……………aus dem Netz
Schulferien sind eine schöne Zeit, besonders, wenn sie am FKK-Strand verbracht werden. Es war ein schöner weitläufiger Strand mit vielen kleinen vorgelagerten Inselchen auf denen oft nur einige Büsche wuchsen. Da ich mit meinen 18 Jahren beim Anblick der vielen nackten Frauen und Mädchen fast immer erregt war, trug ich am Strand immer eine Badehose. Deshalb hatte ich mir eine der kleinen Inselchen die vielleicht 500 m vom Strand entfernt war und nur von einem guten Schwimmer erreicht werden konnte, als „meine“ Insel herausgesucht auf der ich mich ungeniert nackt bewegen konnte und keine Angst haben mußte wenn ich mit einem Steifen herumlief. Hier konnte ich mir auch immer wieder Erleichterung verschaffen, da außer einigen Büschen und einem Steinhügel nichts vorhanden war, das die anderen Badegäste interessieren konnte. Hier war ich allein. Mein Sexleben war bis dato noch recht bescheiden – ich war noch männliche Jungfrau.
Schon einige Tage konnte ich auf dem Weg vom Zelt zum Strand ein superhüsches blondes Engelchen sehen, mal auf der Strandliege, der Luftmatratze oder auf dem Weg ins Wasser. Sie war sehr schlank, hatte kleine aber himmlische Brüstchen und einen supersüßen Po.
Bei meinen Spaziergängen, die ich in Gedanken auch Fleichbeschau nannte und auf denen ich mir Anregung für meinen Aufenthalt auf dem Inselchen holte richtete ich meinen Weg immer so ein, daß ich meinen Engel sehen konnte. Meist lag sie auf ihrer Campingliege und las ein Buch. Durch meine Sonnenbrille war meine Blickrichtung vor fremden Augen geschützt und ich konnte die herrliche Figur meines Engelchens bewundern. Zwischendurch war es mir sogar möglich einen Blick auf ihre Muschi zu werfen, wenn sie mit leicht geöffneten Beinen auf dem Rücken liegend in ihrem Buch las. Manchmal hielt sie zu meiner Freude ihr Buch so, daß sie mich nicht sehen konnte und somit war es mir vergönnt meinen Blick etwas länger auf ihren herrlichen Körper zu richten. Mit beinahe fotografischem Gedächtnis nahm ich das Bild in mir auf, fuhr dann mit meinem kleinen Schlauchboot auf das Inselchen und konnte mir unbeobachtet so richtig Erleichterung verschaffen – und das nicht nur einmal.
Eines Tages, der Urlaub war schon auf eine Woche geschrumpft, war ich wieder auf „meiner“ Insel, hatte mich gerade ausgezogen und wollte mich nackt in die Sonne legen, als ich plötzlich einen Hilfeschrei hörte. Im Wasser sah ich ein Mädchen mit einer Luftmatratze, die scheinbar keine Luft mehr hatte und deshalb nach Hilfe rief. Schnell nahm ich mein Schlauchboot und ruderte zu dem Mädchen. Mir blieb fast der Atem stehen, als ich sah, daß es „mein“ Engelchen war. Ich sprang ins Wasser und konnte ihr ins Schlauchboot helfen. Als sie im Boot saß entschuldigte ich mich bei ihr, weil ich sie am Busen und zwischen den Beinen berührte um ihr ins Boot zu helfen. Sie lächelte nur und sagte: „du hast mir geholfen und damit ist es in Ordnung.“
Für zwei war im Schlauchboot kein Platz. Ich blieb im Wasser und drehte das Boot so, daß ich mich am Griff festhalten und das Boot schwimmend schieben konnte. Ihre Füße hinderten mich etwas am schwimmen und so bat ich sie die Beine seitlich über den Bootsrand zu legen. Sie spreitzte ihre Beine und legte zu meinem Erstaunen ein Bein links und das andere rechts über den Gummiwulst des Bootes – in meinem vollen Blickfeld ihre Muschi. Ich konnte den Blick einfach nicht von ihrer Muschi wenden, als sie mich lachend fragte: „gefällt dir meine Muschi?“ Mit rotem Gesicht brachte ich nur ein verlegenes „ja“ heraus. „Du darfst meine Muschi gerne anschauen, du hast mich dafür aus dem Wasser gerettet“ war ihre Reaktion.
„Übrigens heiße ich Sabiene, aber alle nennen mich Biene“ stellte sie sich vor. „Und ich heiße Uwe“ entgegnete ich. Mein Glück konnte ich kaum fassen – da saß dieses ‚Engelchen vor mir in meinem Schlauchboot und ich konnte ihren splitternackten Körper ohne Einschränkung betrachten. Nun fiel mir auch auf, daß sie ihre Schamhaare abrasiert hatte, was mir den Blick auf alle Einzelheiten erlaubte. Bei diesem Anblick wuchs mein Steifer zu seiner vollen Größe und ich bekam eine beinahe schmerzhafte Erektion. Ich war froh im Wasser zu sein, wo meine Erregung für Biene nicht sichtbar war.
Am Inselchen angekommen sprang Biene vom Boot und stand nun in ihrer natürlichen Schönheit vor mir, während ich das Boot immer vor mich haltend, damit sie meinem Steifen nicht sehen konnte, aus dem Wasser holte und zu meiner Liegedecke trug. Ich wünschte mir, daß sich Biene nur für einen kurzen Augeblick umdrehen würde, damit ich meinen Steifen verbergend auf die Decke liegen könnte, aber Biene blieb immer so stehen, daß ich in ihrem Blickfeld war. Eine peinliche Situation, die sich nun schon zu lange hinzog.
„Leg doch das Boot endlich hin und komm zur Decke“ rief Biene. Ich wurde rot und stammelte:“Geht nicht“. „Ach du hast einen Steifen“ sagte sie lächelnd, kam auf mich zu und zog mir das Boot aus der Hand. „Brauchst dich nicht zu schämen. Ich bin auch erregt, aber das sieht man bei einem Mädchen nicht so deutlich.“ Nun stand ich mit einem voll steifen Rohr sehr verlegen vor Biene. Diese machte noch einen Schritt auf mich zu, legte ihre Arme um mich, presste ihren Körper an mich und gab mir einen kurzen, aber himmlischen Kuss auf die Brust. Nun fasste ich den Mut, nahm ihren Kopf in meine Hände und wir küssten uns wobei sich unsere Zungen immer intensiver miteinander beschäftigten.
Ich spürte, wie sich Biene langsam von ihrer Umarmung löste und ihre Hände cm für cm nach unten streichelten, bis sie an meinem Pobacken angekommen waren. Sie zog mich ganz dicht an sich, wobei sich mein Steifer fest an ihren Bauch presste. Ich drehte mich nun ein wenig, damit ich mit meiner Hand über ihren Hals herunterstreichen konnte und über ihren Oberarm sanft auf ihren Busen. Ich spürte die süsse Knospe auf meiner Handfläche und fing an ganz leicht über sie zu streicheln um dann mit meinen Fingern ihren Brustansatz zu umfahren.
Bienes Hand wandere nun von der Pobacke seitlich an meiner Hüfte vorbei bis sie an meinem Steifen ganz zart ihre Finger anlegte um ihn schließlich mit einem etwas festeren Griff zu umfassen. Sie machte nun leichte Pumpbewegungen und schob die Haut an meinem Steifen leicht vor und zurück, was in mir fast explosionsartig die Erektion extrem steigerte. Nun war in mir der Bann gebrochen um meine anfängliche Scham meinen Steifen vor ihr zu zeigen war verschwunden. Biene löste sich von mir und dadurch wurde unser Kuss unterbrochen. Wir schauten uns in die Augen und ich konnte zwei strahlend lächelnde blaue Sternchen sehen. „Wollen wir uns nicht hinlegen? – Es gibt noch so viel an uns zu entdecken“ meinte Biene, löste sich nun ganz aus meinen Armen und legte sich mit dem Rücken auf meine Badedecke.
Sie öffnete ihre Beine fast bis zum Spagat – ein wundervoller Anblick. Ich stand vor ihr, hoch erregt und konnte nur noch auf ihren Körper schauen. Jeder Quadratzentimeter ihrer Haut war natürliche Schönheit. Ganz besonders ihr liebes Gesicht, ihre herrlich kleinen Brüste und natürlich ihre schöne glatt rasierte Muschi, die sich einladend anbot.
Zwischen ihren Beinen kniete ich nieder, beugte mich über sie und fing an ihren Bauch zu küssen. Ihre Haut war vom Meerwasser noch kühl und schmeckte leicht salzig. Mein Mund wanderte mit vielen Küssen nach unten über die Leistenbeuge auf die Innenseite ihrer Oberschenkel. Ich richtete mich ein wenig auf, so daß ich ihre weiche Muschi aus allernächster Nähe betrachten konnte. Ihre Schamlippen waren schön voll und schlossen sich zu einem schmalen Schlitz durch den an der Oberseite ein kleiner Hautknuddel hervorschaute.
Ganz sachte strich ich mit meinen Fingern über ihre Schamlippen und die Ansätze zu ihren Oberschenkeln. „Einfach himmlisch wie du das machst“ seufzte sie und gab sich mit geschlossenen Augen ihren Gefühlen hin. Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand wagte ich mich nun an das Innere ihrer Muschi. Hier war es nicht mehr feucht vom Meerwasser, sondern ein warmes feuchtes Biotop öffnete sich. Ihre Schamlippen schob ich dann mit den Zeigefingern auseinander. Was sich mir nun zum Sehen bot war der Traum, den ich seit einigen Tagen auf meinem Inselchen hatte, wenn ich mir selbst einen Orgasmus machte. In Bildern hatte ich schon die geöffnete Muschi von Mädchen gesehn, aber was sich hier in Natura anbot war um ein vielfaches mehr erregend. Ich konnte nicht anders, als den kleinen Knubbel am oberen Ende zwischen den Schamlippen zu küssen, mit der Zunge zu streicheln und ganz sanft mit den Zähnen daran zu knabbern.
Biene seufzte und bewegte auf einmal ihren Unterleib heftig auf und ab, so daß ich nur noch meine Zungenspitze an ihr Knubbelchen halten mußte damit sie sich selbst streicheln und verwöhnen konnte. Daß dieses Knubbelchen ihre Klitoris war entnahm ich ihrer heftigen Reaktion und dem nun immer lauter werdenden Stöhnen, das sich schließlich in einem lauten Aufschrei entlud.
Mit einem lauten „Ahhh“ senkte sie ihren Unterleib wieder auf den Boden, öffnete ihre Augen und sah mich mit einem glücklichen Lächeln an. Weiter zu gehen traute ich mich im Augenblick nicht, da ich annahm, daß sie noch Jungfrau sei (was übrigens stimmte) und ich außerdem Angst hatte sie zu schwängern.
Während ich ihren ganzen Körper von Kopf bis Fuß zärtlich streichelte und keine Stelle auslies kehrte Biene allmählich wieder aus ihrer Verzückung zurück in die Wirklichkeit. Diese Wirklichkeit war ich mit meinem immer noch steinharten hochaufragenden Steifen. Wir versanken in einem langen Zungenkuss wobei ich ihre Hand an meinem Steifen spürte. Atem holend meinte sie: „Nachdem du mich so intensiv untersucht hast möchte ich auch deinen Steifen genauer anschauen. Ich habe noch nie einen Steifen oder die Eier eines Mannes in der Hand gehabt. Das möchte ich jetzt an dir erproben. Gesehen habe ich so etwas hier am Strand schon öfters, aber noch nie gefühlt.“
Sie drehte mich auf den Rücken und kniete sich zuerst neben mir hin, wobei sie ihre Beine so spreitzte dass ich freie Sicht auf ihre Muschi hatte. Zuerst streichelte sie an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang bis sie die Haut meines Sackes streifte. Schon diese Berührung ließ in mir ein Gewitter an Gefühlen ablaufen. Mit leichten massierenden Griffen tastete sie nun jedes Ei sehr langsam und sorgfältig ab damit sie alle Einzelheiten fühlen konnte. „Öffne deine Beine und zieh sie leicht an“ forderte sie mich auf. Neugierig geworden folgte ich ihrer Aufforderung. Biene stand auf und kniete sich zwischen meine Beine. „Hebe deinen Po an“ war ihr nächster Hinweis. Sie rutschte auf ihren Knien unter meinen Po so daß meine Oberschenkel auf ihren zu liegen kamen. Nun hatte Biene mich voll im Blickfeld und im Griff.
Mit jeder Hand nahm sie ein Ei und massierte meine Eier mit sanftem Griff ausführlich. Es war ihr nicht verborgen geblieben, daß sich auf der Spitze meines Steifen ein Geilheitströpfchen bildete, das sie mit ihrem Zeigefinger abstreifte um daran zu riechen. Sie senkte ihre Hand, umfasste meinen Steifen und presste ihre Faust mal fest zusammen und lockerte sie dann wieder, während sie mit der anderen Hand weiterhin meine Eier sanft hin und her bewegte. Als sie dann meine Vorhaut zurückzog und meinen Stefien rythmisch molk konnte ich nur noch unterdrückt stammeln: „Vorsicht, es kommt mir bald, wenn du weitermachst.“ Biene hatte mich dem sexuellen Wahnsinn nahegebracht. Sie drückte mit dem Daumen und Zeigefinger meine Eichel fast schmerzhaft zusammen, was mich wieder aus meiner beginnenden Exstase zurückholte.
„Wenn ich dich soweit habe, daß du bald kommst, dann will ich es aber in mir spüren. Ich nehme die Pille. Es ist zwar auch mein erstes mal, aber ich musste mich von der Frauenärztin entjungfern lassen. Warum das erzähle ich dir später.“ Mit diesen Worten bewegte sie sich schnell über meine Beine hinweg und saß rittlings über meinem Becken und nahm meinen Steifen in die Hand. Sie senkte ihr Becken, daß meine Eichel gerade die Spalte ihrer Muschi berührte. „Mein Wunsch war, beim ersten mal diese Stellung einzunehmen. Da kann ich genau sehen wie dein Steifer in mich hineinflutscht und du siehst ebenfalls alles genauestens.“
Biene bewegte nun meine Eichel in der Spalte ihrer Muschi auf und ab, bis sie schön rosig mit dem Saft ihrer Scheide bedeckt war. Sie zog meinen Steifen etwas zurück bis er genau unter ihrem Scheideneingang war und senkte nun ganz langsam ihr Becken. Mein Steifer drang Millimeter für Millimeter in sie ein. Ein herrlich wohliges Gefühl machte sich in meinem ganzen Körper breit, dessen Ursprung in meiner Eichel zu suchen war, die in die feuchte Enge einer göttlichen Muschi eintauchten durfte. Ich konnte mich nicht sattsehen an dem herrlichen Anblick, wie mein Steifer langsam Stück für Stück in ihrer Scheide eintauchte und ihre Schamlippen meinen Steifen umschlossen. Obwohl es mir fast endlos lange vorkam, bis sie meinen Steifen vollkommen in sich aufgenommen hatte war mir die Zeit des ersten Eintauchens doch fast zu kurz.
Mein Steifer war nun vollständig in ihre weiche und warme Muschi eingetaucht. Ihre Scheidenwände umschlossen ihn vollständig, was in mir eine extreme Erektion veranlasste. Eine solche Berührung meines Steifen konnte ich selbst mit den Händen nicht ausführen. Es war der Himmel auf Erden. Zusätzlich konnte ich ihren Körper bewundern, was meine Erregung so steigerte, daß meine Erektion schon schmerzhafte Züge annahm. Biene bewegte nun ihren Unterkörper langsam vor und zurück, so daß mein Steifer mal gegen die vordere Scheidenwand und dann wieder gegen die hintere Scheidenwand gedrückt wurde. Dazwischen spürte ich die leichte reibende Bewegung, die von meinem Steifen ausgehend den ganzen Körper zu wohligen Schauern anregte. Mit geschlossenen Augen gab sich Biene ihren Gefühlen hin, bis sie plötzlich keuchte: „Mir kommt es gleich“. In diesem Moment spürte ich auch das Ziehen, das aus meinen Eiern heraus meinen Unterkörper erfasste und zu einem explodierenden Samenerguss ausartete. In mehreren Schüben ergoss sich mein Sperma in Bienes Muschi. Biene bewegte sich ganz hektisch und molk dabei meinen Steifen vollständig leer, wobei ich das Gefühl hatte, daß sie mit ihrer Beckenmuskulatur meinen Steifen fest umschließen konnte. Stöhnend und keuchend holten wir beide tief Luft ud öffneten die Augen. Ein glückseeliges Lächeln aus zwei strahlend bleuen Sternchen zeigte mir, daß mein Steifer Biene zu großem Glück verholfen hatte und umgekehrt Bienes Muschi mir einen grandiosen Orgasmus verschafft hatte.
Leicht mit dem Pulsschlag pochend spürte ich jetzt wie die Erektion langsam schwächer wurde und wir lösten uns voneinander. Biene hob ihren Körper so daß mein langsam Erschlaffender aus ihrer Muschi mit einem leicht schmatzenden Geräusch herausflutschte. Biene ergriff mit ihren Händen ihre Schamlippen, zog sie auseinander und betrachtete ihre geöffnete Muschi, aus der nun in dicken Tropfen mein Sparma heraustropfte. „Ist das dein Liebessaft?“ fragte sie mich. „Sicherlich“ antwortete ich, „aber mit deinem Liebessaft vermischt.“
„Kommst du mit ins Wasser? – Ich muß mich etwas abkühlen“ fragte mich Biene und erhob sich, wobei ich ihre Muschi nochmals in ihrer vollen Pracht bewundern konnte.
Im Wasser umarmten wir uns wieder und küssten uns, wobei unsere Hände im wesentlichen unter der Wasseroberfläche blieben. Bienes Muschi fühlte sich im kühlen Wasser so wunderbar an, daß ich nur noch streicheln konnte. Ihre Liebesritze wurde schon wieder von ihrem Liebessaft feucht, was unter Wasser deutlich fühlbar war, da sich diese Feuchtigkeit anders anfühlte als die Haut der Schamlippen im Wasser. Auch ihr Atem verriet, daß ihre Gefühle weniger dem kühlen Wasser als der Massage meiner Finger galten. Auch ihre Finger vollbrachten wahre Wunder. Ich fühlte schon wieder ein Pochen in meinem allmählich Anwachsenden was Bienes Finger zauberten.
„Ein bisschen schwimmen ist jetzt zur Beruhigung ganz gut“ – mit diesen Worten riss mich Biene aus meinen Träumen und drückte meine Eier, daß ein kleiner Schmerz meine Erregung schnell vertrieb. Ich war ein relativ guter Schwimmer, aber so wie Biene loszog, konnte ich nicht mithalten. Da drängte sich in mir der Verdacht auf, daß ihre „Seenot“ von vorher nicht ganz echt gewesen sein könnte. Trieb Biene mit mir ein Spielchen?
Nach der Abkühlung legten wir uns wieder auf meine Decke und ich beschäftigte mich intensiv mit Bienes süßen kleinen Brüstchen. Ich streichelte sie, küsste sie und knautsche sie immer wieder, was Biene vollkommen entspannt genoss. Plötzlich fragte ich sie: „Deine kleine Seenotaktion mit der Luftmatraze war doch nicht echt. So wie du gerade geschwommen bist hättest du die Strecke bis zum Ufer mit Leichtigkeit geschafft.“ Sie antwortete: „Du kleiner Esel, was meinst du, wie ich sonst mit dir in Kontakt gekommen wäre? Ich habe dich schon tagelang beobachtet, wie du immer wieder bei mir vorbeigelaufen bist und mich angesehen hast. Ich habe mich so hingelegt, daß du mir auch zwischen die Beine schauen konntest – und das waren für mich die schönsten Momente, wenn ich sehen konnte, wie dich dieser Anblick faszinierte und deine Badehose dabei ganz schön eng wurde. Ich habe dich so süß und lieb gefunden, daß ich dich unbedingt haben wollte und nicht irgendeinen der anderen blöden Gaffer, die sich an meiner Muschi aufgeilten. Mehrere male bin ich dir in großem Abstand gefolgt um zu sehen, ob du mit einer Freundin hier bist. Aber ich habe dich in deinem Zelt immer allein gesehen. Ab und zu habe ich dich auch mal nackt gesehen und das hat mir gut gefallen.“
„Nachdem ich entdeckt habe, daß du mit deinem kleinen Boot immer wieder auf dieses Inselchen gefahren bist bin ich einige male hergeschwommen und habe dich durch die Büsche beobachtet. Es hat mich ungeheuer angeregt, wenn ich sehen konnte wie du dich selbst befriedigt hast. Ich habe nahe dem Platz an dem ich dich immer beobachtet habe einen Stein gefunden, der ungefähr die Form deines Steifen hat und den habe ich mir immer in die Muschi geschoben um das Gefühl zu spüren, wenn ein Steifer in mir ist, aber gegenüber deinem Süßen war der Stein eine absolute Pleite. Das mit der Luftmatratze habe ich mit meiner Mutter besprochen. Sie meinte, wenn du mir in so einer Situation hilfst, dann bist du auch sonst ok.“
„Du bist ein ganz durchtriebenes kleines Luder“ antwortete ich ziemlich wütend und war zunächst aufgebracht und gleichzeitig sehr beschämt, daß sie mich bei meiner intimsten Tätigkeit beobachtet hatte.
Aber nach einigen Minuten des Schweigens als mich Biene fragte: „Bist du mir jetzt arg böse?“ wurde mir klar, daß Biene nur aus dem Grund so handelte, weil ich ihr genausogut gefiel wie sie mir. Ich konnte nun nichts anderes, als ihr zu gestehen, daß ich sie faszinierend finde und ich auf dem besten weg sei um mich in sie zu verlieben.
Ein kühler Luftzug lies uns frösteln und ein Blick auf den Stand der Sonne belehrte uns, daß es schon ziemlich spät am Abend war. Sie stand tief am Horizont und es war leider Zeit zur Rückkehr zum Ufer. Mein kleines Schlauchboot war zwar nur für eine Person groß genug, aber wir meinten, daß es auch uns zwei tragen könnte. Ich setzte mich ganz an den Rand im Schlauchboot und legte die Beine über den Rand, so daß Biene am anderen Ende in derselben Stellung sitzen konnte. Sitzen war eigentlich ein vornehmer Ausdruck für unsere Stellung. Jeder saß mit weit gespreizten Beinen in Front zum anderen, wobei sich unsere Köper fast berührten und unsere Beine übereinandergelegt kreutzten. Ein Blick nach unten offenbarte mir, daß Bienes offene Muschi mich berührte, was zu folge hatte, daß mein Steifer wieder zur vollen Größe anwuchs. Biene blickte nun auch nach unten, lächelte, nahm meinen Großen in ihre Hand und stecke ihn sich in die Muschi. Wir saßen so eng, daß meine Eichel in ihrer Scheide verschwand. Es war ein himmlischer Anblick.
Ein herrliches Spiel der Wellen begann in der Folge. Jede ankommende Welle hob zuerst mein Endes des Bootes, was zur Folge hatte, daß ich tiefer in Bienes Muschi rutschte. Wenn die Welle unter dem Boot durchlief wurde Bienes Ende des Bootes hochgehoben und somit wurde mein Steifer wieder etwas aus Bienes Muschi herausgezogen. Ich hatte den Eindruck, daß Biene in diesem Momenten ihre Beckenmuskulatur anspannte, denn ich wurde in diesen Momenten herrlich eng umschlossen um dann wieder vom Wellengang in ihre geöffnete Muschi hineinzurutschen. Da uns der Wind auf das Ufer zutrieb brauchte ich nicht zu rudern. So konnte ich mit dem Daumen meiner Hand ganz sachte Bienes Klit streicheln. Wir sanken auf Wolke 7 in einen herrlichen Orgasmus, den wir beide gleichzeitig auslebten. Biene nahm meine Hand und streichelte damit ihre Klit wie wild und ich spürte wie sich in meinen Eiern eine Explosion ausbreitete, bis sich in einigen genußvollen Schüben mein Sperma in Biene ergoss. Schwer atmend genoss jeder für sich die Augenblicke der abflauenden Erregung, bis ich erschrocken feststellen mußte, daß uns der Wind schon fast ans Ufer getrieben hatte. Ich ließ mich rückwärts ins Wasser plumpsen, schnappte mir meine Badehose aus dem Boot und zog diese unter Wasser an. Der Schrecken, daß uns andere beobachtet haben könnten half mir, daß meine Erregung blitzartig erlosch und ich ohne aufzufallen aus dem Wasser steigen konnte. Biene war völlig nackt, aber ihr konnte man außer einem glücklichen Lächeln im Gesicht nichts ansehen. Unter den vielen Nackten am FKK-Strand konnte nur ich mit meiner Badehose auffallen. Einige grinsende Gesichte der Umliegenden verrieten mir jedoch,daß unsere Überfahrt scheinbar doch nicht ganz unbeachtet blieb. Schön war sie auf jeden Fall.
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