Zusammen lagen wir auf dem Bett. Unter der Decke war es angenehm, wir waren beide nackt und spürten die Wärme des anderen. Sie hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt, ich lag auf dem Rücken. Sie schmiegte sich an mich, eine Hand von ihr streichelte sanft meine Schwanz, der natürlich immer mehr anschwoll. Mh, das tat gut.
Gewiß, sie hatte einen anstrengenden Tag hinter sich und war sehr müde. Auf Sex hatte sie nicht wirklich Lust, sie wollte eben nur kuscheln und entspannen. Mein Schwanz jedoch war scharf drauf, die Eier zu leeren und die Tagesproduktion an Sperma herauszulassen. So legte ich meine Hand auf die ihre und drückte leicht, so dass sie wusste, das sie meinen Schwanz etwas mehr reizen sollte.
Eine Zeitlang wichste sie mich nun etwas, aber ich merkte das sie nicht wirklich wollte. Sie zog ihre Hand etwas fort, so dass nun meine Hand auf meinem Schwanz lag. Sie umfasste meine Hand so, das sich meine Finger um meinen Schwanz schlossen. Leicht begann sie meine Hand zu führen und ich wichste so meinen Schwanz selbst. Sie umfasste meine Hand fester, so dass sich der Druck auf den Schwanz erhöhte und schob unsere beiden Hände auf und ab, so dass wir mich zusammen wichsten.
Nicht lange, und sie löste ihre Hand und legte diese auf meine Eier. Ich hörte mit dem wichsen auf, weil ich nicht genau wusste was sie wollte. „Mach doch weiter…“ flüsterte sie. „Wirklich?“ fragte ich etwas irritiert. „Ja“ sagte sie, „ja, ich will das Du Dich jetzt wichst, während ich dabei bin. Genieße es, ich tue es auch.“
Langsam fing ich an meinen Schwanz wieder zu wichsen. Sie streichelte derweil sanft meine Eier. Es begann mir wirklich Spaß zu machen, sie kuschelte sich noch enger an mich. Sie schien es wirklich zu mögen, was ich da tat. Meine Wichsbewegungen wurden etwas kräftiger, so wie ich es mag. Ich spürte wie die Eichel schon naß war und so konnte die Vorhaut gut gleiten. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich dirigierte ihn etwas höher, freistehend. Zuvor lang er noch eher auf meinem Bauch.
„Mach bis zum Ende“ forderte sie mich auf, „ich will mal sehen wie Du abspritzt“. Dann rutschte sie mit ihrem Kopf etwas näher an meinen Schwanz heran. Im Zimmer war es nicht ganz dunkel, durch das Licht der Straßenlaterne war mein Wichsen gut zu sehen. Mein Schwanz war jetzt hart und fest und stand steil hoch. Meine Hand umfasste den Schaft feste und drückt ihn, ja melkte ihn. Die Vorhaut schob ich immer wieder über die Eichel und zurück. Mal ging es etwas schneller, mal wieder langsamer. Ich wollte das Wichsen lange auskosten. Währenddessen streichelte sie weiter sanft meine Eier.
Sie rutschte mit ihrem Kopf noch etwas näher an meinen Schwanz. Genüsslich wichste ich weiter meinen Ständer, ich merkte schon wie es mich geil machte, ich fing schwerer an zu atmen, mein Pulsschlag erhöhte sich. Es war schon eine sehr geile Situation, wie ich mir mit ihr im Arm liegend selbst einen wichste.
Plötzlich glaubte ich etwas an meiner Eichel gespürt zu haben. Hatte sie mit ihrer Zunge dran geleckt? Ich wichste genüsslich weiter, die Eichel wurde immer nasser. Leicht senkte ich meinen Schwanz, so dass er noch etwas näher an ihr Gesicht kam. Und da wieder, sie hatte mit der Zunge an meiner Eichel gespielt! Aha, etwas geil war sie wohl doch, obwohl sie so erschöpft ist. Ich machte unverdrossen weiter und befriedigte meinen Schwanz mit meiner eigenen Hand. Ich spürte wie sie meine Eier nun etwas fester drückte, so als wollte sie mich anspornen. Langsam baute sich auch der Druck in meinen Eiern auf, ich wusste, nun wird es nicht mehr lange dauern, bis ich abspritze. Mein Atem ging noch etwas schwerer, leise keuchte ich.
Das blieb ihr offensichtlich nicht verborgen, sie wusste wohl wie weit ich nun war. Langsam schob sie ihren Kopf noch näher an meinen Schwanz und ich spürte wie sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen – ein unbeschreiblich herrliches Gefühl! Ihre Hand löste sich von meinen Eiern und legte sich auf meine Hand, die unaufhörlich meinen Schwanz wichste. Sie verstärkte meine Wichsbewegungen etwas, als wollte sie mir sagen „Wichs mir in den Mund!“. Etwas rutschte ich noch hoch, so dass meine Eichel nun ganz ihn ihrem Mund war. Ihre Hand löste sich wieder und legte sich wieder auf meine Eier, die sie nun leicht knetete.
Nun war mir klar was folgen sollte. Sie wollte das ich mich nun selbst fertig wichse und ihr in den Mund spritze. Okay, das war nun genau das richtige für mich. So begann ich mich etwas fester zu wichsen, mit dem Ziel nun auch bald abzuspritzen. Ich spürte wie sie immer wieder mit der Zunge über meine Eichel fuhr, was mich natürlich noch mehr stimulierte.
Nun merkte ich wie der Saft in meinen Schwanz stieg, ich konzentrierte mich darauf, mich nun zum Höhepunkt zu wichsen. Dennoch ließ ich es langsam angehen, ich wollte es so lange wie möglich genießen, mich selbst zu befriedigen während mein Schwanz in ihrem Mund steckte. Ich spürte wie das Sperma seinen Weg durch meinen Schwanz suchte, wie es sich in mehreren kleinen Schüben in ihren Mund ergoß und wie sie das Sperma schluckte. Mit viel Genuß wichste ich ihr meinen Orgasmus in den Mund! Wow, das war echt geil!
Zufrieden sackte ich zusammen, meine Hand hielt meinen Schwanz noch fest, als sie sich von ihm löste und sich eng an mich kuschelte und einschlief.
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