Entspannung in der Menge
…Endlich, wieder im Bus. Für heute hatte Er alle möglichen Eventualitäten durch gespielt. Zumindest wollte Er Ihr einen Zettel mit seiner Telefonnummer zustecken, seinen Namen nennen. Vielleicht auch Ihren erfahren. Außerdem hatte Er eine weite schlabberige Hose angezogen. Eigentlich vollkommen unschön, aber vielleicht konnte Er Sie dazu bringen Ihren Griff zu seinem abspritzen zu nutzen. Außerdem hatte Er einige male an dem Morgen schon vorgewichst. Aber natürlich nicht abgespritzt. Und, Er konnte es von sich selbst nicht glauben, die Unterhose hatte er auch weggelassen!
Später. Da stand Sie, wieder in der gleichen Position am Fenster. Mit wenigen Schritten war Er hinter Ihr. Dieses Mal hatte Sie wieder einen Mini an, aber darüber einen etwas längeren modischen Mantel. Wieso das denn? Egal, Er war jetzt direkt hinter Ihr. Konnte Ihre Fraulichkeit riechen. Ungeduldig hoffend auf die immer mehr zusteigenden Mitfahrer und die vertraute heiße Enge.
Endlich war es soweit, Er war direkt hinter Ihr, bereit Sie zu befingern. Da begriff Er wieso Sie einen Mantel angezogen hatte. Dieser besaß Hinten einen langen Schlitz der normalerweise von Knöpfen zu gehalten wurde. Jetzt waren die Knöpfe offen und durch den Schlitz konnte Er seine Hand mühelos und ohne gesehen zu werden zu Ihrer Lust Zone vorschieben. Kaum hatte Er das entdeckt und wollte anfangen Sie zu verwöhnen, da merkte Er schon wie Ihre Hand schnell den Reisverschluss seiner Hose herunterzog. Er dachte Sie würde wie am Vortag seinen hart stehenden Lüstling verwöhnen, aber dem war nicht so. Sie zerrte Ihn gekonnte unauffällig aus der Hose und schob Ihn durch den Spalt Ihres Mantels direkt von hinten an Ihre tropfende Möse. Er war wie vom Donner gerührt. Das konnte doch nicht wahr sein. Kein Mitfahrer schien etwas gemerkt zu haben. Unglaublich. Hier im vollen Bus sein Schwanz an einer Ihm vollkommen unbekannten Möse. Eine Kurve. Wie im Traum glitt sein Prügel von Hinten in Ihr vor Feuchtigkeit triefendes selig machendes Loch hinein. Heiße Feuchtigkeit umfing Ihn in der engen Grotte. Ihr Fotzenmuskeln bearbeiteten sofort ohne nachzulassen schnell und ausdauernd seinen Prügel. Wie am Vortag in Ihrer Hand meinte Er jetzt in Ihrer Möse steckend einen Orgasmus kommen zu spüren. Zu lange hatte Er die letzten Tage und Wochen auf diesen Schlitz gegiert. Außerdem hatte Er ja auch schon vorgewichst, war beinahe schon gekommen, konnte es nur im letzten Augenblick unterdrücken. Zu lange hatte Er sich vorgestellt wie Er in Sie eindringen würde Ihr seinen Saft einspritzen würde, da war es schon passiert. Eine weitere Kurve, eine unbedachte Bewegung und sein Lustspender spritzte und spritzte in Sie ab, es wollte kein Ende nehmen.
Er zitterte, schwitzte, wollte seine Lust herausschreien. Es wurde Ihm schwindlig, die Beine schienen einzuknicken. Es wurde Ihm schwarz vor Augen. Nur mühsam konnte Er sich aufrecht halten, wankte etwas. Für Mitfahrende sah es nach einem vollkommen natürlichen Schwanken im fahrenden Bus aus. Zu unwirklich war die Situation, Er merkte wie sein Penis schneller als sonst zusammen schrumpfte, aus Ihrer Möse heraus glitt. Im nächsten Moment nahm Er wahr wie Sie seinen glitschigen geschrumpften Pimmel mit einer schnellen Handbewegung endgültig aus Ihre Grotte herauszog und ihn gekonnte wieder in seine Schlabberhose schob. Heiß schoss sein Sperma aus Ihrer Möse und lief ungebremst Ihre Beine hinunter. Nur wenige Momente später machte Sie sich von Ihm los und stürmte zur Tür, Sie musste hier austeigen. Er hörte sich stammeln während Sie vorbei hastete: „…aber, ich… Sehen wir uns…?“ Sie fand keine Zeit zu antworten. Draußen vor dem Bus stand Sie, Sie die Unglaubliche, lachte Ihm zu, winkte, warf eine Kusshand. Deutlich sah Er an Ihren Beinen in zwei dicken Streifen sein Sperma unter Ihrem Rock ausfließen. Es war von Außenstehenden auch bemerkt worden. Eine ältere Frau starre direkt auf Ihre Beine, schüttelte den Kopf. Es war Ihr egal. Morgen, ja Morgen schienen Ihre Lippen das Wort zu formen. Er winkte zurück und merkte in diesem Moment das Er den zerknüllten Zettel immer noch in der Hand hielt. Die Telefonnummer. Mist, das hatte Er für heute ja wohl verbockt.
Aber egal, Morgen würde Er Ihr alles erklären. Ja was eigentlich? Irgendwie verschwommen wurden seine Gedanken, träge, seine Sicht unklar. Im Hintergrund ein fürchterlich ätzendes Geräusch. Was ist das denn? Dann drang es zu Ihm durch, es klingelte an seinem Ohr. Oh, nein, Er wurde wach. Lag schwitzend und vollkommen mit klebrigen Sperma versaut in seinem Bett. Die Hand noch zwischen den Beinen, seinen glitschigen geschrumpften Pimmel haltend. Oh, nein, nein, es war alles nur ein Traum gewesen! Ein schöner, aber nur eben ein Traum. Sein Blick fiel auf den Kalender. Es war Morgen. Er musste dringend telefonieren und seine Abreise verschieben.
Schnell aufgestanden, geduscht wie im Flug. Zur Bushaltestelle gerannt. Und immer noch vollkommen von seinem Traum überwältigt wieder im Bus. Nichts, nichts, Sie war nicht da! Wo war Sie? Hatte Er es übertrieben? Wollte Sie nur dieses eine einmalig geile Fummel Erlebnis? Morgen und noch ein Morgen. Nichts. Bis zum Letzten zögerte Er sein Heimfahren hinaus. Irgendwann gab es keine Ausrede mehr, Er musste zurück. Die langen Semesterferien begannen. So geil dieses eine Erlebnis auch gewesen war, die Ferien waren lang. Und so verblasste nach und nach dieses kurze unglaubliche Sexabenteuer. Ja, Er meinte manchmal es hatte vielleicht gar nicht stattgefunden, Er hatte sich alles nur eingebildet, so traumartig war das Erlebte.
Außerdem hatte sein Dad auch noch eine Überraschung für Ihn als Er nach Hause kam. Er bekam ein Auto geschenkt, wegen der guten Noten usw. usw… Kein neues, aber immerhin, Er war jetzt endlich unabhängig. Kein Zug, kein Bus mehr. Er konnte jederzeit fahren wohin Er nur wollte. Abends in die Disko ohne auf die Zeit schauen zu müssen, einfach super. Es kam wie es kommen musste, eines Abends lernte Er ein nettes Mädel kennen. Nach einiger Zeit der Händchen haltenden Verliebtheit ging es dann auch richtig zur Sache. Sie vögelten Hemmungslos und bei jeder sich nur bietenden Gelegenheit. Eigentlich immer. So geriet sein Buserlebnis samt dem überwältigten Traum dazu endgültig irgendwie in Vergessenheit.
Das neue Semester. Er war natürlich mit seinem neuen Auto gefahren. Und ebenso selbstverständlich fuhr Er jetzt auch mit dem Auto in die Uni schließlich musste Er seinen Kommilitonen das auch zeigen. Man gehörte jetzt irgendwie dazu. Doch halt, nach einigen Tagen freudlosen wixen in der Studentenbude kam Ihm sein geiles Erlebnis in den Sinn. Klar, Er musste unbedingt wieder mal Bus fahren. Na ja, vielleicht war Sie wieder im Bus? Sollte Er? Warum eigentlich nicht?
Also wieder Bus fahren. Nichts, tagelang nichts. Er wollte es schon aufgeben, schließlich war das Auto doch schneller und bequemer. Dann in der zweiten Woche, da war Sie wieder! Dezent angezogen. Eine modische Hose, weiße Bluse und wieder eine der schicken Jacken. Wie immer schaute Sie zum Fenster hinaus, beobachtete die Straße. Die dunklen Haare etwas länger als Er sie in Erinnerung hatte. War ja auch schon einige Zeit her. Er drückte sich in Ihre Richtung, kam fast hinter Ihn zu stehen. Und nun? Sie anzufassen oder Sie gar anzusprechen getraute Er sich dann doch nicht. Sie hielt sich an einer Stange fest und schwankte kein bisschen. Also, also was? Er schwitzte. Sein Penis zeigte keine Reaktion, zu unsicher war Er sich. Zu Befangen. Kurz vor Ihrer Ausstiegs Bushaltestelle drehte Sie sich um, sah Ihn. Ihr Blick flatterte, Sie hatte Ihn erkannt. Erschreckt oder Überrascht machte Sie einen Schritt zurück. War es das jetzt? Ihre Lippen schienen ein lautloses „Oh“ zu formen, Ihre Augen weiteten sich. Ihre Hand fuhr nach oben, fast dachte Er Sie würde Ihn anfassen, so wie Er es erhoffte. Ihre Hand fuhr lediglich an Ihren Mund. Verdeckte diesen kurz. Sie starrte Ihn an. Minuten später verließ Sie irgendwie hastig den Bus. Blickte den abfahrenden Bus lange nach. Nach Ihm? Er war wie vom Donner gerührt. Seine neue Freundin Zuhause schien nicht mehr zu existieren. Er hatte Sie wieder gesehen. „Sie“! Morgen, ja Morgen.
Nach einer ziemlich unruhigen Nacht stand Er am nächsten Tag wieder im Bus. Es kam Ihm wieder vor wie in seinem Traum, aber es war keiner, es war real. Sie stand am Fenster und hatte einen kurzen Mini an darüber einen Mantel. Er traute seinen Augen nicht. Sollte es etwa so sein wie Er es geträumt hatte? Nein so war es nicht. Als Er sich wie die vergangenen Mal an Sie herangeschoben hatte, drehte Sie sich zu Ihm herum und sah Ihn fragend in die Augen. Leise „…wo warst Du? Ich habe so lange auf Dich gewartet“. Ihre Hand legte sich sachte auf seine Brust. „Ich, ich…“. Er stotterte verlegen und „…Semesterferien“. Sie drehte sich wortlos zum Fenster. Sachte legte Er seine beiden Hände auf Ihre Hüften. Sie zitterte, aber reagierte nicht weiter. Nach einiger Zeit kam Ihre Haltestelle. Sie machte sich sachte los, dreht sich in einer schnellen Bewegung herum, ging auf die Zehenspitzen und drückte Ihm unvermittelt einen zarten Kuss auf den Mund. „…Morgen“ und sprang fast wie überstürzt aus dem Bus. Er war wie geplättet. Sein Pimmel stand nach dem Kuss die restliche Fahrt knallhart.
Das war zu viel. Wenn das so weiterging konnte Er das Semester abschreiben. Von Konzentration keine Spur mehr. Wieder in der Bude holte Er sich tierisch einen runter. Seine Phantasie kannte keine Grenzen mehr. Es gab für Ihn nur noch die wenigen Minuten am Morgen im Bus. Wie sollte Er das nur drehen, dass Er Ihr richtig näher kam?
Sie war nicht im Bus an der vertrauten Fensterstelle. Verdammt, verdammt. Ärgerlich stapfte Er an die vertraute Position. Es war wieder sehr eng. Hinter Ihm eine ziemlich nahaufgerückte Person. Blödmann. In dem Moment spürte Er eine Hand auf seinem Hintern die langsam von hinten in seine Hose und in seinen Arschspalte glitt: Dann umfingen zarte Finger von unten seine Eier. Ah, das war geil! Nur wer sollte so was machen? Sollte es etwa Sie sein? Sie war es! Die Hand glitt um Ihn herum zu seinem Hosenschlitz, öffnete kundig und bestimmt den Reißverschluss, griff seinen harten Schwanz, zerrte ihn aus dem Schlitz und rieb ihn heftig. Er merkte wie Ihr brauner Mantel sich seitwärts neben Ihn schob und dadurch sein frei stehendes Teil für die Blicke anderer verdeckte. Er fühlte Ihren heißen erregten Atem im Nacken. Nur wenige Momente später spürte Er das verräterische zucken seines Lustspenders. Er konnte es nicht zurückhalten. Gewaltsam schoss Ihm der Saft aus seinem Prügel direkt an die Busverkleidung unter dem Fenster. Es wurde Ihm einen Moment schwarz vor den Augen, beinahe wäre Er vor Erleichterung und abreagierter Geilheit eingeknickt. Einen erleichterten Aufschrei konnte Er gerade noch unterdrücken. Im nächsten Moment bemerkte Er gerade noch Rechtzeitig das die Hand seinen Knüppel freigab. Die Person oder besser Sie, hinter Ihm löste sich und verdrückte sich in der Menge.
Der Sichtschutz des Mantels verschwand. Blitzschnell zog Er seine Aktentasche vor seinen offenen stehenden Schlitz um den heraus hängenden abstehenden Prügel zu verdecken. Nur mühsam und unauffällig gelang es Ihm seinen Penis wieder in der Hose verschwinden zu lassen. Er schaute sich um. Erst an Ihrer Haltestelle konnte Er sie wieder auf der Straße entdecken. Sie lachte Ihm zu und schien Ihm zu signalisieren: jetzt sind wir quitt. Er stieg an der nächsten Haltestelle aus und fuhr nach Hause und legte sich ins Bett. Es war einfach zu viel, wie sollte Er jemals wieder „normal“ Vögeln nach diesem Erlebnis und wer weiß was noch kommen würde?
Er konnte sich einfach nicht zurückhalten, lief den ganzen Tag nackt in der Bude herum, befingerte sein Teil und wichste sich immer wieder an. Wollte sich für Morgen aufsparen. Es klappte aber nicht richtig, irgendwann kam es Ihm mit aller Macht. Später noch einmal. Zur Ablenkung schaute Er irgendeinen Krimi. Es nutzte wenig.
Fortsetzung folgt.
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