Bin auf der Rückfahrt von einem Meeting. Bundesautobahn, noch 170km zu fahren.
„Mist“, denke ich „ich hätte bei der letzten Rast nicht so viel trinken sollen, ich muss schon wieder auf Toilette.“
Und wenn eine Frau auf die Toilette muss, dann ist es meist dringend.
Zum Glück kommt kurz darauf ein Hinweissc***d „Waldparkplatz Stevenhagen“. Ich setze den Blinker und verlangsame meine Fahrt.
Es scheint der typische Lkw-Parkplatz zu sein, 5-6 Lkw sehe ich dort stehen, aber kein einziger Pkw.
Ich bringe meinen Pkw in einer Pkw-Haltebucht zum Stopp.
Ich springe raus, verschließe die Tür und mach mich mit einem Paket Taschentücher auf den Weg ins angrenzende Wäldchen.
Auf halbem Weg höre ich Stimmen – Frauen- und Männerstimmen.
Ich gehe langsamer – und leiser.
Vor einem Gebüsch bleibe ich stehen. Was ich sehe, lässt mir das Herz bis zum Hals klopfen. Allerdings gesellt sich noch ein anderes Gefühl hinzu – GEILHEIT, zwinker!
Auf einer kleinen Lichtung hinter dem Gebüsch liegen und stehen sechs Männer (vermtl. die Lkw-Fahrer) und zwei junge Frauen.
Jede der Frauen ist mit drei Männern beschäftigt. Ich höre „los du Sau, bück dich, damit ich dich besser ficken kann“ oder „lutsch meinen Schwanz mit deiner geilen Schnute, ich will dir in den Hals spritzen“ oder auch „ihr liebt es doch mit mehreren Schwänzen gleichzeitig, ihr kleinen Anhalter-Huren“.
Die Frauen werden nach allen Regeln der Fickkunst durchgevögelt, einer nach dem anderen spritzen die Männer ab – ins Gesicht, auf die Titten, auf den Arsch.
Bei diesem geilen Anblick ist mein Harndrang fast vergessen, ich merke, wie meine Pussy sich nach etwas anderem sehnt, grins.
Die Männer ziehen sich die Hosen hoch, werfen den Frauen einige 50€-Scheine zu und sagen: „Los reinigt euch, zieht euch wieder an und dann geht die Fahrt weiter. Kompliment, ihr wisst, wie man sechs Fernfahrer-Schwänze richtig zum Spritzen bringt.“
Dann laufen die Männer an mir vorbei, ich schiebe mich, damit sie mich nicht sehen können, langsam hinters Gebüsch, werde dabei aber von den beiden Frauen, die sich gerade vom Sperma reinigen, entdeckt.
Zum Glück sagen sie nichts, so dass ich von den Männern unbemerkt bleibe.
Als die Männer ein ganzes Stück weg sind, sagt die eine: “ Hast du uns beobachtet?“
Ich: „Ja. Schlimm?“
Die eine lachend: „Na ja normalerweise nehmen wir dafür auch Geld. Kannst aber auch in Naturalien bezahlen. Was hast du zu bieten?“
Ich sage: „Ich muss pinkeln. Wollt ihr dabei zusehen? Wie heißt ihr eigentlich?”
„Vivi und Tina heißen wir, ja klar wollen wir dabei zusehen“ sagen beide gleichzeitig „sieht doch geil aus.“
Also ziehe ich mein Höschen unter dem Rock hervor nach unten auf die Knöchel und geh in die Hocke – direkt vor den beiden Mädels.
Als ein dicker Pissestrahl sich seine Bahn sucht, steckt mir Vivi die Hand zwischen die Beine, so dass ich darauf pisse.
Sie sagt: „Jaaaaaah, schöne warme Frauenpisse. Ist bestimmt lecker.“ Sie lässt sich alles über die Hand laufen und, nachdem mein Strahl versiegt, nimmt sie ihre Hand und führt sie zu ihrem Mund, um diese abzulecken.
Tina sagt zu mir: „Darf ich deine Pussy bitte trocken lecken.“
Da ich schon total geil von dem Gesehenen bin, habe ich gegen eine zarte Zunge an meiner Pussy nichts einzuwenden.
Sie beginnt vorsichtig mit der Zungenspitze die letzten Pissetropfen von meinen Lippen aufzunehmen, um diese gierig zu verschlucken. Als sie schon aufhören will, sage ich mit leicht zitternder Stimme: „Ooooohhhh, mach weiter, leck mich bis ich komme.“
Vivi sagt: „Ob die Lkw-Fahrer so lange auf uns warten?“
Ich sage: „Ihr könnt mit mir mitfahren. Ich brauchs jetzt einfach.“
„Ok, leg dich hin, ich leck dich, wie du noch nie geleckt wurdest,” sagt Vivi.
Ich lege mich fügsam hin und spreize meine Schenkel weit. Vivi hatte nicht zuviel versprochen, sie war eine Meisterin des Pussyleckens – innen, außen, an der Klit. Nach kurzer Zeit war ich soweit und kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Als ich wieder zu mir kam, kam gerade Tina, die sich direkt neben meinen Kopf gesetzt und beim Zusehen masturbiert hatte, ebenfalls sehr heftig.
Ich sagte: „Komm, ich will es schmecken“ und sie hockte sich über mich, so dass ihr Orgasmussaft, der aus ihrer Pussy kam, langsam in meinem Mund fließen konnte.
„Ah, lecker,” sagte ich. Vivi lag noch zwischen meinen Beinen und rief: „Du schmeckst aber auch sehr geil.”
Nachdem unserer beider Pussies trocken gelegt waren, zogen wir uns langsam an und gingen Hand in Hand zum Parkplatz zurück. Bis auf mein Auto stand kein anderes Fahrzeug mehr auf dem Parkplatz.
„Wisst ihr was,” sagte ich zu Vivi und Tina „müsst ihr gerade pissen?”
Beide lachten und sagten: „Wir Frauen müssen doch ständig pissen, beschweren sich doch immer die Kerle drüber, klar müssen wir.”
„Dann folgender Vorschlag: wir stellen uns zu Dritt breitbeinig an die Auffahrt zum Parkplatz und pissen dort. Wenn jemand kommt – dann hat der seinen Spaß. Wollen wir, macht ihr mit?”
„Klar, geil,” sagten beide sofort zu.
Also noch einmal wir alle Drei unsere Röckchen hoch, Höschen ausgezogen, Beine gespreizt, Lippen mit den Fingern auseinandergezogen und wir pissten und pissten und pissten.
Es kam übrigens niemand – SCHADE!
Ich lasse mir nämlich beim Pipimachen zusehen – Eure SuZa
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