„Netzfund“
Ich wollte am Anfang gar nicht, die Vorstellung bereitete mir Übelkeit. Ich hielt die Idee für pervers und konnte ihr keinen Reiz abgewinnen. Aber immer wieder fing Markus damit an. Kaum hatten wir im Bett unsere ehelichen Pflichten erfüllt, schwärmte er mir vor, wie toll es für ihn sei, wenn ich mit einem anderen Mann intim wäre, und er heimlich zusehen könnte.
Erst dachte ich, er macht Witze. Welcher Mann will, dass andere seine Frau antatschen oder gar mit ihr ins Bett gehen? Aber er fing immer wieder damit an. Also musste ich es endlich doch ernst nehmen.
Meine erste Reaktion war – das wird man verstehen -, mich beleidigt zu fühlten. Ich konnte einfach nicht glauben, dass er mich wirklich liebt, wenn er mich gleichzeitig sozusagen als Hure behandelt sehen wollte. Es dauerte lange, bis ich zu verstehen begann, dass das eine nichts mit den anderen zu tun hat. Seine fixe Idee kam immer wieder zur Sprache, und so erklärte ich mich endlich etwas widerwillig bereit, ihm einmal den Gefallen zu tun und es zu versuchen.
Ich war mir absolut sicher, dass es weder mir noch ihm auch nur den geringsten Spaß bereiten würde. Diese Angelegenheit käme nach dem ersten Mal nie wieder zur Sprache.
Ich wollte auf keinen Fall mit jemandem intim werden, den er oder ich kannte. Also gingen wir in der Nachbarstadt in eine Disco. Ich zog meinen heißesten Fummel an und verzichtete auf Markus Bitte auf Unterwäsche. Noch nie war ich mir so nuttig vorgekommen.
Mein Mann kam kurz nach mir, sodass niemand unsere Zusammengehörigkeit ahnen konnte. Mir war überhaupt nicht wohl und ich hatte absolut keine Lust zu dem, was ich jetzt tun sollte. Am liebsten hätte ich sofort wieder umgedreht. Seit Jahren hatte ich mit niemandem außer Markus Sex gehabt, aber da ich es ihm versprochen hatte, gab es kein Zurück mehr. Lieber besudelt als wortbrüchig.
Doch an diesem Abend standen mir einige überraschende Erfahrungen bevor. Es fing damit an, dass mein nuttiges Outfit mich im Laufe des Abends immer weniger störte. Die interessierten und oft auch bewundernden Blicke der Männer in der Disco geilten mich auf, statt mich abzustoßen und anzuwidern, wie ich es eigentlich von mir erwartet hatte.
Der Gedanke, dass ich unter dem kurzen schwarzen Rock nackt war, dass man es ohne großen Aufwand feststellen konnte, wenn ich mich leicht bückte, eine Treppe hochging oder auch nur eine schnelle Drehung machte, stieß mich zunächst ab und verursachte mir Unbehagen. Doch das änderte sich im Lauf des Abends. Irgendwann erzeugte dieses Bewusstsein sogar ein so geiles Gefühl, wie ich es vorher nur beim intimen Geschlechtsverkehr gekannte hatte. Niemals hätte ich gedacht, dass diese intensiven Gefühle in der Öffentlichkeit oder im Beisein Fremder möglich wären. Ohne Markuss Aufforderung und dringende Bitten hätte ich so etwas niemals gewagt oder auch nur erwogen.
Besonders erregend stellte sich heraus, dass mein Fötzchen blank rasiert war. Das war völlig ungewohnt, denn ohne Haare kannte ich meine Muschi nur aus der Zeit vor der Pubertät. Doch Markus hatte darauf bestanden, mich untenherum kahl zu rasieren. Ja, er selbst hatte mir die Haare entfernt. Und als ich so völlig entblößt und nackt vor ihm lag, war die Geilheit mit ihm durchgegangen. Mit seiner kunstfertigen Zunge leckte er mich ein ums andere Mal zum Orgasmus. Er ging so enthusiastisch zu Werke wie nie zuvor, meine Quelle sprudelte, und er leckte jeden einzelnen Tropfen meiner Lust auf. Darin war er wirklich gut.
Als er fertig war, stellte ich mich nackt vor unseren großen Schlafzimmerspiegel und betrachtete mich zum ersten Mal seit langer Zeit intensiv von Kopf bis Fuß.
Und ich gefiel mir, gefiel mir sogar sehr gut.
Sicherlich, der Speck auf den Hüften war nicht zu leugnen, und der Busen war nicht mehr so straff, wie vor fünf Jahren, aber ich hatte immer noch eine erstklassige Figur. Die völlig haarlose Muschi machte mich irgendwie jünger und vor allem sah es irre sexy aus.
Ich zog die Schamlippen ein wenig auseinander und sofort sprang mir der Kitzler im Spiegel entgegen, oh ja, nun war ich wirklich vorbereitet für die Art von Vergnügen, die Markus für mich vorgesehen hatte. Die Pflaume einer Nutte konnte nicht geiler aussehen.
Und jetzt war ich hier, präsentierte mich fast nackt der Allgemeinheit … und war einfach nur geil. Ich kannte mich nicht wieder.
Markus war stets in meiner Nähe, beobachtete mich, und gab mir immer wieder Zeichen, mir doch endlich einen Typ zu angeln. Doch trotz der Geilheit hatte ich Hemmungen, hatte kein gutes Gefühl dabei. Heute muss ich darüber lächeln, aber damals, beim ersten Mal, musste ich mir einen richtigen Ruck geben, um auf die zahlreichen Flirtversuche der Männer in meiner Umgebung einzugehen.
Ich tanzte mit mehreren Männern und hielt dabei Ausschau, ob mir einer gut genug gefiel, um mich von ihm ficken zu lassen. Der Gedanke daran verlor nach und nach seinen Schrecken und erzeugte Neugier und Begehren. Fast alle Männer spielten beim Tanzen an mir herum, mein Aussehen war wohl ein Freibrief für ihr Fummeln. Doch statt mich zu empören und zu beleidigen, machte es mich an. Ich genoss den entrückten Blick ihrer Augen, wenn die Hände auf Wanderschaft gingen und sich zum Teil sogar bis an den Eingang meiner inzwischen angefeuchteten Höhle verirrten.
Die Vorstellung, dass einer der hier Anwesenden bald sogar seinen Schwanz in meine Möse schieben sollte, bescherte mir solch ambivalente Gefühle, dass ich mich ziemlich steif über die Tanzfläche bewegte. Das Gedränge um mich herum wurde größer, denn mittlerweile hatten wohl einige mitbekommen, dass ich keine Unterwäsche trug.
Und dann kam endlich der Richtige. Ich wusste es sofort, als ich ihn sah. Er war groß und schlank, hatte eine wahnsinnig männliche Ausstrahlung und fasste mir beim Tanzen mit festem Griff an den Po. Er drückte seinen Unterleib an meinen, sodass ich deutlich seinen steifen Schwanz spüren konnte. Ununterbrochen flüsterte er mir Komplimente über mein Aussehen ins Ohr.
Er elektrisierte mich und der Einladung an seinen Tisch zu einem Glas Sekt folgte ich bereitwillig, Markus im Schlepptau.
Seine Stimme wirkte unwahrscheinlich erotisch auf mich und meine Muschi wurde nass wie eine Wiese im Morgentau.
„Ich habe sie ja noch nicht in allen Einzelheiten sehen können“, begann er das Gespräch, „aber mir scheint, du hast eine sehr schöne und hungrige Muschi. Ich stehe auf rasierte Mösen, und deine scheint mir ein Prachtexemplar zu sein. Du tust recht daran, sie nicht zu verstecken, sondern sie herumzuzeigen. Ich möchte sie mir gerne etwas genauer ansehen, du hast doch nichts dagegen, oder?“
Der innere Zwiespalt war beachtlich. Ein Teil von mir hätte am liebsten seinen Kopf sofort hier am Tisch zwischen meine Schenkel gedrückt, um seine forsche Zunge zu spüren, ein anderer Teil wollte sich mit Grausen abwenden.
Markus saß am Nebentisch und verfolgte unsere Unterhaltung mit angehaltenem Atem. Das gab den Ausschlag.
„Nein, im Gegenteil, mir scheint, ich habe sie heute nur für dich rasiert, oder besser rasieren lassen, denn das kann mein Mann ausgezeichnet. Du kannst gerne mal nachfühlen, ob er es ordentlich gemacht hat. Komm, setz dich neben mich und gib mir deine Hand.“
Er kam dieser Aufforderung augenblicklich nach, und als er neben mir Platz nahm, konnte ich seinen erotisierenden Körpergeruch vermischt mit einem herben Rasierwasser wahrnehmen, eine Mischung, die mich schon immer heiß gemacht hat.
Ich nahm seine Hand und führte sie unter dem Tisch an meinen Oberschenkeln entlang zu meiner vor Erwartung zuckenden Lustgrotte. Ich musste wahnsinnig sein, so etwas hier in aller Öffentlichkeit zu tun, und dennoch überließ ich sie ihm zur freien Verfügung. Und er machte sich unverzüglich an ihre Erforschung.
Den Rock brauchte er nicht hochzuschieben, im Sitzen bedeckte er meine intimen Stellen sowieso kaum noch, und da ich jetzt die Beine weit gespreizt hatte, gewährte ich ihm freien Zugang.
Markus am Nebentisch hatte einen guten Blick auf diese Szene und ich konnte sehen, wie er mit lüsternem Blick unser Treiben verfolgte. Ja, er genoss es wirklich, dass dieser fremde Mann mit zwei Fingern meine Schamlippen öffnete und mit zwei weiteren meine Lustknospe liebkoste und streichelte. Was ging nur in meinem Mann vor? Eigentlich sollte er vergehen vor Eifersucht! Und er … geilte sich daran auf.
Markus war jedoch nicht der einzige, der unsere Vorführung beobachtete. Einige der Anwesenden, die längst wussten, wie spärlich bekleidet ich herumlief, waren uns gefolgt und bemühten sich, möglichst unauffällig zu uns herüber zu spähen.
Dies belustigte mich mehr, als dass es mich verärgerte. Sollten sie doch zusehen, das machte nun auch nichts mehr aus. Oder doch, es machte einen Unterschied, es gefiel mir sogar.
Ich staunte über mich selber.
Mein neuer Freund schob erst einen Finger, dann zwei und drei in meine immer feuchter werdende Grotte und begann, mich sanft und dennoch stimulierend zu penetrieren. Ich konnte mich nicht zurückhalten, fast sofort, nachdem er eingedrungen war, überfiel mich der erste Orgasmus.
Markus sah es mit verzückten Augen, denn er kannte die Anzeichen, und so überließ ich mich willig den wohltuenden Fingern des Fremden. Langsam aber sicher schlitterte ich in einen Dauerorgasmus und lehnte meinen Kopf an die Schulter des Fremden.
Solch überwältigende Gefühle hatte ich vorher noch nie empfunden bei der bloßen Stimulierung mit der Hand, weder von mir selbst, noch von Markus. Ich war hin und weg. Es war nicht nur die Fingerfertigkeit des Mannes, es war die ganze Situation: Dass mein eigener Mann mir dabei zuschaute, es in der Öffentlichkeit geschah und ich den Mann überhaupt nicht kannte. Lauter eigentlich völlig unmögliche Sachen, die ich mir bis gerade eben nicht einmal hätte vorstellen können.
Nach einer süßen Ewigkeit zog der Fremde seine Hand wieder unter dem Tisch hervor, hielt sie unter seine Nase, roch ausgiebig daran und schleckte bedächtig einen Finger nach dem anderen ab.
„Dein Mann hat es ordentlich gemacht, kein einziges Härchen ist zu spüren. Aber er hat vergessen, dich hinterher trockenzulegen, deine Möse läuft ja fast über. Oder ist sie so gierig nach einem Schwanz?“
Jetzt war der entscheidende Moment gekommen, wenn ich auf dieses eindeutige Angebot einging, gab es kein Zurück mehr.
Doch inzwischen war ich von der Situation so erregt, der Typ sah so gut aus, Markus gab mir entschiedene Zeichen weiterzumachen: Ich konnte und wollte gar nichts anderes mehr, als seinen Schwanz zwischen die Beine zu bekommen.
Markuss Zeichen bedeuteten mir, ihm zuerst einen zu blasen. Wir hatten zuvor einen kleinen primitiven Geheimcode vereinbart, der auch ein Notsignal enthielt, für den Fall, dass die Sache aus dem Ruder laufen sollte.
Also gab ich dem Gegenüber zur Antwort: „Nur nicht so hastig, ich kenne ja nicht einmal deinen Namen. Und bevor ich dich in meine heiligen Hallen einlasse, möchte ich gerne ein wenig mehr über deinen kleinen Freund wissen. Wie er aussieht und sich anfühlt, wie er riecht und schmeckt. Komm, wir gehen ein wenig nach da hinten, weg von der Tanzfläche. Da ist es dunkler und weniger bevölkert.“
Er folgte mir in die angegebene Richtung, und während seine Hände bereits wieder unter meinem Rock verschwanden, stellte er sich mir als Daniel vor.
Markus blieb uns natürlich auf den Fersen, er wollte ja nichts verpassen. Ein Teil der heimlichen Zuschauer war ebenfalls in unserem Gefolge.
Wir ließen uns an einem Tisch im Hintergrund an der Wand nieder. Kaum hatte Daniel Platz genommen, nestelte ich auch schon an seinem Hosenladen herum. Wenn es hier hinten Zuschauer geben sollte, waren sie sicherlich tolerant genug, uns nicht zu stören, sondern das Schauspiel zu genießen. Und mich bedrückte der Gedanke an Zuschauer schon gar nicht mehr, im Gegenteil … es prickelte mir auf der Haut, wenn ich daran dachte.
Ich lernte ständig neue Seiten an mir kennen.
Und einen ganz besonders interessierten Zuschauer hatten wir auf jeden Fall: meinen schon auf das Kommende lauernden Ehemann. Ich sah ihn aus den Augenwinkeln, er schaute angestrengt in unsere Richtung und spielte mit seinen Händen am Hosenladen herum. Ha, es machte ihn geil, dass ich jetzt Daniels Penis bedienen wollte, das war unübersehbar
Ich glitt von meinem Stuhl, kniete mich vor Daniel hin und befreite seinen kleinen Freund aus dem Gefängnis. So arg klein war er aber gar nicht, ein ziemlich gut gewachsenes Exemplar von Schwanz sprang mir entgegen.
Er war hart und lag gut in der Hand. Er erzitterte unter meinem festen Griff, und als ich mit langsamen Wichsbewegungen begann, rückte Daniel auf dem Stuhl ganz nach vorne, sodass ich ihn noch besser erreichen konnte.
Ja, das gefiel ihm, keine Frage. Und mir bereitete es auch Vergnügen, diesen prächtigen Schwanz zu bearbeiten, ihn schön der Länge nach zu reiben, war ein Hochgenuss. Ich wusste vorher gar nicht, wie ästhetisch es aussieht, wenn ich einen Schwanz in der Hand halte und ihn wichse, aber wegen der Zuschauer betrachtete ich mich sozusagen selbst von außen und staunte über den geilen und einfach schönen Anblick. Verdammt, es war Jahre her, seit ich einen anderen Mann als Markus so berührt hatte. Ein Fehler, wie ich jetzt feststellte.
Vereinzelte Tropfen traten aus dem kleinen Löchlein und glänzten verführerisch im Neonlicht. Behutsam näherte ich meine Zunge und schleckte sie auf.
Der leicht salzige Geschmack und der Geruch drangen tief in mein Gehirn ein, machten aus meinem Denk- ein Lustorgan, es gab jetzt für mich nur noch diesen Schwanz und meinen gierigen Mund, ich wollte ihn darin spüren, meine Mundhöhle mit ihm ausfüllen, ihn an meinem Gaumen fühlen.
Ich senkte den Kopf über seinen Schoß und seine Latte drang tief in meinen Rachen ein, ein wahrlich wundervolles und geiles Gefühl. Schon immer habe ich Markuss Schwanz gerne geblasen. Ich liebe dieses Gefühl der Macht, wenn der Mann mir völlig ausgeliefert ist.
Dabei rede ich nicht mal von dem physischen Ausgeliefertsein, obwohl ja auch das stimmt, als vielmehr von dem psychischen. Denn um keinen Preis wollen sie, dass es aufhört, dass dieses lustvolle Saugen an ihrem besten Stück zu Ende ist, bevor es ihnen gekommen ist.
Ich schielte aus den Augenwinkeln zu Markus hinüber und sah ihn heftig an seinem Schwanz reiben. Er hatte ihn ausgepackt und wedelte sich tatsächlich einen von der Palme, während ich hier an einen fremden Hammer lutschte. Und das vor Publikum im Halbdunkel einer Disco.
Irgendwie waren wir schon verrückt. Er, weil er das von mir verlangte und es ihn aufgeilte, mir beim Sex mit einem anderen Mann zuzusehen. Ich, weil ich darauf eingegangen war und es sogar genoss, es immer geiler und aufregender fand und schon nach dem Saft des Burschen gierte.
Ja, er sollte endlich abspritzen, ich wollte seinen Samen trinken, ihn aussaugen unter Markuss Augen.
Er sollte es sehen, sich daran freuen, wie ich mir den Mund vollspritzen ließ und es dann restlos schluckte. Wenn ihm das so gut gefiel, mir bereitete es auch Vergnügen. Schon spürte ich, wie der Schwanz in meinem Mund zu zucken begann. Er pulsierte und vibrierte. Sogleich intensivierte ich meine Bemühungen, saugte noch kräftiger, und dann war es soweit: Er schleuderte seinen Segen an meinen Gaumen. Schub um Schub spritzte in meinen Mund, und ich öffnete ihn ein wenig, damit ein Teil des Spermas wieder aus den Mundwinkeln herauslief.
Markus sollte sehen, dass mein Mund gerade abgefüllt wurde.
Mit beiden Händen schob ich die herausgelaufenen Schlieren wieder zurück in den Mund, suchte den Blickkontakt mit Markus, schaute ihm tief in die Augen und schluckte die ganze Ladung herunter.
In diesem Augenblick spritzte auch Markus ab und benetzte den Boden vor sich. Er hatte tatsächlich richtig onaniert, und mein Blasen hatte ihn so aufgegeilt, dass er vor meinen Augen das Parkett versaute.
Er war aber nicht der Einzige, überall im Halbdunkel konnte ich verdächtige Bewegungen feststellen, und mir tat die Putzkolonne leid, die später die Sauerei wieder beseitigen musste. Innerlich jedoch jubelte ich, denn dass ich mit meiner geilen Show Urheberin von soviel Vergnügen geworden war, erzeugte ungeahnte Glücksgefühle in meinem Kopf.
Es hatte mir einen Riesenspaß gemacht, Daniels Schwanz war eine Wucht und ich freute mich schon auf einen Besuch dieses Prachtexemplars in meiner erwartungsvollen Muschi.
Daniel hatte inzwischen bemerkt, dass Markus uns beobachtet und zu unserer Show gewichst hatte, er saß uns am nächsten und war nicht zu übersehen. Daniel machte mich auf ihn aufmerksam.
„Ach, lass nur“, sagte ich, „das ist mein Mann, der steht darauf, mir beim Sex zuzuschauen. Er hat mich nicht nur gründlich rasiert, er hat mich auch ohne Unterwäsche losgeschickt, damit die Männer mich anstieren und er mir zuschauen kann, wenn ich mir einen angle oder mich verführen lasse, so wie heute von dir.“
„Ach, von der Sorte ist er also.“
„Wenn du Lust hast und dein Schwanz noch mitmacht, können wir auch miteinander vögeln. Ich bin noch richtig scharf und stelle es mir toll vor, mit dir zu ficken. Mein Markus braucht uns dabei nicht zu stören, im Gegenteil, wir können ihn benutzen. Wie wäre es mit einem Fick im fahrenden Auto mit meinem Mann als Chauffeur? Das ist doch eine geile Idee, oder?“
Noch nie zuvor hatte ich so ordinär gesprochen, hätte es mir auch gar nicht zugetraut. Statt ficken hatte ich immer ‚miteinander schlafen‘ gesagt, höchstens mal ‚bumsen‘, aber jetzt machte es richtig Spaß, vom Ficken zu reden.
Nichts anderes wollte ich jetzt, als herrlich gefickt zu werden. Und Daniel schien mir ein Garant dafür zu sein.
Ich war von Kopf bis Fuß nur noch geil, wie eigentlich immer, wenn ich einen Schwanz geblasen habe und in meinem Mund noch der Spermageschmack ist, nur war es bisher immer Markuss Schwanz und Sperma gewesen.
Daniels Gerät war aber auch gar nicht übel. Ich fand es interessanter als Markuss, das ich ja in- und auswendig kannte. Und sein Zeug war mir ganz und gar nicht zuwider, es machte mich nur noch mehr an. Ich brauchte jetzt einen Schwanz in der Möse, und da Markus es genoss, mir dabei zuzusehen: Her mit Daniel!
Die Idee mit dem Auto war mir gerade erst in den Sinn gekommen. Ich hatte schon so lange nicht mehr im Auto gebumst, es versprach, lustig zu werden.
Daniel schaute mich noch etwas befremdet an, war aber trotzdem einverstanden, und da wir alle drei inzwischen unsere Kleider wieder gerichtet hatten, machten wir uns auf den Weg zum Parkplatz.
Markus unterrichtete ich unterwegs von meinem Plan, und er schaute mich so stolz an, als hätte ich den Geniestreich des Jahrhunderts vollbracht. Wir stiegen also in unseren Wagen ein, Daniel und ich pflanzten uns auf die Rückseite, während Markus den Wagen startete und sich in den Verkehr einfädelte.
Er schaltete das Deckenlicht ein und stellte den Rückspiegel so ein, dass er uns genau im Blickfeld hatte und gut beobachten konnte.
Ich hatte mir beim Einstieg den Rock so hoch geschoben, dass ich mit dem nackten Hinterteil auf den Sitzen saß. Das war an sich schon ein irres Gefühl, und als Daniels Hände meine Schätze zu erforschen begannen, wuchs meine Geilheit exponentiell an. Ich wurde sofort wieder feucht, und Daniels Finger hatten überhaupt kein Problem, in mich einzudringen.
Gerade kam mir die Vorstellung, wie schön es wäre, jetzt von Daniel geleckt zu werden, als er mich mit zwei Griffen seiner starken Hände zurücklegte und so platzierte, dass meine Beine über seiner Schulter lagen und meine Muschi sich direkt vor seinem Mund befand. Das war fast wie Gedankenlesen.
Sofort versenkte er seine Zunge in meiner Höhle, er wollte wohl den bereits getesteten Geschmack in vollen Zügen genießen.
Ich warf einen kurzen Blick auf Markus. Er konzentrierte sich mehr auf den Rückspiegel als aufs Steuerrad, aber er war ein guter Fahrer, es würde schon gut gehen. Bestimmt konnte er genau sehen, wie Daniels Zunge in mich hineinfuhr und dick belegt mit meinem Liebesschleim wieder herauskam.
Daniel nahm seine linke Hand zu Hilfe, spreizte meine Lippen, sodass die Lustknospe hervorsprang, und konzentrierte seine Bemühungen auf die Stimulierung meines empfindlichsten Körperteils.
Oh, wie ich es genoss! Ich wand mich und drängte meinen Kitzler seiner eifrigen Zunge entgegen. Dass Markus dabei zuschaute, wie ich in einen Orgasmus glitt, während die Zunge eines Fremden meine Klitoris verwöhnte, katapultierte meine Lustgefühle in neue Sphären und ich wusste schon vorher, dass ich beim Orgasmus ordentlich abspritzen würde.
Wenn ich derart geil bin, und mein Kitzler direkt gereizt wird, ist das unvermeidlich. Und ich will es auch gar nicht unterbinden, es ist Teil meiner ganz persönlichen Weiblichkeit. Ich genieße dieses irre Gefühl, wenn die Möse auf einen Schlag nass wird wie eine Pfütze. Auch Markus liebte meine Überschwemmungen mit maßloser Gier. Am liebsten hätte er sich hineingelegt oder darin gebadet.
Ich wusste nur noch nicht, wie Daniel damit zurechtkommen würde, aber das würde sich bald zeigen. Meine Realität begann bereits, sich in Richtung purer Lust und Orgasmus zu verschieben.
Immer höher stieg der Pegel der Lust, wie der Hochwasserpegel bei Dauerregen, unaufhaltsam breiteten sich die Vorboten des Orgasmus‘ in mir aus – und dann war es soweit. Die raue Zunge auf meinem empfindlichen Kitzler, die unglaublich geile Situation, die so völlig neu für mich war, alles zusammen bescherte mir einen Superorgasmus.
Es kam mir mit ungeheurer Gewalt, alle Dämme brachen und ich spritzte los, im Rhythmus der Kontraktionen schoss der Saft aus meiner Möse, ergoss sich über Daniels Mund und Kinn und benetzte mein Muschi über und über.
In diesem Moment vergeudete ich keinen Gedanken mehr an die beiden Männer, sie waren gänzlich aus meinem Hirn entschwunden, ich genoss nur noch die intensiven Glücksgefühle und den sexuellen Rausch.
Als ich wieder halbwegs zu mir kam, bemerkte ich, dass Daniel wie ein Verrückter an meinem total überschwemmten Döschen lutschte und saugte. Er bemühte sich nach Kräften, auch noch den letzten Tropfen zu erhaschen, und ich konnte im schummrigen Deckenlicht die Freude und Hingabe von seinem Gesicht ablesen.
Zwischen seinen Bemühungen stieß er hervor:
„Oh du geiles Stück, das war überwältigend! Das hab ich mir schon immer gewünscht. So viel geiler Saft! Hast du noch mehr davon? Nur her damit, es schmeckt so wahnsinnig gut, das kann man nicht beschreiben.“
Womit er mir ein glückliches Lächeln aufs Gesicht zauberte. Er sah also nicht nur gut aus, er war auch scharf auf meine Säfte … was ihn in meiner Beliebtheitsskala ein gutes Stück weiter nach vorne brachte. Mit ihm zu bumsen würde eine Sensation werden!
„Mann, ist deine Frau geil“, wandte sich Daniel an Markus, „du hast da ein ganz besonders edles Schmuckstück. Spritzt sie dich auch immer so an? Dann bist du wirklich beneidenswert. Jetzt bin ich so geil, dass ich sie sofort durchziehen muss.“
Erst jetzt fiel mir auf, dass wir gar nicht mehr fuhren, sondern an einer Ampel standen, und direkt neben uns ein anderes Auto hielt, aus dem uns einige Augenpaare entgeistert und begeistert anstarrten.
Ich musste über ihren seltsamen Gesichtsausdruck lachen und winkte ihnen zu, als wir wieder losfuhren. Einer von ihnen winkte zurück und brachte mich damit noch mehr zum Lachen. Dass ich bei diesem wunderschönen Orgasmus Zuschauer gehabt hatte, jagte mir noch nachträglich Lustschauer über die Haut und fachte die Glut meiner Leidenschaft an, jetzt war ich bereit für die ultimative Nummer.
Ich zog mir die restlichen Kleider aus, kniete mich auf die Sitze und streckte Daniel meine Rückseite entgegen. Er kam dieser stummen Aufforderung sofort nach und schob seinen Riemen in meine aufnahmebereite und hungrige Möse. Ui, ich hätte sofort an die Decke gehen können, so sehr erregte mich sein Eindringen.
Er konnte sich nicht richtig aufrichten, dazu war der Wagen zu niedrig. Trotzdem legte er mit einem beachtlichen Tempo und Enthusiasmus los. Er füllte meine Grotte mit seinem dicken und langen Schwanz zur Gänze aus und es fühlte sich herrlich an. Meine Muschi brannte lichterloh und ich drängte mich seinen Stößen entgegen.
Markus hatte mittlerweile fast gar keine Augen mehr für den Verkehr auf der Straße, ihn interessierte nur noch unser intimer Verkehr. Er fuhr nur noch langsam, wodurch sogar die Fußgänger am Straßenrand einen flüchtigen Blick auf unsere geile Fickerei werfen konnten, wir waren im Deckenlicht des Autos garantiert gut auszumachen.
Das war Markus aber nicht genug. Als er bemerkte, dass Daniel in seinen Aktivitäten behindert war, öffnete er kurzentschlossen das Verdeck, und plötzlich fanden wir uns ineinander verkeilt im Freien wieder.
Zuerst durchfuhr mich ein furchtbarer Schreck, der sich aber bald verflüchtigte und einer neuen Art von Sensationslüsternheit Platz machte. Es war unglaublich erregend, hier im langsam fahrenden Auto, quasi vor den Augen der zufälligen Passanten knallhart durchgefickt zu werden.
Auch Daniel schien die neue Situation zu genießen, er stöhnte laut und meinte in Markuss Richtung: „Klasse Mann, gute Idee, dich kann man echt brauchen.“
Jetzt steuerte Markus den Wagen auf einen einsam gelegenen Parkplatz zu und brachte ihn dort zum Stehen. Er drehte sich um und beobachtete unser Treiben aus nächster Nähe. Schon während des Fahrens hatte er seinen zu rekordverdächtiger Größe erigierten Schwanz ausgepackt und bearbeitete ihn mit Hingabe.
Seine Augen klebten förmlich an dem rein und raus gleitenden Glied Daniels, ich konnte seine Erregung fast mit Händen greifen, und meine bereits brennende Muschi wurde noch heißer.
Ja, es war nicht zu leugnen, auch mich machte dieses Spiel süchtig. Ich genoss es, wie noch nichts anderes zuvor. Dieses harte Ficken unter Markuss Augen war so extrem versaut und geil, dass ich mir nicht vorstellen konnte, es solle das letzte Mal gewesen sein.
Daniel hämmerte indessen unbeirrt weiter in mich hinein und ich spürte, dass er sich seiner Klimax näherte.
Genau in diesem Moment kam mir eine Idee und ich entzog Daniel durch eine unvermutete Drehung meines Unterleibes meine Muschi. Fast wäre er in seinem Ungestüm über mich drüber gefallen.
Seinen Protest erstickte ich mit einem ausgiebigen Kuss und erläuterte ihm anschließend mein Vorhaben. Er war sofort einverstanden und auch Markus fand die Idee gut.
Wir stiegen also aus und Markus legte sich mit dem Rücken auf die noch etwas warme Kühlerhaube, wodurch sein Glied steil gen Himmel ragte. Ich stellte mich in gebückter Haltung vor ihn hin und schob mir seinen Riemen so tief ich konnte in den Mund. Ah, ich liebte seinen Schwanz, und wenn er an mein Zäpfchen anklopfte, fühlte ich mich rundum wohl.
Daniel begab sich zu meiner Hinterfront und schob seinen Mast wieder tief in meine Fotze, füllte mich vollkommen aus und rammelte im Stehen weiter.
Durch seine festen Stöße wurde Markuss Penis immer wieder tief in meinen Rachen getrieben und diese doppelte Penetration schaffte mich. Meine Beine zitterten und Schauer der Lust liefen mir über den Körper.
Dass es so schön sein konnte, beim Blasen gefickt zu werden, oder beim Ficken zu blasen, das hatte ich nicht gewusst, aber in diesem Augenblick schien es mir unüberbietbar. Ich sehnte mich regelrecht danach, von beiden Schwänzen überschwemmt zu werden, ihren Samen in mich aufzunehmen.
Markus hatte seinen Oberkörper etwas aufgerichtet und stützte sich mit den Händen auf dem Blech ab, damit er besser beobachten konnte, wie Daniel mich mit Inbrunst durchfickte. Die beiden schienen Gefallen aneinander gefunden zu haben, denn auch Daniel schaute genau zu, wie ich Markuss liebstes Stück bearbeitete und ab und zu schauten sie sich in die Augen, wie Markus mir später erzählte.
Wir gaben sicher ein ultrageiles Bild ab, wie wir da mit Feuereifer bei der Sache waren. Aus den Augenwinkeln konnte ich rings umher Bewegungen feststellen und Geraschel war auch zu hören.
Sicherlich hatten wir heimliche Zuschauer, und dieses Bewusstsein machte mich stolz und fröhlich, ich freute mich, dass andere Leute Gefallen an mir und meinen Aktivitäten fanden.
Wie hatte ich mich in den letzten Stunden verändert, es war mir selber unbegreiflich.
Es dauerte gar nicht lange, bis es mir heftig kam, ein langanhaltender, endloser Orgasmus, der mir zeigte, wie der Himmel aussah. Trotzdem unterbrach ich das Blasen und Bumsen keinen einzigen Augenblick. Die beiden sollten so bald wie möglich abspritzen, ich wollte endlich abgefüllt werden. Mit freudiger Erwartung forcierte ich nach meinem Abgang das Tempo. Ich spürte, wie ihre Schwänze fast gleichzeitig anschwollen. Jetzt endlich war es so weit! Sie pumpten ihre sehnsüchtig erwartete Ladung in mich hinein.
Daniel stieß und stöhnte im Rhythmus der Ejakulationen, Markus spritzte mir seinen Samen in heftigen Stößen gegen den Gaumen.
Völlig versaut und erledigt sank ich auf die Knie und die schrumpfenden Schwänze glitten aus mir heraus. Ich rang nach Atem, denn vor lauter gierigem Schlucken hatte ich vergessen, Luft zu holen. Auch Daniel und Markus waren fertig und ließen sich rechts und links neben mir auf dem Boden nieder.
„Ich kenne solche Typen wie deinen Mann“, flüsterte mir Daniel nach einiger Zeit ins Ohr. „Die stehen darauf, hinterher die gut gefüllte Muschi ihrer Frau auszuschlecken. Tu ihm doch den Gefallen, und bitte ihn darum, oder befehle es ihm, ganz wie dir zumute ist.“
Auf diesen Gedanken wäre ich nie und nimmer gekommen, aber irgendwie klang es logisch.
Markus hatte schon oft meine frisch gefüllte Muschi ausgeleckt, doch da war es sein Saft, der aus mir herauskam. Jetzt war es Daniels Samen, der in mir steckte, aber irgendwie wusste ich, dass es stimmte: Er würde es mögen.
Also wandte ich mich Markus zu.
„Mein Liebling, es war toll! Wie konntest du nur wissen, dass ich es so sehr genießen würde? Ich selbst hätte es nicht für möglich gehalten.“
Der unverkennbare Stolz in Markuss Gesicht ließ mich weiterreden.
„Jetzt fehlt nur noch eine Kleinigkeit zu meinem vollkommenen Glück. Ich möchte deine raue Zunge an meinem Kitzler spüren, möchte fühlen, wie sie den Saft aus meiner Fotze schleckt. Dann wäre meine Seligkeit grenzenlos.“
Und wirklich, an seinen Augen konnte ich ablesen, wie sehr er sich genau dies gewünscht hatte. Er wollte die Sahneschüssel seines geliebten Frauchens leeren, war richtig scharf darauf, meine völlig versaute und gut gefüllte Muschel auszuschlecken.
Sofort begab er sich in eine liegende Stellung und ich kauerte mich über seinen Kopf, drückte meine Muschi auf sein Gesicht und wartete auf seine Zunge.
Oh ja, das tat gut! Meine ziemlich strapazierte Möse brauchte genau diese Behandlung, es tat ihr unendlich wohl. Obwohl ich bei seinen gekonnten Zungenschlägen keinen Orgasmus mehr erlebte, fand ich diesen Teil unseres Erlebnisses fast am schönsten. Markus war so liebevoll! Und ich konnte auch meine Liebe zu ihm fast körperlich spüren.
Daniel schaute interessiert zu und grinste mich wissend an. Er hatte offensichtlich eine Menge Erfahrung und ich konnte mich glücklich schätzen, ausgerechnet ihn ausgesucht zu haben.
Als Markus in meiner Muschi nicht eine Samenzelle mehr zurückgelassen hatte, kroch er wieder unter mir hervor.
„Du hast eine hinreißende und absolut geile Frau“, beglückwünschte Daniel ihn. „Und deine Uneigennützigkeit und fehlende Eifersucht sind bewundernswert. Eifersucht ist im Übrigen ein obsoletes Relikt der trostlosen und langweiligen Spießergesellschaft. Es kommt doch nur darauf an, was beiden gefällt. Wenn dir die gefüllte Möse deiner Frau schmeckt … iss sie auf! Das ist wahre Lebenskunst.“
Anschließend lud er uns zu einer Party ein, die nächsten Sonntag bei ihm zu Hause stattfinden sollte. „Ein Paar wie euch beide können wir dort gut brauchen“, lockte er uns, und so sagten wir freudig zu.
Dieses Erlebnis prägte unsere Zukunft in einem Maß, wie ich es damals noch nicht ahnen konnte, unsere Ehe hatte einen Wendepunkt erreicht. Wir waren aufgebrochen zu neuen Ufern und ich glaube, bis heute haben wir den Endpunkt unserer Reise noch nicht erreicht.
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