Rolf kam nach gefühlten zwei Stunden endlich aus der Dusche und tat erst so, als sei nichts geschehen. Er nahm sich ebenfalls eine Zigarette du ein Bier und setzte sich zu mir auf die Terrasse. Wir erzählten uns belangloses Zeug, Erlebnisse aus früheren Urlauben und Geschichten von der Arbeit.
Als ich aufstand, um ebenfalls dusche zu gehen sagte Rolf beiläufig aber für mich unüberhörbar: „ Sag mal Holger, hat Dich das erregt, mir beim duschen zuzusehen? Mir wurde jedenfalls sehr heiß, als ich sah, dass Du mich beobachtest.“
Ich wurde knallrot, konnte im ersten Moment nicht wechseln, sagte nur so etwas wie „Ja, glaube ich…“ und verschwand im Bad.
Am nächsten Tag die nächste Tour, 25 km durch herrliche Landschaft, häufig mit Blick auf Strand und Meer. Und das bei 30 Grad.
Während der gesamten Wanderung war unser Erlebnis von gestern kein Thema.
In Ražanj angekommen suchten und fanden wir ein kleines Hotel direkt in der Bucht, wieder ein Doppelzimmer!
Nachdem wir, ohne uns zu beobachten, beide duschen gegangen waren, aßen wir in einer kleinen Bar und tranken Rotwein. Viel Rotwein.
Nachdem wir nach zwei Flaschen Wein im Hotelzimmer angekommen waren explodierte plötzlich die Stille, die gestern Abend und den heutigen Tag über geherrscht hatte. Es lag etwas in der Luft. Ohne miteinander zu reden legten wir uns auf das Bett, umarmte uns und hielten uns lange fest in den Armen. Es war etwas ganz natürliches, selbstverständlich und eine logische Konsequenz.
Irgendwann, als es für mich nicht mehr auszuhalten war, suchte ich Rolfs Lippen. Ich fand sie und liebkoste zuerst vorsichtig seine Lippen. Als ich spürte, dass meine Küsse von Rolf erwidert wurden, wurde ich forscher. Zungenküsse, leidenschaftlich, intensiv und geil waren für die nächsten zehn Minuten unsere Welt. Klar, dass dabei sowohl meine, als auch Rolfs Hände auf Wanderschaft gingen (Ironischer Weise befanden wir uns ja auf einer Wanderung). Es war schon ein prickelndes Gefühl erst Rolfs Arschbacken zu kneten, seine Nippel zu streicheln und später seinen knüppelharten Schwanz durch seine Hose an meiner Hand zu spüren.
Es bedurfte keinerlei Worte. Jeder von uns beiden wusste, was zu tun ist. Liebevoll, fast in Zeitlupe, öffnete Rolf meine Hose, zog sie zuerst ein wenig nach unten und streifte mir dann zuerst mein Shirt ab. Während er meine Brust mit feuchten Küssen liebkoste begann er, mich komplett meiner Kleidung zu entledigen. Schnell half ich ihm, indem ich meinen Arsch hochhob und beim Ausziehen der Hosen behilflich war. Jetzt lag ich nackt vor ihm, mein Schwanz bäumte sich ihm entgegen, hart wie nie zuvor. Ich war so erregt, dass sich eine kleine Liebesperle auf meiner Eichel bildete. Ohne lange zu zögern, leckte Rolf genussvoll den Saft von meiner Schwanzspitze und schluckte diese genussvoll. Mann, war das geil.
Aber bevor er weiter machen konnte, zog ich auch Rolf komplett aus. Dabei küsste ich ihn am ganzen Körper, als ich sein Hemd auszog, leckte meine feuchte Zunge über seine Brust, über seine Achseln. Als ich ihm die Hosen auszog, wanderten meine Zunge und mein Mund zum Bauchnabel, zu den Oberschenkeln und zu seinem rasierten Intimbereich.
Jetzt wollte ich es wissen, geil wie ich war, drehte ich Rolf mit sanften Druck auf den Bauch, hob seinen Arsch etwas in die Höhe und hatte seine Rosette vor meinen Augen. Wie in Tranche kam, was kommen musste. Ich leckte den Arsch meines besten Freundes. Und nicht nur das, ich schob genüsslich meine Zunge immer wieder in seine Rosette. Und ich muss sagen, dass mich sowohl der Geruch als auch der Geschmack des männlichen Arsches absolut geil machte. Mein Schwengel pulsierte unaufhörlich.
Rolf wurde immer geiler, streckte mir sein Hinterteil immer fordernder entgegen, stöhnte mittlerweile laut auf. Immer tiefer drang meine Zunge in seinen Arsch.
Irgendwann entdeckte ich seinen harten Prügel. Diesen bearbeitete ich mit meiner Hand während ich es weiterhin genoss, seinen Arsch mit meiner Zunge und mit meinem Mund, und wahrscheinlich mit meinem gesamten Gesicht zu ficken.
Rolf zitterte am ganzen Körper, spannte sich an und genoss mein Spiel mit ihm.
Plötzlich durchbrach er die stöhnende Stille:
„Fick mich tief in meinen Arsch, bitte! Komm zu mir. Fick mich hart. Ich brauche das jetzt. Ich will es, jetzt!“
Nach einem kurzen Moment der Verwirrung nahm ich meinen harten Schwengel, führte ihn zu seiner Rosette, die von meinem lecken schön geschmiert war und versenkte meinen Prügel in Rolfs Arsch. Ein aufstöhnen von Rolf nahm ich noch war. Dann war mir alles egal.
Mein geiler Schwanz fickte meinen besten Freund tief in den Arsch. Ohne Gummi, pur, von Mann zu Mann.
Rolf streckte seinen Arsch mir förmlich entgegen, vorsichtig musste ich nicht sein. Tiefer und tiefer versenkte ich meinen Kolben in das Lustloch von Rolf.
Mit rhythmischen Bewegungen von uns beiden verschafften wir uns ungewohnte aber intensive und geile Gefühle. Veras Arsch ist schon eine Wucht. Ab und an darf ich auch meiner Frau den Arsch verwöhnen. Aber das mit Rolf setze allem die Krone auf.
Irgendwie schaffte es Rolf, seinen Schließmuskel so anzuspannen, dass er mir das schönste Gefühl seit langem bescherte. Nebenbei bemerkte ich, wie Rolf seinen Prügel mit der rechten Hand bearbeitete.
Es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass ich abspritzen muss. Vier, fünf tiefe Fickbewegungen in Rolfs geiles Hinterteil und ich schrie es heraus: „Rolf, ich komme…..“!
„Ja“, stöhnte er: „Ich auch! Fick mir Deine Sahne in den Arsch, ja, fick mich tief! Ich komme….Holger, jaaaaaaaaaaa!“
Mit meinem Prügel in Rolfs Arsch schliefen wir ein. Überwältigt von den Ereignissen der Nacht.
Aber der Urlaub ist noch nicht zu Ende………………….
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