„Ich zog den Slip aus und setzte mich auf sein Gesicht”
Ich bin mit Leib und Seele Krankenschwester. Und das mit dem „Leib“ können Sie durchaus wörtlich nehmen. Seit Montag. Ich hatte Nachtdienst. Auf der Station ging es relativ ruhig zu. Viele Betten waren nicht belegt. Mit den Patienten wurde ich ganz gut fertig. Besonders mit dem Neuen auf Zimmer 7. Gleich auf meiner ersten Runde kamen wir ins Gespräch, scherzten ein wenig. In seinem Krankenbericht las ich: Vorname Justin, 29, Computer-Techniker, Sportunfall, Schienbeinbruch, Privatpatient, Einzelzimmer.
Gegen Mitternacht klingelte er nach mir. Er konnte nicht einschlafen und bat um eine Schlaftablette. Stattdessen setzte ich mich auf die Bettkante, griff gezielt unter die Decke und sagte, ich wüsste da was Besseres. Ich habe Justin regelrecht verführt. Zuerst ging ich auf Tauchstation, legte sein gutes Stück frei. Unter meinen zärtlichen Küssen wurde Justins Freudenspender zum absoluten Prachtexemplar. Mein Patient stöhnte vor Wonne. Und auch mir wurde immer heißer zwischen den Beinen.
Also zog ich kurzerhand Kittel und Slip aus und setzte mich auf Justins Gesicht. Junge! So was von Zungenfertigkeit hatte ich selten erlebt. Wir hatten Glück. Bis vier Uhr blieb mein Pieper ruhig. Und Justin musste mir noch zweimal beweisen, dass er’s nicht nur im Französischen drauf hat. Ehrlich gesagt: So geschafft bin ich noch aus der Nachtschicht nach Hause gekommen.
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