Die bittere Erkenntnis: Fast zwanzig Jahre schon sind wir ein Paar – Sabine und ich. Wir hatten auch ein paar kleine Krisen, aber so im großen und ganzen führten wir eine glückliche Beziehung. Leider nahmen unsere sexuellen Aktivitäten mit der Zeit immer mehr ab, und das, nicht weil wir beide keine Lust darauf hatten, sondern weil ich oft das Gefühl hatte, Sabine würde das ganze nicht so richtig Spaß machen. Ihr schien es egal zu sein und sie machte nie den ersten Schritt oder ließ erkennen, dass sie Lust darauf hätte.
So hatten wir nur hin und wieder gemeinsamen Sex, bei dem ich jedesmal alles versuchte, um sie glücklich zu machen und sie voll zu befriedigen, doch irgendwie gab sie mir das Gefühl, dass sie es zwar genossen hat, aber bei weitem nicht auf ihre Kosten gekommen ist. Oft fragte ich mich, ob sie vielleicht hin und wieder selbst an ihr Hand anlegte oder wie sie ihr Defizit an Befriedigung ausglich.
Ich liebe mein Frau und sie war auch genau so, wie ich mir eine Frau vorstellte: Sie hatte einen prallen Hintern, den vielleicht einige als zu groß eingestuft hätten, aber für mich war er gerade richtig. Ich mochte es, sie an ihren Arschbacken zu nehmen und von hinten zu ficken, und auch für sie war diese Stellung mehr als angenehm, wie sie mir oft veersicherte. Und ich liebte ihre prallen 80 D – Brüste, die wundervoll zu kneten und zu saugen waren. Wenn sie auf mir saß und ich mit ihren Eutern spielen konnte, während sie mich mit ihrer Fotze zum Wahnsinn trieb, war das der Himmel auf Erden für mich.
Ich machte mir eigentlich nicht allzu oft Gedanken, was sie so trieb, wenn sie alleine zu Hause war, oder was sie mit ihren Freundinnen besprach, vor allem mit Simone, ihrer wahrscheinlich besten Freundin. Vielleicht verdrängte ich die Gedanken ja bewußt – ich kann es nicht sagen.
Aber als ich eines Tages unerwartet schon am frühen Nachmittag nach Hause kam, veränderte sich mein Leben mit einem Schlag.
Ich konnte nicht glauben, was ich da sah: Sabine saß mit weit gespreizten Beinen auf der Couch im Wohnzimmer, hielt mit den Händen ihre Schamlippen offen und vor ihr kniete Markus und leckte ihre geile Spalte. Ich war geschockt und wolte schon dazwischen gehen, um dem Ganzen ein Ende zu bereiten, aber irgend etwas hielt mich dann doch davon ab, und ich beschloß, das einmal zu beobachten. In mir stieg die Wut hoch . Bei mir lag sie jedesmal nur da und ließ mich alles machen, nahm nicht einmal ihre Beine ordentlich auseinander, wenn ich, was ich sehr gerne tat, sie da unten leckte, und ihm präsentierte sie ihre Muschi weit offen und stöhnte vor Lust. Ihre herrlichen Brüste lagen frei und deutlich erkannte ich, wie hart und groß ihre Nippel waren. Sie war total geil und er leckte unaufhörlich ihre Möse.
„Komm, fick mich endlich.“ bettelte sie ihn an, doch Markus machte keine Anstalten, seine Position zu verändern. Er griff mitt beiden Händen an ihre Titten und begann sie hart zu massieren, während er weiter seine Zunge zwischen ihren Beinen auf und abgleiten ließ. Ich kannte Sabine: sie war dauernd kurz davor zu kommen und sehnte sich nach nichts mehrl, als endflich etwas in ihr Loch zu bekommen. Ich wäre ihrem Wunsch sicher gleich nachgekommen, doch Markus schien sich überhaupt nicht darum zu kümmern, was sie wollte. Im Gegenteil: auf einmal beendete er sein Zungenspiel und hob den Kopf, um sie anzusehen. “ Bitte, bitte, fang jetzt endlich an.“ felhte sie, doch er hörte einfach auf, sich um sie zu kümmern.
Ich sah meine Frau, wie sie dasaß in unendlicher Gier und bemerkte erst jetzt, dass mich das ganze Schauspiel, das sich mir da bot, durchaus gefiel. Markus stand auf und stand jetzt vor ihr. Ich konnte nicht viel von ihm erkennen und fragte mich, was das jetzt zu bedeuten hatte. Jetzt sprach er die ersten Worte, und sie trafen mich in meinem Innersten. „Dreh dich um und knie dich hin.“ herrschte er sie an. Das war genau die Stellung, die meine Frau am liebsten hatte: von hinten tief und hart gestoßen zu werden. Sie sprang förmlich auf, drehte sich um und kniete sich schräg auf die Couch, wobei sie das rechte Bein am Boden abstellte. Zum ersten Mal sah ich Markus von vorne und schluckte kurz: sein Schwanz war sicher nicht länger als meiner, aber der Durchmesser konnte sich wirklich sehen lassen. Kein Vergleich zu meinem, und schon plagten mich Selbstvorwürfe und Zweifel. Sabine zog ihre Arschbacken schön auseinander und bot ihm ihre Pussy an. Er stand hinter ihr und spielte mit seinem Schwanz in der Hand an ihrer bereiten
Fotze. Sie drückte sich ihm entgegen, doch er wich jedesmal zurück. „Sag mir, was du jetzt willst.“ sagte er fast schon ein wenig liebevoll, aber doch auch mit einigem Nachdruck.
„Bitte schieb mir deinen herrlichen Schwanz in meine kleine Fotze und mach mich fertig. Bitte.!“ wimmerte Sabine. „Ich will dich in mir spüren.“ Ich sah ein leichtes Lächeln in Markus´ Gesicht und er setzte seine Eichel an ihrer Fotze an und drang langsam in sie ein. Unglaublich wie beherrscht er war – immer nur ein kleines Stück drang er in sei ein und zog sich auch gleich wieder zuück. Aber genau das war es, was Sabine scheinbar gefiel. Sie wimmerte und zitterte am ganzen Körper vor Geilheit. Mein Glied war in der Zwischenzeit stocksteif geworden, und ich drückte es durch meine Hose und spürte, wie sehr ich es genoß, wenn meine Frau so hergenemommen wurde. Ihr Kopf lag tief auf der Couch und ihr Po ragte weit in die Höhe. Ich kannte Sabine genau und liebte sie auch wegen ihres prächtigen Hinterns. Es war jedesmal ein Vergnügen, sie so zu nehmen. Auf einmal rammte Markus seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie und Sabine schrie laut auf. Ich zuckte zusammen, so erschrak ich dabei. Bei mir war sie jedesmal eher still und ließ es einfach geschehen. „Ich bin eine stille Genießerin.“ meinte sie bei mir immer, und jetzt mußte ich das mit ansehen, und vor allem mit anhören! Markus begann sie gleichmäßig tief und hart zu ficken und jedesmal, wenn er seinen Schwanz ganz in ihr Loch versenkt hatte, enfuhr ihr ein Schrei, aus dem ich eindeutig hörte, wie sehr sie es gerade genoß. Markus schien keine Eile zu haben, gleichmäßig und ruhig arbeitete er weiter und Sabine griff sich ihre Titten und massierte sie. Sie war kurz davor zu kommen, das wußte ich genau. „Mach mich fertig mit deinem Prachtstück.“ spornte sie ihn an. Sie stieß ihr Becken gegen ihn und dann war sie soweit: ihr Körper presste sich gegen ihn und sie erlebte einen intensiven Orgasmus, wie ich ihr ihn wohl noch nie bereiten konnte. Der ganze Raum roch nach Sex und Geilheit und Sabine wurde plötlich ruhiger, kniete einfach vor ihm und zitterte am ganzen Körper. Ich mußte bei ihr dann jedes Mal gleich aufhören und mich zurück ziehen, weil sie eine weitere Reizung nicht als angenehm empfand. Aber heute blieb sie einfach knien und nach einer ganz kurzen Pause hörte ich das Unfassbare: „Komm fick mich und spritz mir meine Möse voll.“ Was war nur in Sabine gefahren? Ich kanne meine Frau in dem Moment so gar nicht mehr.
„Du glaubst doch nicht, dass ich die ganze Arbeit mache“ entgegnete er ihr frech und setzte sich auf die Couch, lehnte sich zurück und hielt seinen steifen Schwanz. Er glänzre von Sabines Säften und die Eicher war prall und dunkelrot. „Nimm ihn dir und spieß dich auf!“ verlangte er von ihr. Sabine setzte sich auf seine Oberschenkel mit dem Gesicht zu ihm, griff sich seinen festen Schwanz und dirigierte ihn zielsicher an ihr Fotzenloch. Ich beneidete Marcus, denn ich wußte, wie herrlich sie ficken kann. Er nahm sich ihre prallen Euter und drückte sie nicht gerade zimperlich während Sabine sich tief auf ihn fallen ließ und den Steifen ganz in sich aufnahm. Spielend leicht nahm sie den dicken Prügel zwischen ihren Beinen auf. Ich war überrascht, wie dehnbar sie war und mir kam in den Sinn, dass sie jedesmal gleich jammerte, wenn ich ihr einen Dildo in ihre Dose schob. Der Schwanz, der sie jetzt aufbohrte, war aber noch um einiges stärker, und sie genoß es richtig, sich auf ihn auf- und ab zu bewegen. Er faßte ihr an ihre prallen Arschbacken und unterstütze sie in ihren Bewegungen ud nahm gleichzeitig abwechselnd ihre Nippel in den Mund. Sabine war nicht mehr zu halten.
Jedemal wenn Marcus´ Schwanz an ihrem Muttermund anstieß quietsche sie vor Freude auf und sie setzte alles daran, ihn fertig zu machen. Sabines Brüste faszinierten mich, seit ich sie kennen gelernt hatte. Sie hatte schwere Brüste die alleine schon wegen ihrer Fülle nicht prall abstehen konnten, aber dennoch wunderschön waren. Ich war ganz vernarrt in sie und konnte stundenlang mit ihnen spielen, doch meistens wies sie mich nach einiger Zeit zurück und meinte, sie wären zu empfindlich für derartige Spielereien. Jetzt ließ sie sich ihre Titten richtig fest kneten gleichzeitig fickte sie ihn tief und schnell.
Ich sah, wie Markus Sabines Hintern fester packte und sie schneller auf seinem Glied auf und ab bewegte, als er plötzlich inne hielt und sie fast von seinem Schwanz hob. „Du kleines Biest willst mich wohl so schnell fertig machen.“ sagte er nur und zog seinen Schwanz ganz aus ihr heraus. „Ich will, dass du mich vollspritzt!“ schrie sie. „Jetzt“ Sie versuchte sich seinem Halt zu entwinden und sich wieder seinen prallen Schwanz zwischen die Beine zu schieben, doch geschickt hielt er sie davon zurück. „Ich weiß doch, wie du es am liebsten magst“ sagte er. und Sabine musste sich wieder auf die Couch knien. Ich konnte direkt in ihre geschwollene dunkelrote Möse sehen, bevor Marcus seinen Schwanz ansetzte und die glitschigen Fotzenlappen teilte und mit einem einzigen starken Stoß tief in ihr verschwand. Sabines Gesicht war auf die Seite gedreht und ich konnte ihre lustverzerrten Gesichtszüge sehen, während er sie immer und immer wieder aufspießte. Markus war kurz davor zu kommen und kündigte ihr das auch noch an. Dann steckte er tief in ihr und pumpte die Möse meiner Frau voll mit seinem Sperma. Ich glaubte, jeden Spritzer von ihm zu fühlen, denn Sabine zuckte jedesmal zusammen als er scheinbar noch eine Fontäne in sie schoß. Sabine hatte nicht noch einen Orgasmus bekommen, und irgendwie freute mich das, denn bei mir hatte sie das auch nie gewollt. Der Schwanz steckte weiter in ihr und Sabine lag matt zusammengekauert auf der Couch. Es dauerte etwas, bis er seinen Schwanz aus ihr zog und da konnte ich sie wieder sehen: die durchgefickte Fotze meiner Frau, aus der sein Saft heraus lief und auf die Couch tropfte. Wieviel hatte er ihr da nur hineingepumpt?
Dann bemerklte ich erst, dass sich Sabine mit der rechten Hand an ihre Möse gegriffen hatte und sich selbst streichelte. Was sollte das werden? Sie wollte doch nicht noch einmal zum Höhepunkt kommen? Ihr Becken begann sich wieder zu bewegen, ihre Augen waren geschlossen und Markus stand hinter ihr, wichste ein wenig seinen Schwanz und sah ihrem Treiben zu.
Mittlerweile hatte ich schon lange meine Hand in meiner Hose und streichelte mich unaufhörlich. Wie konnte es nur sein, dass ich dem ganzen noch Geilheit abgewann? Vor meinen Augen kniete meine eigene Frau, die gerade von einem anderen zum Wahnsinn gefickt wurde und scheinbar noch immer nicht genug hatte. Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen und hätte ihr meinen Schwanz in ihr Loch gerammt und sie hart dafür bestraft, wie sie sich da gebärdet hat.
Marcus Prügel, der zwischenzeitlich nur etwas schwächer geworden war, war schon wieder einsatzbereit und ohne jede Vorwarnung übernahm er den Teil, den ich ihr gerade gedanklich verabreichen wweit Weg, zu ihrem zweiten Orgasmus. Niemals hätte ich gedacht, wozu sie fähig war und was für eine geile Frau ich da hatte. Ich streichelte meinen Schwanz unaufhörlich in meiner Hose und war auch kurz davor, zu kommen, doch das ging doch nicht! Ich konnte doch nicht Spritzen während meine Frau sich von enem unserer Freunde ficken ließ. Während ich den beiden gespannt zusah gingen mir wirre Gedanken durch den Kopf: Seit wann geht das so mit den beiden? Wußte die Frau von Markus von den beiden? Wie hat er meine Frau bloß so weit gebracht, dass sie sich ihm da hemmungslos hingab? Wie konnte er in ihr solche Lust und Gier entfachen? Ich konnte keine einzige dieser Fragen beantworten, ich konnte nur gespannt zusehen und meine Augen versuchten, jede Kleinigkeit zu erfassen. Ich hörte, wie nass sie zwischen ihren Beinen sein mußte und wie sie bei jedem neuen tiefen Stoß geil schrie, bis sie sich plötzlich verkrampfte und ein langgezogenen Schrei durch den Raum hallte. Sie kam noch einmal und Marcus hörte sofort auf, sie weiter zu ficken. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, ging vor sie, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und willig riss sie ihren Mund auf und Marcus steckte seinen prallen Lustspender tief in ihren Rachen. „Jetzt bin ich dran.“ sagte er nur kurz und sie begann seinen Schwanz zu blasen und wußte, dass sie nicht lange brauchen würde, um seinen Saft in sich zu spüren.
Ich begann Markus zu hassen. In all den Jahren hat sie es bei mir nie geschafft, dass sie mich mit dem Mund zum Spritzen brachte. Sie versuchte es mittlerweile ja gar nicht mehr. Und seinen Prügel schob sie sich ungeniert ins Maul und ließ sich in den Mund ficken. Es dauerte keine zwei Minuten, da sah ich deutlich, wie er in sie abspritze und sie ließ keinen Tropfen herausrinnen, sondern schluckte brav jeden Tropfen. Ohne dass Markus ein Wort sagen mußte, leckte sie seinen Schwanz schön sauber, vergaß dabei die Eier nicht und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen – so genoss sie seinen Saft. Mir kam das alles wie ein schlechter Film vor, ich fühlte mich gedemütigt und verhöhnt – und ich fühlte mich extrem geil.
Die beiden blieben noch kurz auf der Couch und ich trat einmal den Rückzug an – mich sollte keiner von ihnen bemerken und ich schlich aus dem Haus und wollte mindestens eine Stunde abwarten, bevor ich nach Hause kam.
Als ich nach einer qualvollen Stunde nach Hause kam, in der ich erst begriffen hatte, was da vor meinen Augen abgelaufen war, war meine Frau hübsch und ordentlich zu Recht gemacht und begrüßte mich mit einem Küsschen, so als ob nichts geschehen wäre. In meinem Kopf sah ich dauernd die Bilder, wie sie mit Markus ihre Gier auslebte, aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Ich war einerseits traurig, weil ich auf einmal fühlte, meine Frau eigentlich gar nicht zu kennen, andererseits war ich begeistert, welche wundervolle geile Frau ich da an meiner Seite hatte.
Der Abend verlief ganz normal und langsam konnte ich wieder klare Gedanken fassen. Als ich dann neben ihr im Bett lag, war ich dauernd geil und mein Schwanz war prall und hart. Ich war versucht, mich an Sabine zu kuscheln und sie zu verführen. Doch dann hatte ich Gewissensbisse und erschrak vor der Idee. Vor ein paar Stunden noch hatte sie da Markus´ Schwanz drinnen! Ich wachte immer wieder auf und war jedesmal kurz davor, meine Frau zu packen und sie zu ficken. Aber ich hatte wohl Angst nach ihrem Spiel mit Markus, ausgelacht zu werden.
Die Bilder vom Nachmittag hatte ich ständig vor Augen. Wie sollte das jetzt weiter gehen. Ich ertappte mich, mir vorzustellen dass sie beim Sex mit mir dauernd Vergleiche mit Markus anstellte und ich es niemals schaffen könnte, in uhr die gleiche Lust zu entfachen. Wie sollte ich mich nur verhalten?
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