Ausgenutzt
Aus dem Netz
Ich bin 32 Jahre alt und blase gerne Schwänze. Bei mir in der Nähe, 15 Minuten mit dem Fahrrad, gibt es einen Badesee und dort auch einen ziemlich dichtbewachsenen Bereich zum cruisen. Vor einem Jahr hatte ich dort das erste Mal einen Schwanz geblasen und es seitdem schon öfter dort gemacht, aber nie mehr als blasen. Ich knie mich hin vor dem Typ und blase ihm sein Teil bis er kommt und mir in die Fresse spritzt. Meistens mache ich das bei jungen Typen, die gefallen mir am Besten, so um die 17.
Einmal lief es aber anders. Ich ging dort wie immer durch das Gebüsch und erspähte schon bald einen jungen Kerl, der lässig gegen einen Baumstamm gelehnt eine Zigarette rauchte. Ich schätzte ihn auf höchstens 16. Sein Haar war kurz rasiert, er trug Sneakers, Jeans und eine schwarze Lederjacke. Ich blieb neben ihm stehen. Er sah mich kurz an, dann nickte er und stellte sich lässig etwas breitbeiniger hin. Ich kniete vor dem Kerl nieder und öffnete seinen Gürtel und dann die Knöpfe seiner Jeans.
Sein dicker Schwanz stand hart und aufrecht und sah einfach toll aus, eine fette violette Eichel dazu ein adriger Schaft. Ich war geil darauf diesen Burschenschwanz zu lutschen. Ich leckte langsam über die dicke Eichel, genoß den herben männlichen Geschmack seines Schwanzes. „Lutsch ihn endlich du Sau!“, sagte der Kerl. Ich nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Maul und bewegte meinen Kopf. Der Kerl rührte sich nicht, ließ sich bedienen, sah nur grinsend auf mich herab während ich seinen fetten Fickkolben lutschte.
Ich lutschte seinen Schwanz noch ein paar Minuten dann spürte ich wie er noch dicker wurde. Ich wusste er würde gleich abspritzen und wollte das er mir in die Fresse spritzt. „Ich komme gleich! Du schluckst meine Ladung, verstanden Fotze!“, sagte der Kerl. Ich war hin- und hergerissen. Ich hatte nie zuvor zugelassen dass mir einer in mein Maul spritzt, aber schon oft daran gedacht. Und diesen Kerl fand ich irgendwie besonders geil. Doch dann war es sowieso zu spät. Ich spürte seinen Schwanz in meinem Maul zucken und seine Ladung spritzte in meinen Hals. Ich spürte die heiße Wichse in meinem Maul. Als er seinen mit Spucke und Sperma beschmierten Schwanz nach dem Maulfick aus meinem Maul zog schmeckte ich seine geile Wichse. Mein Schwanz war hart und drückte schmerzhaft gegen die Jeans.
Der junge Kerl schob sein fettes Teil zurück in die Hose. „Hey Schwanzlutscher. Komm mal mit, hab ein paar Kumpels dahinten.“ Der Kerl ging los und ich folgte ihm wortlos. Er steckte sich im gehen eine Zigarette an. Ich fragte mich was er damit meinte? Sollte ich seinen Freunden auch den Schwanz blasen? Dann sah ich seine Freunde. Es waren drei Stück. Einer war ein bulliger Kerl und wohl etwas älter als die anderen. Ich schätzte ihn auf 25. Der zweite war ein Türke und wohl so alt wie der Typ dessen Schwanz ich gerade geblasen hatte. Der dritte war jünger, er hatte blonde Haare und war höchstens 16. Bis auf den jüngsten hatten alle kurzgeschorrene Haare.
„Hey Leute!“, sagte der Raucher. „Ich habe hier einen Schwanzlutscher der seine Sache gut macht. Er schluckt auch brav die kleine Sau!“ Die anderen lachten. Der junge Türke sagte: „Habe grad‘ Druck auf dem Sack, bring ihn mal rüber.“
Der Kerl schob mich weiter. Der Türke öffnete seine Jeans und präsentierte seinen Schwanz. Als ich mich nicht rührte sagte der Raucher. „Na nun mach schon. Lecker Türkenschwanz für dich!“ Alle prusteten los vor Lachen. Mir war unwohl, aber gleichzeitig war ich auch scharf auf den Schwanz den der junge Kerl mir präsentierte. Ich ging vor ihm auf die Knie. „Brav, nun mach deine Maulfotze auf!“, sagte der Raucher.
Kaum hatte ich den Türkenschwanz im Maul wurde der auch schon hart und groß. „Ah er bläst gut!“, sagte der Türke und stieß mir seinen Schwanz immer wieder tief in den Rachen, ich versuchte den Würgereflex zu kontrollieren. Der bullige Kerl sagte: „Schaut mal man kann seine Arschfotze sehen. Hat nen Knackarsch der Schwanzlutscher!“ Er kam näher und kniete sich hinter mich. Seine Hand knetete plötzlich meine Arschbacken. „Ich hab Bock auf nen Fick!“, sagte der muskelbepackte junge Mann. „Mann fickt Mann!“, fügte er hinzu. „Bist du überhaupt ein richtiger Mann?“ Ich wandte mich erschrocken um. „Ich wollte nur blasen … ich hab noch nie …“
„Oh eine Jungfrau!“, sagte der Bullige. „Geil! Der Junge wird enjungfert!“ Er griff nach meinem Gürtel und öffnete ihn geschickt. Meine schwachen Abwehrversuche ignorierte er. Er riss meine Jeans ein Stück runter. „Geiler Knackarsch. Wusste ich es doch!“, sagte er. Er schmiss mich auf den Boden und schon war er über mir. „Bitte …“, sagte ich. „Musst gar nicht lang bitten Schwanzlutscher! Habe auch so Bock deinen Arsch zu entjungfern!“ Alle lachten. Ich wusste kaum wie mir geschah. Er zog mir Schuhe und Jeans aus. Ich lag nun auf dem Bauch und der bullige Bursche spreizte meine Beine. Er kniete sich hinter mich und zog meine Arschbacken auseinander. Er spuckte auf mein Loch. Sein Schwanz stand steil nach oben. „So Schwanzlutscher. Ich hab nen großes Teil und werde dich damit anal entjungfern, wird weh tun, aber du wirst nicht genug davon bekommen können, wenn ich dich erst eingeritten habe!“
Er beugte sich über mich und ich spürte wie sein Schwanz zwischen meine Arschbacken rutschte, dann den Druck an meinem Loch als sein Schwanz unerbittlich Einlass begehrte. Ich schrie kurz auf, als sein Schwanz meinen Schließmuskel weitete. „Ah ja! Geil eng sein Fickloch!“, sagte der muskulöse junge Kerl. Immer weiter schob er seinen Schwanz in meinen jungfräulichen Arsch. Ich krallte mich mit beiden Händen in den Erdboden. Er fickte mich mit schnellen, harten Stößen. Mein Arsch brannte. „Hey Jungs! Den müsst ihr gleich auch testen wenn ich fertig bin, seine Arschfotze ist heiß und enger als Simons!“ „War früher auch enger“, sagte der blonde Junge. „Aber wenn du mich dauernd fickst …“
Ich spürte das Gewicht des Kerls der mich nun ohne Rücksicht, und bei jedem Stoß grunzend, fickte. „Er fickt ihn gut ab!“, sagte der blonde Junge. Nach ein paar Minuten kam er. Er versenkte seinen Schwanz noch einmal tief in meinem Arsch bevor er ihn mir abspritzte. „Ah …. geile Fotze“, sagte er. Als er fertig war zog er seinen Schwanz aus meinem entjungferten Loch. Ich war völlig fertig. Kaum war er aufgestanden nahm der blonde Junge seinen Platz ein. Ohne zu zögern schob er seinen Jungenschwanz in mein besamtes Loch. „Mach zu!“, sagte der Türke. „Hier sind noch andere Schwänze fickbereit!“
Schon nach ein paar Stößen ergoss der Junge auch seine Wichse in meinen Arsch und schon spürte ich den nächsten Schwanz an meinem Loch und ich spürte einen türkischen Schwanz in mir. Der Türke rammelte mich mit schnellen, kräftigen Stößen das es nur so klatschte. Nach ihm kam der Raucher dran, dessen Spermageschmack ich noch immer im Maul hatte. Nun würde er also auch meinen Arsch besamen. „Boah Leute!“, sagte er. „Sein Loch ist schon total vollgeschleimt! Man spürt ja kaum noch was!“. Trotzdem schien er den Fick zu genießen, er fickte mich mit langen, tiefen Stößen. Der bullige kniete sich vor mich hin und steckte mir seinen Schwanz in mein Maul.
Als der eine Kerl in mir kam spritzte mir der andere in meine Muaul. Danach hatten offensichtlich alle genug. ich lag völlig fertig auf dem Boden. „Der ist total dreckig Jungs. Lasst uns ihn mal sauber machen!“, sagte der Bullige und alle lachten hämisch.
Ich hörte wie sie alle ihre Hosen öffneten und dann prasselten vier warme Strahlen auf meinen Rücken. Die jungen Kerle pissten mich alle an! Ich rührte mich nicht, während ihre Pisse bereits einen kleinen See um mich bildete und meine Kleidung durchnässte. „Was für eine jämmerliche Fotze !“, sagte der blonde Junge. Dann waren sie fertig. „Bis bald Schwanzlutscher!“, sagte einer von ihnen. „Kannst deinen Kumpels ja nun eine geile Geschichte erzählen! Durftest zum Schluß sogar in Pisse baden!“ Alle vier gingen lachend davon.
Als sie weg waren erhob ich mich langsam. Ich war dreckig und stank nach der Pisse von den jungen Männern. Ich fühlte mich erniedrigt … aber auch so aufgegeilt wie nie zuvor. Auf dem Boden sah ich mein Sperma, ich hatte dreimal abgespritzt. An den folgenden Abenden hielt ich nur nach den vier Ausschau. Am dritten Tag sah ich sie tatsächlich wieder. Sie lachten über mich, aber benutzten mich dann wieder wie es ihnen gefiel.
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