Die nächsten Tage krochen dahin… Beide hatten nur eins im Sinn: Wie konnte das schöne Erlebnis wiederholt werden?
Beide, Silvana und Micha stellten sich immer wieder vor, wie es werden würde, wenn sie wieder ungestört sich gegenseitig Gutes tun würden.
Besonders Silvana wurde feucht, wenn sie sich vorstellte, wie zärtlich aber fordernd ihr Bruder ihre Muschi betastet und bearbeitet.
Sie legte sich abends auf ihr Bett und streichelte sich, so wie sie es von Micha in Erinnerung hatte. Sie kam immer wieder sehr heftig und einmal schaltete sich der Reinigungsroboter ein, weil sie im Rausch etwas sagte, was wie „Dreck“ klang und „Boden“…
Sie malte es sich aus, wie es wäre, wenn Sie aus dem Begattungshaus käme und sich dann mit ihrem Bruder ungeschützt zum Sex treffen dürfte.
Micha ging es nicht viel anders: Bereits morgens wachte er mit einer Mörderlatte auf und hatte nichts eiligeres zu tun, als sich den Pint zu massieren und ihn auf eine Größe zu bringen, die es ihm ermöglichte, in der Hose sein Glied zu verstauen.
Er musste sich nur die wunderschöne Muschi seiner Schwester vorstellen, wie sie so in der Morgensonne in ihrem Zimmer liegt und die Jalousien ein Lichterspiel auf ihrer Scheide, den Schamlippen und ihrer so zierlichen und geilen Klit wirft… Schon wurde wieder die Hose zu eng.
Als sie endlich wieder mal alleine waren und nicht befürchten mussten, gestört zu werden, verabredeten sie sich in Silvanas Zimmer. Silvana dunkelte das Zimmer ab und legte Schmusemusik auf. Schon der Gedanke, dass ihr Bruder sie gleich besuchen kommt, bescherte ihr ein Gefühl der Erregung.
Sie machte die indirekte Beleuchtung an. Kerzen oder anderes offenes Feuer waren seit über 100 Jahren bereits bei hohen Strafen verboten. Keine fossilen Brennstoffe durften genutzt werden, um die Luftreinheit zu gewährleisten und die Luftfilter nicht zu überfordern, die die Schäden des Einsatzes von Braunkohle und Holzverbrennung zu mindern versuchten. Aber auch ohne romantische Beleuchtung, die noch vor ein paar Generationen möglich war, stellte sich bei Silvana eine erwartungsvolle Stimmung ein.
Sie bereitete auch ihren Körper auf das schöne Erlebnis vor. Nach ausgiebiger Dusche gab sie sich der Körperpflege hin. Sie entfernte sich die Körperbehaarung bis auf einen kleinen Steg oberhalb ihrer Scheide, massierte ihre Brüste mit eine wohlriechenden Milch, was sie schon fast zum Orgasmus führte und tupfte sich etwas Parfüm hinter die Ohren und an die Handgelenke. Auch in die Leistengegend hinterließ sie etwas Duftwasser und als sie sich über ihre Scham dabei streichelte, musste sie sich gewaltsam los reißen. Zu gerne hätte sich sich einen Orgasmus als Snack geholt, aber sie wollte sich aufsparen, mit ihrem Bruder zusammen den nächsten Höhenflug erleben.
So vorbereitet legte sie sich auf das Bett und erwartete Micha. Der hatte sich auch etwa besonderes einfallen lassen: Trotz des Dämmerlichtes konnte Silvana ein Schälchen mit Erdbeeren und einen Sahnespender ausmachen. In der Mitte stand noch ein flackerndes LED-Licht, dass eine Kerze, wie es sie früher gab, simulieren sollte.
Besonders gefiel ihr aber die Kleidung von Micha: Er war nackt! Sein junger Schwanz stand wie eine Eins und war ein einziges Kompliment an seine Schwester.
Er stellte das Tablett ab und meinte: „Wunderschön, wie Du alles vorbereitet hast…!“
Silvana entgegnete: „Es ist angerichtet… Du siehst aber auch toll aus.“
Micha legte sich neben seine Schwester und die beiden begannen sich zu küssen. Erst vorsichtig… dann immer heftiger. Nach einiger Zeit trennten sie sich atemlos. Micha sagte stockend und nach Atem ringend: „Langsam! Sonst kann ich für nichts garantieren.“
„Ich doch auch nicht! Du machst mich so heiß… In meinem Schoß ist eine Revolution… Wir müssen vernünftig sein.“ stieß Silvana hervor.
Mit Blick auf die Erdbeeren meinte sie: „Was hast Du denn damit vor?“
„Warte es ab. Leg Dich auf den Rücken und die Beine auseinander.“ befahl Micha. Silvana gehorchte, gespannt, was nun kommen würde.
Micha nahm den Sahnespender und das Schälchen mit den Erdbeeren, kniete sich hin und spritzte ein Sahnehäubchen auf Silvanas Brust.
„Uihh.. das ist aber kalt!“ Silvana mochte den Reiz an ihren Brüsten und der Warzenhof und der Nippel zogen sich zusammen beziehungsweise wurde hart.
Micha wiederholte das bei der anderen Brust und legte einen Sahnestrang von den Brüsten bis zur Scheide. Besonders reichlich kleckste er am Bauchnabel und in Silvanas Scheide. Micha legte eine Straße von Erdbeeren von den Brüsten zur Scham, klebte die Erdbeeren mit der Sahne fest und platzierte um den Bauchnabel und in der Scheide mehrere Früchte…
Als er auf die Klit von Silvana eine Erdbeere etwas fester als notwendig fest drückte, stöhnte Silvana auf und sah ihren Bruder mit einem „Schlafzimmerblick“ an.
„Mach weiter… das ist so geil…Ich könnte sofort kommen.“ seufzte sie mehr als sie sprach.
„Nichts da! Alles schön der Reihe nach.“ Micha stellte die restlichen Erdbeeren zur Seite und verfolgte nun weiter seinen Plan…
„Ich werde Dich vernaschen, du süßes Früchtchen…“ mit diesen Worten nahm er mit dem Mund eine Erdbeere von Silvanas Brust und näherte sich ihrem Mund. Er biss die Frucht durch und bot sie seiner Schwester an…Diese schnappte zu und beide genossen die Frucht. Es sah so aus, als wenn Vogeleltern ihre Jungen füttern. Als beide ihren Teil herunter geschluckt hatten vereinigten sie sich wieder im Kuss.
„Du schmeckst nach Erdbeeren.“ meinte Micha, als sie sich voneinander lösten. „Aber deine Küsse schmecken süßer.“
Er wandte seinen Kopf zur nun erdbeerfreien Brust und reinigte diese von der Sahne. Von seiner Zunge machte er dabei ausgiebig Gebrauch. In Silvanas Lendengegend rumorte es und sie sehnte sich nach Erlösung.Sie griff nach seinem Schwanz und wichste ihn leicht. Vielleicht könnte sie ihn ja überreden, ihr schnell einen Höhepunkt zu verschaffen.
Doch Micha nahm ihre Hand fort, so schwer es ihm auch fiel. „Erst bist Du dran… Wir haben Zeit!“ begleiteten seine Worte sein Tun.
Silvana ergab sich in ihr Schicksal und genoss die Aufmerksamkeit ihres Bruders.
Als der bei der zweiten Brust angekommen war und dieser die gleiche Behandlung wie der ersten zukommen ließ, schmolz Silvana dahin. Kaum konnte sie ihr Becken ruhig halten. Wie tausend Ameisen kribbelte es und sie hatte das Gefühl, sie schwimmt weg. Das Gefühl wurde natürlich dadurch begünstigt, dass die Sahne zwischen ihren Schamlippen schmolz.
Die weiteren Naschereien von ihrem Körper konnten nicht schnell genug gemeinsam verspeist werden und dann kam der Höhepunkt…Nein, der noch nicht… Micha zupfte die Erdbeere zwischen den Schamlippen weg und berührte die Klit von Silvana dabei…Sie war kurz davor zu explodieren.
So weit waren sie noch nie gegangen… Anschauen? Ja! Anfassen? auch ja! Aber mit Dem Mund den anderen berühren, Küssen und lecken… Das war eine neue Phase ihrer Geschwisterlichkeit. Nur kurz flammte in Silvana Bedenken auf, aber unter dem Eindruck von Michas Zärtlichkeiten schmolzen die Bedenken wie Schnee in der Sonne. Sie sehnte jede Berührung des Mundes ihres Bruders herbei und doch war es nie genug… Sie war süchtig nach mehr. Und sie bekam mehr!
Micha ging mit einer Gründlichkeit der Säuberung zu Werke, dass nicht ein Fitzelchen von Sahne verblieb. Die Muschi glänzte wie Fensterscheiben nach dem Frühjahrsputz und man konnte nicht sagen, ob es die im wahrsten Sinne blanke Haut oder der Nektar war, den Silvana reichlich produzierte.
Silvana war dem normalen Leben nicht mehr verbunden. Sie schwebte auf einer Wolke höher und höher und explodierte in einem nie erlebten Orgasmus, als Micha ihre Klit küsste und sie mit seinem Mund ein saugte. Ihre Scheide öffnete und schloss sich in kurzen Abständen und Nektar in reichlichen Mengen strömte ins Bett, da Micha nicht alles weg küssen konnte…
Das war ein herrliches Erlebnis gewesen. Silvana lächelte, als sie an das Erlebte dachte… Der Gleiter schnurrte leise und Silvana blieb im Dämmerschlaf und träumte weiter von dem Tag, an dem sie begannen, sich mit dem Mund zu verwöhnen. War das der Wendepunkt in ihrer Beziehung gewesen? War da aus dem Bruder der Geliebte und aus der Schwester die Geliebte geworden?
Silvana wusste es nicht und wollte weiter träumen… wollte sich erinnern, wie sie sich bei Micha revanchiert hatte.
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