Im Aktenlager
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Im Aktenlager

Es war ein langer sehr warmer Tag gewesen. Der über der Stadt aufgehende Mond bildete mit den Lampen in den Bürofenstern ein funkelndes Lichtermeer. Mit einer Hand meinen Kopf stützend, lehnte ich mich auf den Schreibtisch und ließ die letzte Stunde meiner Schicht an mir vorübergleiten. Ich bemerkte gar nicht, wie gedankenverloren ich aus dem Fenster der fünfzehnten Etage blickte und das Summen der Computer sich wohlig auf meine Sinne legte. Leicht drehten meine Finger eine Locke, die sich aus meinem Zopf gelöst hatte, und ich bemerkte genau in diesem Moment, dass es wieder begann … dieses Gefühl. Es startete mit einem leichten Kribbeln. Zärtlich und kaum wahrnehmbar wanderte es stetig und unaufhörlich hoch, bis es mein Dekolleté erreichte. Die noch immer drückende Hitze des verklingenden Tages vermischte sich mit dem Fackeln in meiner Brust und augenblicklich bemerkte ich, wie meine Atmung sich beschleunigte. Eine Schweißperle suchte sich windend den Weg an meinem Hals hinunter und verfing sich in meinem Ausschnitt. Meine Kleidung schien zu eng zu sein. Mein Slip, der sich eben noch wie eine zweite Haut an mich geschmiegt hatte, drückte auf einmal gegen meine Scham, als würde er die Hitze in mir noch anfeuern wollen. Auch meine Brustwarzen stießen gegen den seidenen BH und schienen mit jeder noch so kleinen Bewegung fest gegen die weiche Innenseite zu reiben …
***
*Whoosh, BAM!*
Plötzlich war ich wieder im Hier und Jetzt. Mit einem Lächeln schmiss meine Kollegin ihre Handtasche auf den Stuhl und begrüßte mich.
»Guten Abend, Stella, Heute etwas Besonderes erlebt?«
Noch vor wenigen Augenblicken war ich in den schönsten Träumen und nun musste ich wieder an das denken, wofür ich eigentlich hier war. Ina und ich gehörten zur persönlichen Assistenz der Chefetage eines international operierenden Unternehmens und hatten unter anderem die Aufgabe, dass die Zentrale permanent erreichbar ist. Diesmal hatte sie die Nachtschicht und ich konnte endlich in den Feierabend.
Beinahe ein wenig fordernd blickten mich die rehbraunen Augen von Ina an. Ihre dazu auch braun gebrannte Haut war im scharfen Kontrast zu der weißen Bluse, welche sie noch bauchfrei trug. An ihrer Rockkante blitze die tätowierte Rosenranke, die sich von ihrem Rücken über die Seite bis zu ihrem Venushügel zog, leicht auf. Ich war mir sicher, dass sie die Bluse noch ordnungsgemäß in den Rock stopfen würde, schließlich duldete die Chefetage derlei Anflüge nicht.
»Nicht viel los heute«, antwortete ich, bereits meinen Computer herunterfahrend. »Lediglich ein paar neue Termine, steht alles im Kalender«
Ina nickte, fuhr sich durch die kurzen blonden Haare und blickte auf die riesigen Monitore an der Wand, welche die wichtigsten Geschäftszahlen zeigten. Während meine Kollegin sich ihre Brille auf die Nase setzte, legte sie die Stirn in Falten und studierte mit zusammengekniffenen Augen die Daten. Für mich war sie immer noch das kleine Mädchen mit den langen Haaren, welche ihr bis zum knackigen Po reichten, das vor zwei Jahren hier begonnen hatte. Damals wirkte sie immer ein wenig schüchtern. Doch genau wie ihre langen Haare, war auch ihre Zurückhaltung mittlerweile gewichen. Nicht ohne Stolz schrieb ich mir einen gewissen Anteil an Letzterem zu.
***
(Aber das ist eine andere Geschichte.)
***
Während sich der Klang meiner Absätze rhythmisch in der Tiefgarage verlor, umwehte ein kühler Hauch mein Gesicht und ließ mich wieder klar denken. Der knielange, schwarze Rock spannte sich bei jedem Schritt und verhinderte, dass ich schneller zu meinem schicken, dunklen Cabrio kam. Meine Stelle war dank der langen Arbeitszeiten ganz gut bezahlt.
Schwungvoll stieg ich in den Wagen und warf meine Handtasche auf den Beifahrersitz. Als ich die Schranke passierte, wich die Kühle der Tiefgarage, der noch nicht verklungenen Hitze, welche sich über den Tag in den Häuserschluchten des Financial Districts gesammelt hatte. Doch gerade, als ich wieder anfahren wollte, krachte es hinter mir. Ein Moment später bewegte sich mein Körper nach vorn, bis der Gurt griff und mir die Luft aus den Lungen presste. Entnervt verzog ich das Gesicht.
»Das gibt es doch nicht, was zum …?«
Einige paar Passanten drehten ihre Köpfe, doch der Unfall schien nicht schlimm gewesen zu sein, denn sie gingen bereits weiter ihres Weges.
Ich atmete tief durch und griff nach meiner Tasche, dann stieß ich die Tür auf.
»Ihnen geht es gut?« Die Stimme eines jungen Mannes drang ruhig und trotzdem besorgt in meine Ohren.
Ich fasste mir an den Nacken, verzog das Gesicht und ließ mit geschlossenem Mund ein Stöhnen erklingen. Etwas überzogen, aber erst mal eine kleine Show machen, relativieren kann man immer noch.
»Ich glaube, es ist alles in Ordnung«, grollte ich und gespielt erschöpfter, als ich eigentlich war, lehnte ich mich an die Tür meines Wagens.
»Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie Leid es mir tut«, beteuerte der junge Mann, während er ein paar Schritte näher kam.
Hm …, gar nicht schlecht.
Seine schicke Anzugjacke wirkte maßgeschneidert und legte sich über sein breites Kreuz. Nicht so aufgepumpt, aber man sah, dass er regelmäßig Sport trieb. Dazu das dunkle Haar und die tiefblauen Augen, er gefiel mir!
»Müssen wir die Cops rufen?«, fragte er ohne Umschweife und inspizierte, das gesplitterte Glas und die zerkratzte Beule an meinem Wagen. Ich schaute mir die Stelle gar nicht erst an, schüttele nur mit dem Kopf.
»Ich glaube nicht, dass es nötig sein wird, aber ihre Versichertenkarte wäre nicht schlecht.«
Ruhig nickend zog er seine Geldbörse aus der Tasche und überreichte mir die Karte.
Ich band mir provozierend langsam den Zopf neu und sagte kühl, mit einem Hauch von Empörung:
»Da wird ihre Freundin aber sauer sein, wenn sie das sieht«
Für einen Moment erkannte ich ein Zucken, ein Glitzern in seinen Augen. Man konnte sehen, wie er seine Optionen durchging, obwohl sein Blick an mir klebte wie Honig. Verlegen aber mit einem spitzbübischen Lächeln senkte er sein Gesicht zu Boden. Dabei sah er aus wie ein kleiner Junge, der gerade bei einem Streich erwischt wurde. Irgendwie süß.
»Ich habe keine Freundin«, murmelte er leise, wobei seine Worte beinahe im vorüber rauschenden Verkehr untergingen. Nun wartete er auf meine Reaktion.
Obwohl ich mir fast sicher war, dass er schwindelte, flackerte das Gefühl der Begierde in mir auf und entfachte innerhalb von wenigen Herzschlägen ein Feuer, das heiß in mir brannte. Gekonnt zog ich einen Mundwinkel nach oben.
»Vielleicht sollten Sie sich für diesen Unfall revanchieren.« Dabei betonte ich das letzte Wort gekonnt.
Er ließ seine Hände in die Taschen gleiten und nickte, wobei sein Blick zeigte, dass er sich nicht sicher war, wie er meine Worte zu deuten hatte. »Vielleicht mit einem Essen?«
»Vielleicht jetzt?«, erwiderte ich gerade heraus.
Der vormals feste Blick des Mannes wirkte nun leicht verunsichert.
»Ich müsste jetzt leider zu einer Verabredung, aber wenn Sie möchten, können wir … vielleicht in den nächsten Tagen …«
Nun war Eile geboten, damit er seine sowieso schon kippende Meinung änderte und die Waage zu meinen Gunsten fiel. Zügig ging ich auf ihn zu, stellte mich auf die Zehenspitzen und hauchte ihm die Worte ins Ohr: »Komm mit.«
Ich griff seine Hand und etwas zu überhastet suchte ich den Weg zurück in die Tiefgarage, zielstrebig ging ich auf die Tür des Aktenlagers zu. Zugegeben, nicht mein erster Besuch dieser Art an diesem Ort. Als ich die Klinke berührte, spürte ich bereits seine Brust an meiner Schulter. Als hätte jemand einen Knopf gedrückt, der seinen Kopf nur an das eine denken lässt, drückte er sich bereits an mich und warf mich gegen die verschlossene Tür.
Sofort spürte ich die Küsse seiner warmen Lippen an meinem Nacken und die großen Hände, die über meine Bluse rieben. Ich lehnte meinen Kopf zur Seite und schloss die Augen, während ich bereits seinen angeschwollenen Schwanz spürte. Im selben Herzschlag fühlte ich die Feuchtigkeit in meinem Slip und wünschte mir in der nächsten Sekunde, dass es nicht genau diese öffentlichen Situationen waren, die mir soviel Freude bereiteten. Schließlich konnte jeden Moment ein weiteres Auto die Schranke passieren.
»Moment, warte …«, presste ich gerade noch hervor.
Konzentrier dich, Stella, nur noch für eine Sekunde!
Ich drängte die allzu verführerischen Gedanken an das Kommende mit aller Macht beiseite und legte beide Hände flach auf die Tür, während er den Druck auf meinen Körper erhöhte. Wie eine Katze buckelte ich meinen Rücken, ging ein wenig in die Knie und dann langsam wieder hoch, um die Reibung zu erhöhen. Er quittierte dies mit einem Seufzen. Geschickt öffnete er die ersten Knöpfe meiner Bluse und begann, meine Brust über dem BH zu massieren, während seine Fingerspitzen über meinen Hals fuhren. Dabei hinterließ jede seiner Berührungen eine brennende Spur, die sich tief in meine Lust brannte. Ich musste mich anstrengen, nicht sofort auf die Knie zu sinken und seinen Penis bearbeiten zu wollen. Meine Gedanken jedoch waren bereits einen Schritt weiter, sodass ich den Mund öffnete und mir vorstellte, wie ich mit meiner Zunge endlich über seine Eichel fahren konnte.
Widerwillig nahm ich mich zusammen und grub in meiner Tasche nach den Schlüsseln. Sein Parfüm drang mir in die Nase und machte es nicht gerade einfacher, den richtigen zum Öffnen der Tür auszuwählen. Endlich klackte das Schloss und ich konnte die Klinke herunterdrücken.
Der dunkle Raum hatte die typische Kühle eines Kellerraums, was unsere von Auf- und Erregung erhitzten Körper aber eher angenehm wahrnehmen. Außer den Regalen voller Akten befand im Raum lediglich noch ein Tisch.
Ich hörte, wie er die Tür hinter uns ins Schloss warf. Endlich konnte ich mich fallen lassen.
Mit beiden Händen stützte ich mich auf den Tisch und senkte den Kopf. Tief atmend erkannte ich am Rascheln, wie er sich seines Jacketts und des Hemdes entledigte. Sollte er doch mit mir machen, was er wollte.
Da spürte ich auch schon seine Hände über meinen Rock streichen und sein glattrasiertes Kinn an meiner Wange. Mein Mund öffnete sich weit und mir entfuhr ein langgezogenes Stöhnen, das sich in einem kleinen Schrei verlor, als er die zusammengebundenen Haare meines Pferdeschwanzes grob packte und nach hinten zu sich zog. Mein Hals lag für ihn jetzt frei, so bedeckte er die empfindliche Seite meines Halses erst mit Küssen, dann biss er zart in sie hinein. Augenblicklich krallten sich meine Finger in sein Haar, sodass ich seine Liebkosungen steuern konnte. Selbst durch unsere Kleider konnte ich spüren, dass sein Schwanz nun eine pralle Größe erreicht haben musste. Mit einem rauen Grunzen wirbelte er mich herum und drückte mich auf die Tischplatte. Ich umschlang ihn mit meinen Beinen, zog ihn an mich heran, wollte ihn nun in mir haben. Die Lust hatte mich jetzt völlig in ihrer schmerzlich-süßen Umarmung eingeschlossen. Sein dunkler Blick brannte auf mir, als er den Rock hochzog und meinen Seidenslip herunterriss. Als seine Finger langsam über die Außenseiten meiner Beine fuhren, sich in meinem Po festkrallten und er sein Becken gegen meines stieß, meinte ich, den Verstand zu verlieren. Als hätte man die Saite eines Instruments zu hart gespannt und würde mit Gewalt noch weiter an ihr drehen, spielte er nun mit mir.
»Tu es!«, keuchte ich.
Doch es schien ihn anzuspornen mich noch etwas mehr mit meiner Lust zu quälen. Er lehnte sich über mich, drückte mich mit seinem Gewicht auf die Tischplatte und bewegte sein Becken in leichten Stößen, sodass ich nur erahnen konnte, wie es war, wenn er endlich in mich eindrang. Er löste mein Haarband und fasste mich am Nacken. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter auseinander. Sein heißer Atem legte sich auf meine Haut. Ein weiteres Mal konnte ich sein Parfüm riechen, doch diesmal raubte es mir fast den Verstand. Immer wieder drückte er seine Hüfte nach vorn, sodass die Nässe meiner Scham seine ausgebeulte Hose benetzte. Dann griff er in meine Haare, zog mich nach oben und küsste mich. Fordernd massierte er meine Zunge mit seiner, während sich meine Fingernägel in seinem Rücken vergruben. Ich konnte nicht mehr als laut seufzen und hoffen, dass er es bald ebenfalls nicht mehr aushielt. Ich fühlte mich wie ein Kreisel, den man zu weit aufgezogen hatte, und der nun danach gierte, losgelassen zu werden. In atemberaubendem Rausch griff ich nach seinem erhitzten Körper und biss ihm in den Hals. Halb vor Schmerz, halb vor Lust, richtete er sich auf und gab den Blick auf seinen flachen Bauch frei. Eine Spur aus feinen, dunklen Haaren wies den Weg in seine Hose. Aus seinem Blick sprach nichts anderes als Verlangen.
Ein weiteres Mal flehte ich ihn an: »Tu es, bitte!«
Doch er ächzte lediglich genüsslich und hatte kein Mitleid mit mir. Wie ein wildes Tier stürzte er sich erneut auf mich und zog mir Bluse und BH über den Kopf. Sein Gesicht schimmerte im fahlen Licht, als er an meinen Brüsten saugte und mit der Zunge die harten, dunklen Knospen umspielte. Erst zärtlich, dass ein Schauder meinen Rücken überzog, dann beißend, mit der Konsequenz, dass ich mich wie von Seilen gezogen auf dem Tisch wand und die Arme zitternd von mir streckte. Dabei zog er mit den Fingernägeln rote Linien in meine Haut, bis er an meinem Becken angelangt war. In meinen Brustwarzen pulsierte es und ich hatte das Gefühl, als würden sie jeden Moment zerspringen. Doch als ich ihn hochziehen wollte, fasste er meine Handgelenke und ich musste mich wehrlos fügen, während seine Liebkosungen meinen Bauch herunter wanderten. Meine Spalte war nun so feucht und heiß, dass ich nach Erlösung flehte. Die Worte, welche aus seinem Mund kamen, erreichten mich nicht mehr. Und doch stieß er sein Becken ein ums andere Mal gegen meines. Mein sowieso schon empfindlicher Kitzler hatte einen gefährlichen Punkt erreicht. Pulsierend rauschte das Blut in meinen Adern und jede Berührung, jeder Hauch, verstärkte dieses um ein Vielfaches. Endlich zog er seine Hose herunter und gab den Blick frei auf seinen riesigen Schwanz. Sein Intimbereich war gut gestutzt, sodass der Penis im kargen Licht noch eindrucksvoller aussah. Dünne Äderchen ragten aus der Haut heraus und wanderten bis zur Spitze hoch.
Einen Moment wagte ich nicht zu atmen, aus Angst, vor Lust ohnmächtig zu werden. Die gewundenen Adern an seinem Glied hatten so viel Blut in die rote Eichel gepumpt, dass ich befürchtete, sie würde gleich explodieren. Dieser Gedanke machte mich nur geiler, als ich sowieso schon war. Doch noch schien sein Spiel nicht beendet. Er lehnte sich etwas über mich und rieb mit seinem Schaft zwischen meinen Schamlippen entlang, bis er meinen Venushügel und den hauchdünnen Strich erreicht hatte, den ich mir unter größter Mühe dort hatte stehen lassen. Sofort spürte ich die Hitze, die von ihm ausging, und drückte ihm meine Taille entgegen.
Er lehnte sich etwas zurück und presste mit der einen Hand seine Härte in mich hinein. Augenblicklich spreizte ich meine Beine etwas weiter und hielt die Luft in mir zurück. Die riesige Spitze durchdrang mit Mühe den ersten Widerstand meiner Schamlippen und ließ mich aufkeuchen. Doch immer wieder, wenn seine pralle Eichel gerade meine Scheidenwände gedehnt hatte und er bereit für den Stoß war, zog er sich zurück. Ein ums andere Mal spannte er meinen Eingang und rieb über die gereizte Klitoris, um sich dann nach wenigen Augenblicken wieder mit einem hämischen Grinsen zurückzuziehen. Er wusste, welche Freude er mir bereitete. Für einen Lidschlag drohte ich, von einem Gefühl ins nächste zu fallen und versuchte, ihn mit wütenden Bewegungen endlich ganz in mich zu bekommen. Doch seine Arme waren hart wie Eisen und unbarmherzig. Ich war Sklavin meiner eigenen Triebe. Es war genug! Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Mit einem Ruck drückte ich meinen Rücken durch, klammerte mich an seinen Hals und zog mich nach oben. Sein Gesicht lag nun zwischen meinen Brüsten, während seine Arme um mich geschlungen waren, wie eine Ranke. Mit den flachen Händen berührte ich seinen Kopf und halb flüsterte, halb stöhnte ich ihm direkt ins Ohr:
»Wenn du nicht endlich… …bitte!«
Dann biss ich leicht in sein Ohr, das war auch für ihn zuviel, ihn, einen Mann, der sowieso schon wollte. Nur wenige Sekunden vergingen in der wilden Symphonie des Keuchens, dann ließ er mich auf die Tischplatte krachen. Ein süßer Schmerz durchzog meinen Körper und endlich drang er in mich ein. Sein Schwanz hämmerte tief und füllte mich vollends aus. Ich streckte meinen Körper durch. Die brennende Haut seiner Brust legte sich auf mich, während er mit fordernden Küssen seine Lippen auf meine legte. Automatisch gruben sich meine Fingernägel tiefer in seinen Rücken und mit jedem weiteren Stoß schlang ich die Beine etwas härter um ihn. Berauscht konnte ich an nichts anderes mehr denken. Bereits nach wenigen Augenblicken konnte ich mich selbst schreien hören und versank im süßen Nebel eines langen Orgasmus … Endlich!

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Ich habe mich hier mal an der Perspektive einer Frau versucht, daher freue ich mich besonders über Kommentare und Kritik.

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