Folgendes entspricht zu 100% der Wahrheit und hat sich so zugetragen wie von mir berichtet.
Viel Spaß.
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Vorwort:
Mein erstes Mal hatte ich mit 16, jetzt bin ich 10 Jahre älter und mehr als 20 Frauen schlauer. Richtig gelesen, ich hatte schon mit über 20 Frauen (damals waren es ja noch „Mädchen“) Sex & ich bereue kein einziges Mal. Waren sie doch vom Äußeren, vom Alter oder vom Charakter her alle unterschiedlich wollten sie dennoch alle das gleiche von mir. Guten Sex. Und den haben sie alle bekommen, es hat sich nie jemand beschwert, ganz im Gegenteil die Mehrheit der Frauen hatte mehr als nur einmal mit mir Sex, einige locker über 50 mal.
Leider war ich nicht immer „treu“ und habe meine Partnerinnen das ein oder andere Mal mit anderen Frauen im Bett „betrogen“. Ich trenne Liebe und Sex ganz klar, das Eine hat bei mir nichts mit dem Anderen zutun. Von meiner Seite aus wollte ich mit diesen Aktionen niemanden verletzen sondern mich nur ausleben. Ich war also unehrlich denn ich habe es den Frauen nie erzählt und es ist bis heute auch nie an‘s Licht gekommen. (zum Glück!)
Heute möchte ich euch mal von einer „Fremdgehaktion“ berichten die sich vor ca. 5 Jahren zugetragen hat. Meine Freundin war damals 1 Jahr älter als ich und schon nach ein paar Monaten entschloss ich mich mit in das Haus der Familie mit einzuziehen.
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Es war Herbst. Freitag, ein kühles, regnerisches Oktoberwochenende stand vor der Tür. Meine Freundin war übers Wochenende zu einer Freundin gefahren und auch ihre Eltern waren nicht da. Also waren nur Kai, der Bruder meiner Freundin und ich zu Hause. Kai, der vor 3 Wochen Geburtstag und die Familienfeier schon hinter sich hatte, plante für Samstag die Party mit seinen Freunden. War ja logisch, das ganze Haus für sich und keiner weit und breit der stört. Freitagabend klopft es unten bei mir an der Zimmertür. (Oben wohnte der Bruder Eltern, unten meine Freundin mit mir) „Herein, ja bitte?“ sagte ich und wartete ab. Kai riss die Tür auf, seine elektronische Musik dröhnte von oben nach unten durchs ganze Haus. Damals hatte ich noch Ohr für die Art von Musik. „Ey Brudii ich feier morgen fett ne krasse Party und DU bist natürlich eingeladen Diggah. Saufen, Mukke, geile Weiber. Anne (meine damalige Freundin=seine Schwester) nicht da, freie Fahrt waaa?“ Ich hasste es wie er sprach, richtig zurückgeblieben aber wenn man ihn mal in einer ruhigen Minute erwischte konnte man auch normal mit ihm reden.
Kai hat nie verstanden wie ich mit Anne zusammen sein konnte. Die beiden stritten sich sehr oft und laut, zum Leid aller anderen Anwesenden im Haus. „Fett & Hässlich ist die .. Max warum so eine? Du kannst Besseres haben…“ waren seine Worte immer. Er lag ja nicht wirklich falsch. Anne war übergewichtig & wusste nichts aus sich zu machen, aber im Herzen war sie eine tolle Person & im Bett stand sie auf die gleichen Dinge wie ich was mir noch mehr gefiel. Wenn die Menschlichkeit, der Charakter soweit stimmen kann ich mich auf jede Person einlassen und ihr die nötige „Liebe/Aufmerksamkeit“ geben. Egal, weiter in der Geschichte.
„Klar Kai, hab eh nichts vor da schau ich gern mal oben vorbei und trink das ein oder andere Bierchen mit dir.“ Antwortete ich. „Bierchen??? Haha du Pussy! Wodka, Whiskey..! Bier ist Nebensache Diggah. Aber krass cool dass du mit am Start bist, die Anderen freuen sich auch.“ war seine geistreiche Antwort. „Die Anderen?“ fragte ich, „Wer kommt denn alles?“ setzte ich fort. Kai zählte ein paar Leute auf, alles Menschen die es nicht wert sind erwähnt zu werden da sie in der Geschichte keine größere Rolle spielen. Allerdings erwähnte er auch Melissa, was meine Augen größer werden ließ. „Schön, das wird sicher ein toller Abend“ sagte ich schlussendlich noch und er ging wieder aus meinem Zimmer.
Außer Melissa fand ich alle Anderen sehr merkwürdig. Ich traute keinen von Ihnen da jeder krumme Dinger machte und jeder über jeden lästerte. Alle immer nur am Saufen oder Anderes ;), Alles nur Träumer und Quatscher, viel Rauch um Nichts. Melissa war da anders, sie war anständiger, übertrieb nicht so und konnte sich ordentlich artikulieren. Außerdem war sie unglaublich schön. Braune lange Haare, reine Haut, schöne Lippen, sportlicher Körper, große Oberweite. Ihr Vater war Türke, die Mutter Deutsche. Sie kleidete sich immer sehr sexy und wusste mir ihren Reizen umzugehen. Melissa war mir an sich immer eine Nummer zu groß. „An der verbrennst du dich.“ dachte ich mir jedes Mal, außerdem waren da ganz andere Männer um Melissa herum die sich an ihr versuchten, mit denen konnte ich nicht mithalten. Muskulöse Protzer, dicke Karren, viel Kohle, nur Markenklamotten. Melissa spielte mit Ihnen, nie ließ sie einen von Ihnen wirklich richtig ran. Wenn wir im Club waren ließ sie sich alles bezahlen, tanzte mit ihnen, wackelte mit dem Popo und schon waren sie wie verzaubert und gehorchten wenn Melissa forderte.
Mit mir war sie nicht so aber ich hab sie ja auch nicht so behandelt.
Der Samstagabend kam. Die Party im oberen Geschoss war schon im Gange, da kam ich gegen 23 Uhr mit dazu. Alle jubelten, waren dank hohem Alkoholgenuss schon gut unterwegs. Ich begrüßte jeden herzlichst, auch Melissa, wir umarmten uns, es war eine starke Umarmung, sie roch gut, ich flüsterte es ihr ins Ohr, die Musik war eh viel zu laut. Sie lächelte nur und zwinkerte. Ich entschloss mich auch das ein oder andere Getränk zu genießen und schloss mich den Gesprächen mit an. Ein Teil der Truppe tanzte, andere standen am Fenster und rauchten, wieder andere, mir eingeschlossen saßen im Stuhlkreis in einem Raum und redeten. Nach gut 1 ½ Stunde und mehreren Drinks intus merkte ich wie gut Angetrunken war. Melissa und ich grinsten uns immer wieder an, quatschen auch mal im Vieraugengespräch am Fenster oder legten im Nebenraum eine gemeinsame Tanzeinlage hin. Irgendwann lehnte sie sich an mich an. „Du Max, ich bin richtig betrunken und Müde. Kann ich mich unten hinlegen? Anne ist doch eh nicht da.“ Sie strich mir dabei über den Rücken und blieb schlussendlich an meinem Po mit der Hand. „Hee klar, leg dich hin. Warte ich bring dich mit runter.“ antwortete ich ihr.
„Bin gleich wieder da.“ rief ich ins Laute Obergeschoss während ich mit Melissa die Treppe nach unten ging. Unten angekommen ging ich vor, öffnete die Türen und machte ein kleines Licht inklusive dem Fernseher an. Ich forderte Melissa auf sich ins Bett zu legen. „warte kurz.“ sagte ich und ging schnell ins Bad. Ich nahm einen Eimer und ließ etwas Wasser ein. Mit dem Eimer in der Hand ging ich wieder zurück ins Zimmer, ich stellte ihn neben das Bett. „Nur für den Fall.“ sagte ich zu Melissa und strich ihr dabei übers Haar. Melissa hatte sich bereits hingelegt. Sie hatte ihren Pullover ausgezogen und ich konnte durch ihr Oberteil ihren dunklen BH sehen und dadurch dass sie so günstig lag sogar direkt in ihren Ausschnitt. Ihre graue Leggins aus weichem Stoff hatte sie angelassen, sie lag mit angewinkelten Beinen im Bett. Ihr Knackarsch war nicht zu übersehen.
Melissa griff nach meiner Hand. „Bleib doch mit unten, da oben sind eh nur Bekloppte.“ flüsterte sie mit leicht lallendem Akzent. „Wenn ich jetzt gleich unten bleib kommen die doch direkt runter und nerven. Ich geh kurz nochmal hoch und bin in 30 Minuten wieder da, hältst du das durch?“ fragte ich.
„Naaaa guuuuuut.“ schniefte Melissa und schloss die Augen. Ich verließ das Zimmer und ging wieder hoch. Oben war zwar die Musik noch laut doch als ich durch die Zimmer blickte sah ich auch nur links und rechts die Schnapsleichen liegen. Außer einer kleinen Gruppe die noch zusammensaßen. Ich trank noch 2 Schnaps und ein Bier bevor ich auch meinen Abschied verkündete. „Macht nicht mehr so lange.“ sagte ich und sagte jedem auf Wiedersehen. Ich schlenderte nochmal an der Toilette vorbei und ging Pinkeln. Auch ich merkte den Alkohol deutlich in mir wüten. Nachdem ich mir noch eine Flasche Wasser geholt hatte ging ich in das Schlafzimmer meiner von meiner Freundin und mir.
Der TV lief noch, Melissa hingegen schlief tief und fest, dachte ich zumindest. Als ich meine Hose und Socken auszog und mich neben sie legte drehte sie sich auf einmal zu mir herum und legte ihren Kopf auf meinen Brustkorb. Ich begann ohne nachzudenken ihren Rücken zu streicheln und nach einer Weile streichelte auch Melissa mir den Bauch. Das Ganze ging ein Stück so, irgendwann rutschte Melissas Hand immer weiter runter, sie berührte schon den Bund meiner Boxershort, da schob auch ich meine Hand weiter nach vorn und berührte immer mal wieder ihre Brust durch den BH. Sie rutschte sogar ein wenig sodass ich besser herankam. Manchmal packte ich etwas zu, dann zischte sie ein wenig, stöhnte aber gleich darauf.
Ich schätze es vergingen ungefähr 10 Minuten da beginnt Melissa ihre Beine zu spreizen und sich so über mein Bein zu legen. Sie fing an ihren Kitzler an meinem Oberschenkel zu reiben, zu massieren. Ich half ihr indem ich mit dem Oberschenkel entgegen drückte. Zusätzlich griff sie meinen Schwanz durch die Unterhose, massierte, knetete ihn. Irgendwann drehte sie sich wieder weg und machte Bewegungen dass ich mich von hinten an sie herankuscheln soll. Ich rutschte an sie heran während sie ihren BH abmachte. Wir warfen uns eine Decke über und sofort griff sie nach hinten zu mir in die Unterhose und begann mit ihrer Hand meinen Schwanz zu wichsen. Ich stöhnte auf und griff nach vorn unter ihr Shirt zu ihren Brüsten. Sie waren mächtig, groß und prall. Ihre Nippel standen weit ab und waren dick. Ich kümmerte mich um Melissas Brüste, knetete sie, spielte mit ihren Nippeln und zog an ihnen. Nach einer Weile wanderte ich mit der Hand in ihren Schritt, ich massierte ihren Kitzler über ihrer Leggins und drückte hin und wieder den Stoff zwischen ihre Schamlippen. Dieses Spielchen gefiel ihr ebenfalls, wir stöhnten beide unter der Decke da wir nicht erwischt werden wollten.
Wir verharrten in dieser Aktion einige Minuten, stöhnten, geilten uns gegenseitig auf, irgendwann zog Melissa ihre Hand hervor und zeigte mir ihre Handfläche die voller Saft von mir war. Sie leckte es ab und drehte mich auf den Rücken. „Du geiles Schwein.“ sagte sie zu mir, zog mir das Shirt und die Shorts aus, schlüpfte aus ihren Klamotten und bestieg mich. Während sie meinen Schwanz in sich versenkte dreht ich den TV noch eine Spur lauter. Sie ritt mich, fest, schnell, krallte sich in meinen Brustkorb dass ich blutete, es war mir in diesem Moment egal, Melissa war so verdammt nass, schon die graue Leggins hatte einen riesigen Fleck, ihr Tanga war vollends durchnässt und während sie mich so ritt schmatzte es nur so vor Pussysaft. Ich genoss es, griff nach ihren Brüsten und massierte sie, zog sie zu mir runter um sie in den Mund zu nehmen, an ihnen zu saugen. Gleichzeitig stieß ich, während sie mich ritt meinen Schwanz tief in sie rein. Wir feuerten uns gegenseitig an, küssten uns, waren ziemlich wild unterwegs. Ich spürte wie ihr Saft an meinem Sack runter läuft, so nass war sie. Ich war kurz vorm Orgasmus.
„Melissa ich komm gleich..“ stöhnte ich und und Melissa stieg direkt von mir ab. „Nicht in mich rein, bitte.“ sagte sie. Ihre Fotze tropfte, ihre Haare waren durcheinander und standen ab, ihr Make-Up war verwischt. Ich griff direkt zu ihrer Pussy, fuhr durch ihre Schamlippen und leckte meine Hand genüsslich ab. „Spritz mir richtig ins Gesicht, sau mich ein Max.“ sagte sie und legte sich hin. Ich positionierte mich neben ihr Gesicht und ließ mir meinen Schwanz wichsen. Ich begann Melissa zu fingern, sie war so nass dass ich direkt 3 Finger reinbekommen habe. Schnell und mit hektischen vor- und zurück Bewegungen der Fingerspitzen stimulierte ich ihren G-Punkt, es dauerte nicht lang und sie spritzte ab und kam zum Orgasmus, ich genoss es, sie auch, das ganze Bettlaken war voller Muschisaft, ich nahm meine Hand heraus und schmierte ihre Brüste damit ein bevor ich sie massierte. „Jetzt, ich kommmmmm.“ sagte ich leise aber unter Druck, zuckte und spürte wie mein Sperma rausschoss. Es spritzte in ihr Gesicht, ihre Haare, aufs Kopfkissen. Mit sooo viel Sahne hab selbst ich nicht gerechnet. „Woow, oh mein Gott Max.“ sagte sie erregt, kurz darauf lachten wir aber beide los. „Das war echt viel und nicht geplant.“ antwortete ich. „Alles gut, ist doch geil, jetzt brauch ich aber erstmal eine Dusche.“
Ich zeigte Melissa das Bad und bezog das Bett während sie duschte schnell neu. Als sie wiederkam legten wir uns ins Bett und kuschelten noch bis es wieder hell wurde. Danach gingen wir hoch und räumten gemeinsam mit den Anderen die über Nacht geblieben waren auf.
Das war die einzige Sexuelle Aktion die ich mit Melissa hatte. Sie fand es falsch es mit mir zu treiben während ich vergeben bin und ich wollte mich nicht wegen ihr trennen. Wir entschlossen weiterhin Freunde zu bleiben was auch prima geklappt hat.
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Ich hoffe euch hat mein Erlebnis mindestens genauso gefallen wie mir 😉
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