Gegen vier Uhr wacht Frau Trautmann wieder auf. Sie verspürt erneut eine besitzergreifende Geilheit und hat Lust auf einen Schwanz.
Sie springt daher aus dem Bett, zieht sich den schwarzen Bademantel drüber und schlüpft in ihre Birkenstock-Sandalen. Dann verlässt sie das Zimmer und begibt sich in den dritten Stock, wo die Zimmer der Schüler sind.
Bei Zimmer 345 bleibt sie stehen, öffnet vorsichtig die Tür und wirft einen Blick rein. Tobi schläft und sein Zimmergenosse Andreas ebenfalls.
Dank dem Vollmond kann sie halbwegs die Orientierung wahren und schleicht leise zu Tobis Bett. Sie kniet sich davor, lässt ihre Hand unter seine Bettdecke wandern und gleitet unter die Schlafanzugshose. Sofort hat sie sein Glied in der Hand, das bereits ein wenig gehärtet ist.
„Frau Trautmann“, sagt Tobi verschlafen und leise.
„Alles in Ordnung, mein Junge“, flüstert sie grinsend.
Tobi schließt wieder die Augen und Frau Trautmann zieht die Decke zurück. Dann schiebt sie seine Hose ein wenig nach unten, so dass das Glied frei liegt.
„Wir haben ihre Hefte gelesen, Frau Trautmann“, sagt Tobi leise.
„Das ist sehr gut“, antwortet sie und beugt sich über sein Glied, um es in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Tobi stöhnt leise auf, greift mit beiden Händen nach ihrem Kopf und streichelt durch ihre Haare. Sein Unterleib bewegt sich und Frau Trautmann saugt mit Wonne und Hingabe.
„Was ist hier los?“ fragt plötzlich eine weitere Jungenstimme.
Es ist Andreas, der wach geworden ist und verdattert auf das Bett seines Zimmergenossen blickt.
„Frau Trautmann“, entfährt es ihm und sie blickt auf.
„Hallo Andreas“, sagt sie und grinst ihn an.
„Ich habe auch ihre Hefte gelesen“, berichtet er stolz und Frau Trautmann grinst.
„Das ist sehr gut.“
„Soll ich ihnen zeigen, was ich gelernt habe?“ fragt der Mitschüler und Frau Trautmann nickt bejahend.
Andreas steht auf und Frau Trautmann muss feststellen, dass er nackt schläft. Sein Glied ist erregt und er strahlt über beide Wangen.
„Wollen sie nicht weitermachen?“ fragt Tobi und Frau Trautmann beugt sich wieder über sein Glied, um weiter daran zu lutschen.
Andreas ist gleichfalls sehr aktiv, nimmt kniend hinter seiner Lehrerin Platz und schiebt den Bademantel nach oben, so dass er ihre prallen Pobacken sehen kann. Mit dem Zeige- und Mittelfinger gleitet er über ihre heiße Spalte, spielt unverdrossen mit den Schamlippen und lässt schließlich den Mittelfinger in das Loch wandern.
„Huch“, stöhnt Frau Trautmann auf, „du hast aber schnell gelernt.“
„Ja“, sagt Andreas.
Sie widmet sich wieder Tobis Glied, während Andreas ihre Pobacken küsst und die prallen Rundungen ordentlich knetet und massiert.
Tobi stöhnt leise vor sich hin, drückt ihren Kopf noch weiter runter, so dass sie seinen Schwanz fast verschluckt und krault wild durch ihre Haare. Frau Trautmann grunzt dabei, sabbert und wichst den kleinen Pimmel auch noch mit der linken Hand.
Andreas hat sich derweil in Stellung gebracht, kniet bequem hinter Frau Trautmann und dirigiert seinen Penis in Richtung ihrer feuchten Höhle. Ein kleiner Schubser und schon ist er tief in ihr drin, was sie mit einem lauten Stöhnen quittiert. Der Schwanz des Jungen ist größer als der von Tobi und auch seine Art ist weitaus forscher. Andreas packt sie an den Pobacken und stößt schnell und wuchtig. Frau Trautmanns Unterleib zuckt wild im Rhythmus und sie kann kaum noch den Schwanz von Tobi blasen.
„Das machst du verdammt gut“, jammert sie leise und Andreas erhöht noch das Tempo.
Frau Trautmann leckt noch schneller an Tobis Schwanz und dann kommt er mit einem unterdrückten Schrei. Das weiße Zeug spritzt direkt in ihren Mund und sie umschließt den Pimmel noch fester mit ihren Lippen, damit nichts verloren geht.
Frau Trautmann schluckt, das Sperma läuft an den Seiten herab und sie kann nicht aufhören zu naschen, während Tobi nervös zuckt und ihm der Schweiß von der Stirn läuft.
Erst nachdem der letzte Tropfen verputzt ist, lässt sie von seinem Schwanz ab und stellt sich voll und ganz auf den gehörigen Fick ein.
„Mach mich jetzt fertig“, ruft sie und Andreas beweist eine nahezu unvorstellbare Ausdauer.
Immer schneller stößt er in ihre heiße Vulva und sie kann sich kaum noch halten. Das Lustgefühl jagt ihr einen ständigen Schauer über den Rücken und sie zuckt wild mit dem Unterleib, während das dicke Rohr sich mit voller Wucht immer wieder seinen Weg an den dicken Schamlippen vorbei bahnt. Frau Trautmann will schreien vor Freude, aber sie hat Angst, dass sie das gesamte Internat aufweckt.
Es kommt ihr. Sie spürt es. Ein wahrer Feuersturm jagt durch ihren Körper. Alles zuckt, bibbert und schreit nach Freude, nach Lust und dem dicken Schwanz in ihrer Möse.
„Ich komme gleich“, ruft Andreas und Frau Trautmann fährt erschrocken um.
„Warte“, keucht sie atemlos und Andreas zieht seinen Schwanz raus.
Sie dreht sich geschwind um und lässt in ihrem Mund verschwinden. Dann spürt sie auch schon den heißen Liebessaft des Schülers. Wiederum versucht sie alles zu schlucken, aber sie ist zu erschöpft, um sich noch darauf richtig konzentrieren zu können. Die Hälfe geht verloren, landet in ihrem Gesicht oder läuft die Brüste herab.
Mit dem Handrücken wischt sie sich den Mund sauber, leckt an den Fingern und wirft Andreas einen grinsenden Blick zu. Er kniet immer noch, hält sich sein Glied, das gerade am erschlaffen ist und bekommt den Mund nicht mehr zu. Sein Gesicht ist knallrot und Schweißperlen stehen auch auf seiner Stirn.
„Das war genial“, sagt er schließlich und Frau Trautmann gibt ihm einen Kuss auf die Stirn.
„Ihr seit fantastisch“, murmelt sie leise und schlüpft wieder in ihre Pantoffeln.
„Schlaft jetzt gut“, sagt Frau Trautmann noch und dann verschwindet sie wieder aus dem Zimmer.
Tobi und Andreas sehen sich zunächst fragend an, dann lachen sie leise los.
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