etwas wie eine Fötusstellung zu rollen und legte ein Knie auf Janniks Oberschenkel. Von hinten fühlte ich, wie sich erst ein Zeigefinger in meine Ritze tastete, und als der Finger das Grübchen der Begierde fand, setzte Ömer direkt seine Eichel an. Jannik betrachtete sich aus nächster Nähe amüsiert mein Gesicht, als Ömer von hinten Druck machte und ich meinem widerspenstigen Anus befahl, den Fremdkörper zu schlucken.
Als Ömer es schaffte, seine pralle Eichel in mich hineinzupressen, und ich erneut gequält aufstöhnte, quittierte das Jannik mit einem breiten Grinsen. Er streichelte zärtlich über die weiche Haut meines untrainierten Bauchs und mein Puls beruhigte sich. Ich konnte es richtig genießen, wie mich nun Ömer in der Löffelchenstellung fickte, mich an sich presste und mich fest, aber auch mit viel Gefühl durchrammelte. Jannik hatte derweil begonnen, mir mit der flachen Hand meinen Schwanz zu massieren, ohne den Blick von meinen Augen zu lösen. Die Technik fand ich richtig geil. Ich weiß gar nicht, ob mein stöhnen nun von der Hand kam, die mich abmolk oder von dem dicken Schwanz, der meine Rosette fast in den Wahnsinn trieb. Noch vor Ömer kam ich zum Orgasmus. Ich spritzte mein Sperma auf Janniks Finger und in seine Handfläche, dann führte Jannik seine Hand zu meinem Mund, damit ich die Soße ablecken konnte. Fast gleichzeitig, als mir Jannik seinen Zeigefinger in den Mund schob, damit ich die letzten Reste ablecken konnte, stöhnte auch Ömer laut auf. Ich denke, er zog auch ein bisschen für den spannenden Wärter eine Show ab, als er seinen Schwanz aus mir heraus zog, mir auf die Rosette spritzte und dann seinen Schwanz mitsamt dem Sperma in mich hineindrückte. Erst als Ömer sein fettes Teil zum zweiten Mal aus mir herauszog und sich die Jungs ihre Unterhosen schnappten, wurde das Schiebefenster mit einem ratschen wieder verschlossen.
„Oh. In zehn Minuten werden wir fürs Abendessen rausgeholt. Das war mal Timing“, meinte Jannik, als er sich die Hosen hochzog. Ich selbst zog mich auch mit brennender Rosette und Hummeln im Bauch wieder an. Klar hatte ich noch Schiss vor den sieben Monaten, die mir bevorstanden. Aber ich war auch gespannt darauf, welche Abenteuer mir meine Rolle als Jailbait noch bringen würde. Und ohne es auszusprechen nahm ich mir vor, im Laufe der Zeit auch noch einen der beiden harten Jungs geknackt zu bekommen. Um sie zu überzeugen blieb mir ja noch viel Zeit.Stichworte:
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