Hotel Affairs - Kitty's Toy
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Hotel Affairs – Kitty’s Toy

Er kannte dieses Hotel schon seit Jahren. Immer wenn er in dieser Stadt zu tun hatte, buchte er dort ein Zimmer.
Die meisten Angestellten kannte er persönlich, teilweise schon lange. Er freute sich darauf, einmal wieder bekannte Gesichter zu sehen.
Vor allem die jüngeren weiblichen Mitarbeiter hatten es ihm angetan. Diese waren ausnahmslos sehr hübsch und sehr offen im Umgang mit ihrer Umgebung.
Nicht, dass er jemals eine von ihnen mit auf sein Zimmer mirgenommen hätte. Das wäre zwar sehr wünschenswert und vermutlich wäre die eine oder andere sogar mitgegangen. Aber er kannte die Regeln und er wollte nicht daran Schuld sein, wenn eine von den Mädchen wegen ihm ihren Job verloren hätte.
Also beließ er es nach außen bei unverbindlichen Flirts und nach innen bei seiner abgrundtief verdorbenen Phantasie.

Vor ein paar Minuten hatte er eingecheckt und sein Gepäck auf dem Zimmer verstaut. Er fuhr mit dem Aufzug nach unten in die Lobby und die Bar.
Schon in dem Moment, als sich der Aufzug in die Lobby öffnete und er ihn verlassen wollte, wusste er, dass etwas anders war.
Er trat einen Schritt vor und die Tür hinter ihm schloss sich.
Er verharrte einen Moment.

Was war nur anders? Natürlich änderte sich die Ausstattung der Lobby ständig. Neue Dekorationen und Auslagen.
Das war es aber nicht.
Es war ein neues Gefühl. Es lag buchstäblich etwas in der Luft.
Etwas Aufregendes.

Er ging einen Schritt weiter.
In jedem Fall konnte er einen bestimmten Geruch wahrnehmen. Auch das wäre nicht ungewöhnlich, eigentlich selbstverständlich. Nur war dieser kaum wahrnehmbare Duft etwas besonderes.
Aber er war nicht das einzige.

Suchend sah er sich in der Lobby um. Da war keiner. Außer den Mädchen hinter der Rezeption. Wären sie es gewesen, so hätte er er es beim Check-in schon wahrgenommen.
Zur Sicherheit ging er noch mal zu ihnen um sich zu vergewissern. Sie waren hübsch wie immer. Er begann mit unverbindlichem Smalltalk, auf das sie gerne eingingen.
Aber es war nichts besonderes. Nichts, was seine Erregung hätte erklären können.
Das Besondere war hinter ihm. Es musste hinter ihm sein. Wie einen eine ungewisse Gefahr die Nackenhaar sträuben ließ, so sorgte dieses Besondere hinter ihm für, wie hätte er es beschreiben können? Für ein Kribbeln im Bauch…

Er verabschiedete sich von den für ihn Unerreichbaren und inspizierte die Lobby.

Hier war nichts.
Absolut nichts.

Der Lobby angeschlossen war der Bereich der Bar, der in das Restaurant überging.
Das Kribbeln wurde stärker.

Viel war in der Bar nicht los. Vereinzelt saßen in den Clubsesseln ein paar Anzugsträger zusammen und beredeten ganz offensichtlich weltbewegend wichtige Dinge.
Ein paar Einzelgänger saßen verstreut dazwischen.

Auffallend viele saßen mit dem Gesicht zur Theke.
Da saß jemand.
Eine weibliche Jemand.

In diesem Moment wusste er, was oder besser wer das Kribbeln auslöste.
Noch sah er ihr Gesicht nicht oder besonders viel von ihrer Figur. Nur die Länge und Farbe ihrer Haare konnte er von hinten sehen.
Ab er wusste mit absoluter Sicherheit, dass sie der Grund war.

Er musste schlucken. Sein Puls stieg fühlbar an. Und er wusste, dass er unbedingt jetzt da hinüber gehen musste.
Es war sonst kein anderer Gast an der Theke. Trauten sie sich nicht? Frauen ohne Begleitung in einer Hotelbar waren Freiwild. Vermutlich zogen die meisten von ihnen es deswegen vor sich auf dem Zimmer zu langweilen. Es war sehr ungewöhnlich, dass alle nur ihr Genick verdrehten und keiner eine Anmache gestartet hatte. Na dann… vielleicht sollte er einen Angriff starten. Es wäre allerdings eine große Überraschung für ihn, würde er landen können.

Allerdings waren ja da noch andere gute Gründe zur Theke zu gehen.
Er versuchte seine Nervosität zu unterdrücken und bewegte sich auf die Bar zu.
Der Barman blickte kurz auf und sein Gesicht hellte sich auf.

Er begrüßte ihn wie gewohnt als alten Freund… das war schon mal nicht schlecht.
Er grüßte zurück und drehte sich gleichzeitig zu der Person neben ihm. „Guten Abend.“
Eigentlich wollte er das selbe trinken wie die Frau neben ihm, aber der Barman griff zu einem Glas und zapfte seine Lieblingsmarke ohne eine Bestellung abzuwarten.

Sie sah ihm in die Augen.
„Guten Abend.“

Der Barman stellte sein Glas auf den Tresen.

Er ignorierte es.

Sie sah ihm immer noch in die Augen. Sie hypnotisierte ihn. Er stand vor ihr wie ein Karnickel vor einer Schlange.

Der Barman beobachtete die Szene ein paar Sekunden lang und beschloss seinem Stammgast zu Hilfe zu eilen: „Schön, dass du wieder da bist. Wie lange bleibst du?“

Wie aus dichtem Nebel kam die Frage nur langsam bei ihm an. Fasziniert war er immer noch in dem Blick gefangen.

Er musste sich räuspern. „Bis jetzt sind drei Wochen geplant. Es kann aber länger dauern.“ Nur mit großer Mühe konnte er sich von den Augen der Frau losreißen.

„Das ist schön. Dann können wir bestimmt einmal wieder an meinem freien Abend losziehen“, versuchte der Barman ihm einen weiteren Heimvorteil zu verschaffen. Er wusste um die Schwäche seines Gastes für schöne Frauen. Eine Schwäche die er nicht teilte.

„Das wäre große Klasse.“ Endlich hatte er sich ihrem unmittelbaren Bann entziehen können. Er hielt sich an seinem Glas fest und sah den Barman an. Verzweifelt verdreht er die Augen. Mit einer Augenbewegung gab der ihm aber zu verstehen, dass er sich nicht so anstellen solle und gefälligst das tun was von ihm erwartet wurde.
Er verzog sein Gesicht etwas, was soviel bedeutet sollte wie, ‚wie soll ich bei der landen? Sie ist weit über meiner Liga.‘

Der Barman sah das völlig anders, wie er ihm auch mit einem nahezu unmerklichen aber energischen Rucken seines Kopfes zu verstehen gab: ‘Los jetzt!’

Er drehte sich zu ihr zurück. Im vollsten Vertrauen auf die Instinkte eines bekennenden Homosexuellen setzte er an: „Hi, ich bin Al.“

„Hey Al. Ich bin Catherine. Aber meine Freunde nennen mich Kitty.“

War er ein Freund?

‚Hello Kitty’… er konnte sich gerade noch beherrschen.
„Hey Kitty. Freut mich Sie kennenzulernen.“

Der Barman verdrehte genervt die Augen.

Sie stellte gerade das jetzt leere Glas ab.

„Möchten Sie noch etwas? Darf ich Sie einladen?“

In dem Gesicht des Barman glätteten sich die Sorgenfalten etwas.

„Danke dir. Ich hätte auch gerne ein Bier.“

Der Barman stresste die Zapfanlage und reichte ihr kurze Zeit später das Glas: „Bitte schön. Zum Wohl.“

Sie nahm das Glas und prostete Al zu: „auf uns!“

„Auf uns!“

Al setzte sich auf den Barhocker neben ihr und ließ sich jetzt wieder hypnotisieren, aber ohne dass sein Gehirn dabei total versagte. Wenn man es genau nahm, übernahm allerdings sein Schwanz jetzt einen Großteil der Denkleistung.

„Wenn du jetzt ein paar Wochen hier bist, arbeitest du in der Gegend?” Sie klang wirklich interessiert.

‚Mach jetzt nicht den Fehler von deiner Arbeit anzufangen.‘
„Wir bereiten eine Migration vor. Aber wir fangen morgen erst mit den Vorgesprächen an. Was hat dich hier her verschlagen?“

„So wie ich das sehe, das selbe.“

„Oh. Das ist aber eine Überraschung!“
Und keine angenehme. Kolleginnen, auch wenn sie nicht zur selben Company gehörten waren tabu. Scheiße.
„Dann arbeiten wir zusammen.“

„Wenn das Projekt zustande kommt, mindestens für ein Jahr.“

Er versuchte nicht zu enttäuscht drein zu blicken.

„Schick. Dann hoffe ich, dass sie genug Budget für uns beide haben.“

„Das bestimmt. Für das Budget bin ich zuständig.“

Die Vorstellung gefiel ihm jetzt gar nicht. Damit waren alle Hoffnungen sie flach zu legen dahin. Eine Budget-Tante vögelte man noch weniger als alle anderen. Doppel-Tabu.

Richtig besorgniserregend was allergings das Gesicht, das sie bei dieser Offenbarung machte.

Irgendwas lag in dem Blick, mit dem sie ihm immer noch tief in die Augen sah.

Und er konnte es verdammt noch mal nicht zuordnen.
Jetzt nur keinen Ausrutscher. Wenn sie Budgetverantwortung bei einem seiner besten Kunden hatte, musste er von jetzt an höllisch aufpassen.
Diese Karrieremiezen waren zum Teil üble Mistviecher und plärrten schon beim laut Einatmen in ihrer Nähe sexuelle Belästigung.
Sein Schwanz hatte seine intellektuelle Hilfestellung vorsichtshalber eingestellt.

Und was viel schlimmer war: sollte sie über die gesamte Projektlaufzeit auch in seinem Hotel wohnen, ging gar nichts mehr. Keine Anmachen weiblicher Gäste, keine Flirts mit den Angestellten und keine Nutten.
Wohnte man in einem längeren Projekt im selben Hotel, lebte man quasi zusammen. Vom frühen Morgen ab dem Frühstück bis spät zum Schlummertrunk, bevor man allein (!) ins Bett ging. War das mit männlichen Kollegen kein Thema, so war es mit einer Frau im Team eine absolute Katastrophe. Die waren sehr häufig überhaupt nicht bereit die aufgeweichten moralischen Schranken ihrer männlichen Kollegen zu akzeptieren oder gar gut zu heißen.
Aber sich verziehen und aufs Zimmer verschwinden taten sie auch nicht. Man war ja ein verschissenes Team.

Was für ein verdammter Scheiß. Jetzt musste er sich ein neues Projekt suchen und die paar kommenden Wochen irgendwie ohne Patzer hinter sich bringen.

Er lies sich weiter von ihren Augen verzaubern und grübelte über sein bemitleidenswertes Schicksal nach. Die Frau war so klasse. Musste sie unbedingt im selben Hotel wohnen und im selben Projekt arbeiten?
Das Universum hasste ihn.

Trotzdem war in ihrem Gesicht immer noch das bestimmte etwas, das er nicht zuordnen konnte. Und das machte ihm noch mehr zu schaffen als die offensichtliche Abneigung des Schicksals.

Er hob sein Glas und deutete ein Prost an und wollte trinken.

„Moment. Doch nicht allein. So geht das nicht!“, protestierte sie. Schon ging es los.
Und natürlich ‘allein’. Vielleicht auf Jahre allein. Und sie war schuld. Miststück.

Seine Laune war am absoluten Gefrierpunkt angelangt.

Er beobachtete sie durch sein Glas, wie sie einen tiefen Schluck trank. ‚Verschluck dich nicht. Sonst bin ich daran auch noch schuld“, dachte er biestig.

Sie stellte ihr Glas ab und strahlte ihn an. Er zwang sich ein Lächeln ab.

Plötzlich wurde sie rot im Gesicht. Ihre Hypnose war abrupt beendet.
‚Was habe ich jetzt wieder falsch gemacht?‘, dachte er.

Sie fing an nervös auf dem Barhocker hin und her zu wetzen.

Er sah sie fragend an.

Sie zögerte und biss sich auf die Unterlippe. Drehte sich um und vergewisserte sich, dass alle anderen Gäste nicht in unmittelbarer Nähe waren.
Dann beugte sie sich vor und ihre Hand berührte seinen Oberschenkel. Ihr Gesicht war jetzt sehr nah an dem seinen. Ihre Haare kitzelten sein Gesicht.
Es spürte ihren Atem an seinem Ohr als sie flüsterte: „Ich habe da unten was drin. Und das hat sich gerade selbstständig gemacht. Es sollte aus sein. Ist es jetzt aber nicht mehr aus – sondern an.“

Noch bevor sein Gehirn die Worte richtig empfangen hatte, hatte sein Schwanz die Denkarbeit zu hundert Prozent an sich gerissen.

Er drehte seinen Kopf so, dass seine Lippen ihr Ohr fast berührten. „Da kann man jetzt wohl nicht viel machen, oder? Es ist bestimmt schön! Oder soll ich mir vielleicht doch was ausdenken um zu helfen?“

Sein Gehirn war im Notbetrieb und versuchte verzweifelt noch irgendwas zu retten. Es spielte die Karten ‘Sie verarscht dich’, ‘Fernbedienung benutzen, zum Anschalten hat sie sie ja auch gefunden’ und ‘Kolleginnen nie’ aus.

Erfolglos. Sein Schwanz spielte den höchsten Trumpf ‘Herzdame sticht alles’ aus.
Seine Zungenspitze berührte bereits ihr Ohrläppchen und machte sich auf den Weg in ihre Muschel.

„Jetzt ist es unten und oben schön“, hauchte sie. „Aber wenn wir noch etwas hier bleiben wollen, brauche ich deine Hilfe.“

„Wollen wir denn hier bleiben?“

„Nein, das wollen wir nicht, aber wir sollten. Vielleicht gehören die da hinten auch zu uns.“

„Und was kann ich jetzt für dich tun?“

„Ich gehe in das Untergeschoss aufs Klo. Komm in ein paar Sekunden nach. Später treffen wir uns draußen vor die Tür und ich rauche eine. Dann können wir gemeinsam wieder rein gehen. Und: zu den Frauentoiletten, klar?“

„Zigarette danach?“

„Und davor. Und dazwischen.“

Sie stand vorsichtig auf und tippelte etwas ungelenk davon.

Er nahm einen tiefen Schluck und grinste siegesgewiss zum Barman. Der grinste wissend zurück.

Dann stand er auf und machte sich auch auf den Weg nach unten.

Jetzt wurde er nervös. Hypernervös. Sein Herz raste und sein Mund war staubtrocken. Und sein Schwanz litt vor Aufregung an akuter Blutarmut.
Plötzlich war in ersten Untergeschoss des Hotels angelangt, wo auch die Toiletten waren. Bis zu dem Damenklo waren es nur ein paar Schritte.
Jetzt stand er vor der Tür. Er zögerte.
Er sah sich um und vergewisserte sich, dass keiner in der Nähe war. Trat einen Schritt zurück und schwenkte zur Herrentoilette. Schaute hinein – auch hier war keiner.
Zurück zum anderen Geschlecht.
Er holte tief Luft und drückte die Tür auf.
Einen tapferen Schritt nach vorne in die Frauentoilette. Das erste Mal in seinem Leben.
Die Tür hinter sich schloss sich mit einem leisen Klack.
Er sah sich um. Er war überrascht. Das hier sah eher aus wie ein Kosmetikstudio. Da, wo in den Herrenklos Pissoire aneinandergereiht waren, waren es hier Schminkspiegel. Die Kabinen waren neben dem Offensichtlichen ebenfalls mit Spiegeln und jeweils einem Waschbecken mit einer großzügigen Ablage versehen.
Das erklärte einiges. Vor allem die regelmäßig langen Schlagen der Wartenden davor und die Notwendigkeit mindestens zu zweit aufs Klo zugehen. ‘Wieder etwas gelernt.’
„Hier bin ich!”, hörte er ein Flüstern. Es war nur eine Tür zu den Einzelkabinen nicht ganz offen.
Ein paar Schritte noch und er zog die Tür auf.
Da saß sie. Auf der Ablage des Waschbeckens.
Ihre Hose und Blazer hingen über einem Haken an der Wand. Sie war unten nur mit einem schwarz-roten, dünnen, fast durchsichtigen Nichts bekleidet.
Obenrum hatte sie ihre Bluse bis zum Bauchnabel aufgeknöpft und der BH war passend zum Slip – nur noch durchsichtiger. Ihre Nippel waren von der Bluse verdeckt.
Täuschte er sich, oder glänzte sie im Schritt feucht?
„Komm zu mir!”, flüsterte sie.
Er ging auf sie zu.
‘Hello Kitty’, er biss sich auf die Zunge.
Sie griff sich zwischen die Beine und streichelte über ihren Slip.
„Da ist es drin. Holst du es mir raus? Ohne deine Hände zu benutzen?”
Wie sollte das denn gehen? Das konnte er versuchen mit der Zunge rauszufischen, das war wohl auch das erklärte Ziel. Ab wie an dem Slip vorbeikommen? Na, ihm würde schon was einfallen.

Und um überhaupt in eine passende Position zu kommen, musste er sich hinknien. Er musste grinsen. Als Berater wurde er faktisch nach Stunden bezahlt, da gab es nicht sehr viele Berufszweige die stundenweise hoch bezahlt wurden. Unter Kollegen machten sie darüber immer wieder Witze, nun kam er sich tatsächlich irgendwie wie eine Nutte vor. Gerade im Moment machte ihm die Sache nicht mehr ganz so viel Spaß.
Spielte er das Spiel jetzt nicht mit, verlor er den Auftrag und den Kunden. Spielte er mit, dann, na ja…
Es würde bestimmt total geil werden, aber im Hinterkopf würde er dabei immer wissen, dass er abhängig war. Das passte ihm nicht.
Verdammt.
Er ging einen weiteren Schritt auf sie zu. Aufrecht.
Er blickte ihr in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick und schaltete wieder auf Hypnose.
Diese Augen, sie waren ein Traum. Er war sofort wieder gefangen. Er versank in dem Blick und wollte sich schon vor ihr niederknien, als sie seinen Kopf mit beiden Händen fasste und ihn vor sich nach unten drücken wollte.

So nicht.
Er beugte sich zu ihr vor und küsste ihren Hals. Jetzt konnte sie keinen weiteren Druck aufbauen. Seine Zunge begann ihre Pulsadern zu ertasten und fuhr mit kleinen Kreisen ihren Hals entlang zu ihrem Schlüsselbein. Sie reckte ihm ihren Oberkörper entgegen. Ein kleines Stöhnen entwich ihr.
„Bitte! Hol das Ding da unten raus. Ich halte das nicht mehr länger aus. Bitte!”

Schon viel besser!
Mit der wieder hergestellten Gleichberechtigung sichtlich zufrieden tat er einen Teufel und widmete sich dem vibrierenden Spielzeug in ihrer Pussi.
Er konzentrierte sich auf die Haut über ihren Brüsten. Küsste und leckte sie. Mit einer Hand fuhr er über ihren Rücken und schob sie unter die Bluse. Suchte den Verschluss des BHs.
Drei Haken – kein Problem. Mit zwei Fingern öffnete er die Haken, die ersten beiden waren sofort offen. Dann der dritte. Der BH war fast aus dem Weg.
Er schob die Hand an ihrem Rücken nach oben und zog die Träger über ihre Schultern. Erst auf der einen Seite, dann auf der anderen.

Mit den Lippen zog er den BH jetzt über ihre Brüste nach unten. Er schob mit dem Gesicht die Bluse zur Seite und küsste ihre Brust. Legte seine Lippen über ihren Nippel und fing an daran zu knabbern. Wieder stöhnte sie. Keine weitere Aufforderung, sich vor ihr hinzuknien.
Das Knabbern ging langsam in Beißen über. Das Stöhnen wurde lauter und heftiger.
Er zog die Brustwarze in seinen Mund schütze sie nicht mehr mit seinen Lippen. Legte die blanken Zähne auf das harte Stäbchen und schabte darüber.
Sie zog scharf die Luft ein: „Oh G…!”

Sehr schön. Seine Zunge schnalzte ein paar mal über den Nippel, dann wiederholte er das Spiel auf der anderen Seite. Seine Hand ersetzte seine Zähne an dem ersten.
Sie verfiel in ein Dauerstöhnen. Er fühlte, wie sie ihre Schenkel um seine Hüften presste. Sie klammerte sich an ihn. Zum Dank folterte er ihre Brüste weiter.
Ein Zittern raste durch ihren Körper. Jawohl meine Kleine. Jetzt langsam verdienst du die Erlösung.
Er sank vor ihr auf die Knie, löste sich von der Umklammerung ihrer Beine. Küsste den Slip über ihrer Scham.
Sie war klatschnass. ‘Diese Vibrodinger scheinen Spaß zumachen’, dachte er sich. Er knabberte an dem Slip herum. Seine Arme hatte er hinter seinem Rücken verschränkt.
Er stupste sie an der Stelle, wo er ihre Klitoris vermutete. Und fing an über den Stoff zu lecken.
Sie griff in seine Haare und presste sein Gesicht in ihren Schoss.
Mit den Zähnen zog er den Stoff von ihrer Vagina.
Dann ließ er den Stoff los.
Der schnalzte zurück.
Heftiges Stöhnen.
Das gefiel ihm.
Immer wieder spannte er den Stoff und ließ ihn los. Mal weiter links, mal weiter rechts.
Jedesmal quittiert mit einem Stöhnen.
Sie versuchte ihn noch fester an sich zu drücken. Er leckte wieder über den Stoff.
Er konnte die Vibrationen von dem Teil in ihr wahrnehmen. Er legte seinen Mund auf den Slip und ließ sie seinen Kopf an ihr Geschlecht pressen. Richtig, da surrte etwas, sogar ziemlich stark. Geil!
Herausbekommen würde er das Ding aber so nicht Er versuchte seine Zunge seitlich an dem Stoff vorbeizuschieben und in sie zu dringen.
Er konnte nur die äußeren Schamlippen erreichen.
Er versuchte wieder den Stoff mit den Zähnen seitlich zu verschieben.
Erfolg!
Die rechte Naht lag jetzt in ihrer Spalte. Genüsslich leckte er ihren Saft von der freigelegten Lippe.
Er bohrte seine Zunge zwischen Stoff und Haut.
Sie spreizte ihre Schenkel und zog jetzt den Slip selbst zur Seite.
So könnte das was werden.
Ihre Vagina lag jetzt offen vor ihm. Nass und glänzend.
Er leckte ein paar mal seitlich über ihre Leisten und befreite sie von ihren Säften.
Holte sich den Nektar aus ihrem Inneren.
Sein Zunge suchte das vibrierende Spielzeug. Da war eine Art kleine Schnur im Weg. Ob das Vibroteil da dran hing? Vermutlich. Irgendwie musste frau das ja auch wieder herausbekommen, wenn kein Lustsklave zur Verfügung stand.

Sie presste ihre Scheidenmuskulatur zusammen.
Seine Zungenspitze konnte etwas Hartes ertasten.
Dieses Harte summte. Das war ja so was von geil!
Er es da schon herausbekommen. Sich die Schnur angeln und raus damit.

Aber nicht jetzt.
Jetzt saugte er sich an ihren Schamlippen fest und zog sie von ihr weg. Und ließ abrupt los.
Wieder Stöhnen.
Seine Lippen suchten ihre Klit. Seine Zunge hatte schließlich Erfolg.
Der kleine Lustzapfen war schwer zu finden. Dafür konzentrierte er sich jetzt nur noch auf ihn. Leckte und umkreiste ihn. Saugte ihn sich in den Mund und erzeugte so viel Unterdruck wie er konnte. Der Knubbel schien zu wachsen. Jetzt hatte die glatte Verhärtung in seinem Mund isoliert.
Seine Zunge begann mit der Arbeit.
Sie flatterte über ihr Opfer und die Schläge wurden immer schneller und fester.

Das Stöhnen war jetzt laut. Ihr Becken bewegte sich hektisch, versuchte seiner Zunge zu entkommen, warf sich ihr wieder entgegen.
Sie spannte ihren Körper.
Er ließ augenblicklich von ihr ab. Noch kommst du mir nicht!
Sie zuckte ein paar mal aber hielt die Spannung.
„Bitte!”
Keine Reaktion.
„Bitte!!!”
Sie versuchte sein Gesicht wieder zwischen ihre Beine zu drücken. Ihr fehlte die Kraft.
Er ließ Sekunde um Sekunde verstreichen.
Als sich ihre Spannung nahezu unmerklich zu lösen begann, beugte er sich wieder vor und steckte seine Zunge so weit wie möglich in ihre Lusthöhle.
Seine Spitze berührte das Vibroei. Er versuchte es mit der Zunge zu sich heran zu holen. Versuchte den Faden zu erwischen.
Ihre Spannung war sofort wieder voll da. Und steigerte sich.
Sie presste ihre Scham so fest wie sie konnte. Wollte ihm helfen das Folterinstrument aus ihrem Körper zu entfernen.
Er ließ sie zappeln. Mit jedem Versuch, mit dem er sie tiefer mit seiner Zunge penetrierte trieb er sie weiter dem Höhepunkt zu.
Das Virboei tat sein übriges.
Ihr Stöhnen ging in lautes Keuchen über.
Irgendwie schaffte sie es, das Toy weiter vor zu drücken.
Er fuhr mit der Zunge um die Schnur und saugte sie sich in dem Mund.
Biss darauf und begann in Zeitlupe daran zu ziehen.
Er schielte zu ihrer Spalte. Jetzt konnte er eine kleine rosa Wölbung erkennen. Er zog weiter und das Ei kam zum Vorschein. Kurz bevor er glaubte, dass es herausploppen müsste, stoppte er.
Das Ding werkelte ganz schön herum. Seine Zunge holte mit Hilfe seiner Zähne den Faden weiter in seinen Mund und er legte die Lippen um das Ei. Er saugte kurz daran und saugte es mit einem Plopp aus ihrer Pussi in seinen Mund. ‚Das Ding ist aber heftig‘, staunte er.
Er spielte ein wenig damit in seinem Mund herum und drehte eines der Enden nach vorne. Schob es Stück nach draußen und platzierte es auf ihrer Klitoris. Und übte Druck aus. Es dauerte nur ein paar Sekunden. Ihr entfuhr ein gutturaler Schrei.

Sie verkrallte sich in seinen Haaren und wollte seinen Kopf wegdrücken. Der Lustsklave erprobte den Aufstand. Und er war stärker.

Ihr entfuhr wieder ein Schrei. Der ging in ein hilfloses Wimmern über.

Er erbarmte sich und ließ von ihr ab.

Wischte sich den Saft von Kinn und holte das rosa Ei aus seinem Mund.
Ließ es vor seinen Augen baumeln und betrachtete es interessiert. Auf der rosa Oberfläche war etwas aufgedruckt.
„Hello Kitty. “
„Hello Al“, kam es tonlos von oben.

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