Ich bin deine Hure (Fantasie)
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Ich bin deine Hure (Fantasie)

Meine Bestimmung:

Ich stehe im Supermarkt an der Kasse, meine Ware wird über das Band gezogen, ich bezahle und gehe hinaus. Du folgst mir kurz darauf, standest hinter mir und hast mich gemustert. Ich spürte deine Blicke auf meinem Körper. Wie immer trug ich keinen BH. Meine Brüste und Nippel zeichneten sich ab. Du sprichst mich an „Du hast eine Bestimmung, weißt du das ?“. Tatsächlich habe ich sowas geträumt, habe davon geträumt Sex mit Männern zu haben, mit vielen Männern. „Du gehörst zu den Frauen, die den Männern dienen müssen“. Woher kennt er meinen Traum ? „Auch ich habe eine Bestimmung, ich muss diese Frauen finden und sie ihrer Bestimmung zuführen“ Ich erwidere abwehrend „Netter Anmachspruch, aber das funktioniert nicht bei mir.“ Aber insgeheim bin ich verwirrt und
zugleich steigt Erregung in mir auf. „Das Universum fragt nicht, was du willst, es teilt dir eine Aufgabe zu und diese hast du zu erfüllen“. „Was für ein Spinner?“ denke ich mir, als er mich berührt. Ein Blitz durchzuckt mich. Er reißt mich zu sich rum und schaut mir durchdringend in die Augen. „Du bist eine Hure und du weißt das und du wirst den Männern als Hure dienen. Das ist deine Bestimmung.“ Ich schlucke und bringe nur ein schwaches „ja“ heraus.
Der Fremde nimmt meine Hand und ich gehe mit ihm. Ich frage ihn „Was passiert jetzt, willst du Sex mit mir, muss ich dir dienen?“. „Es geht nicht um mich, es geht um viel mehr. Ich bringe dich an einen Ort, wo du beginnen wirst, dass zu tun, wozu du ab sofort nur noch da bist.“ Wir betraten ein Pornokino.

Erinnerungen kommen hoch, ich war hier schon einmal, es ist aber eine zeit lang her. Ich wollte wiederkommen, wollte mehr. Und nun bin ich plötzlich hier. „Zieh dich aus, alles, ich will sehen, was du zu bieten hast“ Ich befolge seinen Befehl, merke an seinem Tonfall, das Widerstand zwecklos ist. Er sammelt meine Kleidungsstücke ein und verstaut sie in einer Tasche. „Die bekommst du wieder, wenn wir für heute fertig sind“ Beschämt stehe ich nackt vor ihm, drehe
mich, damit er mich von allen Seiten begutachten kann. „Dreh dich um und bücke dich nach vorne“, wieder gehorche ich ihm. Ein Gefühl, dass ich das Richtige mache, erfüllt mich. Es erscheint mit tatsächlich so, dass hier passiert, was passieren soll. Er wirf mir fesseln vor die Füsse. „Anlegen“. Ich lege zwei Fussfesseln und zwei Handfesseln an. Plötzlich verspüre ich einen kräftigen Schlag auf meinen Po, befinde mich nach wie vor in gebückter Haltung. Er zieht mich hoch, greift mir mit einer Hand um den Hals, mit der anderen Hand zwirbelt er meine Nippel bis diese steif abstehen. Er holt ein Halsband aus Leder hervor un legt es mir an. Dann hängt er eine Leine an und führt mich durch den großen Raum. Erst jetzt merke ich, dass dort mehrere Männer stehen, welche meiner Begutachtung beigewohnt
haben. Wir betreten einen anderen Raum. Hier befinden sich fünf Ringösen auf dem Boden. Er platziert mich dazwischen, ich knie auf dem Boden, die Beine leicht gespreizt, die Arme auseinander gezogen. Meine Füsse und Hände werden fixiert. Die Halsleine verkürzt er und bindet auch diese fest. Ich bin am Unterleib fixiert, oben herum kann ich mich bewegen.

„Du bist soweit, du bist jetzt eine Hure, du wirst zu Hure gemacht und du wirst nichts anderes mehr sein. Wiederhole es.“ „Ich bin eine Hure, meine Aufgabe ist es, den Männern zu dienen“ „Ja, genau so ist es, also diene.“ Der Fremde geht zur Seite und ruft den anwesenden Männern zu „Los nehmt sie euch, sie gehört euch.“ Jetzt bekomme ich es mit der Angst zu tun, stimmt das alles, das mit der Bestimmung und was er zu mir gesagt hat oder bin ich einfach auf einen Perversen reingefallen. Ich spüre aber auch ein feuchtes Gefühl zwischen den Schenkeln und meine Nippel sind weiterhin komplett hart. Die ersten drei Männer kommen auf mich zu. Sie öffnen Ihr Hosen und ihre bereits festen Schwänze springen heraus. Sofort stellt sich einer hinter mich und stochert um meine Fotze herum, bis er Zugang findet und eintauscht. Ein weiterer Schwanz dringt unvermittelt in meinen Mund, gleich ungezügelt und tief, wild hin und her, ich habe keinen Mund, ich habe eine Maulfotze und als solche wird diese benutzt. Gleichzeitig spüre ich, wie auch der Fotzenficker seinen Rhythmus gefunden hat und immer wilder zustößt. Mein Vorführer steht abseits und scheint es zu geniessen. Er betrachtet sein Werk und ist zufrieden. Ein Schwall warme klebrige Flüssigkeit ergiesst sich in meiner Maulfotze, es schmeckt seifig und leicht scharf. Der Vorführer tritt in mein Blickfeld „Schlucken, immer Schlucken“. Auch in meinem Unterleib breitet sich ein warmes Gefühl aus, Sperma flutet meine Fotze, er hält
mir den Schwanz zum sauber lecken hin, bereits ist der nächste Schwanz in mich eingedrungen und sein Becken klatscht an meine Arschbacken, weiterer Männer kommen näher, halten ihre Schwänze hin. Ich bin weiterhin doggy fixiert. Schwänze stossen in meine Maulfotze und lassen ihr Sperma ab. Ich spiele damit in meiner Mundhöhle,
zeige es und schlucke es herab. immer gleichzeitig stecken zwei Schwänze in mir. Der Vorführer tritt wieder hervor. Er zeigt auf einen Mann und winkt ihn zu sich. „Du fickst ihren Arsch“. Er tut wie ihm geheißen und kniet sich hinter mich. Er packt mir zwischen die Beine und reibt seinen Schwanz mit meinem Fotzenschleim ein. Dann stößt er zu, mir bleibt kurz der Atem weg. Dann entspannt sich alles und er fickt meinen Arsch. Er benutzt meinen Arsch als Fickloch. Der Vorführer frohlockt und beginnt Fotos zu machen.

FORTSETZUNG FOLGT

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