Im Familienhotel.
Manchmal entwickeln sich unglaubliche Erlebnisse ganz zufällig. Diese wahre Begebenheit, die man sicher nicht besser planen könnte, hat unser Ehe- und Liebesleben jedenfalls nachdrücklich beeinflusst.
Wir machen seit Jahren eine Woche Herbsturlaub in Tirol.
Tolles Familien-Sporthotel mit riesigem Wellness-Bereich. Ideal für Eltern, die auch mal ein paar Stunden für sich haben wollen. Die Kinder werden erstklassig betreut, und wir können dann auch mal spontan unserer Lust frönen.
So begann es: Ein regnerischer Abend, ideal für ein kleine Verwöhnprogramm in der Wellness-Area. Die Kinder waren nach einem harten Tag schon im Bett. Die meisten Eltern wohl auch, denn das Hotel war schon ziemlich leer und ruhig. Der Wellness-Bereich war noch in Betrieb, aber scheinbar völlig verwaist.
Wir duschten uns und entschieden uns zu einer gemeinsamen Runde Whirlpool. Wie ich so nackt vor ihr stand, konnte Sabine natürlich sofort sehen, dass ich mich auf die kommenden Stunden freute. Jedenfalls signalisierte mein Schwanz schon deutlich seine Begeisterung. Auf dem Weg zum Whirlpool entdeckten wir, dass doch noch ein weiteres
Pärchen anwesend war. Beide sehr sportlich gebaut und attraktiv. Sie lagen bereits im Whirlpool und hatten wohl dieselbe Abend-Planung wie wir. Obwohl ich versuchte, meinen schon ziemlich steifen Schwanz zu verbergen, haben Sie sicher schnell gemerkt, was los ist. Allerdings war die Aufregung völlig überflüssig, denn obwohl das Wasser schwer blubberte, konnte man sehr genau sehen, dass sie ihren Mann gerade mit der Hand verwöhnte. Mit einem kurzen „Hallo“ machten wir es uns
erst einmal gemütlich im Pool und taten so, als würden wir nichts mitbekommen.
Nach ein paar Minuten näherte sich Sabines Hand vorsichtig meinem Schwanz. Sie begann ihn leicht zu kneten und massieren, so wie ich es am Anfang gerne habe. Sie wichste mich nicht, sondern ließ mich einfach ruhig in ihrer Hand wachsen.
Nun lagen also zwei Paare in einem riesigen Whirlpool, bei denen jeweils die Frau den Schwanz des Mannes in der Hand hielt. Für uns war dies eine neue Erfahrung und unglaublich geil, weil man sich ja völlig fremd war. Wir kamen uns vor wie in einem Swinger-/Pärchenclub, den wir schon einmal fast besucht hätten, was aber dann letztlich doch am fehlenden Mut scheiterte.
Plötzlich stand das Paar auf, verließ den Pool und ging in Richtung Sauna.
Der Mann hatte einen mächtigen Ständer, den er aber nicht zu verdecken
versuchte. Die Frau war schön glatt rasiert und sehr appetitlich. Mit einem
„bis gleich“ verschwanden Sie. Wir überlegten, ob dies wohl als Aufforderung gemeint war, ihnen zu folgen, oder ob Sie den Rest lieber alleine gestalten wollten.
Wir hatten einen optimalen Blick in die Sauna und sahen, dass die Frau schon nach wenigen Sekunden anfing, seinen Schwanz mit den Lippen zu verwöhnen. Sie nahm ihn richtig tief in den Mund – ganz langsam, raus und rein. Er warf seinen Kopf in den Nacken und genoss diese Behandlung sichtlich.
Ein geiler Anblick, den wir beide bis dahin noch nicht live gesehen hatten, und der unsere Hormone so richtig in Wallung brachte. Ihrem zuckenden Körper nach zu schließen, bleib er währenddessen auch nicht untätig und verwöhnte sie wohl parallel mit seinen Fingern. Übrigens hatte
auch ich längst zwei Finger in Sabines dick angeschwollener Liebesgrotte.
Wir entscheiden uns, dem Paar nicht zu folgen, sondern unser Liebesspiel alleine fortzusetzen. Allerdings so, dass man uns dabei gut sehen konnte. Wir waren überrascht, wie schnell uns diese prickelnde Situation hemmungslos machte und in ihren Bann zog. Genau in diesem Moment hörte der Whirlpool auf zu sprudeln. Wir nutzen die Gelegenheit und gingen hinüber zu einer kleinen Ruhezone mit schönen orientalischen Mosaiken.
Obwohl man uns von der Sauna aus super sehen konnte und vielleicht doch noch ein weiterer später Besucher auftauchen konnte, setzte mich Sabine auf eine Bank. Sie kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz zärtlich zwischen ihre Lippen. Ich war schnell so geil, dass ich schnell kurz vorm Abspritzen war. Sie spürt dies natürlich und nahm ihn aus dem Mund. Sie stand auf, drehte mir ihren süßen Po zu, stellte ein Bein auf die Bank, spreizte mit den Händen ihre Pobacken und präsentierte mir ihre feuchte Muschi. Wenn das kein Angebot war! Ich kannte meine Frau plötzlich nicht wieder. So geil habe ich sie selten erlebt. Und dies quasi öffentlich. Ich nahm ihre Einladung natürlich dankend an und steckte meinen Schwanz von hinten ganz langsam in ihre tropfnasse Spalte. Ein tiefes Stöhnen zeigte mir, dass sie es jetzt richtig hart und wild wollte.
Wir vögelten eine Weile im Stehen, bis ich aus ihr rutschte. Gelegenheit, die Stellung zu wechseln. Sie drückte mich auf die Bank, setzte sich rückwärts auf meinen Schwanz und begann mich zu reiten. In dieser Position konnten wir beide sehr gut die Aktivitäten in der Sauna gegenüber verfolgen. Wir sahen, dass man auch dort längst zu einem heißen Fick übergegangen war. So kam es, dass beide Paare sich gegenseitig beobachteten und dabei immer wilder fickten. Für uns ein unglaubliches Gefühl, dass uns an diesem Abend infiziert hat und seither eine unserer erotischen Kernfantasien darstellt.
Ich fragte Sabine, ob sie es bis zu Ende genießen will, was sie bejahte.
Sie war ohnehin schon kurz vorm Höhepunkt. Ich steigerte Ihre Geilheit weiter, in dem ich sie mit zwei Fingern zusätzlich verwöhnte. Einer massierte Ihre Liebesperle, die ohnehin schon auf Erbsengrüße angeschwollen war. Der andere Finger wanderte in Richtung ihres Hinterausgangs und verwöhnte diesen. Erst nur von außen. Nachdem ich aber schnell spürte, dass sie mehr will, steckte ich meinen Mittelfinger in ihr zweites heißes Loch. Allerdings dauerte es dann nur noch ein paar Sekunden und sie explodierte so heftig, dass sie beinahe von meinem Schoß gefallen wäre.
Sabine zuckte und bäumte sich auf. Dann ebbte Ihre Erregung langsam ab. Ein leidenschaftlicher, langer Kuss bildete den Abschluss.
Ein Blick in die Sauna zeigte uns, dass wir mittlerweile die Protagonisten eines erotischen Erlebnisses für das andere Paar waren. Die beiden saßen da und schauten uns zu. Doch dies war uns jetzt längst egal geworden. Im Gegenteil, es heizte uns noch weiter an. Sabine kletterte von mir herunter und flüsterte mir dabei ins Ohr, dass sie unseren Zuschauern jetzt etwas bieten wolle – das große Finale.
Sie kniete sich vor mich und begann mich ab wechselnd zu blasen und zu wichsen. Wer kann das schon lange aushalten… Sie ließ den ersten Spritzer auf ihre Brüste kommen, nahm ihn dann in den Mund und saugte mich komplett aus. Ich schrie meine explodierende Geilheit förmlich heraus.
Nach ein paar Minuten Erholung gingen wir in eine der Erlebnisduschen, um uns etwas abzukühlen. Das Paar war immer noch in der Sauna. Als wir aus der Dusche kamen, um uns einen Tee zu machen, war die Sauna leer und das Paar weg.
Wahnsinn, was für ein Gefühl und was für ein megageiles Erlebnis.
Eines, über das wir auch heute noch sehr oft sprechen (ich hoffe, Ihr könnt unsere Begeisterung spüren).
Übrigens: am anderen Morgen haben wir das Paar beim Frühstück gesehen. 3 Kinder, Hund und jede Menge normale Familienthemen – genauso wie bei uns. Ein kurzer Blickkontakt, ein kleines verschmitztes Schmunzeln, das war alles, was uns an unser kleines Geheimnis erinnern sollte.
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