Ich bin Daniel. Zumindest nenne ich mich im Internet so. Da man mich bei Eingabe meines echten Names bei Google schnell findet, nenne ich ihn im Internet nicht.
Ich bin 25 Jahre. Bin etwa 1,85 groß und wiege 95-100kg. Bin also kein sportlicher Typ, aber auch nicht dick. Ich bin – sagen wir mal jung geblieben, aber kein „Boy“. Ich bin schlicht und ergreifend ein durchschnittlicher 25-jähriger.
Schon seit ich Internetzugang habe, mag ich Pornos. Anfangs haben mich schon einfache Nacktfotos von Teens geil gemacht, später hab ich mir dann auch härtere Sachen angeschaut, die meine Freundinnnen nicht mitgemacht haben (zum Beispiel gagging und Gangbangs im Pornokino). Doch in letzter Zeit reizt mich noch etwas anderes: Männer. Ich weiß nicht, wann es war. Nach einiger Zeit bin ich einfach immer wieder bei Gay-Pornos hängen geblieben.
Vor allem eines finde ich extrem geil: Einen großen Altersunterschied. Wenn ich einen ordentlichen Porno sehe, wo ein „Grandpa“ einen Teen bläst, werde ich hart wie sonst was. Und immer wieder kam in meinen Kopf: Wie ist es wohl, der junge zu sein?
Ich bin single. Also fasste ich meinen Mut zusammen und schrieb. Ich schrieb eine Anzeige in einem der Szene bekannten Portal. Kontaktanzeigen. Doch hier sucht fast niemand nach einer Beziehung. Es geht um Sex – genau das, was ich will: Sex mit einem älteren Mann. Ich möchte der jüngere sein, der, bei dem sich die ganzen Opas glücklic schätzen können, dass er sich vor ihnen auszieht. Der Gedanke macht mich einfach scharf.
Ich war in meiner Anzeige nicht gerade diskret. Ich habe mich beschrieben, habe direkt gesagt, dass ich noch nie Sex mit einem kerl hatte, und dass ich auf ältere stehe. Es dauerte nicht lange, da kamen gleich mehrere Kontaktanzeigen von meinem gewünschten Klientel. Einer hat es mir angetan: Jens. Jens ist mitte 60, single, wohnt in Dortmund. Also ganz in der Nähe von Hamm, wo ich wohne. Einige Tage lief der E-Mail-Verkehr. Jens lud mich ein. Ich stimmte zu.
Es ist Samstag abend, 21 Uhr, kalt und dunkel. Ich stehe eingepackt in meiner Winterjacke und mit meinem Rucksack am Bahnhofsvorplatz. Meine Blicke rasen hecktisch durch die Menge. Wo ist denn wohl Jens? Ich weiß garnicht, wieso ich schaue – ich weiß nicht wie Jens aussieht. Fotos hatten wir zwar ausgetauscht, aber man weiß ja wie das ist: Das Gesicht gab es nicht zu sehen.
Er tippt mich von hinten an. Etwas erschrocken dreh ich mich um. „Daniel?“ fragt er. „Ja. Hi!“. Jens stand nun vor mir. Etwa so groß wie ich, ein kleiner Bauch, sosnt durchschnittlich. Drei-Tage-Bart. Er wirkte nicht ungepflegt, aber auch nicht unbedingt übermäßig gepflegt. „Ich habe dich an deiner jacke erkannt. Du sagtest doch, dass du eine orange-leuchtende Jacke und den Rucksack aufhast.“ – „Achja. Stimmt. Gut, dass du mich gefunden hast“ lächle ich. Er sagt mir, dass wir einmal durch den Bahnhof durchmüssen, um zu ihm zu gehen.
Wir verlassen den bahnhof am Hinterausgang. Die Gegend wird zunehmend düsterer und das Klientel – naja, „ungemütlicher“. Wir biegen nach etwa 10 Minuten Fußmarsch in eine Straße ein. Die Straßenlaternen Flackern, jede zweite ist aus. SO hatte ich das eigentlich nicht gedacht.
Während des Fußweges haben wir Smalltalk geführt. Nichts, was auf Sex hinausläuft. Nur dieses und jenes.
Wir sind da. WIr stehen vor einem typischen Ruhrgebiets-Mehrfamilienhaus. Grauer, dreckiger Putz, kaputte Briefkäste, eine alte Haustür. Wir gehen rein.
„Ich wohne ganz oben“ sagt er mir. „Eine Etage ganz für uns allein.“ zwinkert er mir zu. Ich folge ihm. In seiner Wohnung angekommen, bin ich überrascht. Wieder nichts spezielles, aber im Gegensatz zum Rest vom Hausganz ordentlich und sauber. Wir gehen ins Wohnzimmer. „Setz dich ruhig auf die Couch. Jacke und Schuhe kannst du einfach daneben werfen! Möchtest du ein Bier?“ „Klar“ erwidere ich. „Macht es dir was aus, wenn ich meinen Bademantel anziehe? Ich sitze gerne gemütlich auf der Couch!“. Wieder sage ich einfach „Klar.“ – ist ja immerhin seine Wohnung.
Einige zeit verschwindet er im Schlafzimmer. Mein Bier ist fast leer. Er kommt wieder und setzt sich neben mich. „Also Daniel, worauf hast du denn Lust? Sollen wir einen Film schauen?“ – „Klar, was hast du denn da?“ – „Na, ich hab meinen PC am Fernseher angeschlossen. Da sind eine Menge Filme drauf.“ „Such was aus!“ sage ich.
Er startet den Film. Erst war ich erschrocken, aber dann musste ich innerlich grinsen. Plötzlich läuft da vor mir ein Porno. Ein Gay Blowjob. Ein guter Porno, der mich wirklich geil macht. Und neben mir sitzt ein fast Unbekannter. Für mich war diese Situation sehr surreal.
„Na – gut ausgesucht?“ – „Ja. Gefällt mir.“ grinse ich – „Sieht man.“ Jens schaut auf meine Hose. Die Beule ist deutlich zu erkennen. Ich schaue ihn kurz an, grinse und schaue wieder auf den TV. „Ich bin jetzt einfach mal ganz dreist, Daniel.“ Jens macht seinen bademantel auf. Er ist nackt. Sein Schwanz steht steinhart da. Er fängt an zu wichsen. Mein Blick geht immer öfter zur Seite. Jens schaut mich an. „Na, geil?“. Ich nicke. „Du hattest erzählt per Mail, dass du noch nie einen Schwanz im Mund hattest. Willst du mal?“ Ich weiß nicht was ich sagen soll. Meine Blicke schweifen zwischen seinem Gesicht und seinem Schwanz hin und her. „Soll ich dich erst anfeuern?“ Jens lacht und legt seine Hand auf meine Beule. Ich stöhne leicht. Mein Schwanz zuckt. „Ich sag doch, dass dir das gefällt.“ sagt Jens. Ich nicke wieder. Er knöpft meine Hose auf, schiebt meine Unterhose runter. Mein Schwanz steht hart. Er nimmt ihn in die Hand. Was ein geiles Gefühl. Ein „Opa“ hat meine Schwanz in der Hand. Er fängt langsam an zu wichsen. „Mehr?“ fragt Jens. „Was meinst du?“ stöhne ich leise. Er grinst. Er bewegt seinen Kopf nach unten, öffnet seinen Mund und gleitet langsam über meinen Schwanz. Ich stöhne. Mein Schwanz zuckt – beinahe könnte ich spritzen, will aber nicht.
Er merkt, dass ich fast komme. „Gut so?“ fragt er. „Nein! Warte. Sonst komme ich.“. jens lacht und hört auf, lehnt sich wieder auf der Couch zurück und wichst langsam seinen Schwanz. Ich beuge mich rüber. Ohne meine Hand nehme ich seinen Schwanz mit dem Mund auf. Was ein geiler Geschmack – was ein geiles Gefühl. Endlich habe ich einen Schwanz im Mund. Wahnsinn. Schon wieder könnte ich spritzen. Ich reiße mich zusammen. Immer intensiver blase ich seinen Schwanz, verfalle fast in Trance. „Zieh dich aus“, sagt er. Wortlos hebe ich meinen Kopf, ziehe mein T-Shirt aus. Ich Knie mich auf das Sofa neben jens, mein Mund nimmt wieder seinen Schwanz aus. Ich spüre, wie Jens währenddessen langsam meine Hose samt Unterhose herunterzieht. Nunr Knie ich auf der Couch, blase Jens‘ Schwanz. Meinen nackten Arsch in die Höhe gestreckt. Ich spüre, dass Jens ihn mit derHand massiert. Erst die Arschbacken, dann nimmt er nurnoch einen Finger uns streicht um beim Arschloch herum. Ich bin so geil wie noch nie.
Ich komme gleich, flüstert Jens, währen ich ihm einen blase und er mir an der Rosette rumspielt. „Ja“ sage ich einfach und mache weiter. Ich merke dass seine Atmung schneller wird. Ich wichse seinen Schwanz mit einer Hand, mit der anderen Stütze ich mich ab. Ich blase immer weiter. Ich spüre, dass sein Schwanz zuckt. „Sorry, ich kann nichtmehr“ stöhnt Jens. Mit immer heftigeren Zuckungen drückt er seinen Schwanz in meinen Mund. In mehreren heftigen schüben spritzt er sein Sperma in meinen Mund. Es ist so viel, dass ich nicht alles schlucken kann. Es läuft aus meine Mund heraus, an seinem Schwazn herunter, über meine Hände. Ich bin so unfassbar geil – als er alles abgespritzt hatte, schluckte ich die Reste runter, leckte meine Hand ab und richtete mich auf. Ich kniete nun neben ihm auf der Couch, mein steifer Schwanz zeigte auf seinen Bauch. Ich musste mich nur ein oder zwei Mal wichsen, schon schoss mein Sperm auf seinen Bauch. Ich hatte noch nie einen intensieveren Orgasmus.
Ich bin außer Atem. Hocke neben Jens. Sein Oberkörper voller Sperma. Genau wie mein Gesicht. Es war wahnsinn.
„Na, was machen wir jetzt?“ sagte ich lachend. Jens: „Na, ich dachte, dass sei erst Runde eins!?“
Einen Kommentar hinzufügen