Ich fickte sie wie ein Mann
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Ich fickte sie wie ein Mann

Ich fickte sie wie ein Mann

Aus dem www.at …

Karin (47) zeigt Anne (48) die Liebe unter Frauen

Es begann alles an einem Samstagabend. Mein Mann Pierre hat vor einem halben Jahr seinen Freund Stefan und dessen Freundin Karin eingeladen. Wir wollten alle zusammen in ein kleines, etwas ruhigeres Lokal in einem Vorort von Hamburg essen gehen. Ich hatte mich extra besonders chic machen wollen und meine kurzen blonden und immer so widerspenstigen Locken mit einem Wetgel flach an meinen Kopf angedrückt.

Um Pierre zu gefallen hatte ich zudem einen wirklich sehr sehr kurzen und eng anliegenden schwarzen Rock über meine blickdichte schwarze Strumpfhosen angezogen und eine ebenso enge schwarze Bluse die ich einen Knopf zu weit geöffnet hatte und meine neuen schwarzen, super hohen High-Heels vervollständigten meinen Auftritt. Ich werde zwar im nächsten Monat schon 49 aber es machte mir immer noch einen riesen Spaß, dass die Männer schon scharf auf mich werden wenn ich nur an ihnen vorbei gehe.

Als ich die Treppe zum Schlafzimmer herunter kam, stieß mein Mann einen lauten Pfiff aus. „Absolut geil siehst du heute wieder aus, wen willst du anmachen?“. „Natürlich dich“, entgegnete ich ihm und in der Tat sah er mit seinen 51 Jahren wieder absolut super aus. Ich weiß, dass alle jungen Mädels auf ihn standen. Er war ein wirklich attraktiver Mann, wie er so dastand mit seinem spitzbübischen Richelieu-Bart, lässig in Jeans, einem wollfarbenen Troyer und seinem braunen Kordjackett.

Im selben Moment klingelte es an der Tür und Pierres Freund Stefan, ein 46jähriger Bauingenieur und seine ein Jahr ältere Freundin Karin kamen herein. Auch Stefan war, wie Pierre, ein echter Frauentyp, wie Pierre in Jeans und gab mir sofort einen Kuss auf die Wange. „Hallo Anne, Du siehst heute wieder absolut gigantisch aus“, machte er mir wie immer gleich den Hof. „Heb Dir die Komplimente für deine jungen Architektinnen auf“, entgegnete ich Stefan und wandte meinen Blick endlich Karin zu.

„Wow, schoss es mir durch den Kopf“ und ich musste bewundernd an Karin hinunter blicken. Sie hatte wie ich schwarze High-Heels angezogen, aber über ihrer metallisch schimmernden Lurex Strumpfhose hatte sie ein grau-silbernes super-kurzes Samtminikleid an, das auf eine wirklich außergewöhnliche Weise ihre langen, seidig schimmernden schwarzen Haare betonte und das sowohl von dem was es von ihren Brüsten als auch von dem was es von ihren langen, schönen Beinen zeigte, wirklich alles andere überbot.

Ganz kurz spürte ich ein feines und sehr sehr angenehmes Kribbeln zwischen meinen Beinen, dass ich beim Anblick von Karin schon öfters gespürt hatte, ich zog Karin fest an meinen Körper, mit meinem Unterleib vielleicht sogar ein bisschen zu fest, und gab ihr einen freundschaftlichen, weichen Kuss, der allerdings, da Karin sich gerade etwas drehte, statt auf ihrer Wange nun direkt auf ihrem süßen kleinen Kuss-Mund landete.

Irgendwie ritt mich der Teufel und ich verstärkte ganz kurz noch einmal den Druck meiner Lippen und nahezu gleichzeitig auch den Druck meiner Schamgegend gegen die ihre. In meinem Bauch schien ein Schmetterling zu fliegen und Karin reagierte heute Abend offenbar ebenso auf mich wie ich auf sie, denn ich konnte deutlich ein leichtes Erschauern und ein kurzes Zucken ihres schlanken Körpers spüren.

Etwas irritiert von unseren eigenen Reaktionen schauten wir uns etwas zu tief und etwas zu lang in die Augen und Karins flackernder Blick verriet mir, dass auch sie diesen kurzen Augenblick scheinbar wirklich genossen hatte.

„Hallo, ihr zwei Schmusekatzen“, hörte ich Pierre sagen, „ihr könnt später weiter knutschen, wir müssen los“. Zusammen stiegen wir in Pierre ’s Jeep und fuhren an der Elbe entlang in Richtung Norden. 10 Minuten später waren wir im „Luigi“, einem kleinen italienischen Lokal an der Außenalster, in dem wir schon öfter zusammen waren. Luigi, der Wirt, begrüßte uns und lotste uns zu einem gemütlichen aber etwas dunkleren Tisch in einer Nische im hinteren Teil des Lokals.

„Ist heute viel los“, murmelte er. „Scusi, scusi Signora Anne“. Nachdem wir Platz genommen hatten, Karin hatte sich direkt neben mich gesetzt, fingen Stefan und Pierre sofort wieder an über ihre Geschäfte zu reden und mit ihrem Taschenrechner rum zu fummeln. Dabei sehen sich die beiden eh fast jeden Tag, denn Pierre verkauft in seinen deutschen Makler-Büros seit Jahren fast nur noch Häuser aus Stefans Ingenieurbüro. Aber so sind sie halt diese Männer.

Plötzlich spürte ich, dass irgendetwas ganz sacht über meinen linken Oberschenkel stricht. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und als ich mich nach links wandte entdeckte ich, dass Karin ihre rechte Hand auf meinem Schenkel gelegt hatte und meinen Oberschenkel sanft zu streicheln begonnen hatte.

Durch die Strumpfhose hindurch steigerte sich dies für mich zu einem elektrisierenden Kribbeln und in mit stieg ein fiebriges Gefühl von Erwartung auf. Es begann sich langsam aber beharrlich zwischen meinen Schenkeln breit zu machen und ich musste kurz zu Pierre und Stefan sehen. Aber die hatten offenbar nichts bemerkt.

Ich sah Karin an und sie lächelte mir mit einem Blick zu, der auch Eis hätte schmelzen können und begann sich langsam mit ihren Fingerspitzen weiter in Richtung meines Rocksaumes hoch zu arbeiten. Ich wusste in diesem Augenblick wirklich nicht genau wie ich mich verhalten sollte, aber es gefiel mir jede Sekunden mehr und ich beschloss daher, den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen.

Karin schien das sofort zu spüren, denn ihre Hand begann jetzt, zwar immer noch langsam aber schon mit einer fordernden Verstärkung ihres Druckes, meinen Rock weiter und weiter hinauf zu schieben. Und mir wurde von Augenblick zu Augenblick wärmer und wärmer und ich beschloss die Initiative von Karin nicht einseitig zu lassen und legte daher nun ebenfalls meine linke Hand ganz sanft auf die ihre und zog damit ihre Hand mit einer fordernden Bewegung bis an den Zwickel meiner Strumpfhose.

Ich spürte wie Karin erschauerte. Sie begann die Innenseite meines linken Oberschenkels nun fester zu streicheln und zwei ihrer Finger berührten dabei immer ganz leicht meine Schamgegend. Durch die Strumpfhose spürte ich, dass meine Muschi anfing richtig warm und feucht zu werden und so begann auch ich jetzt ganz leicht mit meinem Schambein gegen ihre fordernden Finger zu drücken. Und noch immer schienen Stefan und Pierre absolut nichts von unserem beginnenden lesbischen Intermezzo mitzubekommen.

Aus dem Augenwinkel konnte ich die Oberschenkel von Karin beobachten und ich bemerkte, dass ihr kurzes Kleid, durch die Bewegungen ihrer Hand und durch die Tatsache, dass sie sich mit ihren Schenkeln auch immer fester, geradezu gierig, an meine Schenkel drückte, bis weit nach oben gerutscht war. Und sie drehte ihre Beine noch weiter zu mir, öffnete sie lasziv und selbst von oben konnte ich jetzt ein anmutiges weises Dreieck durch ihre Strumpfhose schimmern sehen und in meiner Vagina begann sich das warme Gefühl nun zunehmend in brennende Hitze umzuwandeln.

„Oh Gott, Karin macht mich geil“ hämmerte mein Gehirn und ein kleiner Teufel in mir begann zu flüstern: „komm in meine Muschi, du süße kleine Maus“. Meine Hand löste sich wie von selbst von der ihren und begann nun ebenfalls heftig den rechten Schenkel von Karin zu streicheln. Die Berührung ihrer Strumpfhose erregte mich selbst in einem bisher nicht bekannten Maße.

Karin begann ganz leise, aber hingebungsvoll, zu stöhnen und meine und ihre eigene Hand zwischen meinen Beinen, zusammen mit meiner eigenen lüsternen Hand auf Ihrem Schenkel, das erregte Karin scheinbar so, dass sie nun auch noch anfing lustvoll mit ihren Fingern mehr und mehr über meine, nur durch die Strumpfhose und einen knappen String von ihren Fingern getrennte, nasse Scheide zu streicheln.

Jetzt wurde ich richtig geil und hätten uns Pierre und Stefan nur einmal aufmerksam angesehen dann hätten sie sofort bemerkt, dass wir es uns gerade unverhohlen gegenseitig unter dem Tisch besorgten. Ich bedachte Karin mit einem lustvollen Blick. Sie leckte sich mit ihrer Zunge lasziv über die Lippen und ich bemerkte jetzt, dass ich auch wieder Lust bekam diese gierigen kleinen Lippen zu küssen und ab zu schlecken.

Allein bei dem Gedanken, dass ihre Zunge sich in meinen Mund bewegen könnte, wurde ich so geil, dass mein Saft in meinen Slip zu laufen begann. Bis jetzt hätte ich nicht gedacht, dass mich eine andere Frau so scharf machen konnte. Ich wollte mehr von Ihr. Viel mehr. Meine Gedanken kreisten plötzlich nur noch um ein Ziel: Wo kann ich diese tolle Frau noch mehr ran nehmen?

„Wollen wir uns nicht mal den Lippenstift nachziehen gehen“ frage ich zwar laut aber mit einem Keuchen in der Stimme, denn gerade hatte Karin wieder mit einer weiteren Fingerattacke auf mein kleines, juckendes Bermudadreieck begonnen. Pierre und Stefan quittierten dies aber nur mit einem „dann geht schon Ihr zwei“, und so setzte ich meinen Plan in die Tat um. Ich zog Karin, Händchen haltend wie eine verliebte Oberschülerin, gierig und lüstern in Richtung der Toiletten.

Mein ganzer Unterleib glühte, ja schien regelrecht zu brennen. Und alles in mir schrie jetzt danach, diesen schöne und begehrenswerte Frau mit meinen Mund und meinen Händen an absolut allen Stellen ihres Körpers zu berühren. Ja, ich begehrte Karin mit jeder Faser meines 48jährigen Körpers und mein Körper verlangte nach viel viel mehr.

Schnell eilten wir gemeinsam, uns fest an unseren Händen haltend, in eine der Toiletten des Restaurants, verschlossen ebenso schnell die Tür hinter uns und wir begannen sofort uns gierig und leidenschaftlich zu küssen. Karins Zunge suchte sich schnell ihren Weg in meinen Mund und begann leidenschaftlich mit meiner zu spielen. Karin spielte in meinem Mund Billard und versenkte sich immer tiefer in meinem Schlund.

So ein geiles Gefühl wie beim Küssen dieser lüsternen Frau hatte ich bisher noch bei keinem Mann und schon gar keiner Frau gehabt. Fast gleichzeitig begann Karin mir meinen Rock weit über die Hüfte hochzuschieben, ihre linke Hand strich gierig und fest über den Hügel unter meiner Strumpfhose und liebkoste meine geheimsten Zonen.

Lustvoll und fast ohnmächtig von der Geilheit die sich in meinem ganzen Körper breit machte, stöhnte ich auf und meine Hand machte sich ebenfalls selbständig auf die Reise. Ich schob ihr Kleid mit einem Ruck hoch bis über ihren süßen kleinen Fickbauch und umfasste nun mit fester Hand ihren knackigen Po. Karin zuckte. Das war ein neues aber auch ein unfassbar geiles Gefühl für mich.

„Karin du machst mich total geil“ stöhnte ich zwischen meinen Lippen hindurch. „Karin leck mich“ stöhnte ich und Karins Mund nahm dies zum Anlass sich nun gierig über meine Hals herzumachen. „Ich weiß“ stöhnte Karin. „Ich weiß es“. Und dabei begann sie einen gigantischen Knutschfleck direkt auf meinem Hals zu platzieren.

„Ich bin schon immer total geil auf dich gewesen, weist Du das Anne“ stöhnte sie weiter und in mir begannen jetzt langsam alle Dämme zu einzubrechen. Ich wollte sie ficken, dieses kleine Luder, das mich hier an der Wand in einem schmalen, dreckigen Damenklo geiler macht als es bisher jeder Mann zuvor geschafft hatte. „Oh Karin“ wimmerte ich und ich konnte es riechen, dass Karin das gleiche dachte. Wirklich, ich konnte es riechen.

In dem kleinen Toilettenraum begannen unsere lüsternen Körper jetzt in einem großen Ausmaß Luststoffe abzusondern. Allein dieser Geruch lies mich jetzt langsam von Sinnen werden. Und Karins Hand arbeitete sich jetzt mehr und mehr unter meine Strumpfhose und sie fing an mit ihren Fingern meine Scheide zu massieren. Dann drang sie langsam ein und ich spürte ihre Finger auf meiner Klitoris spielen wie auf einem Instrument. Mir war als würde ich gleich ohnmächtig werden.

Der betörenden Duft unserer Leiber und die geilen Wallungen meines Beckens machten mich wahnsinnig. „Fick mich“, hechelte ich, „bitte fick mich“ und wimmernd begann ich mich immer heftiger rauf und runter zu bewegen. Karins Hand wurde schneller und schneller und dann, in einem riesigen Feuerball, der in meinem Unterleib und meinem Kopf gleichzeitig zu explodieren schien, um dann meinen ganzen Körper in Schwindel und Taumel zu versetzen, kam ich.

Einmal, zweimal, dreimal, viermal … ich hörte auf zu zählen und übergab mich der totalen ungehemmten Lust mit dieser phantastischen Frau. So etwas hatte ich noch nie in meinem Leben gespürt. Mit zittriger Stimmte wimmerte ich Karin mehr und immer geilere Worte der Lust ins Ohr während sie schon wieder dabei war mich auf einen weiteren Gipfel der Lust zu bringen. Ohh… ahh… ja… jetzt… ich… Und dann war die Sonne schon wieder in meinem Bauch und meinem Kopf explodiert. „Oh Gott bist Du ein geiles Luder“ stöhnte ich zu Karin.

„Lass es mich jetzt Dir besorgen“ stöhnte ich und ging schnell hinunter auf meine Hacken, öffnete meine Beine, umschloss damit ganz fest Karins Beine, zog ihr Kleid über ihre Brüste, dehnte ihre Strumpfhose ganz weit nach unten und begann den Eingang ihrer Lust heftig mit meiner Zunge zu ficken. Karin schrie kurz auf und ein kurzer Blick zeigte mir, dass sie sich fest auf ihre Hand biss um nicht weiter laut auf mein heftiges Verlangen zu reagieren. „Fick mich, Anne“ hörte ich sie stöhnen. „Bitte bitte fick mich“. Und meine Zunge begann nun heftig an ihrer Klitoris zu saugen.

Karins Unterleib zuckte in heftigen Stößen. Meine rechte Hand umschloss ihren festen Arsch und mein Mittelfinger begann sich zusätzlich auf eine kleine Entdeckungsreise zu ihrem Anus zu machen. Ich strich schnell noch etwas von ihrer Scheidenflüssigkeit auf meinen Finger und begann nun die kleine Schlampe zusätzlich noch mit meinem Finger in den Arsch zu ficken. Tiefer und tiefer. Karin wimmerte.

Und auch von vorne wurde meine Zunge immer länger und länger und belegte jedes Stück ihrer Scheide mit meiner Spucke. Ich wollte sie ficken und ich wollte sie spritzen, in ihre Muschi und ihren Arsch – genau wie ein Mann. Also saugte ich jeden Schluck meiner Spucke aus meinen Backen, züngelte mit meiner Zunge so weit in ihre Muschi, dass mir meine Zungenmuskeln schmerzhaft mit einer Sperre drohten , holte auch die allerletzte Spucke aus meinem Hals und drückte sie mit meiner Zunge tief in ihren geilen Schlund.

Ich konnte schmecken wie es sich dort mit ihren geilen Säften vermischte. Ich fickte sie von vorne mit meiner Zunge und von hinten mit meinem Finger wie mit zwei geilen Schwänzen. In diesem Augenblick war ich, Anne, Karins „Mann“. Und das wollte ich ihr auch zeigen. Also nahm ich nun auch die Finger meiner anderen Hand zu Hilfe, öffnete so weit ihre Lustgrotte, dass ich weit hinein schauen konnte und begann sie jetzt sogar mit meiner linken Hand noch fester zu ficken.

Während die Finger meiner rechten Hand schon bis zum Anschlag in ihren Anus hämmerten kam nun auch meine Hand immer tiefer in ihren Körper und unwillkürlich begann ich eine Faust zu machen, der meinen „Schwanz“ noch größer machen sollte. „Spürst du meine harten Schwanz?“, gurrte ich in ihren Leib und Karin schrie jetzt in ihre vor ihren Mund gepresste Hand wie ein weidwundes Tier. „Ahh … uhh … komm … besorg es mir …“.

Dann fing sie an meine kurzen Haare ganz fest an sich zu ziehen und in diesen Haarschopf schrie sie ihren ersten Orgasmus. „Anne, du … Oh… Anne… Ja… Du bist mein Mann“. Dann kam sie. Immer und immer wieder. Sie zuckte, zitterte und hatte ihre Augen verdreht. Aus ihrem Mund lief rechts und links der Speichel den wir noch vor wenigen Minuten mit unseren Zungen ineinander verteilt hatten. Ihr ganzer Körper bebte und zuckte immer noch weiter, getrieben von den abklingenden Mehrfachorgasmen die ich ihr gerade besorgt hatte.

„Anne, ich bin auch noch nie so hart und so tief gekommen“, wimmerte Karin und zog mich wieder hoch zu sich.

Mein ganzer Unterleib kochte und meine Geilheit schien sich einfach nicht zu verflüchtigen. Ich wurde schon wieder geil. Hastig schob ich Karin über die geöffnete Toilettenschüssel und spreizte mit meinen beiden Händen weit ihre Beine. Dann setzte ich mich, ebenfalls breitbeinig, auf ihre klitschnasse Muschi und begann sie mit heftigen, reibenden und stoßenden Bewegungen meines Unterleibes auf ein Neues zu ficken. Unsere Muschis berührten sich hart und versetzten uns in einen neuen Freudentaumel.

Karin schob dazu noch ihre beiden Hände zwischen unsere Fotzen und jetzt mich wieder mit ihren langen Fingern durchzuficken. Die Finger ihrer rechten Hand waren in mir, ihre linken besorgten es sich gleichzeitig selber. Diesmal fickten wir uns mit einer Gewalt und Exzess ausstrahlenden härte.

Immer fester klatschten unsere Fotzen aufeinander und immer härte hämmerten Karins Finger in meine klitschnasse Muschi. Karin hob mich noch ein wenig weiter an und lies ihre ganze Hand in mir verschwinden. In Sekunden-schnelle explodierte ich einem weiteren und unheimlichen Orgasmus entgegen.

Wir drückten uns unsere Münder voller Gier und Lust aufeinander, unsere Zungen tanzten wild miteinander und während wir kamen schrien wir uns unsere zahllosen Orgasmen lautstark in den Hals. „Jetzt piss mich voll“ jaulte Karin und ich, der ich sonst eine so penible Frau bin, pisste ihr ungehemmt und ohne jede Scham meine goldene Flüssigkeit über ihre Fotze. Es roch jetzt auf eine perverse Art nach Muschi-Saft und Pisse.

Es war absolut geil. Im gleichen Augenblick nahm Karin mich unter die Arme, drehte mich um, setzte mich unter sich und begann mich von meiner Brust bis hinunter auf meine Scham mit ihren Flüssigkeiten zu bespritzen. Angetörnt von diesem neuen Erlebnis kamen wir noch einmal, diesmal in langen und tiefer gehenden Wellen. Ich war klatschnass und es tropfte an allen Stellen meines erhitzten Körpers.

„Ich könnte mit Dir noch viele schlimme Sachen machen“ schnappte Karin gierig nach Luft und ich jaulte in ihr Ohr: „Dann tu es du geile kleine Schlampe, tu es“. In diesem Moment hätte ich alles, absolut alles für sie getan, nur ficken musste sie mich weiter. Was liebte ich diese kleine süße Frau plötzlich. Mir war so als hätte ich niemals jemanden anderes geliebt.

Wir begannen uns sehr intensiv und ganz besonders lieb und zärtlich zu küssen. „Ich glaube ich habe mich total und unwiderruflich in Dich verliebt, meine kleine süße, über alles geliebte Karin“ kam es aus meinem Mund und Karin antworte ebenso zärtlich: „Und ich mich auch total in Dich. Ich tropfe schon beidem Gedanken, dass du mich wieder ran nimmst. Ich glaube nicht, dass mir jetzt noch je wieder irgendein Mann richtig Spaß machen wird“.

Wir flüsterten uns noch eine ganze Reihe zärtlicher Worte zu, wischten uns beide gegenseitig die Säfte der anderen vom Körper um dann schnell wieder ins Restaurant zu schlüpfen. Stefan und Pierre hatten nicht einmal bemerkt, dass wir mehr als 45 Minuten weg waren. Nur Luigi schaute uns ganz merkwürdig an. Als ich mich kurz in meinem Taschenspiegel betrachte merkte ich erst, dass ich wirklich total durchgefickt aussah. Meine Augen glänzten glücklich und meine Beine zitterten immer noch.

Drei Wochen später verließ ich Pierre und Karin Stefan und wir suchten uns gemeinsam eine Wohnung in einer süddeutschen Großstadt. Dort leben wir jetzt ganz offen als ein Liebespaar und lieben uns immer noch täglich mehrere Male. Karin und ich haben dort zusammen eine Boutique aufgemacht und viele unserer Kundinnen sind ebenfalls lesbische oder bisexuelle Pärchen.

Es hat sich in der Szene schnell herumgesprochen, dass ein besonders geiles neues Paar in der Stadt ist und manchmal nehmen wir auch mal eine unserer Kundin mit zu uns nach Hause … und manchmal kommt es dann auch wieder zu unseren heiß geliebten Wasserspielen. Das aber ist wieder eine ganz andere Geschichte …

Ende…

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