Am Frühstückstisch sitze ich mit einer Gruppe älterer Herren um die 50. Wie sich herausstellt ein Schwulen-Stammtisch der gemeinsam Urlaub macht. Da ich damit kein Problem habe und eingestehe selber bi zu sein kommt man sich näher in´s Gespräch. Nach dem Frühstück gehe ich zurück auf mein Zimmer.
Eine halbe Stunde später klopft es an meiner Tür. Ich mache auf und sehe Manfred und Paul vor der Türe. Sie fragen ob sie mal reinkommen könnten und ich bitte sie in´s Zimmer. Alsdann erzählen sie mir dass sie am Abend eine Feier machen, eine Geburtstagsfeier für Karl auf seinem Hotelzimmer. „Wenn Du Interesse hast 50 Euro zu verdienen wollten wir Dich für die Feier einladen, wie wär´s ?“.
Ich wundere mich dass sie mir 50 Euro dafür geben wollen damit ich komme. „50 Euro ? Nicht schlecht, für das Geld komme ich gerne vorbei. Aber wieso so eine Menge Geld ?“ – „Für das Geld müsstest Du natürlich etwas tun… Nachdem Du weg warst fanden Dich einige von uns, speziell Karl, nicht ganz unattraktiv und dann hatten wir die Idee Karl mal etwas ganz Besonderes zu schenken, nämlich einen Abend mit Dir. Der Besondere Clou wäre dass Du Dich auf seiner Party vor ihm splitternackt entblättern sollst, als Partyüberraschung.“
„Was ? Nackt ? Völlig nackt ? Vor allen ??“ – „Dafür würden wir Dir 50 Euro geben. Karl darf Deinen Pimmel sehen und Du dafür 50 Euro.“ – „Und wie – ich meine was… Was erwartet ihr genau von mir ?“
„Wir erwarten dafür etwas Spaß und Vergnügen und möchten mal einen unerfahrenen Bi-Typen vor uns strippen sehen. Du darfst aber nicht unverklemmt sein und keine Hemmungen haben auch Deinen Schwanz zu zeigen. Und Du darfst Dich erst nach ner halben Stunde wieder anziehen !…“
„Also, wenn ihr das echt wollt… OK… Ich glaube ich nehme an… Für ein paar Euro mehr lasse ich mich auch anfassen wenn ihr darauf steht…“
Beide schauen mich lächelnd an während ihre Blicke mehr zwischen meine Beine gehen. „Wie wär´s mit 100 Euro und jeder darf mal etwas Hand an Dich anlegen ?“
Ich überlege kurz… „OK. Ich komme.“ – „Gut. 50 Euro jetzt, 50 später. Für das Geld wollen wir aber jetzt schon mal was sehen damit wir wissen ob uns die 100 Euro wert sind. Zieh Dich jetzt mal ganz aus damit wir Dich anschauen können. Wir machen auch ein paar Bilder von Dir damit die anderen auch zustimmen – die sollen ja schließlich auch bezahlen.“
Ich erkläre mich einverstanden und beginne verunsichert der Aufforderung nachzukommen, ziehe meine Strümpfe, mein Hemd, meine Hose vor ihren Augen aus, stehe im Slip vor ihnen. Ich zögere kurz und ziehe dann auch diesen herunter und steige aus ihm heraus. Splitternackt stehe ich nun vor den beiden, sehe etwas verunsichert zu Boden während die beiden mich genauestens mustern.
Manfred macht ein Foto von mir. Da Teil der Vereinbarung lasse ich mich fotografieren. Er bittet mich zu drehen was ich tue und werde danach von hinten begutachtet. Nun muß ich mich wieder zu ihnen drehen. Manfred kommt vor, kniet sich vor mich und macht mit seinem Fotoapparat Detailfotos von meinem Geschlechtsteil, meinem Schamhaar, meinen Hoden.
„Zieh Dir mal die Vorhaut zurück und wichs Deinen Schwanz steif. Ich will mal sehen wie Dein erigiertes Teil aussieht.“ Ich tiue was er mir sagt, greife an meinen Penis, ziehe meine Haut zurück und beginne mit schnellen Vor- und Rückwartsbewegungen an meiner Vorhaut und meinem Schaft mich vor den zweien zu befriedigen. Nach einer halben Minute steht mein Schwanz stocksteif von mir ab.
Manfred macht mehrere Fotos. Anschließend fasst er meine Eichel an, drückt und reibt sie einige Momente lang bevor er meine beiden Hoden umfasst und einige Sekunden mit ihnen spielt.
„Mir gefällt was ich sehe. Heute abend 20:00 Uhr Raum 328. Komm´ pünktlich.“ Paul gibt mir darauf 50 Euro und beide verlassen das Zimmer.
Am Abend ziehe ich mich normal an und gehe über den Flur zu Karl´s Hotelzimmer. Im Raum sind bereits 8 Männer zwischen 45 und 58 und es läuft Musik. Ich gehe zu Karl, gratuliere und erkläre ihm dass ich an diesem Abend das Geburtstagsgeschenk der anderen Partygäste für ihn bin und ich es kaum erwarten könne es vor ihm auszupacken….
Karl versteht und nimmt das Geschenk an nachdem er sich bei den anderen bedankt hat. „Na, dann bin ich aber mal riesig gespannt ! Laß sehen und packe Dein Geschenk vor mir aus ! Ich will es endlich in die Hand nehmen…“
Einige der anderen Gäste pfeifen und rufen „Ausziehn ! Ausziehn !“. Der Gedanke mich hier auszuziehen beginnt mich zu reizen und unter dem allgemeinen Druck gebe ich schließlich den Forderungen nach und sage zum Geburtstagskind „Karl, da ich leider nichts anderes mitgebracht habe schenke ich Dir für den Rest des Abends zum Geburtstag alles was ich am Körper trage. Da ich sehe dass euch das gefällt
wird es mir ein Vergnügen sein Dir Dein Geschenk zu übergeben…“. Applaus und Pfiffe folgen und wieder Rufe mich auszuziehen. „Na dann mal her mit Deinem Geschenk !“ sagt Karl. „Ich bin schon ganz ungeduldig. Aber vergiss nichts ! Ich will alles hier auf dem Boden sehen !“
Also beginne ich mir nervös die Schuhe auszuziehen und von mir wegzustoßen. Danach ziehe ich meine Socken aus und halte sie hoch während ich sie zu Boden fallen lasse. Barfüßig beginne ich nun ein wenig zu tanzen unter dem Gegräölle der Anwesenden und beginne mein T-Shirt auszuziehen. Das T-Shirt werfe ich auf den Boden vor meinem Gastgeber.
Danach öffne ich meine Hose. Das Ausziehen der Hose dauert länger, doch schließlich stehe ich nur in Unterwäsche vor allen, alle sehen mich an und machen zweideutige Scherze und Kommentare und fordern mich auf mehr auszuziehen. Ich entledige mich meines Unterhemdes, stehe mit nacktem Oberkörper da, drehe mich, zeige mich. Unsicher, inzwischn nur mit meinem Slip bekleidet. So vor 8 Fremden zu posieren macht mich nervös und aufgeregt zugleich. Dazu das Wissen, dass alle schwul sind…
Schließlich nehme ich mir allen Mut, fasse an meine Unterhose und ziehe diese langsam nach unten während mich alle gespannt ansehen. Bein für Bein steige ich aus der Unterwäsche, etwas aufreizend für meine Zuschauer.
Splitternackt halte ich nun meine Hände und Unterhose vor meine Geschlechtsteile, drehe mich, zeige allen mein Hinterteil und kokiere damit. Ich gehe zu Karl, stelle mich splitternackt vor ihn, lasse die Unterhose zu Boden fallen und nehme meine schützenden Hände weg von meinem Becken und halte beide hinter meinen Kopf.
Völlig nackt stehe ich nun vor Karl und seinen anderen Gästen in der Mitte des Raumes und lasse Karl einen langen Blick auf meinen nackten Körper werfen dem ich ihm nun ohne Einschränkung präsentiere. Meine Erregung steigt wie ich merke dass sich mein Schwanz mehr und mehr versteift und ich Karl mit einem Lächeln dabei zusehen lasse.
„Ich hoffe, Dein Geschenk gefällt Dir. Den Rest des Abends stehe ich Dir gerne weiterhin splitternackt zur Verfügung bis Du mir meine Kleider wieder zurückgibst.“ „Na, da sage ich doch nicht nein. Aber laß mich erst mal schauen ob Dein kleiner auch richtig funktioniert wie er soll.“ meint Karl und greift mit seiner rechten Hand an meinen Schwanz um zu umfassen, an ihm zu ziehen, sich ihn näher anzusehen und danach etwas grober zu wichsen.
Provokativ strecke ich meinen Unterkörper nach vorne und sage „Ja, mehr !“. Karl versteht und massiert meinen Pimmel härter bis meine Latte steinhart steht. Ich beginne „Happy Birthday to you“ zu singen während Karl die Vorhaut meines steifen Schwanzes zurückschiebt und meine blanke Eichel zu massieren beginnt und hinunter an meine Eier greift um sie feste abzutasten. Zwei andere Gäste streicheln von hinten an meinem Arsch, andere machen erste Fotos.
Karl sagt „Nun stell Dich erst mal den anderen Gästen vor !“. Daraufhin drehe ich mich zu den anderen, drehe mich noch einmal um meine Achse, lasse mich dabei fotografieren und zeige allen meinen stocksteifen Schwanz mit seiner roten Eichel. Ich gehe zu den ersten hinüber und stelle mich mit meinem Vornamen vor während die Herren mehr an meinem nackten Pimmel interessiert sind. Ich halte wieder meine Hände hinter den Kopf und lasse sie ihre Neugier befriedigen und meinen Schwanz wichsen. So gehe ich zu allen Gästen während diese forscher werden und mich schließlich ganz ungeniert anfassen und auch beginnen mir Finger in den Arsch zu stecken. Ich mache alles freudig mit und setze mich schließlich auf die Couch zwischen den Gästen. Die Männer beginnen mit mir vulgärer zu reden, dass ich geil wäre und sie mich rammeln wollten. „Der Abend ist noch lang !“ sage ich vielsagend.
Verständlicherweise stehe ich inzwischen im Mittelpunkt des Interesses, 7 Männer um mich, 2 neben mir sitzend, einer hinter mir stehend, die anderen vor mir stehend oder sitzend während ich auf dem Sofa meine Beine etwas spreize und mir zwischen die Beine schauen lasse.
Während ich etwas zu plaudern beginne findet sich schnell die Hand meines rechten Sitznachbarn an meinem erigierten Pimmel. Während ich mit meinem linken Sitznachbarn unterhalte schaut dieser meinen Hoden zu wie sie beim Spiel mit meinem Schwanz durchgeschüttelt werden. Schließlich führt auch seine Hand zu meinem Unterleib und er beginnt in meinem Schamhaar zu kraulen.
Ich werde gefragt ob ich schwul sei, gebunden, ob ich Sex mag und wenn ja wie, ob ich viel spritze, schon mal einen Schwanz gelutscht und Sperma eines Anderen geschluckt habe. Die sexuelle Lust auf mich im Raum scheint immer mehr zu steigen und ich merke dass mich vor allen auszuziehen bei allen riesig ankam.
Jetzt etwas mutiger erkläre ich, dass ich nicht schwul, aber doch schon sexuell stärker bi und auch an einem Fick nicht ganz uninteressiert bin und mich die Situation mehr als aufheizt. Mal nackt vor einer ganzen Gruppe älterer Herren zu stehen – mein geheimer Wunschtraum. „Um ganz ehrlich zu sein geilt mich die Situation jetzt so auf dass ich heute abend glaube ich alles mitmache, ich werde sicher nichts und niemanden heute abend ablehnen.“
Daraufhin lege ich meine ganze Scham ab , greife selber an meinen Schwanz, spreize meine Beine Breit und beginne mich wild zu masturbieren, lasse alle dabe zuschauen während ich mehr als 5 Hände an meinem Körper, meinen Schenkeln und Brust spüre.
Schließlich stoppe ich und frage ob jemand Lust hätte mich zu poppen. 3 Freiwillige melden sich quasi sofort. Also stehe ich mit meinem steifen Schwengel auf, gehe um das Sofa und beuge mich mit meinem Oberkörper auf den Sofarücken und fordere die Drei auf zu tun woraud sie^Lust hätten. Ich muß nicht lange warten bis meine Arschbacken gespreizt werden und ein Finger mit schnell herbeigebrachter Vaseline in mich drängt während ich lustvoll aufstöhne. Ich sehe nur nach vorne und nach einer langen Minute Fingerspioel in meinem Anus spüre ich fest zupackende Hände an meinen Hüften. Ich hebe meinen Po an und spüre schon in diesem Moment ein Schwanz in meine Rosette stößt und ich vor kurzem Schmerz kurz aufbocke, jedoch gleich wieder runtergedrückt werde. Ich kann noch nicht mal sagen wer in mich eindringt doch er schiebt seine Latte langsam und bis zum Anschlag in meinen prallen Hintern. Ich verharre, stöhne, lasse ihn ohne jegliche Widerwehr eindringen und sich in mir bewegen. Dann zieht er seinen Schwanz wieder aus mir heraus um sofort wieder in mich hineinzustoßen.
Ich bin ihm eine gehörige Stute, stöhne, halte still, strecke meinen Arsch entgegen und spüre wie die Schmerzen nachlassen und er beginnt mich richtig zu ficken, stößt einmal jede Sekunde in mich hinein, stöhnt laut und krallt sich fest in meine Hüfte. Ich spüre andere Hände an meinem bretthart erigierten Penis, meinen Eiern wie mich dort jemand unsanft massiert.
Karl schaut genüsslich zu wie dann einer seiner Kumpels sich vor mich und das Sofa stellt, seine Hose öffnet und seinen Schwanz herausholt, 10cm vor meinem Gesicht.
Ich weiß< bereits was ich machen muß und öffne den Mund. Ich lecke sein schlaffes Geschlechtsteil mehrmals und lutsche es schließlich in meinem Mund wo er härter und härter wird bis seine nackte Eichel kaum in meinen Mund passt. Während ich und hinten inzwischen wilder durchgestoßen werde lutsche und sauge ich an seiner Eichel.und spüre bereits nach wenigen Minuten den Geschmack von Sperma im ärte noch mehrmals vor und zurück bis er seinen letzten Tropfen Spermas in mich gespritzt hat. Mein ganzer Mund ist voll, einen großen Teil musste ich schon schlucken, ich schmecke und rieche nur noch Sperma von meinem unbekannten Freund. Während ich mich noch weiter^willig von hinten durchstoßen lasse und auch dort mein Fickmeister kurz vor seiner Befriedigung steht was ich an den schnelleren und festeren Fickstößen und seinen Lauten merke lutsche ich den feuchten, stinkenden Schwanz über 2q Minuten lang vollständig ab und lasse auch jeden sehen wie ich auch jedes bisschen Sperma in meinem Mund runterschlucke.Plötzlich zieht mein Hengst seinen Schwanz aus mir und zieht mich zurück. Ich drehe mich um und werde kniend auf den Boden gedrückt und muß nun auch den zuckenden Schwanz meines Fickhengstes lutschen und Blasen. Dieser ist so errigiert dass er schon nach dem ersten Lutscher erine gewaltige Menge Naß mitten in mein Gesicht spritzt.Von hinten spüre ich bereits die nächsten Hände meinen Rücken streicheln während mein ganzes Gesicht Spermabespritzt und –verschmiert ist und ich auch den 2. Schwanz zum Vergnügen seines Besitzers eifrig sauberlecke. Das Sperma im Gesicht wische ich mit den Fingern ab und lutsche diese anschließend ab in der ziemlichen Gewissheit in den nächsten Stunden noch nahezu ein ganzes Glas davon trinken zu müssen. Zu dürfen.Mein eigener Schwanz pocht unterdessen vor Erregung Und während ich noch auf allen Vieren knieend den Schwanz vor mir sauberlecke spüre ich ein Händepaar von hinten durch meine Beine greifen und meine herabhängenden Eier massieren.Ein weiterer Mann streicht mir unterdessen über den Rücken und noch ein Händepaar fängt an meinen Po zu massieren. Immer fester während er hier und da meine Arschbacken auseinanderzieht um mein Loch freizulegen welches noch etwas geweitet sein dürfte.Kurz darauf dringt sein Finger schließlich in mich ein. Ich kniee weiterhin regungslos auf allen Vieren während der Schwanz vor mir saubergeleckt aufsteht und sich auf einen Stuhl in der Nähe setzt um zuzusehen. Ich lasse alle gewähren und stöhne bei jeder Berührung und zucke bei jedem Stoß eines Fingers in mein Loch.Schließlich spüre ich dass nicht mehr ein Finger an meiner Arschvotze drückt sondern ein harter Schwanz der sich langsam in mich schiebt und mein Loch langsam weitet. Ich strecke meine Arme nach vorne, lege meinen Kopf auf den Boden wodurch mein neuer Hengst noch leichter in mich eindringen kann. Inzwischen kann ich es kaum noch erwarten meinen zweiten Fick zu erhalten – und dazu noch innerhalb von 15 Minuten.Und den erhalte ich sogleich als der Schwanz vollends in mich reinstößt und ohne zu verweilen mich feste und hart zu ficken beginnt. Bei jedem Stoß werde ich ein Stück noch vorne geschoben während mein unbekannter Gast selbstsüchtig seinen Sextrieb an meinem Körper befriedigt und immer fester fickt..Nach einigen Minuten spritzt er schließlich mit seinm tiefsten Stoß in mir ab, hört jedoch nicht auf mich weiter zu ficken und stößt mehrmals mit lautem Gestöhne und festem Griff um meinen Bauch seine ganze Ladung weißer Soße in mich hnein. Erst als sein Schwanz wieder langsam erschlafft zieht er seine Eichel aus meiner Rosette heraus und schlägt mir dabei mehrmals feste mit der flachen hand auf meine Arschbacken.Inzwischen kommt Karl in den Raum zurück, ich hatte nicht bemerkt dass er das Hotelzimmer verlassen hatte. Dabei hat er eine Tragetasche, wie sich herausstellt mit einigem Spielzeug wie Handfesseln, Augenbinden, Dildos etc. Mein kleiner Striptease ist bisher schon mehr als aus den beabsichtigten Fugen geraten und ich bin inzwischen dermaßen aufgegeilt dass ich es kaum erwarten kann auch noch den anderen zu deren Lustbefriedigung zur Verfügung zu stehen.Auf Befehl von Karl stehe ich auf und gehe zum Tisch in der Mitte des Raumes, meine Eichel leuchtet rot 15 cm vor mir, meine Pobacken schmerzen noch, ich spüre wie klebrige Tropfen meine Innenschenkel hinunterrinnen. Ich bemerke wie einer der anderen mich mit seiner Videokamera verfolgt, ich drehe mich zu ihm, lächele in die Kamera, bewege meinen Unterleib, beginne in die Kamera hinein zu masturbieren. Dann kommt Karl, befiehl mir mich umzudrehen, was ich tue. Von hinten greift er über meinen Kopf und legt mir eine feste Augenbinde an so dass ich nicht mehr mitbekomme was um mich geschieht. Ich spüre nur wieder Karls Hände an meinem Sack wie er meine Hoden einzeln abtastet, meinen Schwanz entlanggreift und meine Eoichel drückt und massiert..Dann muß ich Übungen machen. Zunächst 10 Kniebeugen. Diese schmerzen etwas, da sie an meinem Po ziehen der nioch leicht gerötet ist. Mein Schwanz steht dabei stocksteif während mein Hodensack fast den Boden berührt. Danach muß ich noch 20 Liegestützen machen. Anschließend muß ich meine H#ände zur Decke strecken und so einige Minuten verharren.. Währenddessen spielen einige an mrinrm Penis herum, masturbieren, massieren ihn, tasten ihn ab, greifen nach allen Geschlechtsteilen und auch mein restlicher Körper wird überall abgegriffen.Danach muß ich mich nach vorne beugen, die Hände auf dem Boden und wieder verharren. Ich höre die anderen dann über meinen Arsch reden, spüre schließlich viele Hände an meinen Pobacken, bekomme zahlreiche Schläge auf diese und schließlich eine Spritze mit kühlender Salbe in mein Poloch.Und nun ist es Karl der in mich eindringt während ich so vor ihm stehe. Mit einem Stoß falle ich fast vorneüber, doch Karl umgreift mneine Lenden und reißt mich zurück, meinen Arsch in sein Becken so dass sein fetter Schwanz in einem Rutsch in mich fährt.. Karl nimmt keinerlei Rücksichten auf Zuschauer und befriedigt sich so mehrere Minuten mit mir wie im Rausch. Schließlich hält er inne und zieht langsam seinen Schwengel aus mir. Nun muß ich mich wieder aufrichten was mir recht schwer fällt und werde zum Tisch im Raum gestubst auf den ich mich mit dem Rücken legen muß.Kaum dass ich liege halten mehrere Männer meine Arme und Beine fest und fesseln mit Handschellen zunächst meine Hände, dann meine Fü´ße an den Tischbeinen so dass ich regungslos und einladend splitternackt auf dem Tisch liege, die Beine weit gespreizt und die Füße fast den Boden berührend, meine Hände auch an den Tischbeinen fixiert..Alle meine Geschlechtsteile, mein steifer Schwanz, meine Schamhaare sind nun ohne Einschränkung von jedem zu sehen und anzufassen wovon schließlich reichlich Gebrauch gemacht wird. Während meine Schenkel gerieben, meine Eier massiert und mein Schwanz masturbiert wird ziehen andere Hände an meinen Brustwarzen und kneten diese und gleich zwei stellen sich neben meinen Kopf und massieren mit Ihrem Prügel meine Wangen auf der Suche nach meinem offenen Mund. Ich beginne den ersten Schwanz zu lutschen und zu saugen während alle anderen dabei sind mich zu befriedigen.
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