Im Internat 04
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Im Internat 04

Da Frau Trautmann nicht sonderlich viel und lange geschlafen hat, ist der nächste Tag für sie zunächst eine regelrechte Qual. Gegen 13 Uhr ist die letzte Schulstunde endlich vorüber. Sie sucht sogleich ihr Büro auf, trinkt eine Tasse Kaffee und korrigiert noch einige Klausuren.
Gegen halb vier ist es dann soweit. Frau Trautmann geht in den Keller. Das macht sie öfters am späten Mittag, weil dort ein guter Freund wartet. Genaugenommen der Gärtner des Internats. Von ihrem Geheimnis weiß niemand etwas, aber Frau Trautmann schätzt diese Treffen.
Sie geht durch den Heizungsraum und öffnet die Tür zu einem kleinen Zimmer von dessen Existenz niemand etwas weiß. Sie hat sich diesen Raum zusammen mit dem Gärtner eingerichtet.
Frau Trautmann macht Licht und muss feststellen, dass sie noch alleine ist.
Dann hört sie Schritte und schließlich steht er in der Tür. Trägt schwarze Biker-Stiefel und eine schwarze Lederhose, die allerdings derart ausgeschnitten ist, dass das Glied heraushängt. Er hat noch einen langen Mantel an und in seiner linken Hand eine Art Staubwedel. Wie immer ist er frisch rasiert und das Haar zu einem Zopf zusammengebunden.
„Mein Meister“, sagt Frau Trautmann.
„Schweig, du Hure“, tönt es von dem Gärtner.
„Verzeih mir“, antwortet sie leise.
„Ich will deine nackten Füße sehen“, sagt er befehlend.
Frau Trautmann bückt sich und öffnet die Riemchen ihrer Schuhe. Erst links, dann rechts und schließlich steht sie barfüssig vor dem Gärtner.
„Ist es so recht, Meister?“ fragt sie unterwürfig und er nickt.
„Zieh das jetzt an“, fordert er Frau Trautmann auf und wirft ihr einen Stofffetzen auf den Boden.
Sie zögert und er schwingt diesen Staubwedel.
„Willst du wohl gehorchen?“
Frau Trautmann zieht den Rock aus, der Slip folgt, die Knöpfe der Bluse werden geöffnet und schließlich landet auch noch der BH in der Ecke. Dann hebt sie den schwarzen Stoff auf. Es ist eine Leggings, allerdings mit der Besonderheit, dass sie im Bereich des Unterleibs ausgeschnitten ist, so dass man freien Zugriff auf die Muschi und die Rosette hat. Ihre Füße wirken jetzt noch größer, was daran liegt, dass sich die schwarzen Leggings wie eine zweite Haut um das weiße Fleisch legen.
„Und jetzt auf die Knie, aber dalli“, befiehlt der Gärtner und Frau Trautmann gehorcht.
Sie rutscht zu ihm rüber.
„Dreh dich um!“
Frau Trautmann kniet auf allen Vieren mit dem Rücken zu ihm und er grabscht mit seiner Hand nach der Muschi.
„Feucht“, raunt er zufrieden.
„Ja, Meister“, antwortet Frau Trautmann.
Dann bohrt er seinen Finger in den Darmausgang und sie keucht leise auf.
„Hast du dir auch den Arsch gewaschen?“
„Ja, Meister.“
„Das muss ich testen.“
Er kniet sich hinter Frau Trautmann und leckt über die Pospalte bis er beim After ankommt. Seine Zunge huscht über das dunkle Loch und wieder zuckt Frau Trautmann zusammen.
„Riecht stinkig“, motzt er sie rüde an.
„Verzeih mir!“
Er reißt die Leggings soweit auseinander, dass die Arschbacken zu sehen sind und setzt mit dem Staubwedel an.
Immer wieder prasst das Teil auf ihren blanken Hinter herab und Frau Trautmann stöhnt wild. Schließlich ist der Hinter rot wie ein Schinken.
„Das soll genügen!“ verkündet er und schnappt sie an den Haaren um sie in seine Richtung zu drehen.
Der Gärtner wedelt mit dem Schwanz vor ihrer Nase rum.
„Los, lecken!“
Frau Trautmann greift danach, zieht die Vorhaut zurück und liebkost zunächst die Eichel. Dann reißt sie den Mund weit auf und lässt den Pimmel verschwinden, was ein lautes Stöhnen des Gärtners mit sich bringt.
Mit Wonne und sichtlicher Hingabe lutscht sie an dem Prügel des Gärtners, der mittlerweile die Augen geschlossen hat und zufrieden keucht.
Spucke läuft aus den Seitenwinkeln ihres Mundes herab und alles ist feucht. Immer schneller leckt sie an dem langen Schwanz, wobei der Gärtner sie noch schroff an den Haaren packt und sie feste an seinen Unterleib heran drückt.
„Gut, das reicht“, ruft er wie von Sinnen und stößt sie ein Stück weit weg.
„Was soll ich tun, Meister?“
Der Gärtner versucht zu Sinnen zu kommen, beruhigt sich wieder ein wenig und das Pulsieren seines Gliedes lässt gleichfalls nach.
„Hock dich auf die Bank!“
Frau Trautmann nimmt auf einer Art Holzpritsche Platz.
„So nicht! Knie die hin!“
Unverzüglich folgt sie den Anweisungen des Gärtners und kniet sich in der Hundestellung auf die Bank.
Mehrmals prasst der Wedel über ihre Pobacken und die Oberschenkel.
„Das braucht meine willenlose Schlampe.“
„Ja. Schlag mich. Mach mich fertig.“
„Halts Maul.“
Frau Trautmann schweigt. Sie spürt noch mehrmals den Wedel.
„Und jetzt wirst du gefickt.“
„Ja, stopf mein Loch.“
„Aber sicher.“
Der Gärtner positioniert sich hinter Frau Trautmann. Die Pritsche ist derart angepasst, dass man die kniende Person, die sich darauf befindet, direkt von hinten nehmen kann.
Natürlich wählt der Gärtner auch wieder diese Stellung.
Er dirigiert seinen Schwanz in die passende Stellung und dann dringt er auch schon ein. Frau Trautmann stöhnt.
„So ist das fein“, kommentiert er knapp das Geschehen.
Mit langsamen Bewegungen besorgt er es zunächst der hörigen Direktorin, ehe das Tempo schneller und aggressiver wird.
Das fickende Paar keucht, stöhnt, raunt und brüllt schließlich.
Den Höhepunkt erreichen sie schließlich gemeinsam und Frau Trautmann steigt langsam von der Pritsche ab.
„Du warst super“, sagt sie anerkennend und der Gärtner grinst.
„Du aber auch. Das nächste bist du wieder an der Reihe.“
„Ich weiß“, sagt sie mit einem zufriedenen Lächeln.
Der Gärtner zieht sich den Mantel drüber und kramt eine Zigarettenpackung aus der linken Innentasche.
„Willst du auch eine?“ fragt er Trautmann.
„Gerne.“
Nachdem die Zigaretten zu Ende geraucht sind und Frau Trautmann sich wieder angezogen hat, verlassen die beiden mit einem gewissen zeitlichen Abstand wieder die Kellerräume.

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