Ich war geschäftlich in München und musste übernachten weil die Arbeit nicht an einem Tag zu erledigen war. Den Abend wollte ich nicht in irgendeinem Restaurant oder in der Hotelbar verbringen und so beschloss ich, ein Pornokino mit Gaybereich zu besuchen.
Also schön das Lustloch gesäubert und nichts wie ab unter die Dusche. Danach die Überlegung, was ich anziehen sollte. Als devote Stute stehe ich auf die Farben schwarz oder rosa. Da schwarze Dessous im Schummerlicht eines Kinos nicht so gut zur Geltung kommen, wählte ich ein Hemdchen aus rosa Satin, das meinen gleichfarbigen Strapsgürtel kaum bedeckte. Dazu zog ich rosafarbene RHT-Nylons an und ein ebenso farbigen Satinslip an. Der war allerdings an meiner Povotze offen. Jeans angezogen und ein Hemd, dann konnte es losgehen.
Das Kino war nicht weit von meinem Hotel entfernt und ich ging sofort die Treppe zum Gaykino hinauf. Allerdings war noch nicht allzu viel los. Nach einer Runde durch den ganzen Bereich ließ ich mich in dem kleineren Kino auf einem der hintern Plätze nieder. Dort sind Doppelsitze und der Fußraum ist auch größer. Auf der Leinwand lief gerade ein Porno, in dem zwei sehr geil anzusehende Kerle geblasen und gefickt haben. Beim Zusehen wurde ich richtig geil und meine Schwanzclit wurde hart.
Immer wieder liefen einzelne Kerle auf dem Gang neben den Sitzreihen entlang durch das Kino und peilten offensichtlich die Lage. Aber keiner setzte sich und so blieben die Reihen bis auf mich und einen anderen Besucher ganz vorne leer. Ich dachte, wenn ihr Männleinlaufen machen wollte, dann ist mir das auch recht und kümmerte mich nicht mehr darum.
Durch den Porno auf der Leinwand inzwischen richtig aufgegeilt, blieb mir offensichtlich nichts anderes als Selbsthilfe. Ich öffnete meine Hose und zog sie mir bis in die Kniekehlen runter. Jeder, der vorbeiging, konnte im schummerigen Licht meine Nylons, die Strapse und mein Höschen sehen. Dann spreizte ich meine bestrumpften Oberschenkel so weit auseinander wie es möglich war, schob mein Höschen zur Seite und fing an, meine steif und prall aufragende Schwanzclit zu wichsen. Weil ich durch die Handlung des Films schon ziemlich geil war, waren schon die ersten Lusttropfen ausgetreten. Ich verschmierte sie zwischen Eichel und Vorhaut und begann ganz offen zu wichsen. Trotz des Halbdunkels im Kino war das sehr gut zu sehen und ich dachte, dass vielleicht doch noch irgendjemand darauf anspringen könnte.
Während ich so da saß und zur Handlung des Films meinen Schwanz selbst behandelte, sah ich aus den Augenwinkeln jemanden neben mir auftauchen und stehenbleiben. Ich sah ihn auffordernd an, schob meinen Arsch etwas nach vorne und wichste weiter während ich mir mit der anderen Hand das Hemd aufknöpfte. Ganz langsam glitt meine eine Hand von der Schwanzwurzel bis zur Vorhaut und mit der andern Hand streichelte ich meine Nippel, die unter dem Satinhemdchen schön hervorstachen. Ab und zu strich ich über die Eichel und leckte dann meinen Vorsaft von den Fingern ab. Der Kerl stellte sich jetzt ganz nah zu mir, öffnete den Reißverschluss seiner Hose, holte seinen Schwanz heraus und fing ebenfalls an zu wichsen. Er hatte einen schönen mittelgroßen Ständer mit beschnittener Eichel.
Als ich meinen Kopf ganz zu ihm hindrehte, war die pralle Eichel fast genau in Höhe meines Munds. Ich schaute zu ihm hoch und konnte feststellen, dass er ca. 50 Jahre alt war, dunkles Haar und einen Schnurrbart hatte. Sein Schwanz zog mich magisch an. Zu weiterer Betrachtung kam ich dann gar nicht, denn in gebrochenem Deutsch sagte er mir, dass ich ihn Blasen solle. Dann schob er mir seinen Schwanz an die Lippen. Ich öffnete meinen Mund und nahm den steifen Ständer in mein feuchtes, warmes Blasmaul auf. Ein schönes pralles Teil hatte ich da im Mund und ich verwöhnte ihn mit Hingabe. Meine Zunge fuhr an seinem Schaft auf und ab und mit einer Hand knetete ich leicht seine prallen Eier. Er stöhnte vor Geilheit und fing an, mich in den Mund zu ficken. Dabei hielt er meinen Kopf fest und benutze mein Blasmaul wie eine Fotze. Ich genoss diesen Mundfick und seinen aus der Eichel herausquellenden Vorsaft. Hmmm, schmeckte der gut.
Nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz aus meinem Mund heraus und fragte, ob ich mich ficken lasse. Das war ja genau was ich wollte: Einen steifen Schwanz in meiner Arschvotze. Er zog mich aus meinem Sitz hoch und führte mich einige Schritte in die Ecke des Raums. Dort stellte er mich so hin, dass ich mich mit den Händen auf den hochgeklappten Kinositzen festhalten konnte während ich mich nach vorn bückte und ihm meinen Arsch mit dem rasierten Lustloch hinter der Öffnung im Höschen präsentierte. Er schlug mir leicht auf die Pobacken und zog sie mit den Händen auseinander. Dann fühlte ich die Feuchtigkeit von Gleitgel an meinem Fickloch. Langsam und genüsslich verteilte er es und führte einen seiner glitschigen Finger in mich ein. Ich kam ihm mit meinem Arsch entgegen und drückte meine willige Arschfotze an seine Finger. Ich fühlte, wie er erst mit einem, dann mit mehreren Fingern an meinem Schließmuskel vorbei eindrang und ich genoss diesen geilen Fingerfick mit wollüstigem Stöhnen.
Als er offensichtlich glaubte, dass er mich genügend vorbereitet hätte, zog er seine Finger aus meinem Arsch. Er hielt sich nicht damit auf, mir das Höschen herunterzuziehen, sondern rieb seinen Schwanz mit Gleitgel ein und dann konnte ich seine Eichel am Eingang meiner Fotze spüren. Er drang langsam in meinen Fickkanal ein und öffnete meinen Arsch. Als er an meinem Schließmuskel war, entspannte ich mich und drückte meinen Hintern leicht gegen seinen Schwanz. Langsam weitete er den Eingang meines Arsches und nach einem kurzen Schmerz war er mit der Eichel drin. Was dann folgte, war pure Geilheit. Immer tiefer schob er seinen Schwanz in mein williges Stutenloch bis ich seine Eier an meinem Damm fühlte. Jetzt war er bis zum Anschlag in mir.
Ein erregtes Stöhnen entfuhr mir, er fühlte sich megageil an. Jetzt begann er mich langsam zu Stoßen und ich war im 7. Himmel der Geilheit. Er orgelte mich richtig durch, zog seinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn dann wieder mit einem tiefen Stoß bis zum Anschlag in mir zu versenken. Dabei hielt er meine Hüften fest und gab so den Takt vor. Ich hätte schreien können vor Lust und Geilheit.
Inzwischen hatten sich doch noch einige Zuschauer eingefunden und ich sah aus den Augenwinkeln, dass sie ihre Schwänze rausgeholt hatten und wichsend im Halbkreis neben uns standen.
Während dessen orgelte mich mein Türke weiter kräftig durch. Nur hatte er jetzt nicht mehr beide Hände in meiner Taille, sondern griff um mich herum und wichste meinen Schwanz während er mich stieß. Ich wurde immer geiler und unter lautem Stöhnen spritzte ich nach einiger Zeit meinen Saft auf den Boden unter mir.
Mit meinem Arsch bockte ich seinen Stößen entgegen und er fickte mein Loch immer heftiger. Als er laut aufstöhnte, sich verkrampfte und mit einem letzten Stoß tief in meine Fotze eindrang und so blieb, konnte ich spüren wie er seinen Saft in meinen Darm spritzte. Das waren mindestens 6 Schübe, mit denen er mich besamte. Er kam mit so starkem Druck, dass ich jeden Spritzer genau fühlen konnte.
Er blieb noch kurz in meiner frisch besamten Votze und sagte in gebrochenem Deutsch ganz laut und ungeniert vor den anderen Herumstehenden, dass ich eine geile Fickhure sei, die er jetzt mit seinem Sperma gefüllt habe. Während ich weiterhin vorgebeugt mit besamter Votze und in Dessous dastand, forderte er die andern auf, mich auch zu stoßen. Daraufhin trat einer der Umstehenden hinter mich und stieß mir seinen Schwanz ohne viele Umstände ins Loch. Es ging ja ziemlich leicht, weil es vom gerade genossenen Fick noch leicht offen stand und Sperma in der Arschvotze ein hervorragendes Schmiermittel für steife Schwänze ist. Der Schwanz war zwar nicht ganz so groß wie der meines Vorfickers, aber ich genoss es, gut und geil abgefickt zu werden. Bei jedem Herausziehen und Hineinstoßen schmatze mein Loch und die Sahne wurde von dem steifen Schwanz schaumig geschlagen. Inzwischen war ich nur noch schwanzgeil und genoss jeden Stoß in meine gierige ficklüsterne Arschfotze.
Nach einigen Minuten flutete der Hengstsamen des Fickers in meinen Darm und schon war der nächste bereit und übernahm ohne Pause. Insgesamt wurde ich an diesem Abend von 4 Stechern gefickt und besamt. Das Sperma lief aus meinem aufgefickten Loch in mein Höschen und von da über die Innenseiten meiner Schenkel an den Nylons die Beine hinunter.
Als die Kerle mit mir fertig waren, griff ich in die Hosentasche, holte den mitgebrachten Plug heraus und verschloss mein Loch damit. Dann tunkte ich mit einem Papiertaschentuch das Sperma aus meinem Höschen und wischet die Ficksahne weg, die mir die Beine runtergelaufen war. Als ich mir die Hose hochgezogen hatte und mich umdrehte, waren fast alle Typen schon wieder verschwunden. Nur mein geiler Türke war noch da und versuchte mich zu überreden, mit ihm nach Hause zu gehen. Er wollte mich noch mal ficken und hätte auch noch einige Freunde, die es einer geilen Stute gern mal besorgen möchten. Ich spürte allerdings an meinem Arsch, dass er ganz schön hergenommen war und außerdem war es inzwischen schon zu spät. Also verabschiedete ich mich und ging wieder zurück ins Hotel. Den Plug ließ ich natürlich drin, denn das eben genossene Erlebnis war viel zu geil gewesen, als dass ich die Ficksahne aus mir rauslaufen lassen wollte.
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