Die Zeit vergeht und ich bin nach unserem geilen Urlaub mal wieder voll im Arbeitsalltag gefangen. Jeden morgen steh ich früh auf, in der Hoffnung dann abends auch früher aus dem Geschäft gehen zu können. Aber weit gefehlt. Mein Chef meint wohl, wer früh kommt kann auch länger arbeiten. So sitze ich an meinem Schreibtisch und schreibe Aufträge und Bestellungen unserer Kunden und versuche den stetig steigenden Haufen leer zu bekommen. Aber immer wenn ich etwas Hoffnung habe, kommt jemand vorbei und legt neue Papiere auf den Tisch.
Abend bin ich dann so kaputt, das ich zu nichts mehr Lust habe und auch Deine Annäherungen einfach ignoriere. Aber dann sollte etwas passieren, das mich wieder geil machte und die Arbeit vergessen lies. Die Herrentoilette musste wegen einem Wasserrohrbruch für ein paar Tage geschlossen werden. Da wir auf unserer Etage nur 4 Männer und 7 Frauen waren, einigte man sich darauf, dass wir Herren unter der Auflage im sitzen zu pinkeln, das Frauenklo benutzen durften.
So ging ich also nach dem Essen auf die Damentoilette, um dort kurz zu pinkeln, bevor ich mich wieder an den Schreibtisch setzen musste. Als ich so auf der Schüssel saß und mir Gedanken über das Wochenende machte, hörte ich wie neben mir die Tür ging. Erst wollte ich ein Geräusch machen, damit derjenige wusste, das er nicht alleine ist, dann aber überlegte ich es mir anderst. Ruhig wartete ich ab, ob ich denn herausbekommen würde, wer denn mein Nachbar wäre. Schnell hörte ich, das es keine Herrenschuhe neben mir waren, und das sich auch keine Hose nach unten senkte. Schon hörte ich den Pipi Strahl, wie er in die Schüssel spritze. Eigentlich stehe ich überhaupt nicht auf Pinkeln und Klospiele, aber irgendwie machte mich das Geräusch an. Als der Strahl versiegte, hörte ich, wie Klopapier abgewickelt wurde und sich jemand damit Abbrieb. Eigentlich dachte ich, das nun alles vorbei wäre und gleich mein Nachbar das Klo verließ. Aber scheinbar hatte meine Nachbarin auch ein leichtes Verlangen, denn das reiben wurde intensiver und der Atem wurde schneller und lauter. Nun wollte ich es wissen und nahm mein Handy und versuchte mit der Kamera ein Bild unter der Trennwand hindurch zu machen. Endlich , nach dem 3 Bild konnte ich sehen, das es die Sekretärin unseres Chefs war. Sie hatte nun das Papier weggelegt und strich sich scheinbar mit den Finger durch Ihre Spalte und reizte sich selber. Prompt stellte sich bei mir eine Erregung ein und ich musste meinen Schwanz zur Seite drücken. Schnell stellte ich mein Handy auf Kamera um und versuchte das geschehen in der Nachbarkabine zu filmen. In der Hoffnung, das mein Speicherplatz langt, ließ ich die Kamera möglichst lange laufen. Plötzlich hörte ich, wie sich bewegte und aufstand. Schnell nahm ich mein Handy zurück und hielt die Luft an, damit Sie mich nicht hörte. Scheinbar suchte Sie etwas in Ihrer Handtasche, denn ich konnte deutlich das wühlen darin hören. Als Sie die Tasche wieder auf den Boden stellte, unternahm ich einen neuen Versuch mit meinem Handy. Es dauerte nicht lange und ich hörte, wie Sie ihren Orgasmus bekam und das Stöhnen unterdrückte. Dann zog Sie sich scheinbar wieder an und ich hörte wie die Tür sich öffnete und Sie die Toilette verließ. Nun hatte ich Zeit, mir mein Videomaterial anzuschauen. Mit jeder Sekunde die der Film lief, wurde ich geiler und geiler. Mein Schwanz stand wie eine eins und ich musste mit dem wichsen Beginnen. Ich sah auf meinem Film, wie Sie mit dem Finger sich immer mehr reizte, bis Sie plötzlich Ihren Finger betrachtete und dann etwas aus der Handtasche holte. In dem nächsten Film sah ich dann, wie Sie mit einem Tamponröhrchen sich befriedigte, und dieses wie einen Dildo in sich rein und raus schob. Nach kurzer Zeit hatte Sie ihren Orgasmus und steckte nun das Röhrchen tief hinein, um einen Tampon zu Platzieren. Anschließend zog Sie das Röhrchen raus und warf es weg. Den Tanga hoch, Strumpfhose drüber und dann hatte ich auch schon die Kamera wieder zu mir genommen. Erregt von dem Film hatte auch ich einen geilen Abgang und spritzte eine große Portion in die Schüssel. Schnell machte ich mich sauber und verließ auch die Toilette. An meinem Platz angekommen, konnte ich mich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren und rief meine Freundin an, um Ihr zu sagen, dass ich nach Hause käme. Erstaunt fragte Sie, ob ich krank wäre, was ich zögerlich bestätigte. Zuhause legte ich mich schnell ins Bett, und wartete, das meine Freundin nach Hause kam. Als Sie sich besorgt über mich beugte, packte ich Sie und zog Sie sofort ins Bett. Mit großen Augen aber komplett überrascht wehrte Sie sich kaum und bis Sie reagieren konnte, hatte ich Ihre Hose geöffnet und schon halb ausgezogen. Nun erwachte Ihr gespielter Wiederstand und Sie versuchte sich mir zu entziehen. Als Ich ihr Höschen nach unten zog, war darin noch eine dünne Binde, die aber noch ganz sauber war. Dieser Anblick und mit der Erinnerung an heute Mittag wurde ich noch geiler, so das ich meine harten Schwanz sofort an ihr feuchtes Loch ansetzte und mit schon fast brutaler Gewalt in Sie eindrang. Sie schrie zwar kurz auf, aber scheinbar war Sie durch den Überfall genauso geil wie ich und stieß bereit nach ein paar Stößen von mir mit gleicher Kraft Ihr Becken gegen mich, so wie ich Sie mit meinem Schwanz fickte. Hier war nichts von Vorspiel und Zärtlichkeit, wir hatten einfach nur geilen und brutalen Sex, der uns aber einen heftigen Orgasmus bescherte. Später zeigte ich meiner Freundin das Video und wir wurden beide nochmals so scharf, das wir aber diesmal eine ruhigere Nummer schoben. Seit diesem Tag, durchforsten wir das Internet und auch wen wir in Freibädern und Hallenbädern sind die Umkleiden und Toiletten nach einer Fortsetzung des geilen Abenteuers.
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