und schon richtig gehend geplant. Allein bei der Vorstellung, was ich nachher alles mit mir anstellen würde, wurde ich schon nass. Mein Mann hatte sich mit ein paar Kumpels verabredet und würde erst spät in der Nacht wiederkommen. Ich hatte also die ganze Wohnung für mich allein und konnte ganz ungestört agieren. Womit sollte ich anfangen? Ich überlegte. Erstmal ein Bad nehmen? Gute Idee! Ich ließ das Badewasser ein und nahm so richtig schön viel Schaumbad. Dann ging ich ins Schlafzimmer und holte meine Spielzeugkollektion hervor. Ich habe eine ansehnliche Sammlung von Dildos, mit und ohne Vibrator, Doppeldildos, Strap-on-Dildos und die Entscheidung fiel mir wie meistens nicht leicht. Na gut, dachte ich, dann nehme ich halt alle mit. Ich schenkte mir noch ein Glas Wein ein und zündete mehrere Kerzen im Badezimmer an. Dann zog ich mich aus und knetete dabei schon mal wollüstig meine Titten, die ich selbst sehr gerne anfasse. Nicht zu klein und nicht zu groß, eine gute Handvoll, fest und schwer. Wie von allein fand meine rechte Hand den Weg zwischen meine Beine. Ja, ich war schon richtig gut feucht, so sehr erregte mich der Gedanke an die kommenden Stunden. Wie viele Orgasmen ich wohl heute schaffen würde??? Die Wanne war inzwischen fast voll und ich ließ mich in das heiße Wasser gleiten. Genießerisch legte ich mich zurück und genoss die Hitze in vollen Zügen. Ich steckte mir eine Zigarette an und trank einen großen Schluck von dem kalten Wein. Ich malte mir den Ablauf des weiteren Abends aus und spielte dabei selbst verloren mit meinen Titten rum, streichelte mich am ganzen Körper und wohlige Schauer ließen mich erzittern. Meine Brustwarzen waren ganz hart geworden und ich kniff mich selbst hinein. Wow, ein geiles Gefühl.
Mit der einen Hand weiter meine Titten massierend, griff ich mir mit der anderen zwischen die Beine und meine geübten Finger fanden sofort meine Klit und massierten sie liebevoll. Ich wollte mehr. Ich ließ das Wasser laufen, stellte es auf eine angenehme Temperatur ein und schaltete auf die Massagebrause um. Eine Hand ständig an meinen Titten, hielt ich die Handbrause mit der anderen Hand nach unten. Jaaa, das tat gut! Ich ließ den sanften Strahl direkt auf meine Klit zielen und stöhnte leise auf. Mehr! Ich war so geil, das erste Mal würde schnell gehen, aber ich wollte es noch ein bisschen hinauszögern. Ich griff neben die Wanne und holte mir einen der Dildos ins Wasser. Langsam führte ich ihn mit der linken Hand ein und machte gleich ein paar schnelle Fickbewegungen. Die rechte Hand hielt immer noch den Brausestrahl auf meine Klit und ich zuckte schon bedenklich im Rhythmus wie ich mich selbst fickte. Das kam gut, wirklich! Aber wofür hat Frau schließlich eine verstellbare Massagebrause? Schnell drehte ich am Brausekopf und nun prasselte der Strahl schon ein wenig härter auf meine pulsierende Klit. Ja, noch besser. Ich fickte mich schneller. Der Dildo, den ich gewählt hatte, war eher schmal und lang und flutschte nur so hin und her. Jaaa, geiles Gefühl. Ich merkte, wie der erste Orgasmus, dem noch einige folgen sollten, langsam von meinem Körper Besitz ergreifen wollte. Schnell drehte ich wieder am Brausekopf und nun wurde der Strahl noch härter. Wahnsinn! Ich fickte mich immer schneller und der Plastikschwanz flutschte rein und raus, rein und raus. Meine … konnte gar nicht genug von ihm bekommen. Ja, jetzt wollte ich es auch haben. Der Strahl massierte meine Klit, ich fickte mich mit dem Dildo und dann kam es mir! JAAA, schrie ich und stieß den Dildo immer wieder in mich rein. Ich stemmte beide Beine gegen die Wanne. Ich stöhnte und atmete schwer.
Mein Becken schob sich immer wieder dem Dildo entgegen und ich merkte, wie meine Pussy zuckte. Ja, das war es. Der Strahl auf meiner Klit, der Dildo in mir, meine Titten in meiner Hand, ich hatte sie die ganze Zeit hart geknetet. Immer noch fickte ich mich mit dem langen Gummischwanz und immer noch prasselte das Wasser in einem harten Strahl auf meine Klit. Jaaa, … mich, rief ich mir selbst zu und kam in langen Zügen wild zuckend! Geil, der erste Orgasmus des Abends war schon mal ein richtig guter, sehr geiler geworden.
Meine Bewegungen wurden immer langsamer und irgendwann zog ich den Dildo aus mir raus. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss das warme Gefühl, das meinen Körper durchströmte. Netter Auftakt, kann man nicht anders sagen. Langsam wurde das Wasser kalt und so beschloss ich, aus der Wanne zu steigen. Ich trocknete mich langsam ab. Sollte ich was anziehen? Ja, warum eigentlich nicht, schließlich hatte ich genügend heiße Dessous im Schrank hängen. Ich überlegte nicht lange und entschied mich für eine schwarze Corsage mit passenden Strümpfen und zog auch Pumps an. Ich nahm mein Weinglas und die Zigaretten und ging hinüber ins Wohnzimmer. Natürlich nahm ich auch meine Spielzeugsammlung mit, meine kleinen Freunde sollte mir schließlich noch viel Spaß bereiten heute Abend! Was jetzt? Ich überlegte. Ein Video einlegen? Oder ein bisschen im Internet surfen?
Mein Lieblingsvideo konnte warten, das lief mir nicht weg. Ich entschied mich fürs Internet, da war die Auswahl schließlich viel größer. Schnell hatte ich eine der gespeicherten Favoriten geöffnet. Gab es etwas Neues? Bei der Auswahl der Seiten war ich nicht besonders wählerisch, Hauptsache, es geilte mich auf, was ich zu sehen bekam. Ich fing mit ein paar Lesbenseiten an. Die meisten der Clips kannte ich, aber dann fand ich einen, wo ein Mädel es dem anderen mit einen Strap-on in der Missionarsstellung besorgte. Ja, das war doch was für mich. Aus Solidarität band ich mir selbst einen meiner Strap-on´s um und wählte den schwarzen, der fasste sich so gut an. Ich stand auf und genoss wie immer das Gefühl, selbst einen Schwanz zu haben. Steil ragte er zwischen meinen Beinen hervor. Ich ging in die Küche, holte mir die Ölflasche, goss mir ein wenig in die Hand und fing langsam an, meinen Plastikschwanz zu massieren. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer fiel mein Blick auf die geöffneten Gardinen.
Sollte ich sie lieber zuziehen, wir haben unser Wohnzimmer ja im Erdgeschoß? Man konnte von draußen ziemlich gut ins Wohnzimmer gucken! Aber ich lächelte lüstern und entschied mich dagegen. Steckt nicht in jedem von uns ein kleiner Voyeur? Ich setze mich wieder vor den Computer, die Beine weit gespreizt und startete den Clip von Neuem. Ich muss absolut geil aussehen in meiner Aufmachung, den hohen Pumps und dazu noch mit einem Strap-on um. Begeistert sah ich zu, wie das Mädel hart gefickt wurde. Die größere schien genau zu wissen, wie man mit so einem Strap-on umgeht, genau wie ich. Sie stand nun hinter der anderen und nahm sie von hinten. Ich machte ihre Fickbewegungen nahezu simultan mit und massierte dabei fortwährend meinen Schwanz. Ja, das kam gut.
Ich lehnte mich zurück, die Beine immer noch weit gespreizt. Die eine Hand wieder an meinen Titten, die andere am Plastikschwanz, so verfolgte ich genüsslich das Treiben auf meinem Monitor. Die beiden hatten inzwischen die Position gewechselt und die eine saß auf dem Plastikschwanz der anderen und ritt sie wie einen Kerl. Der Schwanz verschwand immer wieder in ihrer Möse und sie hielt die ganze Zeit die Titten der anderen fest. Die beiden gaben es sich richtig, stöhnten und die eine rief immer wieder fick mich, ja, fick mich richtig durch und schließlich kamen beide laut schreiend. Wirklich nicht schlecht für den Anfang.
Ich war schon wieder klitschnass. Schwänze? überlegte ich, auja!
Zwei sind aber besser als einer und mehrere sind besser als zwei. Wie wäre es mal mit einem Gay-Clip? Also suchte ich mir etwas Entsprechendes heraus. Erst guckte ich mir mal ein paar … an. Irgendwie hat es doch was, zwei Kerle beim Sex zu beobachten, fand ich. Und ich hatte schließlich auch einen Schwanz! Auf einmal fand ich einen Clip, wo sich ein gutaussehender Kerl selbst befriedigte. Mann, hatte der einen geilen Schwanz. Er lehnte sich gegen eine Wand und wixxte sich seinen großen Ständer. Ich massierte meinen Plastikschwanz genauso wie er das tat!
Was für ein geiles Gefühl! Breitbeinig saß ich vor meinem Rechner und merkte, wie meine Erregung immer mehr zunahm. Seine Hand wurde immer schneller, ich tat es ihm gleich. Er stöhnte laut auf, ich stöhnte mit. Auch er kniff sich in seine Brustwarzen, also kniff ich mich auch. Durch meine Wichsbewegungen wurde meine Klit immens stimuliert und was ich sah, machte mich wirklich an. Noch nie hatte ich einen Mann beim wixxen beobachtet und nun das!
Im Duett massierten wir uns unsere Schwänze. Seiner war groß und hart und schien gleich explodieren zu wollen. Er stöhnte immer lauter und man merkte, es würde ihm gleich kommen. Fast ekstatisch imitierte ich seine Bewegungen. Immer schneller rieb ich meinen Plastikschwanz und zog daran und schob ihn hin und her, meine Klit jubilierte ! Dann war es soweit! Er kam laut stöhnend und spritzte seinen Saft heraus! Immer wieder kam eine Ladung und ich konnte kaum fassen, was ich sah. Und dann auf einmal kam es mir völlig unvermittelt auch!
Ich schrie meine ganze Lust heraus und meine Möse schien überlaufen zu wollen. Sein Saft, mein Saft, wir liefen beide aus! Er machte noch ein paar Wichsbewegungen, er schien wirklich alles aus sich heraus melken zu wollen. Und ich tat es ihm gleich und genoss meinen zweiten Orgasmus des Abends. Mit dem hatte ich ja nun gar nicht gerechnet! WOW. Völlig überwältig ließ ich mich zurücksinken. Das war ja geil gewesen, da hatte ich ja was ganz Neues entdeckt! Klar machte es mich an, wenn ich einen Strap-on trug, aber so was hätte ich mir nicht träumen lassen. Das ließ sich doch sicherlich noch ausbauen??? .
Dann machte ich mich auf die Suche nach noch härteren Gay Seiten. Schnell wurde ich fündig und zog mir einen Clip nach dem anderen rein. Wahnsinn, war das geil mit anzusehen, wie ein Kerl den anderen in den Arsch fickte. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Am geilsten fand ich eine Gangbang-Party, wo mehrere Kerle es sich gegenseitig besorgten. Sie lutschten sich an den Schwänzen rum und fickten sich, was das Zeug hielt. Der eine fickte den anderen, der wiederum hatte selbst einen Schwanz im Mund und besorgte es sich auch noch selbst. Der, dessen Schwanz er lutschte, steckte einen weiteren Finger in den Arsch. Dieser wiederum fickte auch einen Kerl. Wahnsinn, so eine Gay-Orgie. So viele Schwänze auf einmal!
Da kam mir eine Idee! Es gibt doch sicherlich auch Bi-Seiten? Kerle sind ja nett, aber ein Mädel dabei käme sicher noch besser. Ich war dermaßen erregt, das ich allein bei dem Gedanken, was ich jetzt vorhatte, fast schon wieder kam. Da hatte ich auch schon einen entsprechenden Clip gefunden. Zwei Kerle, ein Mädel. Ein Kerl und sie wechselten sich immer ab, dem anderen einen zu blasen. Das Mädel streichelte sich zeitweise selbst, zeitweise fingerte der eine von beiden an ihrer Klit rum. Nun legte sie sich auf den Rücken und einer von beiden fing an, sie durchzuficken. Währenddessen nahm sie den Schwanz des anderen in den Mund und blies ihm einen. Sie nahm ihre beiden Titten in beide Hände und massierte sie kräftig. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund raus und steckte ihn dem anderen Kerl in dessen Mund. Und der schien wesentlich besser blasen zu können als sie, auf jeden Fall schien es dem anderen besser zu gefallen. Sie hatte inzwischen eine Hand von ihren Titten genommen und streichelte sich selbst, während sie gefickt wurde. Ja, das mache auch manchmal, ist ein geiles Gefühl.
Beide Kerle waren bestens bestückt und die Szene sah sehr erregend aus. Sie feuerte beide immer wieder an und der eine fickte den anderen hart in den Mund. Das schien ihr zu gefallen und sie streichelte sich immer heftiger. Sie legte eine Hand dem stehenden auf den Arsch und schob ihn noch näher ran. Der andere hatte ganz schön zu schlucken und kompensierte das mit harten Fickstößen, die er in ihr wieder und wieder versenkte. Ich hatte eine Idee! Ich nahm meinen anderen Strap-on und band ihn um den Stuhl. Jetzt ragte ein zwanzig Zentimeter langer und fünf Zentimeter im Durchmesser messender hautfarbener Schwanz von der Sitzfläche hervor! Langsam und genüsslich ließ ich mich auf ihm nieder. DAS war es! Ich ritt den Schwanz, eine Hand massierte mal wieder meine Titten, die andere meinen Plastikschwanz. Auf und nieder, rein und raus. Ich saß breitbeinig auf dem Schwanz und bewegte mich auf und ab. Im Clip hatte sich das Mädel inzwischen hingekniet und bot ihrem Kerl ihren Arsch dar.
Der führte seinen pulsierenden Schwanz in ihre heiße Grotte ein und fickte sie kräftig von hinten durch. Sofort fasste sie sich wieder an die Klit und machte es sich weiter selbst. Darauf schien der zweite Kerl nur gewartet zu haben. Er wiederum stellte sich hinter die beiden und nun führte er seinerseits seinen Schwanz dem anderen in dessen Arsch ein! DAS wäre ein Dreier nach meinem Geschmack! Die beiden Kerle stöhnten laut, es schien mächtig geil zu sein. Der eine fickte die Braut nach allen Regeln der Kunst durch und wurde seinerseits im selben Rhythmus in den Arsch gefickt. Ich selber ritt immer schneller auf meinem Plastikschwanz auf und ab. Mann, das war geil!
Irgendwie bekam ich noch zwei Finger unter meinen Strap-on und fingerte an meiner Klit rum. Die war so groß, so groß hatte ich sie noch nie erlebt! Wenn sie sich anfasste, wollte ich es ihr gleichtun. Das Trio im Clip stöhnte um die Wette und die beiden Kerle fickten was das Zeug hielt. Der, der den anderen Kerl in den Arsch fickte, schien gleich so weit zu sein. Also machte ich mit und rieb meine Klit immer schneller. Mit ihm wollte ich gleichzeitig kommen! Wie gebannt starrte ich auf den Monitor. Auf und ab ritt ich auf meinem Dildo, hin und her, rein und raus. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Das Teil bohrte sich immer wieder tief in mich hinein. Wahnsinn, was für ein geiles Gefühl. Ich hüpfte ab und ab, breitbeinig saß ich auf dem Schwanz und besorgte es mir so richtig.
Meine Finger schnellten über meine Klit und traktierten sie. Immer wieder ließ ich mir den Plastikschwanz bis zum Anschlag rein und bewegte mich immer schneller auf und ab. Da ! es war soweit! Der Kerl zog seinen Schwanz aus dem Arsch des anderen raus und laut schreiend kam er! Er spritze seine Sahne in hohem Bogen auf den Rücken des anderen! Jaaaa, schrie ich und ritt immer schneller auf meinem Dildoschwanz auf und ab, jaaaa, ich komme auch, schrie ich und rieb dabei meine Klit noch schneller. Ich merkte, wie es mir kam und gab es mir immer wilder. Meine Finger flogen nur so über meine Klit, die wahnsinnig groß und heiß war. Da ! Nun kam auch noch der andere. Auch er zog seinen Schwanz aus ihrer … raus und spritze wiederum ihr den Saft auf den Rücken. Im selben Moment kam auch sie laut schreiend. Da war es völlig um mich geschehen.
Wild zuckend stieß ich den Dildo noch ein, zweimal tief in mich rein, ließ mich auf ihn bis zum Anschlag niedersinken, und rammte ihn mir so tief rein, wie es nur ging. Ein gewaltiger vaginaler Orgasmus erfasste mich und ich zuckte nur so hin und her, rauf und runter. Er schien gar nicht enden zu wollen. Eine Welle nach der anderen erfasste meinen Körper und schüttelte mich. Ich streichelte mich immer noch und meine Klit schien zerbersten zu wollen.
Wollte dieser geile Orgasmus denn gar nicht aufhören??? Immer noch ritt ich auf dem Dildo auf und ab. Selbstverloren fiel dabei mein Blick aus dem Fenster und ich konnte nicht glauben, was ich sah. Vor meinem Fenster stand eine gutaussehende Frau und hatte es sich offensichtlich gleichzeitig mit mir selbst besorgt! Ihr Blick fing meinen auf und fast schuldbewusst zog sie ihre Hand aus ihrer Hose. Mit einem Schlag war ich wieder sozusagen nüchtern. Ich stieg von meinem Plastikschwanz runter und wusste selbst nicht, wie ich mich jetzt verhalten sollte. Aber nein, sie ging nicht weg. Im Gegenteil, was machte sie jetzt? Sie ging auf unseren Eingang zu und schon hörte ich die Türklingel! Sie hatte bei mir geklingelt! Und jetzt ? Was jetzt? Fast panisch blickte ich mich um.
Was sollte ich jetzt tun? Es ignorieren und die Gardine endlich zuziehen, ich hätte sie doch nicht auflassen sollen, das hatte ich jetzt davon! Andererseits? Es war ja noch relativ früh und mein Mann würde so schnell nicht nach Hause kommen! Die Gedanken rasten durch meinen Kopf. Da klingelte es noch mal und fast wie in Trance ging ich zur Tür und betätigte den Türöffner. Sie kam rein und stand auch schon vor meiner Wohnungstür. Mann, die sah wirklich gut aus! Kurze schwarze Haare, blitzeblaue Augen, braungebrannt sah sie mich mit einem spitzbübischen Lächeln an. Na, sagte sie, lässt Du mich mitspielen? Ich nickte nur, trat beiseite und ließ sie ein.
Hallo, ich bin Melanie und wie heißt Du? fragte sie und fasste gleichzeitig meinen Strap-on an, den ich immer noch umgeschnallt hatte. Ich guckte sie halb entgeistert, halb begeistert an. Na, jetzt wird es richtig spannend, dachte ich. Diese Melanie schien genau zu wissen, was sie wollte! Ungeniert zog sie sich aus und stellte sich dabei aufreizend vor mich hin. Ich konnte nicht widerstehen und berührte ihre kleinen festen Brüste, streichelte ihre Nippel und half ihr aus der Hose. Splitternackt stand sie nun vor mir und mir gefiel außerordentlich, was ich da sah. „Na, hast Du genug vom Filmchen gucken?“ fragte sie mich frech. Ich nickte und sagte: „Klar, jetzt machen wir das in real life“ Und genau darauf schien sie gewartet zu haben.
Sie sank vor mich auf die Knie und nahm ohne zu zögern meinen Plastikschwanz in den Mund und lutschte genüsslich an ihm rum. Ich fuhr ihr durchs Haar und streichelte ihren Nacken. Auch nicht schlecht, wenn eine Frau das machte, sonst war ja immer nur mein Kerl ganz wild darauf, meinen Schwanz zu lecken! „Und? Was stellen wir zwei Hübschen jetzt an?“ fragte ich sie. „Naja, Du fickst mich erst mal mit Deinem geilen Schwanz durch“ antwortete sie und dabei ließ sie ihren Blick durch unser Wohnzimmer schweifen, als ob sie die richtige Location für unseren Auftaktfick suchte. Auf einmal hatte sie den Strap-on entdeckt, der noch auf dem Stuhl festgeschnallt war und ohne mich zu fragen, zog sie mich hinter sich her und ließ sich direkt auf dem Dildo nieder. Wohlig stöhnte sie auf „Ach, das war Dein Spielzeug vorhin?“ fragte sie und ich nickte. Sie tat genau das, wobei sie mich vorhin beobachtet hatte und ritt auf dem Schwanz. Ich stellte mich vor sie und sie schien Gedanken lesen zu können.
So gut es ging, fingerte sie in meiner Möse rum, ohne dabei aufzuhören, den Schwanz zu reiten. Ich nahm ihre beiden Titten in meine Hände und knete sie genüsslich. „Los, leck mich“ forderte ich sie auf und sie vergrub ihr Gesicht in meinem Dreieck. „Jaaa“, stöhnte ich wohlig auf. „DAS hat mir heute bis jetzt gefehlt. Komm her, ich will Dich … Ich zog sie von dem Dildo runter und bugsierte sie zu unserer Couch. Bereitwillig spreizte sie die Beine und ich setzte mich auf sie und ließ meinen Strap-On Schwanz in ihrer heißen Grotte verschwinden. Sie umklammerte sogleich meine Hüfte mit ihren Beinen und zog mich so ganz nah zu sich ran. „Ja, Süße,
fick mich richtig gut durch“ Darum mußte sie mich nicht lange bitten, hatte ich mir das schon immer gewünscht.
So einen knackigen Männerarsch zu ficken ist eine Sache, aber endlich mal eine andere Braut?
Das war genau das, was ich jetzt wollte. Ich schob sie ganz auf die Couch, so dass sie auf dem Rücken lag und fickte sie richtig durch. Sie streckte die Beine in die Luft, damit ich auch schön tief in sie eindringen konnte. Inzwischen hatte sie meine Titten gefasst und streichelte mich ziemlich heftig. Sie drückte und kniff meine Nippel, so dass ich immer geiler wurde. Nun nahm sie eine Hand weg und streichelte sich selbst. Ja, genau das wollte ich sehen, das törnte mich an! Sie stöhnte inzwischen ziemlich laut vor sich hin und sagte immer wieder: „Ja, fick mich, fick mich ordentlich durch, los, gib es mir.“
DAS konnte sie haben und ich versenkte meine harten Stöße in ihr und stöhnte mit ihr um die Wette. Sie wollte aber scheinbar noch mehr. Sie dirigierte mich so, dass ich jetzt zu Liegen kam und setzte sich auf mich und ritt nun meinen harten schwarzen Plastikschwanz! „Na los, Du kleines Luder Du, gib es Dir richtig“ feuerte ich sie an und sie fasste sich mit einer Hand an die Titten und mit der anderen streichelte sie die ganze Zeit ihre Klit.
WOW, das sah geil aus, wie sie da so auf mir ritt, nun konnte ich in etwa nachvollziehen, was mein Kerl sonst zu sehen bekam! Der Dildo stimulierte inzwischen heftigst meine Klit und auch ich war kurz davor, zum vierten Mal heute Abend zu kommen! Und auch Mel schien gleich so weit zu sein und wir feuerten und gegenseitig laut stöhnend an. „Los fick mich“ rief sie und ich tat, warum sie mich bat und hob mein Becken, damit sie den Riemen noch tiefer in sich versenken konnte. Das ganze machte mich wahnsinnig an und wir fickten uns so richtig schön einem geilen Orgasmus entgegen.
Doch was war das? Auf einmal trat mein Kerl neben mich, schon komplett ausgezogen und wixxte sich seinen harten Ständer. „Na Ihr beiden Süßen, machts Spaß?“ fragte er, als ob es das Natürlichste der Welt sei, seine Frau beim ficken mit einem anderen Mädel zu erwischen.
Mel, frech wie immer, antwortete: „Klar, sieht man das nicht?“ „Doch“, sagte mein Kerl, „deshalb mache ich auch gerne mit“ und schon schob er mir seinen Prügel ins Gesicht und willig öffnete ich den Mund und blies ihm kräftig einen. Das war jetzt noch die Krönung und Mel und ich waren gleich wieder da, wo wir eben unterbrochen wurden und nun auch noch der harte Schwanz in meinem Mund.
Ich konnte es nicht mehr aufhalten und fickte Mel wild zuckend, die auch anscheinend so weit war. Ich sah, wie ihre Finger immer schneller über ihre Klit flogen. „Jaaaa“, schrie sie laut und ich ließ von dem Schwanz meines Freundes ab, weil ich auch meine Lust laut herausschreien wollte. Wir kamen gleichzeitig und Melanie ritt noch ein paar Mal auf und ab und sank dann erschöpft und beglückt auf meine Brust und wir beiden Mädels küssten uns innig. „Und ich?“ fragte da auf einmal mein Mann. Der war ja auch noch da! „Na, Dir erfüllen wir jetzt einen Deiner sehnlichsten Wünsche, was, Melanie ?“ „Klar doch“, antworte sie. „Was ist denn Dein größter Wunsch?“ fragte sie.
Ich antwortete für ihn. „Ich ficke ihn in den Arsch und Du bläst ihm dabei einen, das wollte er schon immer mal haben.“ Seine Augen glänzten und sein praller Schwanz wippte regelrecht vor Begeisterung! Ich musste grinsen, stand auf, fasste mich in meine klatschnasse Spalte, drehte ihn um und schmierte ihm meinen Saft auf seine Rosette, die verdächtig bei der Berührung zu zucken anfing. „Na?“ fragte ich ihn. „Einverstanden ?“ „Und ob“, lautete seine Antwort und er machte bereitwillig die Beine breit und beugte sich über den Sessel und hielt sich an der Lehne fest. Ich trat hinter ihn und führte ihm meinen noch von Melanie feuchten Schwanz langsam in seinen zuckenden Arsch ein. Ganz langsam und vorsichtig, Millimeter für Millimeter bohrte ich ihm meinen Plastikdildo rein und dann war er bis zum Anschlag drin.
Stephan stöhnte wohlig und schob mir prompt seinen Arsch entgegen. „Ja, bitte fick mich, fickt mich richtig hart durch, ich habe es verdient.“ „Genau“, antwortete ich. „Uns einfach so zu überraschen, dafür musst DU bestraft werden!“ Inzwischen hatte sich Mel unter ihn gekniet und fing an, seine prallen Eier zu lecken, was von Stephan sofort mit einem wohligen Stöhnen quittiert wurde. Meine Fickbewegungen wurden langsam schneller und auch Mel nahm jetzt phseinen harten Ständer in den Mund. „Jaaa,“ stöhnte Stephan laut auf, „das ist es !“ und er stöhnte jetzt mit jedem Stoß, den ich in ihm versenkte. Melanie war fleißig und leckte seinen Riemen nach allen Regeln der Kunst und knetete dabei seine Eier, die gleich zu platzen drohten.
Ich nahm nun keine Rücksicht mehr und fickte meinen Kerl mit harten, langen Stößen richtig durch. Dabei zog ich meinem Plastikschwanz immer wieder ganz raus, um ihn dann mit einem harten Stoß im Arsch von meinem Kerl verschwinden zu lassen. Mel hatte auch gemerkt, dass Stephan gleich kommen würde und gab es ihm richtig da vorne. Sie ließ ihre Zunge über seinen Schaft hin und her fliegen, nahm ihn tief in den Mund, zwischendurch auch immer mal wieder ein bisschen seinen Schwanz und knete hart seine Eier und zog daran.
Jetzt wollte ich meinen Kerl schreien hören! Ich fickte ihn immer wilder und hatte seine Hüften fest umschlungen. Meine Hände fanden auch noch ihr Ziel und ich umfasste seinen Schwanz, den Mel fest bearbeitete. Und da war es um ihn geschehen. Laut schreiend kam er und das machte mich so an, dass auch ich nochmal einen geilen Orgasmus bekam. Er schoss seine Ladung Melanie in den weit geöffneten Mund, die von seinem Saft gar nicht genug bekam und sich alles ableckte, was ihr von den Lippen lief. In den letzten Sekunden hatte auch sie wieder angefangen, sich zu streicheln und kam nun auch noch laut stöhnend!
Das war ein geiler Dreier gewesen, meine Güte! Mein Kerl guckte völlig verklärt und ich zog meinen Strap-On aus seinem Arsch. Wir ließen uns alle drei auf das Sofa niedersinken und rauchten erst mal eine. „Und?“ fragte ich Stephan. „War es so, wir Du es Dir vorgestellt hattest?“ „Nein“, sagte er. „Viel geiler !!!“ Wir merkten, dass wir langsam wieder zu Kräften kamen und schauten uns an. Ich fragte Melanie, ob sie nach Hause müsse und sie schüttelte schelmisch lächelnd den Kopf. „Nein“, sagte sie, „ich habe noch Zeit. Und Ihr? Seid ihr müde?“
Stephan und ich guckten uns an und schüttelten beide die Köpfe. „Ganz sicher nicht“, meinte Stephan. „Jetzt geht es doch erst richtig los!“. Seit dem Tag ist Melanie immer öfters dabei……..
Einen Kommentar hinzufügen