Im Hotelpool
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Im Hotelpool

10! Ganz genau 10 Bahnen war der alte Herr geschwommen und dann verließ er wieder den Pool. Das kam mir irgendwie sehr deutsch vor. Genau 10 Bahnen zu schwimmen. Das ist der Sport, den ich heute machen muss: 10 Bahnen schwimmen. Abgearbeitet! Aber wer wollte ihm Vorwürfe machen? Ich bestimmt nicht. Ich paddelte vor mich hin und hatte nichts besseres zu tun, als die Bahnen eines Rentners zu zählen. Zu Hause kannte ich keine Langeweile, aber hier im Urlaub waren die Abende echt sterbenslangweilig. Und der Pool war ja auch nicht mehr lange offen. Ich machte den toten Mann und dachte über alles mögliche nach. Der Gedanke überkam mich, dass das hier vermutlich der letzte Urlaub mit meinen Eltern war. Und ich wusste noch nicht so recht, was ich davon halten sollte. Nach dem Abitur gäbs zwar viele Freiheiten, aber auch viele Verpflichtungen und das Leben wurde mit jedem Tag realer. Und Realität bedeutet leider auch immer Probleme. Das wusste ich auch schon mit 17.

Die Alleinherrschaft über den Pool dauerte nur ein paar Minuten. Dann schlenderte eine junge Dame herein und bewegte sich auf eine der Liegen zu. „Der Pool macht gleich zu.“, sagte ich. „Ich weiß.“, sagte die junge Frau und deutete mit dem Zeigefinger auf das kleine Emblem auf ihrem weißen Poloshirt. Sie gehörte zum Hotelpersonal. „Oh“, sagte ich und schwamm in Richtung der Pool-Leiter. „Schon gut. Kannst ruhig noch ein bisschen bleiben, wenn du willst.“, sagte sie und zog sich ihre Khaki-Hose aus. Darunter trug sie ein knappes lila Schwimmhöschen. Dazu passend kam ein knapper lila Bikini zum Vorschein, als sie sich auch ihres Oberteils entledigte. Ich schluckte und gab mein Bestes, den Blick abzuwenden. Sie hatte lange, schlanke Beine, eine sportliche Figur und ganz schön pralle Bälle. Selbst ihre kurzrasierten und blondgefärbten Haare, die zuerst ein wenig wie ne Militärfrisur wirkten, passten ins Gesamtbild. Ich konnte nicht davon lassen, sie aus den Augenwinkeln weiter zu beobachten, während ich ein bisschen vor mich her schwamm. Sie setzte sich an den Rand und ließ ihre Beine ins Wasser hängen. Ein wohliges Lächeln setzte sich auf ihr Gesicht. Eigentlich hatte ich die ganze Zeit nur im Wasser gestanden oder toten Mann gemacht, aber jetzt schwamm ich Bahnen. Wenn ich rumstände, würde ich sie die ganze Zeit anstarren oder ganz bewusst weg gucken, was auch irgendwie doof gewesen wäre. So konnte ich auf ganz natürliche Art und Weise sie mal angucken und den Anblick genießen oder eben bewusst in die andere Richtung gucken. Außerdem imponierte es ihr vielleicht, dass ich noch Sport machte.

Nach ein paar Minuten, in denen sie einfach nur da gesessen hatte, glitt sie plötzlich ins Wasser. Sie begann selbst ein paar Bahnen zu schwimmen und immer wenn wir aufeinander zu schwammen, lächelte sie mich an. Manchmal versuchte ich zurück zu lächeln, aber ich kam mir dabei doof vor und versuchte meist möglichst konzentriert auf die Sache zu wirken. Ein paar Bahnen war sie geschwommen, dann hielt sie an einem Ende des Pools an und begann heftig ein und aus zu atmen. Irritiert blieb ich in der Mitte des Pools stehen. Der Pool war nicht so lange, dass man besonders beeindruckt sein musste, als sie eine komplette Bahn tauchte, aber ich beobachtete das Spektakel und am Ende nickte ich in ihre Richtung a lá gut gemacht. Dann sagte sie: „Jetzt du.“ Ich schwomm zum mir näherliegenden Ende des Pools und bereitete meine Lungen vor. Ich würde direkt auf sie zu tauchen, denn sie blieb am anderen Ende stehen und beobachtete mich. Mit jedem Zug in ihre Richtung beeilte ich mich mehr, denn ich wollte nicht zu lange unter Wasser auf ihr knappes lila Höschen gucken. Es würde sonst sichtbare Folgen in meiner Unterleibsregion hervorrufen.

Ich tauchte neben ihr auf und sie lächelte mich an. Ihr roter Schmollmund stand im Kontrast zu ihren dunkelbraunen Augen und den blondierten Haaren. Sie sah großartig aus und musste wohl Mitte oder Ende zwanzig sein. Diesmal lächelte ich zurück. Das fiel mir jetzt leichter, denn nur ihr Kopf ragte aus dem Wasser und man konnte nur sehr verschwommene Umrisse ihres Körpers erkennen. Und nur mit einem Lächeln konnte sie dann doch keine Erregung in meinen kleinen Mann hinein schießen. Ein paar Züge machte sie vom Beckenrand weg, dann grinste sie mich an: „Wer länger die Luft anhalten kann?“, forderte sie mich heraus. Ich selber entfernte mich etwas vom Rand und nickte. „Auf drei“, sagte sie und sie hielt drei Finger in die Luft, die sie dann nacheinander runternahm. Wir tauchten gleichzeitig runter. Sie hielt sich die Nase zu und machte eine Art Schneidersitz. Ich ruderte mit den Armen, um nicht wieder aufzutauchen. Die leichten Wasserbewegungen brachten ihre Brüste dazu, sich hin und her zu bewegen, und ich bekam es mit der Angst zu tun. Wie lange könnte ich mir das angucken, bis ich einen Ständer kriegen würde? Meine Luft hätte noch gereicht, aber ich gab als erster auf. Lieber ließ ich mich von ihr im Spiel schlagen, als dass ich ihr eine Latte präsentierte. Sie tauchte etwas in meine Richtung und kam ganz nah vor mir aus dem Wasser geschossen und reckte triumphierend die Arme nach oben.

„Na, wie ist das von einer Frau geschlagen worden zu sein?“, neckte sie. „Ach, damit kann ich leben.“, erwiderte ich. Ich legte allerdings etwas Enttäuschung in meine Stimme, weil ich glaubte, dass ihr das gefiel. Sie blieb mir ganz nah und ich wurde nervös. „Na, du hast dich ja auch ganz gut geschlagen.“, sagte sie und legte mir eine Hand auf die Schulter. Frauen können und dürfen sowas. Wenn man als Mann einer Frau, mit der man keine drei Sätze gewechselt hat, die Hand auf die Schulter legt, ist man Sexist. Aber eigentlich störte mich das nicht. Ich selber war viel zu schüchtern, um so schnell körperlichen Kontakt zu suchen. Ihre Hand auf meiner Schulter und die Nähe ihrer Brüste zu meinem Oberkörper waren jedoch gefährlich. Dazu dieses süße Lächeln. Wär ich nicht schon so lange im Wasser gewesen und mein bestes Stück deswegen im Sc***dkrötenmodus, ständ er vermutlich längst. Aber die ersten Regungen, dieses leichte Vortasten waren zu spüren. Gott sei Dank entfernte sich die junge Dame aber wieder und schwamm erneut zum Rand.

„Komm, Wettschwimmen bis zur anderen Seite.“, forderte sie mich auf. Mein Ehrgeiz war jetzt geweckt. Im Tauchen hatte ich mich geschlagen geben müssen, auch wenn ich ihr vielleicht überlegen gewesen wäre. Zeit für eine Revanche. Ich lehnte mich neben sie mit dem Rücken an den Rand. „Auf die Plätze, fertig, los.“, sagte sie und wir schwammen los. Sofort war klar, dass sie öfters hier abends Zeit am Pool verbrachte. Wir waren ungefähr gleich schnell und ich für meinen Teil wusste nicht wirklich, wer zuerst mit der Hand an den anderen Beckenrand schlug. Wenn ich es gewesen war, dann nur wegen meiner längeren Arme. Sie rieb sich mit den Händen durchs Gesicht und Wasser aus den Augen, dann fragte sie: „Und? Wer war schneller?“ Ich zuckte mit den Achseln. Ihr sportlicher Ehrgeiz schien nicht derart groß, dass sie unbedingt gewinnen musste. Sie verkündete freudestrahlend: „Unentschieden!“ Ich grinste. Einfach, weil sie so toll lächelte. Ihr fröhliches Naturell war ansteckend. Normalerweise hatte ich nie so schnell Spaß mit Fremden. Wieder kam sie mir näher und schlug mir regelrecht auf die Schulter: „Nicht schlecht! Ich schwimme ziemlich viel, musst du wissen.“ Ihre Arme waren zwar schlank, aber durchtrainiert. Sie sagte zweifelsfrei die Wahrheit.

„Und du machst hier Urlaub?“, fragte sie. „Ja, mit meinen Eltern.“ – „Mit deinen Eltern?“, fragte sie stirnrunzelnd. Ich nickte. „Wie alt bist du denn?“ – „17″, antwortete ich. Sie nahm die Hand von meiner Schulter: „Oh, ich hätte dich für älter gehalten.“ Ich starrte ihre Hand an, die sie weggezogen hatte. Hatte ich hier gerade etwas unterbrochen? War das alles eine Art Flirt mit einem Hotelgast gewesen? Den sie jetzt beendet, weil ich mein Alter ehrlich gesagt hatte? Hätte ich bei dieser Frau Chancen gehabt, wenn ich mich älter gemacht hätte als ich war? „Oh, das tun viele.“, sagte ich. Es war so halb gelogen. Weil ich recht groß war, hielten mich tatsächlich manchmal Leute für älter, aber es war auch nicht die Regel. Das Lächeln kehrte auf ihre Lippen zurück und sie legte den Kopf zur Seite: „Das glaub ich gern.“ Dann streckte sie mir ihre Hand entgegen. Es sah seltsam aus, denn nur ihr Kopf und ihre Hand guckten über der Wasseroberfläche hervor. „Ich bin Silke.“, stellte sie sich vor. „Tom“, antwortete ich und gab ihr die Hand. Ich fand es immer seltsam, Frauen mit Handschlag zu begrüßen. Aber was soll man machen? Bei manchen Frauen ist es ein Problem, wenn sie einen umarmen, weil es einen sofort erregt und die Beziehung in irritierende Bahnen lenkt.

„Du arbeitest also hier?“, fragte ich, weil ich nichts besseres zu sagen wusste. „Ja.“, grinste sie. Sie fand die Frage wohl ebenso bescheuert wie ich selbst. „Eigentlich muss ich jetzt den Pool schließen.“, sagte sie. „Die Chefin hat mir zwar erlaubt, ein paar Bahnen zu schwimmen, aber allzu lange kann ich oben auch nicht fehlen.“ Der Pool lag mitsamt dem gesamten Wellnessbereich etwas tiefer als das eigentliche Hotel. Es war quasi ein eigener Komplex und der Pool war in einer Art Wintergarten-Installation angebaut. „Ja klar, versteh ich.“ Ihr Blick gen Uhr: „Na für einen letzten Wettkampf ist vielleicht noch Zeit: Wettauchen! Nicht auf Zeit, sondern wer am weitesten kommt.“ Ich nickte. Wir standen beide am Beckenrand und sogen möglichst viel Luft in unsere Lungen. Sie tauchte zuerst hinab und ich folgte. Sie schwamm links von mir und war vielleicht einen Meter weit voraus. Ihre langen, schlanken Beine schwangen durchs Wasser und immer wieder war mir der Blick zwischen ihre Beine gestattet. Ich versuchte schneller zu tauchen, sie einzuholen, um dort nicht immer hingucken zu müssen. Denn ich musste! Es entzog sich meiner Kontrolle. Wann immer ihre Beine auseinander gingen, konnte ich mir einfach nicht helfen und schaute rüber. Ihr Knackarsch blieb trotz meiner Anstrengungen stets in gleicher Entfernung vor mir.

Sie erreichten den Beckenrand und schwang ihren Körper herum. Für einen Augenblick näherten sich mir ihre Bälle und dieser wunderbare Schlitz dazwischen schoss das letzte bisschen nötige Erregung in mich hinein. Ich wurde langsamer, denn ich hatte jetzt mehr Wasserwiderstand. Meine Latte drückte die Hose weg vom Körper. Ich drehte mich selber um und tauchte ihr wieder hinterher. Ich merkte, wie mir die Luft knapp wurde. Sie hatte bei der Wende an Abstand gewonnen und als sie stehen blieb und auftauchte, waren es für mich noch gute zwei Meter. Ich schaffte es und tauchte vielleicht gute 20 Zentimeter hinter hier auf. Ich hatte gewonnen, aber Freude empfand ich nicht. Ein kurzes verlegenes Lächeln, dann drehte ich mich zur Seite und schaute auffordernd zur Uhr. Wir müssten ja jetzt quasi aufhören. Aber Silke war eine gute Verliererin und feierte mich. Sie kam wieder ganz nah an mich, wieder eine Hand auf meiner Schulter, dann ein feierliches: „Bravo!“ und dann der Kontakt meines besten Stücks mit ihrem Oberschenkel. Ihr Kopf senkte sich. Ob sie etwas ausmachen könnte durch das Wasser? Ihr entfuhr ein „Oh“, was darauf schließen ließ, dass sie die Situation verstand. Ihr Blick ging zur Seite. Die gläsernen Wände, draußen die Dunkelheit, hier drinnen das Licht. Das hier war ein Aquarium. Jeder könnte von draußen genau sehen, was sich hier abspielt. Wieder schaute sie zur Uhr.

Sie klopfte mir auf die Schulter und sagte: „Beruhig dich erst, bevor du rauskommst.“ Dann schwamm sie zur Leiter und verließ den Pool. Ihre ganze Haut glänzte vor Nässe und sowohl der Bikini als auch das Höschen waren mächtig knapp bemessen. Meine Latte jedenfalls wollte nicht sofort wieder verschwinden. Hilflos stand ich im Pool und hatte die Arme vor meiner Hose verschränkt. Eigentlich war das überflüssig. Durch das Wasser hindurch würde das keiner sehen können. Silke begann sich abzutrocknen und ihr Blick ruhte auf mir, was meine Erregung noch langsamer abklingen ließ. Sie beugte sich weit nach vorne, als sie ihre Beine abtrocknete und wieder gab es einen wunderbaren Ausblick auf ihren Ausschnitt. Ich konnte einfach nicht anders, als hin zugucken. Dass ich sie attraktiv fand, wusste sie ja jetzt eh bereits. Als sie sich von der gröbsten Nässe befreit hatte, guckte sie sich nach allen Seiten um. „Na, komm schon raus.“, wies sie mich. „Du huschst einfach in die Duschräume, da sieht dich keiner.“ Aber es war nicht die Angst davor, dass von draußen mich jemand sehen würde. Das war zwar möglich, aber doch unwahrscheinlich. Ich wollte ihr nicht das volle Ausmaß meiner Erregung präsentieren. Aber sie schaute mich auffordernd an und dann zur Uhr. Ich stieg also aus dem Becken und verschränkte wieder die Arme. Sie zeigte einfach in Richtung der Duschräume und ich huschte davon.

Es gab keine einzelnen Duschkabinen, sondern separate Räume, die komplett verfliest waren und in denen mehrere Duschköpfe hingen. Ich stellte eine an und genoss, wie der Chlorgeruch von meinem Körper gewaschen wurde. Der Duschraum hatte nur eine Öffnung, keine Tür, und plötzlich stand genau dort Silke. Verschämt drehte ich mich zur Seite, aber sie hatte genau hingucken können, es war eigentlich eh egal. Sie legte ihre Klamotten, meinen Bademantel und mehrere Handtücher neben den Eingang und kam dann schnellen Schrittes auf mich zu. Panik kroch in mir hoch. Sie streckte den Arm aus und befühlte das Wasser. „Mein lieber Himmel! Doch nicht warm!“, sagte sie und drehte den Warmwasserhahn zu und das kalte Wasser auf. Ich wollte schreien, aber entschied mich, in diesem Moment wenigsten ein bisschen Würde zu bewahren. Noch einmal befühlte ihre Hand den Wasserstrahl. „So ists besser! Anders kriegst du das da nicht runter!“ Sie schaute prüfend auf die Ausbeulung. Ich war selbst überrascht, dass er sich trotz der langen Zeit im Pool zur vollen Größe entfaltet hatte. Das kalte Wasser half, aber Silkes Nähe hinderte. Sie blieb nur exakt so weit weg, dass das kalte Wasser sie nicht traf. Ihr Blick hing in großer Ernsthaftigkeit an meiner Erektion. Als sich auch nach einer Minute unterm kalten Wasser nichts tat, fragte sie: „Geht es anders vielleicht schneller?“ Ihre Hand ballte sich zur Faust und ihr Arm ging hoch und runter. Auch unter dem kalten Wasser stieg mir die Schamesröte ins Gesicht. Aber ihre Simulation war auch ziemlich sexy und mich überkam das Gefühl, dass er in ihrer Nähe steif bleiben würde, zumindest so lange sie nur im Bikini vor mir stand.

Ich hatte nichts erwidert, aber sie fuhr fort: „Du brauchst dich vor mir nicht zu zieren! Mir gefällt es, Männern dabei zu zusehen.“ Ich schluckte. „Brauchst du vielleicht etwas Motivation?“ Ein kontrollierender Blick zum Eingang, dann klappte sie ihren BH unter die Brust. Feine rosa Haut und zwei zierlich kleine Nippel, die aber an Größe gewannen, als sie zart darüber strich. Wieder schluckte ich und schüttelte den Kopf. Sie zog die Unterlippe zwischen die Zähne und guckte mir in die Augen. „Die meisten Kerle würden sich über so ein kleines Urlaubsabenteuer freuen.“, sagte sie. „Oder hast du ne Freundin?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte überhaupt erst eine Freundin gehabt und war schon länger wieder solo. „Na, dann brauchst du dich nicht zu genieren.“, sagte sie und kam jetzt auch unter den Strahl kalten Wassers. Sie verzog das Gesicht und ihr Mund öffnete sich zum Schrei, aber sie beherrschte sich. Das sah dem Gesicht meiner Ex-Freundin beim Orgasmus sehr ähnlich. Mit wiedergefundener Contenance zog sie meine Badehose auf Kniehöhe herunter. Mein hochschnellender Schwanz kam dabei kurz ihrem Mund gefährlich nahe. Aber das war der einzige Handgriff, den sie tat. Danach zog sie sich zurück und lehnte sich mit dem Rücken an die mir gegenüberliegende Fliesenwand. Sie nahm einen speziellen, schwer zu beschreibenden Gesichtsausdruck an. Sie wollte mich provozieren oder motivieren oder wie auch immer, es zu tun. Ihn in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Es dauerte etwas, bis ich dazu bereit war, aber als sie mit einer Hand begann ihre Brüste zu bespielen und die andere im Höschen verschwand, wollte ich es dann auch.

Eigentlich war ich kein großer Fan davon, mich ohne Gleitmittel zu wichsen. Einfach nur die Haut vor und zurück zu ziehen, aber in ihrer Anwesenheit war das geiler als je zuvor. Zumal sie meinen Start mit einem traumhaft schönen Lächeln kommentierte. Die Hand in ihrem Höschen begann jetzt kreisende Bewegungen und ihre Nippel gewannen zunehmend an Größe und Festigkeit. Ich begann, die ganze Situation zu genießen und streckte kokett mein Becken nach vorne. Sie sollte bestmögliche Sicht auf alles haben. Verspielt biss sie sich auf die Unterlippe, als ich das tat. Ihr gefiel, dass sie mir gefiel. Als das Tempo ihrer Hände zunahm, folgte ich ihr und wichste mich jetzt im dem mir üblichen Tempo. Es war ja auch nicht verkehrt, wenn das hier alles nicht allzu lange dauern würde. Schließlich … … … Schritte!

Ein lautes Klacken war zu vernehmen und ließ uns beide hochschrecken. Silke reagierte wahnsinnig schnell! Ihr Zeigefinger zeigte zum Duschkopf. Ich schaltete ihn sofort aus und zog meine Hose hoch. Ruckzuck waren ihre Möpse wieder verpackt und sie rannte zum Eingang des Duschraums. Sie schaute noch einmal zurück auf meine wieder eingepackte Latte. Dann schaute sie nervös in alle Richtungen. Die Schritte waren nicht aus dem Wellnessbereich gekommen, in dem wir uns befanden, sondern aus Richtung des Pools. Silke verschwand kurz um die Ecke und plötzlich ging das Licht im Duschraum, so wie im Vorraum aus. Silke kam wieder auf mich zu und hatte sämtliche Handtücher, ihre Klamotten und meinen Bademantel zwischen ihren Händen aufgetürmt. Wir huschten beide in die hinterste Ecke des Duschraums und pressten unsere Rücken gegen die Wand. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen. Als ob dieser Gestus nötig gewesen wäre. Ich war starr vor Angst und würde sicherlich keinen Mucks von mir geben. Das Klacken der Schuhe kam näher. Es musste sich um Stöckelschuhe handeln. Silke presste die Augen zusammen. Sie wollte nichts sehen, nichts wahrhaben. Wer immer da rumhuschte, befand sich jetzt wohl im Flur direkt vor dem Duschraum. „Wo steckt sie nur wieder?“, war eine Frauenstimme vernehmbar. Stille … 21 … 22 … 23 … „Naja, scheint nur vergessen zu haben, das Licht im Schwimmbad auszumachen, hier ist ja alles in Ordnung.“ Silke legte erleichtert den Kopf in den Nacken, als die Geräusche der Stöckelschuhe sich entfernten. Dann wurde das Licht im Poolbereich gelöscht und bei uns wurde es jetzt sehr dunkel.

Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Es war nicht stockfinster. Mehr so eine Art dunkelblauen Schleiers hatte sich über alles gelegt. Die Lichtreflexionen des Vollmonds auf dem Wasser des Pools strahlten bis in den Wellnessbereich und man würde keine Probleme haben, auch ohne künstliches Licht hier wieder rauszufinden. Die Erleichterung schlug sich in ihrem und meinem Gesicht nieder, als wir hörten wie die schwere Eingangstür zu fiel. Silkes Lächeln war einfach magisch. Sie schaute an mir herunter und lachte: „Na, so geht’s natürlich auch.“ Der Schreck hatte meine Erregung in diesen wenigen Minuten völlig zunichte gemacht. Ich lachte auch ein wenig. Wir schauten uns lange und intensiv an. Ihre Augen funkelten in der Dunkelheit. Meine Augen hatten sich an die Lichtverhältnisse gewohnt und ich konnte alles bestens erkennen. Es war nur eben nicht in Farbe, sondern in blau-grau-Tönen.

„Ich werde meiner Chefin meine Abwesenheit erklären, indem ich sage, dass ich einen jungen Gast darüber informiert habe, was man in der Stadt abends so unternehmen kann. Kann ich auf dich zählen?“ Ich nickte und lachte auch ein wenig. Dann raffte sie sich auf und drückte sich von der Wand weg. Sie schaute noch einmal in Richtung Eingang, dann wand sie sich wieder mir zu. Ganz nah kam sie mir. So nah, dass ihre Brüste sich gegen meine Brust drückten. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange. „Du kannst ja deinen Freunden zu Hause ein anderes Ende der Geschichte erzählen.“, scherzte sie. Intensiv suchten ihre Augen nach einer Reaktion in den meinen. Meine Hände drückten sich jetzt flach gegen die Fliesen, während mein Schwanz wieder in die halb aufgerichtete Position schoss. Wieder drückte sie sich nah an mich. Sie musste jetzt meinen Ständer an der Unterseite ihres Bauchs fühlen. Wenige Zentimeter zwischen ihren Augen und den meinen. Dann küsste sie mich auf die Lippen. Lange blieben ihre Lippen auf meinen, dann schob sie auch ihre Zunge nach vorne. Mein Schwanz drückte jetzt heftig in ihren Bauch hinein, denn er wollte sich voll aufrichten, aber sie war im Weg. Ihr Mund ließ ab, aber ihr Gesicht blieb meinem ganz nah. „Du bist eigentlich ganz süß.“, urteilte sie.

Es waren reine Instinkte, die jetzt mein Handeln übernahmen. Der Kopf war für ein paar Sekunden völlig ausgeschaltet. Meine rechte Hand schnallte an ihren Hinterkopf und tat das, was ich die ganze Zeit schon hatte machen wollen. Ich wollte erfühlen, wie sich ihr kurzrasiertes Haar anfühlte. Es war stoppelig und piekste ein wenig in meine Handfläche. Dennoch fühlte es sich toll an. Ihre ungewöhnliche Frisur hatte mir vom ersten Moment an gefallen. Dann drückte ich ihren Kopf in meine Richtung und gab ihr einen Kuss. Sie erwiderte ihn sofort und ganz zärtlich umwanden sich unsere Zungen und starteten ein pazifistisches Wrestling-Match. Dieser Moment hätte ewig währen dürfen, wenn es nach mir ginge. Aber sie unterbrach ihn nach einer Weile und rang ein wenig nach Luft. „Du bist 17, ja?“ Oh nein, bitte nicht. Keine Bedenken jetzt. Bitte! Ihr Kopf ging nach unten und druckvolle Küsse regneten über meine Brust. Tiefer und tiefer ging ihr Kopf. Ich fasste einmal kurz von oben auf ihre Schädeldecke, aber nur um noch einmal ihre Haare zu fühlen. Von ganz allein wanderte sie bis auf Höhe meines Ständers und zog dann ganz langsam meine Hose runter. Mein bestes Stück und Silke betrieben dann eine Weile einen staring-contest. Glücklicherweise gewann mein kleiner Soldat und Silkes Lippen schlossen sich um meine Eichel.

Mein Kopf ging nach links und ich schaute noch einmal Richtung Eingang, aber es gab keinerlei Gefahren. Zärtlich und langsam blies sie ihn. Sie nahm ihn nicht besonders tief, sondern umspielte vor allem die Spitze. Vielleicht galt das alles immer noch, mir schnellstmöglich Erleichterung zu verschaffen, damit ich ohne aufzufallen durchs Hotel gehen könnte. Nur wenige Sekunden verwöhnte sie mich. Sie wusste genau, er war steinhart und längst für weiteres bereit. Zumindest hoffte ich, dass das ihre Motivation war, als sie von mir abließ. Ihre Augen funkelten die meinen an und sie sagte: „Ich will auch ein bisschen Spaß.“ Schlagartig fühlte ich mich überfordert. Wieder stellte sie sich links neben mich und presste sich mit dem Rücken gegen die Fliesen. Dann griff sie nach meiner linken Hand und schob sie in ihr Höschen. Mein Körper verharrte an seiner Position, aber ich begann langsame, kreisende Bewegungen. Ich wanderte ein wenig. Nicht ein einziges Haar war zu ertasten, dafür aber eine bereits geschwollene Lustperle. Das war da unten alles viel größer als bei meiner Ex-Freundin. Und bereits bei der ersten Berührung stand eine Menge Erregung in Silkes Gesicht. Ich drehte mich zur Seite und bewegte meine rechte Hand in Richtung ihrer Brüste, aber ich wartete ab, bis sie Einverständnis signalisierte. Ich genoss die Berührung sehr, obwohl sie ja noch über dem Bikini war.

Ganz kurz ließ ich mit beiden Händen ab, um mich direkt vor sie zu stellen. Meine Hände griffen hinter Silke und schoben sich zwischen Wand und Rücken. Sie machte etwas Platz und ich löste den Knoten. Große Ungeduld trieb mich an und ich ließ direkt meine Lippen über ihre Nippel wandern, die bereits hart wie Kirschkerne waren. Aber auch Silke war ungeduldig und sie schob meine rechte Hand sofort wieder in ihr Höschen. Meine Aufmerksamkeit galt aber mehr meinem Vergnügen mit ihren Brüsten und die langsam kreisenden Bewegungen meiner Hand waren ihr nicht genug. „Ruhig auch rein!“, sagte sie im Befehlston. Sie hatte recht! Ich sollte nicht so egoistisch sein. Meine Konzentration galt jetzt wieder hauptsächlich ihrer Muschi, obwohl ich weiterhin meine Lippen auf Erkundungstour schickte. Es war ein großes Vergnügen, auch wenn ab und zu etwas Chlorgeschmack in meinen Mund drang. Zuerst wollte ich mich vorsichtig vorpirschen, aber um so tiefer ich kam, umso klarer wurde mir, wie erregt Silke bereits war. Daher nahm ich direkt zwei Finger gleichzeitig und begann in sie hinein zu fahren. Mit jedem Stoß sammelte sich mehr und mehr Feuchtigkeit in ihrer Pussy.

Eine ihrer Hände legte sich auf meinen Hinterkopf und wies mich langsam nach oben. Ich küsste ihre Schulterblätter, ihren Hals und dann wieder den Mund. Die Wahrnehmung der Augen war wegen der Lichtverhältnisse beeinträchtigt, aber dafür hatte ich den Eindruck, alles andere viel intensiver wahrnehmen zu können. Ihre Lippen schmeckten jetzt nicht mehr nach Chlor und die Küsse machten mehr und mehr Spaß. Unsere Körper drückten sich immer heftiger aneinander, so dass es immer schwieriger wurde, meine Finger in sie reinfahren zu lassen. Bisher war ich immer so weit wie möglich hineingefahren, aber das ging jetzt nicht mehr. Nur noch meine Fingerkuppen fuhren in ihr herum. Ganz plötzlich unterbrach sie unseren Zungenkuss, ihr Kopf verdrehte sich und ihr Mund stand weit offen. Sie wollte ihre Lust artikulieren, traute sich aber wohl nach der Stippvisite ihrer Chefin vorhin nicht richtig. Sie fand aber ein Ventil für ihre Erregung. Heftig krallten sich ihre Fingernägel in meinen Rücken. Auch mir stand der Mund jetzt offen, doch den Schrei verkniff ich mir. Silkes Augen funkelten mich an. „Mir scheißegal, wie lange ich da oben noch fehle. Lass uns ficken!“, sagte sie. Ohne nachzudenken nickte ich heftig mit dem Kopf.

Sie drückte sich von mir weg, entledigte sich ihres Höschens und schaute sich im Raum um – wohl danach suchend, wie man es hier am besten machen könnte. Meine Badehose war die ganze Zeit noch auf Kniehöhe verblieben, aber jetzt zog ich sie mir ganz aus. Silke wirkte ein wenig hilflos. Ich hätte es einfach auf den Fliesen getrieben. Egal, wie unangenehm das vielleicht wäre. Ich war viel zu geil, um darauf jetzt noch Rücksicht zu nehmen. Aber sie war da anders. Auf Zehenspitzen schlich sie aus dem Duschraum und ein Zeigefinger gab mir die Anweisung zu folgen. Mein Blick verharrte auf ihrem nackten Arsch, der bei jedem Schritt hin und her wackelte. Wir standen jetzt am Ausgang des Vorraums und schauten auf den Pool. Es war in der Tat die Reflexion des Mondlichts gewesen, die im ganzen Wellnessbereich als einzige Lichtquelle gedient hatte. Trotz meiner Geilheit war genug Intellekt übrig, um dieses Naturschauspiel zu würdigen. Wir schlugen Wurzeln vor der Glastür und betrachteten beide den silbrigen Schimmer auf dem Wasser. Zu gerne hätte ich die Tür geöffnet und wäre in den Pool gesprungen, aber ich traute mich nicht. Es war schwer einzuschätzen , ob man von den Hotelzimmern aus durch die Reflexion des Mondlichts einen guten Blick auf den Pool hatte. Und ob man sehen könnte, wenn sich jetzt – nachdem der Pool ja bereits offiziell geschlossen war – zwei Menschen hier aufhielten oder gar miteinander vergnügten. Aber Silke war älter, erfahrener und vor allem mutiger als ich.

„Das hab ich immer schon mal machen wollen.“, flüsterte sie, als sie die schwere Glastür aufzog, mir in die Hand drückte und langsam auf den Pool zu schlenderte. Ich schluckte, trat hinter die Glastür und schaute durch die Fenster nach oben. Da, wo im Hotel Licht brannte, konnte man alles sehen. Leute, die durch ihre Zimmer schlichen, die noch im Restaurantbereich saßen und das übrige Treiben. Wenn es umgekehrt genauso wäre, wenn man den Poolbereich von dort oben auch bestens sehen konnte, dann würde man jetzt eine bildhübsche nackte Frau sehen können, die ganz zart und langsam ins Wasser glitt. Und einen jungen Mann, der mit einer ordentlichen Erektion, ihr ganz zaghaft und verschüchtert folgte. Silke schwamm ganz langsam und ruhig und verursachte nur wenig Wellen. Ihr Blick galt nur dem Hotel und sie schwamm an den Rand, der dem Hotel am nächsten war. Dann schaute sie zu mir. Ich stand immer noch am Rand und hatte Angst. Meine Latte sank allmählich.

„Da oben kann dich jeder sehen.“, flüsterte Silke. „Hier keiner!“ Sie meinte den Platz, den sie sich im Pool ausgesucht hatte. Vorsichtig setzte ich mich hin, ließ zunächst meine Beine hineinbaumeln, dann tauchte ich in das immer noch wohlig warme Wasser hinein. Ganz langsam und vorsichtig – wie Silke es vorgemacht hatte – schwamm ich auf sie zu. Mein Blick galt dem Hotel und ich merkte, dass umso näher ich ihr kam, umso mehr vom Haus verschwand aus meinem Blickfeld. Als ich ganz am Rand angekommen war, war das Hotel nicht mehr zu sehen. Einfallswinkel = Ausfallswinkel, dachte ich. Hier waren wir vor Blicken sicher.

Man konnte überall im Pool stehen und das Wasser reichte mir ungefähr bis zu den Nippeln. Sie war bis auf den Kopf verschwunden. Zärtlich schlängelten sich ihre Arme um meinen Hals und sie zog sich an mir ein wenig hoch. Die Rundungen ihrer Brüste tauchten jetzt leicht aus dem Wasser auf, gerade bis dahin, wo der Warzenhof anfing. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich noch nie nackt geschwommen bin, und dass ich das Gefühl mochte. Das Gefühl ihrer Haut und ihrer Brüste hinzukommend: Ich war im siebten Himmel. „Ich habs schon immer mal hier treiben wollen.“, flüsterte sie. Leise sein, das wollte sie immer noch. Das Mondlicht spiegelte sich in ihren Augen und sie funkelte mich an. Alles, was jetzt noch störte: Der Chlorgeruch, die Fliesen des Beckenrands an meiner Flanke und diese Furcht im Hinterkopf, erwischt zu werden. Das alles blendete sich jetzt aus, war weit weg. Das hier war ein ferner Ort, in dem alles nur gut und schön war, und die böse, fiese Welt keinen Platz hatte.

Es war ein seltsames Gefühl, wie ihre Hand mich unter Wasser berührte. Es war eine unwirkliche Leichtigkeit, eine schwer zu beschreibende Sensibilität. Genuss stellte sich ein, als sie meinen Schaft entlang fuhr. Aber ich spürte nicht wie sonst üblich die ständige Gier nach mehr. Über Wasser war das immer alles zu wenig gewesen. Wenn sie ihn da in die Hand nimmt, willst du lieber ihren Mund. Ist er im Mund, willst du sofort in die Muschi. Bist du in der Muschi willst du schnellstmöglich zum Orgasmus. Unter Wasser war das alles so sanft und zärtlich, so wenig fordernd. Man genoss ohne direkt mehr zu wollen. Meine Finger tasteten ihren Bauch ab, ertasteten ihre Muskelkonturen und verweilten dann endlos lange auf ihrem Venushügel. Längst küssten wir uns wieder, während unsere Hände mit sich steigernder Intensität aneinander arbeiteten. Mein Herz begann zu rasen. Ich hatte meine Ex-Freundin vielleicht nicht geliebt, aber doch sehr gemocht, und irgendwas in mir suggerierte mir, dass ich Silke auch derart mochte. Obwohl ich sie eigentlich nicht gut genug kannte, um das ernsthaft beurteilen zu können. Mein Gehirn wusste eigentlich, dass das hier blinde Lust war und keine Verliebtheit. Aber die Situation an sich hatte durch das Mondlicht auch einen romantischen Touch, dem ich mich einfach hingeben wollte. Und so genoss ich die Suggestion, dass ich etwas für Silke empfand. Auch wenn mein Kopf dann vermutlich den Rest des Urlaubs daran arbeiten würde müssen, mir klar zu machen, das dem nicht so war.

Ihre Arme krabbelten an mir hoch und legten sich auf meine Schultern, dann drückte sie sich hoch, bis ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht baumelten. Ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen und sog heftig an ihren Nippeln, die seit unserer ersten Begegnung auf doppelte Größe angewachsen waren. Silke stieß ein fröhliches Lachen aus und genoss es vermutlich sogar, dass ihr Kopf kurzzeitig vom Hotel aus her sehbar war. Immer höher drückte sie sich, bis sie regelrecht über mir stand. Ich bemüte noch, ihren Bauch zu küssen, als ich nach hinten umkippte. Es gelang mir so halb. Wir selber waren immer noch nicht zu sehen, aber man könnte sich schon fragen, was die heftigen Wellenbewegungen auslöste, die jetzt das Mondlicht brachen und wie eine Discokugel reflektierten. Wir schauten beide an die eine solide Wand, die das Schwimmbad hatte und auf dem sich herrliche Lichtspiele abzeichneten.

„Lust auf ein Experiment?“, fragte Silke grinsend. Ich nickte. Sie holte tief Luft und tauchte. Ihre ausgestreckten Arme tasteten nach meinen Flanken und sie zog sich an mir herunter. Unter Wasser war es ein völlig anderes Gefühl, in ihrem Mund zu sein. Es war ein heftiges Ziehen, dass ich verspürte. Das seinen Höhepunkt erreichte, als sie mit den Händen losließ und nur noch mit dem Mund an mir hing, bis die Triebkraft sie von mir abbrachte. „Aaaah“, ich konnte nicht anders als kurz aufzustöhnen. Silke konnte nicht anders und lachte heftig als sie auftauchte. Bis sich eines besseren besann und sich selbst zur Ruhe mahnte. „Jetzt du.“, flüsterte sie. Ich ging ganz nah an sie heran und legte meine Hände um ihre Hüften. Noch schnell gab ich dem Drang nach, sie zu küssen, dann zog ich mich selbst an ihr unter Wasser. Meinen Kopf presste ich dabei ganz nah an sie und fuhr über ihren Bauch entlang. Meine Hände schlossen sich um ihre Arschbacken und etwas ungelenk auf dem Schwimmbadboden hockend begann ich sie an ihrer empfindlichsten Stelle zu küssen. Natürlich nicht lang genug, um ihr große Freuden zu entlocken, aber wir hatten beide einfach Spaß am Spiel.

Als ich wieder auftauchte, hauchte sie mir ein keckes „Ooh“ entgegen, so als hätte ich meine Sache besonders gut gemacht. Beherrschung fiel jetzt schwer. Ich packte sie wieder am Hintern und zog sie ganz nah an mich ran. Noch im Kuss ließ ich mich mit ihr nach hinten fallen und wir gingen gemeinsam unter und küssten uns unter Wasser. Es währte nur kurz, denn Silke entschloss sich von mir weg zu tauchen, als ich sie los ließ. Ihre Brüste schwammen über mein Gesicht hinweg und ihre blanke Muschi kam mir auch noch einmal sehr nahe. Ich tauchte wieder auf und sie stand wieder direkt am Beckenrand. Einen verführerischeren Blick hatte ich noch nie gesehen. Langsam schritt ich auf sie zu und genoss meine eigene Ungeduld, während ich durchs Wasser watete. Ihre Arme legten sich über ihren Schambereich und ich nahm an, dass sie sich unter Wasser streichelte. Als ich bei ihr ankam, ließ ich meine Hände noch einmal über ihren Körper gleiten. Dann flüsterte sie: „Zeit zu vögeln.“ Auch die Wellenbewegungen brachten meinen Schwanz nicht zum schweben. Er stand ganz stramm und bereit zum Einsatz. Ich nickte und schob Silke an den Hüften nach oben, bis ihre Rundungen wieder über der Wasseroberfläche zum Vorschein kamen.

Silke selber griff nach meinem Gerät und brachte es in Position. Sie glitt dann einfach ein Stück an mir herunter. Ihre Erregung war groß genug, dass das alles problemlos klappte. Ich spürte ihre Hände jetzt um meinen Hals und es war mein Becken, dass uns beide in Bewegung versetzte. Die Bewegungen des Wassers, die wir verursachten, waren unglaublich erregend. Der Sex wurde so mit einer Ganzkörpermassage verbunden, die an jeder Körperregion gleichzeitig stattfand. „Hast du schon oft gepoppt?“ – „Nein.“, antwortete ich. Wir waren beide leise beim Sprechen. Ich hatte den Eindruck, sie brauchte ein Ventil für ihre Erregung und da Stöhnen nicht ging, redete sie beim Sex. „Aber deine erste bin ich nicht? Dafür warst du eben zu geschickt mit den Fingern.“ Ich schüttelte den Kopf. „Hast dus schon mal im Wasser getrieben?“, fragte ich, obwohl ich die Antwort schon kannte. „Nein. Aber ich habs immer gewollt.“ Bisher hatte ihr Rücken gegen den Beckenrand gelehnt, aber jetzt zog sie sich nah an mich. Es war kein Problem, da sie ja im Wasser kaum was wog. Ganz im Gegenteil: Ihre Brüste schaukelten ganz nah an mir dran durchs Wasser und berührten mich gelegentlich. Das Empfinden um meinen Schwanz war weniger intensiv, als ich es gewohnt war. Aber das bedeutete vielleicht auch, dass ich so länger könnte. Mit meiner Ex hatte ich immer so zehn Minuten durchgehalten, aber das hier würde länger dauern, das spürte ich ganz deutlich.

„Das ist geil!“ Ich hatte schon bei meiner Ex immer das Bedürfnis verspürt, sie wissen zu lassen, dass ich Spaß hatte. Auch wenn sich das beim Mann ja eigentlich eh von selbst versteht. Wir haben ja eigentlich immer Spaß dabei. Sie neckte mich zur Antwort: „DU bist geil.“ Immer heftiger gingen jetzt die Bewegungen, denn auch sie hatte eine Methode gefunden, sich zu bewegen. Trotz der unterstützenden Kraft des Wassers kamen wir dem Umkippen immer näher, denn auch der Druck ihrer Bewegungen lastete allein auf meinen Schultern. Ich beendete also meine eigenen Bewegungen, presste meinen Schwanz so tief wie möglich in sie hinein und verharrte. Sie stöhnte trotz aller Beherrschung kurz auf und hatte auch selber ein Einsehen. Wir blieben so und sie begann, sich den Kitzler zu reiben, während mein Schwanz reglos in ihr drin blieb. In ihrem Gesicht stand Genuss, aber kein Orgasmus. Zu gerne hätte ich das geändert, aber ich wusste nicht so recht wie. Ganz langsame zaghafte Bewegungen begann ich wieder. Sie schüttelte den Kopf, stellte das Reiben ein und unterbrach unsern Kontakt. Dann küsste sie mich lange auf den Mund. „Das war voll schön.“, hauchte sie. Wir waren beide nicht gekommen, aber sie wirkte zufrieden. Mit langsamen Zügen schwamm sie von mir weg. Ich wollte schreien – als Protest. Ließ es aber. Ich schwamm ihr einfach hinterher, wie ein treuer Hund.

Wir verschwanden wieder im blau-grauen Licht des Wellnessbereichs. Die kalten Fliesen unter meinen Füßen nahmen mir Erregung. Die Tür schloss sich hinter uns und erst jetzt würdigte mich Silke wieder eines Blickes. „Hats dir gefallen?“ Ich nickte. „Aber du willst auch noch kommen, oder?“ Wieder nickte ich. Sie stand in zwei Metern Abstand vor mir und begann sich die Muschi zu reiben. Mein Schwanz wurde ruckzuck wieder steinhart. Plötzlich verschwand ihr Zeigefinger ganz tief in ihrer Spalte. Als sie ihn wieder rauszog, leckte sie ihn genüsslich ab. Ein großer Kloß bewegte sich durch meinen Hals. Sie kam jetzt wieder ganz dicht an mich ran. Wieder verschwand der Finger, diesmal hielt sie ihn mir hin. Der Chlorgeschmack überlagerte ihren Eigengeschmack, aber es war eine liebreizende Süße zu erahnen. „Zwei Minuten!“, sagte sie bestimmt. „Du müsstest mich noch zwei Minuten ran nehmen. Aber härter als eben. Kannst du das?“ Ich nickte. Sie packte mich am Handgelenk und zog mich mit. Hinter einer weiteren schweren Glastür war der Saunabereich. Es war hier kaum noch was zu sehen, aber Silke griff blind nach links. Irgendetwas rappelte. Sie öffnete einen Spind. „Ah, hier.“, sagte sie und das Licht einer Taschenlampe leuchtete uns den Weg.

Hier waren die Wände alle holzvertäfelt und es stand noch eine Restwärme in den Räumen, obwohl sie jetzt schon länger geschlossen waren und keine Sauna mehr lief. „Hier!“, wies sie mich und öffnete eine Holztür mit einem kleinen Guckloch. Es war eine sehr kleine Sauna. Nur zwei hölzerne Sitzflächen zeigte das Licht der Taschenlampe. „Setz dich.“, sagte sie zu mir. Sie kniete sich hin und legte die Taschenlampe unter die Holzbank. Durch die Spalten des Holz brach sich das Licht und es entstand eine schummrige Partykeller Atmosphäre. Silke kniete sich direkt vor mich hin und fuhr zweimal mit dem Mund meinen Ständer entlang, dann befühlte sie ihn und befand ihn für gut. Ihre Beine setzten neben meinen Oberschenkeln auf und sie brachte ihre Spalte in die Nähe meines Helms. Sie rieb sich noch ein wenig, dann führte sie ihn sich ein: „Ich brauchs jetzt hart!“ Wir beide tropften noch vor Chlorwasser, doch in ihr drin herrschte eine andere Art der Nässe. Wir konnten sofort volle Fahrt aufnehmen. Lustvoll ließ sie sich nach hinten fallen, während meine Arme sie stützten. Hier im Saunabereich traute sie sich dann auch den ein oder anderen Stöhner. Wenn bestimmt auch leiser, als sie eigentlich wollte. Immer wieder rieb sie sich selbst, während wir beide heftige Bewegungen ausführten. So gut ich konnte übertrug ich die Kraft meiner – auf dem Boden stehenden – Beine auf mein – auf der Sitzfläche aufliegendes – Becken. Silke schaffte es mit der Kraft ihrer trainierten Oberschenkel sowieso spielend, viel Geschwindigkeit und Wucht aufzubringen.

Im warmen Wasser war es mir nicht aufgefallen, wie heiß gelaufen ich und vor allem sie schon waren. Die zwei Minuten Angabe erwies sich als erstaunlich präzise. Sie presste mir ihre Titten ins Gesicht, als sie ihre Bewegungen einstellte und heftige Muskelkontraktionen ihre Muschi durchfuhren. Ich legte noch einmal alles hinein, als sie kam und sie dankte es mir mit einem lauten Stöhnen. Dunkelrot gefärbt tauchte mein Schwanz wieder auf und subtile Zuckungen vollführte er. Aber Silke brauchte einige Augenblicke um sich zu sammeln. „Das war ein geiler Fick. Ich geh dann mal. Bis demnächst.“ Es war ein schlechter Bluff, denn sie grinste von einem Ohr zum anderen. Ich lachte. „Du verstehst nicht: Ich kann hier doch keine Schweinerei veranstalten.“ Sie deutete auf den Fußboden. „Es sei denn …“ Sie machte eine lange dramatische Pause. „Ich würde die ganze Ladung geschluckt bekommen.“ Ihre Zunge strich an den Innenseiten ihrer Backe herum.

Viel Zeit ließ sie sich dabei, von der Bank herunter zu klettern und vor mir Platz zu nehmen. Ich selbst schob mich in Windeseile an die äußerste Stelle der Bank. Sie reckte sich noch einmal ausgiebig. Es war gedacht, um meine Geduld auf die Probe zu stellen. Aber es gefiel mir, wie ihre Brüste sich nach vorne schoben, als sie die Arme durch die Luft schwang. Dann brachte sie ihren Mund ganz nah an meinen Stab. Ein liebevoller Kuss auf die Eichel. Ein Kuss der Dankbarkeit. Dann nahm sie ihn in den Mund. Viel tiefer als sie es bisher getan hatte. Augenblichlich merkte ich, dass in mir bereits alles heftig arbeitete. Die inneren Pumpwerke liefen bereits. Zweimal, dreimal, viermal nahm sie ihn. Ich griff noch einmal nach diesen kurzgeschorenen Haaren und genoss das leichte Pieksen auf meiner Handfläche. Sie ließ noch einmal kurz ab: „Gib mir alles, was du hast.“, forderte sie. Und mein Schwanz wollte gehorchen. Sie nahm ihn jetzt weniger tief, denn sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Nur noch das Köfpchen wurde von ihrem Mund umfasst und innen mit der Zunge umspielt. Die Lippen presste sie mit maximalem Druck an und sie schloss genüsslich die Augen als die Salven begannen. Ich konnte nicht anders und stöhnte auf. Gleich dreimal. Bei jedem zweiten Schuss. Bei der letzten Patrone begann sie bereits das Schlucken und hustete einmal kurz auf, schaffte es aber, ihn drin zu behalten. Blitzeblank geputzt kam mein Soldat zum Vorschein und auch an ihrem Mund, ihrem Gesicht war nichts weißes zu erkennen. Sie öffnete einmal kurz den Mund, streckte ihre Zunge hervor. Auch hier: alles wie immer. „Du schmeckst gut.“, urteilte sie.

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Im wahren Leben: safer sex!

Ja, meine männlichen Hauptfiguren hießen bisher immer Tom, waren alle im gleichen Alter und sind doch irgendwie nicht die gleiche Person. Who cares?

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