Es war vor 2 Jahren im Sommer, ich gut 18 Jahre alt und hatte meine Handelsschule abgeschlossen. Bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle hatte ich schließlich Erfolg und bekam eine Stelle in 200 km Entfernung.
Also fing ich an eine Wohnung zu suchen die in meinen geldlich vertretbaren Rahmen fiel. Bei einer Ausbildungsvergütung von € 859,– durfte sie eben nicht so viel kosten.
Doch ich fand nur eine Annonce: Girl sucht zwecks Bildung einer WG lesbisches oder Bi-Girl, Warmmiete € 180,–. Und eine Telefonnummer.
Na ja, ich hatte bereits vor 4 Jahren mit einer Mitschülerin Erfahrungen gemacht, und hatte dabei erkannt dass ich selbst gegenüber einem Girl devot sein mochte. Aber als lesbisch hätte ich mich nicht bezeichnet, obwohl ich bisher noch keinen Freund gehabt hatte, würde ich mich als bi-Girl bezeichnen.
Doch so richtig gefiel es mir nicht und so wartete ich drei weitere Wochen, ich fand nichts im passenden Mietrahmen, doch wieder ihre Anzeige. Ich fasste mir nun ein Herz und rief an. Denn die Zeit lief mir langsam davon, es war Anfang August und der 1.9. 2006 näherte sich unaufhaltsam. Eine angenehme Stimme meldete sich und schnell waren wir uns einig wann ich mal bei ihr vorbei kommen sollte.
Als es dann per Zug losging war ich nervös, es kribbelte schon gewaltig, aber komischerweise nicht nur vor Nervosität, nein, nachdem ich ihre angenehme Stimme gehört hatte kribbelte es bei mir noch ganz woanders. Ich war über mich selber erstaunt. Sollte ich mich bereits in ihre Stimme verliebt haben?
Endlich erreichte ich den Bahnhof und nicht weit davon entfernt musste die Wohnung sein. Dann stand ich vor einem Altbau, mein Herz klopfte wild und dann klingelte ich bei Müller entschlossen.
Aus dem Lautsprecher klang ihre aufregende Stimme und bat mich hoch in den 2. Stock zu kommen. Ich lief die Treppen hoch und stand dann schwer atmend vor ihrer Türe, da es so warm war nur mit einem bauchfreien schwarzen T-Shirt, einer weißen Shorts, einem schwarzen String und meinen fast kniehohen weißen Lederstiefeln.
Da ging die Türe auf und sie stand vor mir, auch sie nur wenig bekleidet, sie hatte nur einen Bikini mit Stringhöschen an. Wow, nicht nur ihre Stimme war atemberaubend schön.
Eine schwarzhaarige Schönheit stand vor mir, mit bronzefarbener Haut, schwarzen Augen, und einer atemberaubend hübschen Figur, sie hatte einen etwas größeren Busen und auch etwas breitere Hüften als ich, auch ihre Beine waren eine Idee kräftiger. Als sie mich lächelnd abschätzte strahlte sie mich förmlich an, so blendend weiße Zähne hatte sie. Ich taxierte sie und hatte sie auf 1,68, bei 60 kg geschätzt.
Ich bin ja 1,73 und wog und wiege immer noch 58 kg. Sie hatte wohl ein wohlwollendes Urteil über mich gefällt und bat mich einzutreten, sie drehte sich herum und zeigte mir unverhohlen ihren süßen, prallen Hintern, der nun vor mir her wackelte, nachdem ich die Türe geschlossen hatte und hinter ihr her ging.
Sie hatte Tee gemacht und bei ein bisschen Gebäck unterhielten wir uns und so erfuhr ich auch etwas über ihr Äußeres, ihre Mama ist Türkin und davon hatte sie ihre Haar- und Hautfarbe bekommen. Sie ist zwei Jahre älter als ich, war zu dem Zeitpunkt 20.
Schließlich fragte sie mich unverblümt ob ich sie mir als Sexpartnerin vorstellen könne, ich hätte ja wohl ihre Anzeige gelesen. Mein Mund war trocken, ich hatte Schmetterlinge im Bauch, so gut gefiel mir Hülya, und so holte ich tief Luft und antwortete laut mit Ja. Dabei strahlte ich sie lächelnd an.
Sie lächelte ebenfalls und meinte mit einem verschmitzten Lächeln dass sie es schwer gehofft hatte, denn sie fände mich ausgesprochen sympathisch und auch noch sehr sexy. Ich wurde rot und entgegnete schnell dass es mir nicht anders erginge.
Sie forderte mich auf zu ihr auf die Couch zu kommen. Mit klopfendem Herzen tat ich es und sie legte sofort eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mit ihren Fingerkuppen die Innenseite erst meines rechten, dann meines linken Oberschenkels, ich atmete schwer, denn es machte unheimlich heiß und meine rasierte Muschi kribbelte nun gewaltig.
Da küsste sie meinen Hals, ihre Finger wanderten weiter über die Innenseite meiner Schenkel, ihre Lippen wanderten höher, küssten meine Augenlider, Nasenspitze, Wangen und schließlich verschloss sie meinen Mund. Mit der zweiten Hand hatte sie nun mein T- Shirt hoch geschoben, streichelte meine Brüste und zwirbelte sanft meine kleinen Nippeln, die auch von kleinen Vorhöfen mit winzigen Warzen umgeben sind.
Ich stöhnte vor lauter Lust auf, begann nun ihren Rücken zu streicheln, da schob sie ihre Zunge fordernd in meinen Mund, unsere Zungen umspielten sich, ihre feurigen Augen waren dicht vor meinen sanften braunen Augen, doch strömten sie all ihres Feuers auch unheimlich viel Gefühle herüber.
Ich wurde Wachs in ihren Händen, ja so stellte ich mir Liebe vor, ihre Finger wanderten nun meine Schenkel hoch, sie strichen über meine Shorts, rieben über meine Scham und ich stöhnte laut in ihren Mund, als sie meine Shorts öffnete hob ich bereitwillig meinen Po an und schnell hatte sie die Shorts über meine Bäckchen gezogen und bis zu meinen Knien herunter gezogen.
Ich hob meine Füße etwas an, sie streifte mir gekonnt die Stiefel ab, meine Shorts folgte und landete auf meinen Füßen, ich stieg heraus und wir küssten uns weiter innig und sie bearbeitete zärtlich meine Brüste und Nippelchen.
Ihre zweite Hand rieb nun über meinen String, willig hob ich meinen Po etwas an und schon folgte der String meiner Shorts und ich stieg auch daraus, da rieb sie schon mit ihrem Daumen meine Klit und drang mit einem Finger in meine bereits etwas feuchte Spalte ein.
Schließlich folgte der zweite und dritte Finger und sie hielt plötzlich inne als sie den Widerstand spürte, mein Jungfernhäutchen, sie löste ihren Kuss, wir waren Beide außer Atem, sie rieb weiter meine Brüste und zwirbelte dabei zärtlich meine Nippel, und auch ihr Daumen rieb weiter meinen Kitzler, doch sie sah mich fragend an und ich nickte und sagte : „Ja Hülya, ich bin noch Jungfrau.“
Rot werdend fragte mich dann Hülya : „Vanessa würdest Du denn gerne von mir entjungfert werden?“ Und ich hörte mich sagen dass ich nichts lieber wolle. Vor wenigen Stunden kannte ich Hülya noch gar nicht persönlich und nun sagte ich so etwas zu ihr.
Dann drückte Hülya mich rücklings auf die Couch, spreizte meine Beine, kniete sich davor und begann ganz zärtlich meinen Bauch zu küssen, umrundete meinen Bauchnabel mit ihrer Zunge, rieb weiter mit ihrem Daumen meine Klit und fickte mich sanft mit drei Fingern in meine nun schon nasse Muschi.
Ganz plötzlich saugte sie dann meine Klit in ihren Mund und bearbeitete sie mit der Zunge, wahre Stromschläge durchfuhren meinen aufgeheizten Körper, da streichelte sie mit beiden Händen meine Brüste und zwirbelte meine Nippel ganz sanft.
Ihre Zunge glitt nun über meine Schamlippen, wurde langsam fordernder und glitt zwischen meine Schamlippen und ich wurde immer geiler und presste ihr meinen Unterleib entgegen. Meine Pussy schwamm im eigenen Saft.
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