Silvana stand vor dem Begattungshaus und legte ihre Hand in die Öffnung des Haltestellenautomaten. Die Hand wurde abgescannt und darüber ihre Identität ermittelt.
Der Automat fragte: „Ihr Wunsch?“
„Mit Cabrio nach hause fahren.“ Silvana konnte eine gewisse Ungeduld in ihrer Stimme hören. Aus einer Reihe von Beförderungsgleitern mit Verdeck schälte sich ein Gerät heraus und macht mit einem Schwung Halt vor Silvana. Der Einstieg öffnete sich und Silvana stieg ein.
Für die 300 Kilometer würde sie etwa eine halbe Stunde benötigen. Sicher hinter der Scheibe und einem Sc***d, das verhinderte, dass Silvana bei hoher Geschwindigkeit aus dem Gefährt geschleudert wurde machte Silvana es sich bequem und hing ihren erwartungsvollen Träumen nach.
Gleich würde sie ihren Bruder wieder sehen. Er war nur ein Jahr jünger als sie und sie hatten die Kindheit und Jugend gemeinsam verbracht. Die Zeit der Geschlechtsreife hatte bei beiden Spannungen aufkommen lassen, die sie erst getrennt, dann aber mehr und mehr gemeinsam abbauten.
Silvana erinnerte sich noch genau, wie es angefangen hatte.
Micha, ihr Bruder, war ein ausgesprochener Technikfanatiker. Er hatte den Waschroboter so umprogrammiert, dass ihre Unterwäsche separat gewaschen wurde. Als sie irgendwann ihre Slips zählte, fehlte einer. Ein paar Tage später war dann einer zu viel. Wie Micha ihr später gestand, hatte er beim Onanieren daran riechen wollen. Irgendwann hatte sie einen Verdacht und legte sich auf die Lauer. Tatsächlich, ihr Bruder zog den Slip aus dem aussortierten Berg und verschwand in seinem Appartement.
Silvana fasste den Plan, mal zu schauen, was ihr Bruder so macht. Sie manipulierte, als ihr Bruder beim Sport war, sein Telefon so, das die Kamera wieder angeschaltet war, die Aufnahmekontrollleuchte aber dunkel blieb. Die Faulheit ihres Bruders kam ihr zur Hilfe. Das Telefon war so montiert, dass es den gesamten Raum erfasste und somit das Video des Bettes deutlichst übertragen wurde.
Zufrieden über ihr Werk wartete sie vor dem Bildschirm. Und tatsächlich, als etwa eine Stunde vergangen war, kam Micha in seine Räumlichkeiten und hatte den roten Slip, den sie absichtlich in die getragene Wäsche gelegt hatte in der Hand. Sie hatte extra etwas den Zwickel in ihre Mumu gedrückt, um, so mehr ihren Duft und etwas Schleim in den Soff zu pressen. Es fiel ihr nicht schwer , denn die Erwartung auf das, was sie bei ihrem Bruder sehen könnte, hatten sie schon erregt und der Nektar war deutlich ausgetreten. Von da an hatte sich die Erregung auf einem hohen Niveau gehalten. Sie hatte sich aber zurück gehalten und nicht masturbiert.
Erst später wollte sie sich Gutes tun.
So erregt schaute sie gebannt auf den Monitor, der übergroß an der Wand hing und das Videosignal aus dem Zimmer ihres Bruders wieder gab.
Mich entledigte sich seiner Kleidung und legt sich auf das Bett. Er inspizierte den Slip und presste ihn in sein Gesicht. Der Ton war eindeutig. Tief zog er den Duft der Scheide seiner Schwester ein. Seine Hand wanderte in den Schritt und umfasste sein Glied. Mit langsamen Bewegungen streifte er die Vorhaut zurück um sie eine kurze Zeit später wieder über die Eichel zu schieben. Mit geschlossenen Augen wichste er sich seinen Penis und bleib bei seinem langsamen Tempo.
Silvana konnte sich nicht beherrschen und führte ihre Hand in ihren Schritt und empfand es als eine Erlösung, nun sich selbst zu befriedigen. Wie selbstverständlich passte sie sich den Bewegungen ihres Bruders an. Massierte Micha langsam, mache sie es sich auch langsam, wurde er schneller, beschleunigte sie ebenfalls. Silvana fühlte sich ihrem Bruder so nah, wie nie zuvor, obwohl sie doch nur über die Videotelefonie verbunden waren. Nach 7 oder 8 Minuten wurde Micha lauter. Nun verlangsamte er nicht mehr sonder massierte mit großer Geschwindigkeit seinen Pint. Silvana tat im gleich und rubbelte ihren Knubbel vehement.
Das Ergebnis lies bei beiden nicht lange aus sich warten. Michas Schwanz begann zu pumpen und in hohem Bogen flog sein Sperma über Bauch und Brust bis fast ans Kinn. Er stöhnte dabei so laut, das Silvana dachte, er liege neben ihr. Das gab ihr den Rest und sie spreizte ihr Bein so weit wie sie konnte und alle Muskeln spannten sich an. So kannte und liebte sie ihre Orgasmen. Aber heute war es anders, irgendwie schöner. Sie fühlte sich nicht allein sonder kam gemeinsam mit ihrem Bruder.
In den folgenden Tagen hatte Silvana noch oft Gelegenheit, das fröhliche Schaffen ihres Bruders zu beobachte. Er trieb es täglich, sehr oft mit ihrem Slip, manchmal aber auch beim Betrachten eines Bildes.
Ihre Neugier ließ es nicht zu, ohne Aufklärung, was es mit dem Bild auf sich hat, weiter zuzuschauen. Micha legte das Bild immer nach getaner Arbeit in ein Buch, dass ihm ihr Großvater geschenkt hatte. Es war ein altes Buch, noch richtig mit Papier, nicht so ein Book-Reader (Buch-Lese-Computer), der Tausende von Büchern speicherte.
Als Micha das nächste Mal sich beim Sport austobte, schlich sie sich ins Zimmer und griff nach dem Buch. Sofort fand sie das Bild und es traf sie fast der Schlag. Auf dem Bild war sie, deutlich und wie sie geschaffen war. Und sie war nicht nur nackt sondern sie saß breitbeinig auf der Toilettenschüssel und massierte sich ihre Muschi. Er hatte sie beim Masturbieren fotografiert. Schnell legte sie das Bild wieder zurück und wollte das Buch zurück stellen. Dabei fiel eine Folie heraus. Sofort erkannte sie, dass es sich um eine Speicherfolie handelte. Auf diesen Folien konnte man ganze Filme speichern.
Schnell nahm sie diese an sich und flitzte in ihr Appartement, legte die Folie in das Lesegerät und fertigte eine Kopie an. Dann lief sie zurück in Michas zimmer und stellte den ursprünglichen Zustand wieder her.
Kaum war sie in ihrem Zimmer zurück, hörte sie den Lift und ihr Bruder betrat sein Reich. Er schmiss sich aufs Bett, griff nach dem Buch und holte die Folie heraus und legte die in sein Gerät. Während der ersten Sekunden des Films zog er sich aus und legte sich in bekannter Stellung auf das Bett.
Silvana fragte sich, was wohl auf dem Film zu sehen war. Sie öffnete ebenfalls die Filmdatei und es traf sie das zweite Mal der Schlag: Das war sie! Sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und massierte sich nach Herzenslust ihre Muschi…So allmählich erkannte Silvana, dass ihr Bruder dieselbe Idee gehabt hatte. Sie kontrollierte den Blickwinkel und stellte fest, dass es wohl nicht ihr Telefon war, dass die Kamera beherbergte. Auf einem Sideboard stand eine Eule. die Sie als Kind geschenkt bekommen hatte. Sie schaute genauer hin und stellte fest, dass ein Auge etwas größer als das andere war.
Das war also eine Spionage-Eule.
In Silvanas Kopf kreisten die Gedanken. Dann fasste sie einen Entschluss: Sie würde ihm ein Filmchen bieten, dass er garantiert nie vergessen würde. Silvana legte sich in Position, sodass die Eule ihr direkt zwischen die Beine schauen konnte. Silvana genoss dieses sich zur Schau stellen.
Mit der einen Hand spreizte sie ihre Schamlippen und begann an den inneren zu zupfen und zu streicheln. Das Bild von Micha entstand vor ihrem inneren Auge und sie wurde sofort feucht, wie noch nie in ihrem leben. Die Brüste vergaß sie auch nicht und knetete ihre weichen Brüste und zupfte an den Brustwarzen. Jedes Mal ging ein Ziehen durch ihren Körper und Silvana vergaß bald völlig, warum sie dieses Schauspiel inszenierte. Immer schneller rubbelte sie ihr Klit, presste mit dem Ringfinger gegen ihre Rosette und kam dann sehr, sehr heftig. Ein Schwall von Geilsaft verließ ihren Körper und der Orgasmus wurde nicht nur durch Stöhnen untermalt sondern auch von heftigem Gestammel seitens Silvana: „Mach’s mir, Micha… streichle mich… ich möchte deine Finger spüren… fasse meine Schamlippen an…!“ und dann: „Jaaaaa… Michaaa…. ich kommeeeee!“.
Silvana hatte gar nicht mitbekommen, dass Micha das Zimmer betreten hatte. Heute hatte er mal nicht auf die Folie zurück kommen wollen sondern hatte sich „life“ ins Zimmer seiner Schwester geschaltet. Was er sah war besser als alle seine Filmchen von ihr. Das musste er sich ansehen!
Er machte sich auf den Weg und kurz darauf hatte er leise die Tür geöffnet. Silvana war gerade beim Endspurt und so konnte Micha alles mit hören und sehen und es ließ ihn nicht kalt.
Ich glaube, die Geschichte geht noch weiter!
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