Mein Schädel brummt immer noch. Entweder ich hatte den totalen Absturz oder die zwei hatten mich, besoffen wie ich war,
bewusstlos gevögelt. Nackt auf dem Bauch liegend, mit gespreizten Beinen, verhindern Kabelbinder an Händen und
Fußgelenken, das ich mich bewegen kann.
Von Thomas, meinem Freund, fehlt jede Spur. Dafür liegt Tobias, der Freund meiner Tochter Emma, nackt schlafend neben
mir. Zumindest bis jetzt schlafend, Tobias blinzelt jetzt ein paar Mal und ist dann wach genug, um Blickkontakt mit mir
aufzunehmen.
„Tobias… Mach mich los ! Was soll das ? Hat Thomas mich angebunden ?“ frage ich leise, fast flehend.
„Guten Morgen, meine kleine Schlampe. Weißt Du denn gar nicht mehr ?“ Tobias lächelt dabei und schaut mich diabolisch an.
Klar, ich erinnere mich noch dunkel an dies ( ) und das
( ) , wie alles angefangen hat, bis zu meinem Blackout
( ) .
„Ich war plötzlich weg.“ stottere ich irritiert hervor und füge dann hinzu: „Nun mach mich schon los, Emma wird bestimmt gleich
aufwachen.“
„Emma ? Du weißt tatsächlich gar nichts mehr.“ Tobias gleitet dabei mit seiner Hand über seinen Schwanz und streichelt seine
Eier, dann fährt er fort: „Thomas war sehr sauer und hat uns für die Zukunft alles Glück dieser Welt gewünscht. Er sagte sogar,
daß ich Dich behalten könnte.“ Tobias lacht jetzt herzhaft. Verwirrend schaue ich ihn an.
„Er weckte dann Emma und kurz bevor er mit ihr das Haus verließ, warfen sie noch einen Blick hier herein. Thomas brauchte
anschliessend seine ganze Kraft, um die kleine Furie zu bändigen, damit sie uns nicht beide erwürgt.“ Wieder lacht Tobias, jetzt
aber gehässig.
„Wie ? Emma hat uns hier nackt im Bett liegen gesehen ? Hast Du ihr erklärt, es war nur ein Versehen und ich kann nichts dafür ?“
Panik in meinen Sätzen mit, Angst Emma verloren zu haben.
„Wen interessiert schon Emma ? Du erinnerst Dich wirklich nicht, oder ?“ Tobias Worte klingen jetzt fast liebevoll.
Meine Gedanken laufen auf Hochtouren und auch das scheint Tobias zu erkennen als er sagt: „Nein, falsches Gleis, denk nicht an
gestern, denk weiter zurück. Und während Du nachdenkst, mach ich uns erstmal Frühstück.“
Tobias erhebt sich, verläßt nackt das Schlafzimmer und läßt mich gefesselt zurück. Mein „Warte“ verklingt ungehört.
Die nächsten fünfzehn Minuten verbringe ich grübelnd allein im Zimmer. Seit sechs Monaten kenne ich jetzt Tobias. Er hat sich
immer als höflicher, netter Junge präsentiert und wir waren sogar einmal bei seiner Mutter zum Abendessen gewesen. Emma
hat er nie bedrängt und er war auch immer gerne hier bei uns gewesen. Dadurch, das er zweimal sitzen geblieben war, geht er
in die gleiche Klasse wie Emma, die 10a der Realschule.
Die Tür öffnet sich und Tobias kommt mit einem Teller ins Schlafzimmer: „Na, schon das Rätsel gelöst ?“ fragt er freudig und stellt
sich so ans Bett, das mein Blick auf seinen großen, schlaffen Schwanz fällt. Die Eichel schaut aus der Vorhaut raus und die Eier
hängen schlaff in seinem Sack.
„Nein… und jetzt sag mir endlich, was das alles soll. Und mach mich los !“ fordere ich ihn wütend werdend auf, schicke aber noch
ein leiseres „Bitte“ hinterher.
„Warte, bin gleich wieder da.“ kommt von Tobias und dann ist er auch schon wieder verschwunden. Kurz darauf höre ich einen
Knall oder ein Zerbersten von Holz von nebenan, wo Thomas sein Arbeitszimmer liegt.
Als Tobias Sekunden später mit funkelnden Augen und unserem Sexspielzeug vor mir steht, weiß ich, er hat den Büroschrank
von Thomas aufgebrochen.
„So…. was haben wir denn alles hier ? Ein Butterfly… Gleitcreme… ein Dildo…. oh, ein Analplug… nein, zu klein.“ spricht er laut
mit sich selbst und läßt alles, bis auf den blauen Vibrator und die Gleitcreme, zu Boden fallen. Großzügig verteilt er Gleitcreme auf
den blauen Lustspender.
„Hey, denk nicht einm….“ fange ich an, dann ist es auch schon zu spät. Tobias führt den Vibrator, angeschaltet, in mein Arschloch
ein.
„Ohhhh“ stöhne ich hervor, da die Vibrationen durch die Darmwand direkt in meine Pussy rüberschwingen. Meine Fotzenlappen
sind halb geöffnet. Während er den Vibrator immer tiefer in mein Poloch gleiten läßt, streichelt er jetzt mit einem Finger meinen
Kitzler und ich spüre, wie sich die Feuchtigkeit in meiner Fotze sammelt.
„Ohhh, nein…. ohhhh…. nicht.“ stöhne ich erneut hervor.
Der Vibrator steckt jetzt so tief drin, das nur noch der Batterieabschraubdeckel herausschaut.
„Ich werde Dir jetzt alles erzählen und wenn Du den Stab rauspressen solltest, werde ich aufhören zu erzählen. Hast Du das
verstanden ?“ erklärt Tobias.
„Jaaaa, ohhh, ja.“ presse ich hervor und versuche mich nicht zu bewegen.
Tobias legt sich jetzt wieder neben mich und streichelt mir sanft über den Rücken. Unsere Blicke begegnen sich und er scheint
zu überlegen, wie er seine Geschichte jetzt anfangen soll.
Dann greift er kurz neben das Bett und holt etwas hervor. Ich kann die leere Rückseite von zwei Fotos erkennen.
„Nadine, ich habe mich in Dich verliebt.“ beginnt er seine Geschichte und fast hätte ich vor Überraschung meine Arschbacken
zusammengepresst. Dann erzählt er, nach einer kurze Pause, weiter: „Meine Mutter und ich wohnten vor ein paar Jahren am
Stadtrand von Hannover und da habe ich Dich das erste Mal gesehen. Und wie ich Dich da gesehen habe… all die Jahre, habe
ich jede Nacht nur an Dich gedacht, wie es wäre Dich zu ficken und ich holte mir jeden verdammten Tag mehrmals einen auf
Dich runter. Ich wußte ja nicht einmal, ob Du wirklich hier aus Hannover kommst oder Deinen Namen. Es war eher Zufall, das ich
Dich gefunden habe.“
Ich muss mich jetzt doch ein wenig konzentrieren, seinen Worten zu lauschen, auch wenn ich sie nicht so recht zusammenfügen
kann. Mein Arschloch will den Vibrator loswerden und meine Fotze scheint zu schreien: „Ich nehme ihn gerne.“
Meine Aufmerksamkeit wird wieder auf Tobias gezogen, als er fortfährt: „Ich sah Dich dann letztes Jahr kurz vor den Zeugnissen,
wie Du Emma von der Schule abgeholt hast. Ich recherchierte und vergeigte sogar meine restlichen Tests, nur um weiter auf
der Schule zu bleiben, um die Klasse noch einmal machen zu dürfen. Ein halbes Jahr habe ich gebraucht, damit Deine Tochter
überhaupt Notiz von mir genommen hat. Aber Schritt für Schritt bin ich meinem Ziel näher gekommen. Und gestern, das Thomas
so reagiert hat, fand ich doch sehr gut für mich.“ Siegessicher grinst Tobias jetzt.
„Ahhh… warum ich ?“ stöhne ich hervor und merke, wie der Vibrator rund 3 cm rausgepresst wird.
„Auch das erzähle ich Dir.“ sagt Tobias: „Aber erst möchte ich, das Du begreifst, das wir jetzt zusammengehören. Du wirst ALLES
tun, was ich von Dir verlange, dann sorge ich dafür, das Emma Dir auch wieder verzeiht. Ist das ein Deal ?“
Ich suche ein Schlupfloch, irgendetwas was ich sagen könnte. Meine Gedanken überschlagen sich und nehmen am Ende doch
nur das Kribbeln meines Arschlochs und meiner Fotze auf. Sogar meine harten Brustwarzen, die sich in das Bettlaken gebohrt
haben, sind an der Verschwörung beteiligt.
„Deal !“ sage ich bestimmt und frage im gleichen Atemzug: „Wann haben wir uns das erste Mal gesehen ?“
Tobias seine Antwort verschlägt mir den Atem und die Schuppen fallen mir von den Augen: „Vor 5 Jahren und zwei Tagen. Du
hingst in einem Kellerfenster fest, Deine Titten baumelten frei herum und ein Typ wollte Dir seinen großen Schwanz gerade in
Deinen hübschen Mund rammen. Ich saß in dem Gebüsch hinter ihm.“
Jetzt grinst Tobias noch breiter und deckt die zwei Fotos auf. Als mich die Erinnerung einholt, ploppt auch zeitgleich der Vibrator aus
meinem Hintern.
„Die Fotos ! …. Du…. bist der Junge… mit dem Fahrrad !“ stammele ich hervor und erinnere mich, das mein Neffe Leon und ich, die
Fotos nie gefunden hatten, wir waren davon ausgegangen, wir hätten sie verloren gehabt. Tobias muß sie in dem Chaos aus den
Kofferraum geholt haben oder Leon hatte sie auf dem Rückweg durch den Garten verloren.
( Nachzulesen unter: Mein Neffe und die gestohlenen Sextapes Teil 1-3 )
„Aber…. Du hast uns doch geholfen…. wieso ?…. warum dann das hier ?“ plappere ich weiter.
„Als der Typ Dich betatschte, wie er Befehle an Deinen Neffen richtete und wie Du sie befolgtest…. ich wünschte mir damals ich
wäre an der Stelle des Typs gewesen. All die Jahre…“ Tobias seufzt sehnsüchtig.
„Aber jetzt haben wir einen Deal und Du wirst Dich dran halten, richtig ?“ fragt er dann.
„Ok… zumindest eine kurze Zeit und dann sorgst Du dafür, das alles richtig gestellt wird.“ sage ich hoffend.
„Gut, es gibt zwei Regeln. Erstens, wenn ich was sage, dann wird es gemacht und zwar sofort. Die zweite Regel ist, Du kommst
nur zum Orgasmus wenn ich es Dir ausdrücklich erlaube. Hast Du das auch verstanden ?“
„Ja… habe ich.“ antworte ich.
„Dann schauen wir mal ob Du es kapiert hast.“ sagt Tobias und schneidet alle vier Kabelbinder durch.
Erst jetzt realisiere ich wie schmerzhaft es war. Ich drehe mich auf den Rücken und massiere meine Handgelenke.
„Leg Dich flach auf den Rücken und wichs Deine Muschi noch einmal für mich. Los ! Mach die Beine schön breit, ich will den
Glanz Deines Fotzensaftes sehen !“ fordert Tobias mich auf. Bereitwillig folge ich seiner Aufforderung.
Mit zwei Finger gleite ich immer wieder durch meine nasse Möse und dringe dabei mit ihnen immer wieder in meine Spalte, um
die Fotzenflügel zu teilen.
„Ist es das was Du sehen willst…. ahhh…. wie ich es mir noch….ahhh einmal vor Dir mache.“ frage ich nach.
„Nicht nur das, will ich sehen, wie jeder Tropfen meines Schwanzes in Deinen Mund läuft.“ Während Tobias das sagt, hockt er
sich direkt mit seinem schlaffen Schwanz vor mein Gesicht. Er legt mir seinen Schwanz auf die Lippen meines Mundes und sagt:
„Nur lecken, nicht blasen… und lass ihn nicht von Deinen Lippen rutschen !“
Während ich meine Muschi weiter streichele, öffne ich leicht meine Mundwinkel und bette Tobi’s Schwanz zwischen meinen
Lippen ein. Vorsichtig lasse ich meine Zunge an seine Eichel gleiten.
Tobias nimmt mit einer Hand immer wieder meine Titten, an den Brustwarzen, hoch und zieht so weit es geht an ihnen. Dann
läßt er sie einfach wieder nach unten plumpsen und wiederholt das Ganze.
Begierig schaut er mir dabei auf meine Pussy, wie ich sie weiter reibe und mittlerweile auch tief fingere. Immer wieder stoße
ich mit zwei Fingern in sie.
Tobias Schwanz ist mittlerweile immer größer geworden und liegt jetzt, wie ein Brett, schwer auf meinen Lippen. Immer mehr
seiner kristallklaren Vorfreudetropfen laufen aus seiner Eichel in meinen Mund.
Ich zerfließe an Geilheit und weiß gerade nicht, was ich ihn fragen soll. Auf der einen Seite würde ich seinen Schwanz gerade
gerne richtig blasen und mich zum Orgasmus wichsen, auf der anderen Seite möchte meine Fotze jetzt wieder so richtig
durchgefickt werden.
Tobias scheint das Spiel zu gefallen, zumindest macht er keine Anstalten irgendetwas ändern oder machen zu wollen.
„Jaaaa, so machst Du das gut, meine kleine Schlampe. Immer schön mit der Zunge anlecken. Ich sehe doch, wie sehr es Dir
gefällt. Wie Du immer feuchter wirst, wie sich Dein Körper danach sehnt gefickt zu werden. Ist es so ?“ Tobias schaut mich
herausfordernd an.
„Jaaa, jaaa…:“ stöhne ich hervor und beinahe hätte ich meinen Mund so weit dabei geöffnet, das sein Schwanz reingeplumst
wäre.
Ich merke, wie ich das Tempo aus meiner Wichserei rausnehmen muß, da ich schon kurz vorm Höhepunkt bin.
Auch Tobias merkt es und lächelt mich belohnend an: „Brave Schlampe, zur Belohnung darfst Du jetzt meinen Schwanz in den
Mund nehmen.“
Wie auf Kommando öffne ich auch gleich meinen Mund ein ganzes Stück und begierig lecke ich seinen Schwanz auch gleich.
Ich lasse seinen Pimmel jetzt über meine Zunge gleiten, fast bis zu meinem Kehlkopf und dann wieder zurück an meine
Lippen. Immer wieder ficke ich seinen Schwanz mit meinem Mund.
Meine Kopfbewegungen werden immer intensiver und als mir sein Schwanz aus dem Mund gleitet, hängen lange Speichelfäden
an ihm und meinen Lippen.
„Fick mich….“ flüster ich stöhnend hervor.
„Nein, noch nicht. Ich habe 5 Jahre auf diesen Moment gewartet. Ich möchte das Du verstehst, wie es ist zu warten. Wie die
Leidenschaft und die Lust immer größer werden. Bis man fast explodiert vor Geilheit. Los, schauen wir doch mal, was Du
zum anziehen hast.“
Eiskalt läßt er mich so aufgegeilt hier liegen, zieht seinen Schwanz aus meiner Mundfotze und geht an den großen Kleiderschrank.
Dort fängt er an, immer noch einen Ständer habend, Sachen auf das Bett zu schmeissen.
Ein schwarzer, fast durchsichtiger Slip mit Spitze, ein ebenfalls schwarzer BH, wo die Schalen nur halbhoch sind, das meine
Hängetitten zwar gestützt sind, aber meine Brustwarzen oben rausschauen und ein ebenfalls schwarzer Trenchcoat, der einem nur
bis an die Knie geht.
Verwundert schaue ich Tobias an. „Na los,“ fordert Tobias mich auf: „anziehen und zwischen deinen Beinen möchte ich dann noch
den Butterfly sehen.“
„Was ? Wohin ?“ frage ich und erhalte auch promt als Antwort: „Hey Schätzchen, schon vergessen ? Heute ist Schule.“
Während ich noch darüber nachdenke, ob es ein gutes Zeichen ist und er sicherlich mit Emma sprechen will, manifestiert sich
in mir allerdings noch ein zweiter Gedanke und den dränge ich gleich wieder weg.
„Nein, das wird er ja nicht wirklich machen, oder ?“ Leise versuchen meine Gedanken wieder Kontakt mit mir aufzunehmen. Ich
ignoriere sie und ziehe mich gerade an, wie eine billige Schlampe.
© Nadine T. , 10.11.2015
Über viele „Gefällt mir“ Klicks würde ich mich freuen und dann kommt bestimmt auch wieder was Neues von mir.
Wer nicht so lange warten will (und kann ;-)), auf meinem Zweitprofil sind neben dem zweiten Teil dieser Geschichte
auch weitere exklusive Storys von mir.
Wie Du zu meinem Zweitprofil gelangst, erfährst Du auf meinem Blog auf meiner Seite
Einen Kommentar hinzufügen