Du öffnest die Tür, ich schaue dich an und merke sogleich die Beule in deiner Hose. Ich laufe hinter dir her durch einen Flur. Plötzlich bleibst du stehen, drehst dich zu mir um und ziehst mich an dich heran. Wir schauen uns an, als du deine Lippen auf die meinen legst und wir langsam anfangen uns zu küssen. Unsere Finger gleiten über unsere Körper. Meine Hände liegen auf deinem Hintern und ich drücke dich an mich heran. Dein halbsteifer Schwanz drückt sich gegen meinen und wir müssen beide grinsen.
Wir gehen weiter ins Wohnzimmer und du frast mich, ob ich etwas trinken wolle. Ich nicke nur und du verschwindest in der Küche. Du schaust um die Ecke und zeigst mir Wasser und Fanta. Neugierig komme ich zu dir, als du ein Glas füllst. Ich stelle mich hinter dich, umarme dich. Du hast die Augen geschlossen, stehst nur da und genießt meine Berührungen. Eine Hand gleitet unter dein shirt und streichelt über deine Brust, spielt mit einem Nippel, während die andere Hand zielstrebig nach unten in deine Hose gleitet. Ungeniert umschließen meine Finger deinen steifer werdenden Kolben und du atmest tief ein. Mein Finger umkreist deine schöne Eichel und ich merke wie dein Schwanz anfängt zu feucht zu werden. Du drückst deinen Po gegen meine Lenden, gefolgt von deinen Fingern, die behutsam über die Beule gleiten.
Schnell zieht es uns auf die Couch. Wie von allein verschwinden unsere Klamotten. Du hast mich auf den Bauch gedreht und deine Fingersitzen gleiten über meinen Rücken bis runter zu meinem Po. Ich ziehe meine Knie unter mich und hebe so meinen Po nach oben. Deine Hände liegen auf meinem Hintern und plötzlich umkreist deine Zunge mein enges Loch. Hingebungsvoll leckst du mich während eine deiner Hände zwischen meine Beine gleitet und meinen Schwanz wichst. Ich fühle etwas auf meinem Hintern, es ist Öl, irgend etwas in der Richtung, du verreibst es. Dann erhebst du dich leicht und ich kann deine harte pralle Eichel an meinem Loch fühlen. Du schiebst deine Hüfte leicht nach vorn und dein harter Schwanz bahnt sich ein Stück ins jungfräuliche Loch. Ich drücke dir mein Becken entgegen und ich kann jeden Millimeter fühlen, den sich dein Schwanz in mich schiebt. Als dein dicker Kolben ganz in mir ist, hebe ich meinen Oberkörper, greife hinter mich und ziehe deinen Kopf zu mir. Ich will dich küssen, dich an mich ziehen, während du beginnst mich langsam zu ficken. Dein Schwanz bewegt sich rein und raus, immer wieder, ich genieße jede Bewegung von dir und in mir.
Plötzlich hörst du auf und ich schaue dich fragend an. Du musst aufhören, sonst kommst du. Ich grinse und du ziehst deinen Kolben zurück. Ich drehe mich auf den Rücken und du siehst meinen tropfenden Schwanz. Du beugst dich über mich und nimmst ihn schnell zwischen deine Lippen, saugst an ihm, leckst ihn, lutschst ihn. Wohlig warm liegt er in deinem Mund. Ich will dir in nichts nachstehen, greife nach deinen Eiern und massiere sie vorsichtig. Dein noch immer steifer, praller Schwanz wippt dabei vor mir auf und ab. Ich lege meinen Lippen auf deine Eichel und sauge sie langsam in meinen Mund. Du atmest dabei schwer. Du sagst, du kommst, gleich kommst du, gleich spritzt du ab. Und dein Schwanz fängt an zu pumpen und zu zucken. Schub um Schub spritzt du in meinen Mund und ich sauge weiter an ihm, lasse ihn nicht los, lutsche weiter an ihm bis nichts mehr kommt. Es ist soviel, dass mir dein Saft seitlich am Mundwickel rausläuft. Dabei hast du meinen Schwanz tief in deinem Mund. Deine Lippen gleiten an meinem Schaft auf und ab. Auch ich komme und spritze einfach los. Deine Hand wichst meinen Schwanz während deine Lippen meine Eichel umschließen und deine Zunge immer wieder über sie drüber gleitet…
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