Im Bus ist es immer so eng und heiß – Teil 3
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Im Bus ist es immer so eng und heiß – Teil 3

Auf der Waldlichtung

Am nächsten Morgen sah Er Sie wieder im Bus an der gewohnten Stelle. Sie hatte eine Hose an und darüber wieder einen kurzen Mantel. Jetzt oder nie. Wieso fährt Sie eigentlich immer so unregelmäßig? Schichtarbeit? Egal. Ja was eigentlich? Er schlich sich hinter Sie. Sie bemerkte Ihn. Seine Hände wanderten wie ferngesteuert an Ihre Hüften. Sie griff eine seiner Hände und hielt sie fest. Anscheinend wollte Sie nicht mehr. Oder doch? Er flüsterte Ihr ins Ohr: „…ich will Dich …jetzt“. Sie reagierte nicht, schaute nur kurz über die Schulter und wieder aus dem Fenster. Ihre Haltestelle kam immer näher. Er wurde langsam unruhig. Drückte Ihre Hand. Nichts. Dann Ihre Haltestelle. Was jetzt? Nichts, Sie blieb einfach im Bus stehen. Was sollte Er jetzt nur tun? Sie fuhren weiter. Seine Haltestelle an der Uni kam. Natürlich stieg Er auch nicht aus.

Bis aufs äußerste erregt und auch ziemlich ratlos stand Er atemlos hinter Ihr. Sie fuhren weiter und weiter. Irgendwann setzten Sie sich. Gegenüber. Es wäre einfach zu auffällig gewesen in dem immer leerer werdenden Bus zu stehen. Etliche Dörfchen, Weiler, zogen vorüber. Er starrte Sie an, musterte jeden Zentimeter dieser verlockenden Frau. Die sinnlich geschwungenen Lippen, die Hose mit dem verlockenden Dreieck. Sie hatte die Beine nicht gerade schicklich leicht geöffnet nebeneinander gestellt. Er starrte zwischen Ihre Beine, das Dreieck war deutlich zu erkennen. Die Hosennaht teile Ihre Lippen nur zu deutlich. Auffordernd empfand Er diese Sitzposition. Wäre in dieser Situation jede andere Position genauso verführerisch für Ihn gewesen? Sicherlich. Sie hatte den Mantel geöffnet, Ihre blaue Rüschenbluse zeigte einen hübschen Busen, nicht zu klein und nicht zu groß. Gerade richtig für Ihn. Zum an beißen. Leichte Tropfen auf Ihrer Oberlippe zeigten Ihm das Sie schwitzte, vielleicht sogar erregt war. Er war es. Sein Penis stand, wenn auch ziemlich in der Unterhose verknotet. Was wollte Sie, erwartete Sie? Sie musterte Ihn eindringlich. Er meinte einen sinnlichen Blick auszumachen. Oder geilen? Er kannte sich hier in der immer ländlicher werdenden Gegend nicht aus. Wo wollte Sie nur hin?

Irgendwann waren Sie die letzten Fahrgäste. Wenig später die Durchsage des Busfahrers: „… Endstation, Bitte aussteigen“. Sie stiegen aus, was hätten sie auch anderes machen sollen? Der Bus fuhr weiter, wohin auch immer. Sie standen mitten in den Feldern, irgendwo im Nirgendwo. Sie schaute Ihn an, lachte „…komm“.

In einiger Entfernung war ein kleines Wäldchen inmitten der Felder zu sehen. Sie ging immer schneller werdend, rannte fast, durch ein Weizenfeld in Richtung des Wäldchen. Er hinter Ihr her, wobei Er schon einige Mühe hatte an Ihr dran zu bleiben. Atemlos erreichten sie den Rand, erst einige Büsche, dann Bäume, immer dichter. Kaum hatte Sie die ersten Bäume erreicht, Er einige Meter hinter Ihr, riss Sie Ihren Mantel von sich. Ließ den einfach fallen und rannte weiter, kaum war der Mantel weg, knöpfte Sie Ihre Bluse auf und zerrte sie sich vom Oberkörper. Erleichtert, befreit jauchzte Sie auf. Einen BH trug Sie nicht. Mit nacktem Oberkörper kämpfte Sie sich immer weiter in das Wäldchen hinein. Die Äste begannen seine Haut zu malträtieren, zu peitschen. Wie musste es erst Ihr gehen und Ihrem total nackten Oberkörper? Er meinte aus der Entfernung einige Striemen erkennen zu können. Stand Sie auf Schmerz? Ihrem Beispiel folgend riss Er sich, Sein Gehirn setzte aus, das Hemd herunter. Die Knöpfe auf zu machen sparte Er sich. Merkte wie seine Geilheit von jedem Moment mehr und mehr zunahm.

Er war der Jäger. Sein Gehirn setzte aus. Brunftzeit. Er jagte hier mitten im Wald ein edles Tier. Wollte es nieder ringen, besteigen. Oder fühlte sich wie ein Hirsch auf der Fährte eines läufigen Rehs. Seine Gedanken glitten in Phantasien ab die Er vielleicht schon immer in sich hatte und die hier offen zu Tage traten. Äste peitschten seinen nackten Oberkörper, Schmerzen, reale. Es erregte Ihn unerwarteter weise. Dann stolperte Er vollkommen desorientiert über eine Wurzel und noch schmerzhafter ging Er zu Boden. Au, das hatte echt wehgetan. Verstört rappelte Er sich wieder auf. Kein Geräusch war mehr zu hören. Sie war offensichtlich stehen geblieben und beobachtete Ihn unentdeckt hinter den Bäumen. Wo war Sie? Da hörte Er sie ganz in der Nähe lachen. „…komm nur, komm fang mich, ich warte auf Dich“. Da sah Er Sie wieder zwischen den Bäumen. Sein Atem stockte, Sie hatte nur noch einen kleinen Slip an. Er keuchte, traute seinen Augen nicht. Sein Schwanz quittierte den Anblick sofort mit einer knallharten Antwort. Er wollte Sie, musste Sie endlich haben. Er der Jäger, der Hirsch.

Mit wenigen Handgriffen streifte Er seine Schuhe ab, die Hose und die Unterhose gleich mit. Nackt im Adamskostüm, mit einem heftigen Knüppel zwischen den Beinen stand Er mitten in einem Ihm fremden Wald. War Er eigentlich bescheuert? Ja, offensichtlich. Aber das lockende Weib vor Ihm. Alle seine Sinne sagten: fick Sie, fick Sie, fick Sie… Er war wie paralysiert, wie von Sinnen rannte Er weiter auf Sie zu. Sein Pimmel pendelte heftig hin und her, seine dick geschwollenen Eier klatschten bei jedem Schritt an seine Schenkel. Sein Oberkörper brannte von den peitschenden Ästen. Er spürte es nicht. Nur Sie, Sie… Ein vom Boden hochstehender Ast schlug Ihm genau zwischen die Oberschenkel traf seinen Schwanz. Ein Schmerz durchzuckte Ihn. Es brannte höllisch aber irgendwie erotisierend, aufgeilend. Er hörte Ihr Lachen, irgendwelche Rufe, die Er weder verstand noch verstehen wollte. Es hämmerte in seinem Gehirn nur: ficken, ficken, ficken. Noch mehr hämmerte es zwischen seinen Beinen! Er spürte die Äste nicht mehr die Ihn beim schnellen Rennen im Gesicht und sonst wo peitschten. Der Schmerz steigerte nur noch seinen Jagdinstinkt ins Unermessliche weiter.

Dann, Er stolperte und stand am Rand einer kleinen Lichtung mit hohen Grasbestand. Und mittendrinnen stand Sie, nackt, vollkommen nackt! Sein gejagtes Reh. Ihr herrlicher Busen wippte vom Rennen, Ihr Atem ging stoßweise, das kleine Dreieck kurz über den hohen Gräsern Ihm erwartungsvoll entgegen gereckt, der keine süße Po, Ihre flatternden Haare. Kein Detail blieb Ihm im hellen warmen morgendlichen Sonnenlicht verborgen. Er stockte kurz konnte es nicht so richtig fassen. War das hier wirklich Realität? Oder wieder ein Traum? Unwillkürlich griff Er sich an den harten Schwanz. Nein, es musste echt sein!

Der Busen blank mit stahlhart aufgerichteten Nippeln im hellen Licht der Morgensonne. Das kleine verführerische schwarze Dreieck lockte seinen Schwanz: „…nimm mich, nimm mich!“ Es war als kleines sauberes Dreieck ausrasiert. Der Rest zeigte die blanken Schamlippen mit einer kleinen aber hoch aufgerichteten feucht glänzenden Klitoris, die Er ja bereits in der Hand gefühlt hatte. Die langen makellosen Beine waren fast bis zu den Knien vom hohen Gras verdeckt. Oh ja, Er würde Sie nehmen bis zur Bewusstlosigkeit. Sie ficken bis zum geht nicht mehr. Noch nie hatte Er eine Frau so begehrt wie diese hier und jetzt. Ihre herrliche Mähne flatterte leicht im Wind. Die Lippen, ja die würde Er verwöhnen, immer wieder und wieder verwöhnen. Vielleicht seinen Penis in Ihren Mund stecken? Ihre Mandelaugen lockten.

Langsam ging Er jetzt auf Sie zu. Sich dabei bewusst das sein hart aufgerichteter Prügel wie eine Waffe, wie ein Speer, eine Lanze, von Ihm abstand und bei jedem Schritt hoch und runter wippte. Egal. Beschleunigte. Wie von Sinnen rannte Er die letzten Meter auf Sie zu. Ihre Körper klatschten heftig zusammen. Vielleicht etwas zu heftig. Sie stolperte und fiel rückwärts ins Gras. Er, der Jäger, hatte sein Wild endlich erlegt. Lag über Ihr. Fühlte Ihren geschmeidigen Körper, das Bäuchlein, die Brüste mit den aufgerichteten Nippeln. Die Schamlippen zwischen Ihren Beinen, die Klitoris, fühlte Er nur den Bruchteil einer Sekunde von außen, dann war Er schon in Ihr. Hart spießte Er Sie mit seinem Speer auf, erlegte das gejagte Wild in einer Bruchteil Sekunde.

Verwöhnen, Küssen, Vorspiel? Nein, Er steckte in dieser Ihm vollkommen fremden, faszinierenden Frau und rammelt Hemmungslos in Sie hinein. Ihr Inneres war feucht, eng und heiß. Saft lief aus Ihrem Löchlein. Sie schrie durch seinen doch recht heftigen und überraschenden Angriff erschrocken auf. Aber schon einige Atemzüge später gingen Ihre Schreie in Lustschreie über. Sie schrie, stöhnte, jauchzte spitz auf und schrie und schrie. Unartikulierte Laute, aber voller Lust. Ihre Beine zuckten unkontrolliert. Ihr Mösenmuskel zog sich in einer unablässigen Kontraktion ständig zusammen und öffnete sich wieder. Auch Er konnte seine Gefühle und seinen Mund nicht halten. Bei jedem seiner harten unausweichlichen Stöße in Ihre auslaufende, heiße, feuchte Möse stöhnte Er auf und stammelte, schrie, jaulte: „…Du Fotze, Du Fotze, …brauchst es, …nimm, nimm, ich fick dich…“. Eigentlich viel zu obszön, wie es sonst nicht so seine Art war. Aber auch Sie nahm in Ihrer grenzenlosen Lust kein Blatt vor den Mund, schrie mit alle Lautstärke immer wieder: „…mir kommt‘s, mir kommt’s, ich laufe aus, mach, mach…“. Wenige Minuten später oder war es doch länger, kam es Ihr mehr als heftig. Ihr Körper wurde von orgiastischen Zitterwellen überflutet. Ihr Arsch flatterte, die Vagina Muskeln massierten seinen Harten und kamen langsam außer Takt. Sie hatte einen Megaorgasmus. Vagina Saft schoss aus Ihr heraus. Sie schrie, stöhnte, kreischte, lief aus.

Er dagegen spürte was für unbeschreibliche Lustgefühle Er dieser Frau verschaffte, wollte es verlängern, so lange es eben nur ging. Seinen Saft einbehalten. Er ritt Sie unaufhörlich weiter, stieß und stieß, versuchte an die Uni zu denken um sich abzulenken, nur nicht an die vor Lust zerfließende Fotze unter Ihm. Sie schwebte von einem Höhepunkt zum nächsten, zerfloss unter seinen Angriffen. Nahm es wie es kam. „…Oooh, oohh“. Fast Willenlos ließ Sie seine Stöße über sich ergehen. Ließ es geschehen, war nur noch Orgasmus, zwischen den Beinen und am ganzen Körper. „…ich kann nicht mehr, mach endlich Schluss, füll mich ab, schieß, schieß…“, wimmerte Sie zwischen Ihren anhaltenden Luststöhnen. Es war keine reale Frau mehr deren Vagina an seinem Schwanz saugte, seinem Speer, es war nur noch ein Stück Lust, ein sich windender lebender Orgasmus.

Er machte nicht Schluss, sondern nahm nur etwas von seinem aufgegeilten stakkato Tempo zurück. Ließ es etwas verhaltener angehen, sein Penis glitt langsam in Ihrer Fotze rein und raus. Schön, einfach nur noch schön. Mit befriedigendem grunzen und verhaltenem Stöhnen dankte es Ihm die sich im Meganachorgasmus windend Frau.

Irgendwann brauchte Er eine Ruhepause. Er keuchte vor Anstrengung, schwitzte aus allen Poren. Er zog seinen immer noch ungespritzten Penis heraus, rollte sich neben Sie. „…oh ist das gut, so hatte ich es noch nie“ keuchte Er in Ihr Ohr. Sein Pimmel schmerzte, war rot angelaufen, pochte. Sie lachte „…ja bei mir auch, mach weiter, weiter, mach‘s mir einfach immer weiter, ooh mir kommt’s schon wieder, ich zerfließe“.

Da Er keine Anstanden machte Sie wieder zu besteigen, tat Sie es. Sie schwang sich auf seinen hart stehenden, roten Prügel in der Reiterstellung auf Ihn. Ihre Vagina, nur kurz konnte Er sie in aller Deutlichkeit im grellen Morgenlicht sehen, wunderschön rasiert, nass tropfend, mit weit offen stehenden rosa Lippen, stülpte sich voller Gier auf seinen Penis. Schnell und schneller begann Sie sich auf Ihm zu befriedigend. Nur unterbrochen von orgastischen Zuckungen wenn es Ihr wiederholt kam. Heißer Frauensaft floss an seinem Penis entlang. Die schönen strammen Brüste hüpften bei jedem Takt auf und ab. Er ergriff das schwingende Pärchen, massierte die steinernen Nippel erst zart dann immer härter. Kniff zu, rubbelte sie zwischen zwei Fingern immer und immer wieder. Sie schrie auf und kam sofort. Er zerrte Sie zu sich herunter und biss in die geilen kleinen Nippel. Saugte soweit es nur ging eine Brust in seinen Mund. Sie schien das zu lieben, jammerte auf und versuchte die Brust mit einer kreisenden Bewegung noch weiter in seinen Mund zu schieben. Jaulte und kam. Wie oft schon? Er wusste es nicht, wollte es auch nicht wissen.

Es war so was von geil. Ganz ging Er in Ihr auf, die Berührung der zarten hitzigen vom vögeln verschwitzten Haut, das war zu viel. Er spürte seine geschwollenen Eier, musste sich erleichtern, würde sonst platzen. Selbst ein intensiver Gedanke an die Uni half jetzt nicht mehr. Er kam das erste Mal an diesem unglaublichen Tag auf der Ihm unbekannten Waldlichtung. Irgendwie unwirklich schoss es Ihm in dem Moment durch den Kopf. Er kam, kam. Seine Eichel schwoll noch ein wenig mehr an, zuckte. Sie merkte was mit Ihm los war und intensivierte Ihr Reiten noch heftiger.

Zuckend schoss seine erste Ladung in Sie hinein. Er füllte Sie ab, tief schoss es in Sie hinein. Wollte kein Ende nehmen, mehr und mehr. Bis nach einer endlos erscheinenden Zeit langsam sein der Strom seiner Lust versiegte. Welche Erleichterung. Sie ritt gnadenlos weiter auf Ihm, merkte dass Er seinen Saft in Sie verspritzt hatte. Kurz stieg Sie höher auf und entließ seinen stehenden Penis in die ungeliebte Freiheit. Mit einem schmatzenden Geräusch schoss seine eigene volle Ladung auf Ihn herunter, auf den stehenden Penis, den Bauch, ja sogar auf seinen Sack. Er stöhnte, wollte sich befreien, Sie ließ es einfach nicht zu senkte Ihre Spermaverklebte Fotze wieder auf seinen Harten und ritt erbarmungslos weiter und weiter. Verschmierte seinen Saft zwischen Ihren Körpern.

Sie vögelten auf der Lichtung merkten kaum wie die Zeit verging. Sie küssten sich, schleckten alle Öffnung des Sexpartners, Ohren, Schwanz, Mund, Rosette, Vagina, ohne Hemmungen. Sex pur.

Selbst die nicht vermeidbaren dringenden Menschlichen Bedürfnisse konnten das schrankenlose Vögeln nicht unterbrechen. Irgendwann rutschte Sie unkontrolliert herum. Sie lag in dem Moment in einer der wenigen Fickpausen entspannt auf Ihm. Sie knutschten tief und ausgiebig. Da merkte Er, dass warme Flüssigkeit auf Ihn lief. Sie pisste einfach. Oder war es Ihr weiblicher Saft? Nein, es war echt. Ohne eine Vorwarnung lief Ihre Pisse aus Ihr heraus, über Ihre Schenkel runter auf Ihn. Auf seine Beine, den in den Moment recht halbharten Schwanz. Es war nicht wenig, es lief und lief. Heiß. So könnte das weitergehen, meinte sein Pimmel und richtete sich energisch auf. Er drehte Sie auf den Rücken. Jetzt traf Ihn Ihr scharfer Strahl unmittelbar von unten. Mit einem schnellen direkten Stich in Ihre ausgeweitete pissende Lusthöhle begann ein weiterer versauter Fick. Es war herrlich, bei jedem seiner Stöße kam Ihm Ihr heißer Saft entgegen. Verspritzte zwischen den geilen Körpern, schmierte Sie in allen Ritzen. Ein Höhepunkt. Egal. Erschlafft fiel Er wieder in das mittlerweile recht feuchte niedergewalzte Gras.

Zugegeben, auch Er hin und wieder musst mal. Genau wie Sie wollte Er es einfach laufen lassen. Nur das war echt nicht so einfach, mit stehendem Pimmel kann man nur schwer Wasser lassen. Irgendwann in einer Fickpause und einem annähernd erschlafften Schwanz konnte Er sich erlösen. Mit kleinen Spritzern kam seine Erleichterung. Er konnte es nicht lassen, drehte sich in Richtung Ihrer Scham und spritzte direkt auf diese. Sie lacht: „…Du Schweinchen Du, steck ihn doch einfach rein…“. Das klappte aber leider nicht, da sein Schwanz schon bei dem Gedanken in Ihr Loch zu pinkeln wieder härter wurde und die Erleichterung wieder blockierte. Irgendwann später brunste Er Sie im Stehen direkt an.

Ihr Arschloch war die letzte Öffnung die von Ihm erobert werden wollte. Aber das war keine echte Eroberung. Sie hatte schon die ganze Zeit mit spitzen Fingern an seiner Rosette gespielt und diese auch mit einem feuchten Finger durchstochen. Hin und her gerubbelt. Das hatte noch nie eine Frau mit Ihm gemacht. Zugegeben, Er selbst hatte es an sich selbst schon einige Male versucht. Aber das hier jetzt war etwas anderes. Der Finger einer fremden Frau in seinem Po Loch. So musste sich eine Frau fühlen wenn Er es mit Ihr tat, in Ihren Arsch einfuhr. Sie wechselten in die 69er Stellung. Er lag unter Ihr, Sie oben. Er leckte intensiv Ihre Rosette, Sie die Seine. Kaute an seinen Eiern, leckte den Schwanz unten herum. Nach einem Finger schob Sie noch einen zweiten in sein Loch. Stieß zu. Es war unbeschreiblich. Schneller, schneller.

Fast hatte Er vergessen nach dieser unmittelbaren Aufforderung Ihr die gleiche Wohltat zukommen zu lassen. Fing an Ihr Arschloch nach und nach mit einem dann mit bis zu drei Fingern auszuweiten. Sie bewegte sich hektisch mit Ihrem Unterleib. Schon befürchtete Er Sie könnte etwas auf Ihn drücken. Es war nicht so, sondern aus Ihrer Fotze tropfte es Ihm direkt ins Gesicht. Er spuckte und schluckte trotzdem etwas. Sie kreischte vor Lachen und Lust. Dann war es dann soweit, Er zog Sie von sich herunter, drehte Sie auf den Bauch. So kam Ihm Ihr herrlicher runder, fester, kleiner Arsch für einen direkten Angriff entgegen. Dieser Po den Er im Bus so bewundert hatte, jetzt lag er empfangsbereit, schutzlos direkt vor Ihm. Er hatte den Arsch ja mit seinen Fingern gut vorbereitet. Trotzdem hatte Er einige Mühe seinen Knüppel hinein zu schieben. Sie war immer noch sehr, sehr eng. Sie schrie vor Schmerz auf. Kreischte. Beruhigte sich aber schnell wieder und fing an seine Stöße zu genießen. Es war nur noch so was von geil. Er merkte, dass Sie Ihm Ihre braune Masse mit Gewalt entgegendrückte, aber mit jedem Stoß presste Er diese wieder in Sie hinein. Na ja, ein wenig drückte sich doch an seinem Prügel vorbei, verschmierte Ihre Arschritze. Es war unsagbar. Dann kam Er mit aller Macht in Ihr Arschloch. Pumpte hinein und pumpte. Einige Zeit stand sein Prügel noch hart in Ihr, dann flutschte er langsam aus Ihrem hinteren Loch heraus. Er fiel vollkommen ausgelaugt neben Sie ins Gras. Starrte auf Ihren Hinterausgang, den herrlichen, eben durchgefickten, entjungferten Hintern. Mit einem Furzenden Geräusch schoss sein Saft aus Ihrer Rosette und tropfte zu Ihrem vorderen Eingang herunter.

Selbst ein wenig von Ihrer Füllung, welche Er beim Ficken immer wieder in Sie hinein geprügelt hatte, machte sich aus der pulsierenden und weit geöffneten Rosette auf den Weg in die Freiheit. Ihre Arschritze füllte sich mit Sauerei. Nicht allzu viel. Er lachte, es war einfach zu verrückt. Sie schluchzte beschämt auf: „…sieh nur was Du für eine Schweinerei angerichtet hast, mach mich sauber, los doch…“.

Später Nachmittag, sie waren irgendwann eingeschlafen. Lagen nackt und eng umschlungen nebeneinander. Fühlten die weiche heiße Haut des Anderen. Waren rundum befriedigt. Die Unterleiber immer noch glühend. Sein Schwanz war vollkommen überreizt, rot-violett angelaufen. Es dämmerte bereits. Wie selbstverständlich lag eine seiner Hände auf Ihrem Busch, auf der feuchten ausgeweiteten Vagina. Ihr fester fordernder Griff an seinem Sack.

Langsam wachten Sie auf, begriffen erst langsam die ungewöhnliche Situation. Bemerkten Ihre Nacktheit und das die Kleidung irgendwie abhandengekommen war. Die verschmierten Körper voll Säften, Schweiß und Gras, stanken nach Sex, puren, hemmungslosen Sex. Aufgewühlt und Wortlos fingen Sie an die Kleidung zu suchen. Ja, da ein Höschen, dort eine Jacke, ein Hemd. Schwierig in der beginnenden Dämmerung alles zu finden. Am längsten suchten Sie nach den verstreut liegenden Schuhen. Als letztes fand sich Ihre Handtasche. Nur mühsam und auch recht erfolglos konnten Sie sich reinigen.

Zurück zur Haltestelle. Wann fährt der nächste Bus? Einige Zeit war noch bis dahin, im Wartehäuschen versuchten Sie sich gegenseitig einigermaßen herzurichten. Was auf Grund des heftigen Tages nur bedingt gelang. Irgendwann, sie saßen auf der Bank, hielten Ihre Hände, Seelig, Befriedigt, Ausgepumpt, schaute Sie Ihn plötzlich an: „…ach, und wie heiß Du denn eigentlich…?

Ende

Nur Phantasie? Nein nicht wirklich, auch wenn die Geschichte von mir aus zwei sexuellen Erlebnissen zusammen gebastelt wurde.

Die erste Geschichte mit dem Fick im Bus habe ich genauso erlebt. Nur, da habe ich etwas geschummelt, ich war mit der Frau vorher schon zusammen. Sie war aber von ungewöhnlichen Orten, wie eben einen Bus, angetörnt und wir vögelten tatsächlich einige Male in einem Bus.

Die zweite Geschichte ist die Sache mit der Lichtung. Die fand auch tatsächlich so statt, nur nicht einmal, sondern ziemlich oft. Das lag daran das ich mit meiner damaligen Freundin Zuhause keinen ungestörten Platz zum Vögeln hatte. So sind wir eben immer wieder auf diese Waldlichtung gezogen. In meiner Geschichte beschreibe ich unser erstes Mal auf dieser Lichtung.

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