Langsam wachte Silvana auf. Heute würde ihr großer Tag sein: Der „Maria-Tag“!
Eigentlich war in Gesetzen und Verordnungen nur von „Injektionstag“ die Rede, aber in der Bevölkerung hatte man den Tag „Maria-Tag“ getauft, weil Maria ja auch jungfräulich war, als sie geschwängert wurde.
Tagelang war sie vorbereitet worden auf den Tag, an dem sie der Gemeinschaft dienen sollte. Dienen hieß, ein Kind gebären. Längst waren die Männer nicht mehr zeugungsfähig. Deswegen hatten Wissenschaftler eine Methode entwickelt, Spermien künstlich herzustellen. Ein Ethikrat hat die Aufgabe, Menschen mit kompatiblen, d.h. passenden Genen zu planen und machte die Vorgaben für die Wissenschaftler.
Die Befruchtung erfolgte mit Hilfe einer komplizierten Maschinerie. Die Tools (Werkzeuge) wurden exakt angepasst. Genaue 3D-Vermessungen ergaben die optimalen Dimensionen der Apparatur.
Silvana ließ sich also treiben. Sie lag in einer ergonomisch geformten Wanne, die Arme links und rechts auf bequemen Ablagen festgebunden. Die Beine waren etwas gespreizt, die Knie lagen auf weichen Kissen, die Füße auf weichen Polstern.
Eine körperwarme Flüssigkeit von leicht schmieriger Konsistenz umspülte ihren Körper.
Silvana schreckte aus ihrem Dämmerzustand auf, als ein leichtes Brummen zu hören war. Das Geräusch nahm an Intensität zu, ohne wirklich laut zu werden.
Ein in etwa wie eine Banane geformtes, mit einer Latexhülle umgebenes Teil legte sich sanft in Silvanas Poritze. Nach 2 Dritteln der Länge war ein fingerförmiger „Ast“ zu sehen. Silvana merkte, wie dieser durch ihre Poritze glitt. Als die Sensoren registrierten, dass der „Finger“ genau über der Rosette platziert war, schmiegte sich die Banane noch mehr in die Poritze. Dadurch konnte der „Finger“ in den Po eindringen, wo er durch leichtes Rühren und Vibrieren behutsam Erregung erzeugte. In kleinen Schritten weitete er sich und dehnte die Rosette.
Silvana genoss die zärtliche Massage, als sie im Bereich der Scheide etwas spürte. Auch dort fuhr ein sichelförmiges Teil aus einem Futteral und drückte zart gegen ihren Damm. Die Spitze war etwas dicker als der Schaft und das Ganze sah wie ein Penis aus. Etwa 15 oder 18 Zentimeter von der Spitze entfernt war eine Ausbeulung, deren Nutzen noch nicht erkennbar war.
Nun fuhr das Teil wie ein Schlitten in der Furche der Schamlippen hin und her. Silvana merkte, wie es ihr allmählich wärmer wurde. Ihr Erregungslevel stieg. Neben dem Vor und Zurück fing das Werkzeug der Lust nun an zu vibrieren. Das Vibrieren schwoll an und ab. Wie Wellen pflanzte es sich im ganzen Körper fort. Nur ein Symbian, den sie mal mit einer Freundin ausprobierte hatte ähnliche Gefühle hervor gerufen.
Und um das Ganze vollständig zu machen, schoben sich optisch gesteuerte Tentakel auf ihre Brüste. An der Spitze waren Saugnäpfchen angebracht, die die Brustwarzen nun belegten.
Die Warzenhöfe wurden durch Vibrieren gereizt und Silvana schwebte dem Himmel entgegen.
Den Sensoren, die alle Körperreaktionen erfassten konnte das nicht verborgen bleiben. Kurz bevor Silvana ihren Orgasmus bekam, stellte die Maschinerie sich schlafend.
Nicht ein Laut, nicht eine Bewegung verschaffte Erleichterung.
Silvana merkte, dass ihr Körper ihren Nektar in die Flüssigkeit abgab. Nachdem der Erregungslevel um mehr als 20 % abgesackt war, begann die Maschine wieder mit ihrem Werk, begann nun bei den Brüsten, aber nur bei den Brüsten.
„Wenn das Ding mich doch nur auch unten bedienen könnte!“ dachte Silvana mit jeder Faser ihres Herzens, als sich zarte Zuckungen in Ihrem Körper ausbreiteten. Ein „Brust-Verwöhn-Orgasmus hatte sich angeschlichen und war nicht mehr zu stoppen.
Die Maschine nahm unten den Ball auf und spielte mit Silvanas Klit. Die Ausbeulung erwies sich als Extra-Massage-Knubbel und massierte mit leichtem Druck die Klit. Das raffinierte Programm erkannte den Zustand der wunderschönen, nackten Frau und hörte bei den ersten Anzeichen des zweiten Orgasmus auf, überließ Silvana also den körpereigenen Abläufen.
Der zweite Orgasmus war etwas heftiger als der erste. Aber nun drückte der Kunstpenis in die Vagina von Silvana. Diese war jetzt mehr als bereit, den Haken in sich aufzunehmen. Die wie eine Eichel geformte Spitze bewegte sich separat vom Schaft und drückte intensiv gegen den G-Punkt, glitt dann weiter in Richtung Muttermund. Der Schaft war in der Lage, sich teleskopartig auszudehnen, die Kitzler-Massage musste als nicht unterbrochen werden.
Silvana trieb auf den nächsten, den dritten Orgasmus zu. Er würde weitaus heftiger werden, was die Elektroden auch bestätigten.
Die Erregungskurve stieg steil an. Mit jedem Hämmern in ihre Vagina kam Silvana dem Ziel mit riesigen Schritten näher.
Dann pumpte sich der Kunstpenis auf, fuhr bis zum Ende ihrer Vagina und als die Elektroden von ihrem Orgasmus kündeten, spürte Silvana einen Druck an ihrem Muttermund. Dann spritzte etwas in sie. Das war die Flüssigkeit, die ihr Ei befruchten soll.
Nun würde sie schwanger werden. Ihre Brüste würden anschwellen, die Warzenhöfe würden sich dunkel färben und die Zitzen hervor stehen.
Und sie würde Männer haben dürfen, vile Männer, Männer die auf schwangere Frauen stehen. Die vielleicht von ihrer Milch trinken möchten.
Die Maschine gab sie frei. Die Befestigung von Atmen und Beinen löste sich und wurde automatisch entfernt. Jedoch blieb sie in Ihren Körperöffnungen.
Entweder sollte man noch 10 Minuten liegen bleiben, bis sich der Muttermund wieder geschlossen hat oder man durfte sich selbst ein Programm weiterer Befriedigung zusammen stellen. Man hatte erkannt, dass das die Fruchtbarkeit weiter erhöht.
Silvana wählte letzteres und lies sich zu einem weiteren Höhepunkt massieren. Sie genoss es, nun selbst zu bestimmen, welche Tools sie verwöhnen sollten. Der Kunstpenis der Maschine war ein wahres Meisterwerk der Ingenieurskunst. Ihr „Heimgerät“ konnte in keiner Weise mit halten!
Nach dem nun vierten Höhepunkt rang Silvana mit sich… Sollte sie noch einmal oder sollte sie nach Haue gehen, wo ihr Bruder schon auf sie wartete. Endlich würde sie sich ihm hingeben dürfen, da sie ja nicht mehr von ihm schwanger werden konnte.
Die Vorfreude auf dieses Ereignis ließ sie das Begattungshaus verlassen.
Vielleicht erfahren wir später, was dann noch so geschah.
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