Geh mal ein Bier holen: Verfehlungen der Jugend
Sie war es, sie war es wirklich. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Natürlich hätte ich die Vorladung zu der Gerichtsverhandlung genau lesen können, aber wer achtet das schon auf den Namen des Richters, bzw. wie in meinem Falle der Richterin? Maren hieß vermutlich Kiefer nachdem sie geheiratet hatte, ihr Mädchenname war Maier, mit ai. Das könnte ich ja nicht wissen.
Jedenfalls erkannte ich sie, obwohl die Sache, die uns verband an die 15 Jahre her sein mochte. Sie erkannte mich allerdings auch, wie ich an dem kleinen Mienenspiel, das ich von ihr von früher her kannte, gleich wusste. Genauso begrüßte sie mich auch, mit: „Peter Frenulo, persönlich bekannt, keine Überprüfung des Ausweises nötig. Hat jemand Einwände gegen die Eröffnung des Verfahrens?“ Völlig geschäftsmäßig, ließ sie sich nichts anmerken, was für ein intensives Erinnern der damaligen Ereignisse sprach.
(Bei amazon kindle gibt es tatsächlich Bücher, die Peter Frenulo geschrieben hat, sehr lesenswert). Diese blöde Gerichtsverhandlung. So einige Spaßverderber hatten mich angeschwärzt. Man soll eben nicht im freien pinkeln. Ja, ja, das war mir schon klar, aber dass bei dieser delikaten Verhandlung auch noch eine alte Bekannte Regie führte, war umso peinlicher. Die Beweisaufnahme begann. Ich schweifte ab, es interessierte mich nicht, wie einige alte Leute mein Verhalten fanden. Wie war das eigentlich damals, damals mit ihr? Die Gedankenfäden sammelten sich, vereinigten sich und gaben wieder ein Bild her, was längst verstaubt und auseinander gerissen war.
Es ergab sich einfach so. Es war eine Sünde meiner Jugend. Es ist so passiert. Als junger Student reagiert man sicher leichtsinniger, spontaner als wenn man schon richtig im Beruf steht. Oder? Es war nicht geplant, was passierte, schon gar nicht abgesprochen. Kevin und Maren wollten nochmal mit mir weggehen. Ich war seit einiger Zeit solo und sie dachten wohl, sie müssten mir einmal etwas Abwechslung vom Bücher durchforsten du stupiden Stubenhocken gönnen. Wobei ich sehr gut mit mir alleine sein kann.
Wir zogen damals durch die Häuser, von Kneipe zu Kneipe, es war sehr lustig und wurde mit jedem Schluck Alkohol ausgelassener. Beide kannte ich schon seit Jahren. Maren hatte mit Kevin Jura studiert und beide spielten mit mir in einer Hobbymannschaft Kevin Volleyball. Wir waren allesamt noch 1 Jahr vor unseren Examina entfernt und genossen die Zeit am Wochenende, die Studenten oft für ausgelassene feiern nutzten, sofern sie Geld dafür hatten. Maren sah ungeheuer gut aus, früher wollte ich auch mal bei ihr landen, aber Kevin kam mir zuvor. Oder hatte ich gerade eine Freundin, als sie auf Suche war?
Naja, Kevin war nett, ein schlanker, lustiger Kerl, der sein -Studium recht gut abschließen würde. Sein Interesse galt der Anwaltspraxis seines Vaters. Die beiden passten zueinander. Natürlich wurde an so einem alkohollastigen Abend auch über Sex gesprochen. Wir waren da immer eher offen. Schon beim Volleyball erwähnten wir hüpfende Bälle und hinderliche Stangen.
Oft zogen wir uns gegenseitig auf damit, dass wir gemeinsam duschen gehen wollten. Was natürlich auch wegen der vielen anderen nicht ging, die an einem Training teilnahmen. Wir dachten uns nichts dabei. Es war Geflachse. Nie hatte ich Maren nackt gesehen. Natürlich guckte ich mir sie in ihrem engen Trainingsoutfit genau an, und was ich sah, gefiel mir sehr. Das was sie zu zeigen hatte, zeigte sie auch. Ich hatte nie den Eindruck, dass sie es unangenehm fand, wen ich sie mit meinen Blicken sezierte.
Nun saßen wir in der vierten Kneipe, wieder Drinks. Maren meinte mit vielsagendem Blick, dass Kevin sehr viel für seine Prüfungen lernen würde. Kevin erwiderte, dass jetzt ja Wochenende sei und er seinen Pflichten nachkommen würde, wie er grinsend bekannte.
Ich meinte, dass man die Tatsachen nicht nur ins Auge fassen sollte, sondern Hand an alle Aufgaben legen sollte. Mein Blick zu Marens üppiger Ausstattung verriet, was ich meinte. Kevin bog sich vor Lachen und Maren wippte mit den Brüsten.
Klar, dass sie mich damit aufzogen, dass ich ja damit momentan keine Schwierigkeiten habe, ich könne ja gut für mich sorgen. Was sie meinte, verdeutlichte sie mit eindeutiger Handbewegung. Kevin tat gönnerhaft und offerierte mir Maren, sie könne mir ja ein wenig helfen. Wobei er sich ganz eindeutig durch den Mund fuhr. Oh ja, meinte Maren und schob einige Male ihr Becken mit einem künstlichen Stöhner beherzt vor, so als wenn sie gerade etwas sehr Hartes in sich stecken hätte. Sehr lustig das, fand ich. Schnell fanden wir wieder vernünftige Themen, über die wir sprachen.
Maren Kiefer riss mich aus meinen anregenden Gedanken. „Was sagst du dazu, Angeklagter?“
Ich sagte nichts dazu. Was die Leute gesagt hatten, entsprach der Wahrheit, ja ich hatte auf sie gepinkelt. Aber unabsichtlich, wie ich ausführte.
Maren hatte wieder dieses schelmische Grinsen um die Lippen, wenn es sie etwas sehr lustig fand, aber nicht sagen wollte, was. Ich bekannte mich schuldig gemacht zu haben, von einer Brücke in der Silvesternacht herunter gepinkelt zu haben. Dumm nur, dass unten, gerade ein Schiff mit vielen feiernden Gästen vorbeifuhr, wovon etliche etwas von dem nassen Abfallprodukt abbekamen. Hätten sie doch ein Dach gehabt, wäre nichts passiert. Ich glitt wieder ab, während ein weiterer Betroffener seine Version sc***derte.
Mit dem Bus fuhren damals wir zu den beiden. Ach Gott ja, es musste wirklich so 15 Jahre her sein. Sie hatten in der Innenstadt eine kleine Wohnung, ideal um in Kneipen zu kommen und nicht zu weit in der Nacht fahren zu müssen. Ich dagegen wohnte weit außerhalb. Also war klar, dass ich bei ihnen nächtigen würde. Im Bus gaben die beiden mir einen Vorgeschmack, von dem, was sie zu Hause vorhatten.
Sie hingen aneinander und vor allem Kevin wollte immer wild geküsst werden, was Maren am Anfang leidenschaftlich erwiderte, dann, als er anfing unter ihrem T-Shirt zu fummeln, zögerlich, später vehementer abwürgte. Keine Ahnung warum. Ich hätte gern weiter zugesehen. So übel sah es nicht aus.
Schließlich saß sie neben mir. „Dann küss ich dich eben, wen du ihn nicht willst“, meinte ich. So ein wenig wollte ich ihr zurückzahlen, dass sie in der letzten Kneipe meinte, ich solle selbst wichsen. Sie grinste und verdrehte leicht die Augen. Wir hatten alle etwas zu viel Alk. Ich küsste sie direkt auf den Mund. Sie erschrak und kicherte.
„Du hast sie auf den Mund geküsst, meinte Kevin und dann wollte er zwischen uns. „Nein“, fuhr sie ihn an. „Bleib dort.“ Gespielt beleidigt, saß er auf der Nebenbank. Es war alles nur Theater.
Maren wendete sich mir zu. „Du glaubst, du kannst mich einschüchtern“, raunte sie mir zu. Dann drehte sie ihren Kopf genau zu mir hin und küsste mich. Sofort war ihre Zunge in meinem Mund und veranstaltete einen Wirbelsturm, der Kevin sicher nicht ruhig ließ.
Um uns zu unterbrechen, wand er sich zwischen uns, „heh, macht keinen Quatsch“, echauffierte er sich.
Marens Küsse schmeckten. Ich wusste nun nicht, ob sie mich nur einfach wegen meiner forschen Art geküsst hatte, um zu zeigen wie mutig sie war oder ob sie mehr wollte. Oder, eine dritte Theorie kam mir hoch, wollte sie Kevin einfach nur ärgern? Jedenfalls bestand nun keine Chance mehr, das heraus zu finden. Kevin machte sich breit zwischen uns. Bald war sie eingeschlafen und ruhte an seiner Brust.
Wir stiegen aus und, da Maren etwas Schwierigkeiten mit dem Gehen hatte, nahmen wir sie beide umarmend in die Mitte. Kevin versuchte wieder sie zu küssen, aber sie wollte nicht so recht. Dafür kam ich irgendwie unter ihr T-Shirt und hatte meinen linken Arm direkt unter ihrem BH bis nach vorne zu den Körbchen gedreht. Immerhin hatte ich sehr lange Arme. Ein schönes Gefühl, so direkt Tuchfühlung zu ihren Brüsten zu haben. Ich schätzte so mindestens 70 d hatte sie schon. Etwas hing die Brust über den Bh und lag auf meiner Hand. Es prickelte mir im Körper. Ich traute mich allerdings nicht, nach oben zu ihren Brüsten zu fassen.
Dieses Mal weckte mich der Rechtsanwalt, den ich mitgebracht hatte. „Sie müssen die Frage beantworten.“ Ich schaute nach vorne in Marens fragenden Mund. Dann auf ihre Oberweite, die ziemlich kaschiert in ihrem schwarzen Richter-Talar verborgen blieb. Ob sie ein schwarzes Höschen anhatte? Die mochte sie früher sehr. „Ja, ich war nicht alleine auf der Brücke, den Namen der Dame, möchte ich nicht sagen.“ Das klang nach Gentleman, aber ehrlich gesagt, wusste ich gar nicht wie sie hieß, die, die mir beim Pinkeln zugeschaut hatte. Sofort echauffierten sich die angepinkelten und ich entglitt zur Vergangenheit.
Maren wurde wieder wacher auf unserem Nachhauseweg. Sie küsste nun auch wieder Kevin und drehte sich dann um zu mir und bedachte mich auch mit kurzen Küsse auf den Mund, Ihre Zungenspitze spürte ich genau, aber sie machte es so geschickt, dass es Kevin wohl nicht merken sollte. Wollte sie ihn immer noch etwas eifersüchtig machen oder mich aufheizen. Immer noch Spiel, um mich zu ärgern?
Endlich erreichten wir das Treppenhaus. Für den Weg von der Bushaltestelle bis zu ihrem Haus brauchte man normalerweise etwa 2 Minuten. So angetrunken wie wir waren, und mit den Unterbrechungsküssen nach beiden Seiten, hatten wir eine Viertelstunde benötigt. Kevin hatte sich mittlerweile an die Küsse in meine Richtung gewöhnt und wartete immer wieder, bis sie sich wieder zu ihm drehte.
Im Treppenhaus war Kevin plötzlich der Letzte, obwohl er die ganze Zeit immer wieder an uns gezerrt hatte. Maren befand sich eine Stufe höher, als er und ich deren zwei. Kevin blieb spontan stehen und zog sie zu sich, ohne dass sie die Stufe zu ihm herunter ging. Er küsste sie wieder einmal mit reichlich Zunge. Dabei streckte sie ihm ihre niedlichen Brüste hin und mir verführerisch ihren Hintern zu. Die Hose war leicht herunter gerutscht du entblößte teilweise ihre Pobacken. Zusätzlich zeigte sich ein schwarzes Spitzenhöschen.
Dass sie dabei nicht abschmierte, wundert mich noch heute. Kevin gelang es, ihren BH zu lösen und machte sich an ihre nackten Brüste heran. Im Halbdunkel sah ich die Glocken, wie sie hin und her wackelten. Wow, welch eine Aussicht. Zum ersten Mal sah ich ihre nackten Schmuckstücke. Imposant.
So angeregt, wollte ich nicht untätig bleiben, wenn sie mir schon den Arsch so präsentierte. Ich ergriff ihn und bewegte mich mit meiner Hand Richtung ihres Heiligtums. Irgendwie schien es mir egal, auf irgendetwas Rücksicht zu nehmen. Ich fühlte ihre Spalte. Ich konnte es ja am nächsten Tag auf den Alkohol schieben, wenn es ihr peinlich gewesen wäre.
Mit einer Hand stützte sich Maren am Geländer ab, mit der zweiten ergriff sie meine Hand, zog sie von der Tiefe ihres Unterleibes weg und hielt sie Hand fest, damit ich nur auf der Pobacke bleiben sollte. Da sie keine dritte Hand hatte, gewann Kevin die Oberhand und vernaschte ihre nackte Titte. Er wog sie ganz in der Hand, wie ich genau sehen konnte.
„Aber die Dame in ihrer Begleitung blieb nicht untätig?“ fraget mich Maren Kiefer sehr direkt. Diese Richterin, wollte auch alles genau wissen. „Nein, nicht ganz“, sagte ich ausweichend. „Ich musste mich am Geländer der Brücke festhalten, infolge des Alkohols und bekam die Hose nicht aus – verklemmt“, wand ich ein. „Und sie half?“ Wieder dieses Grinsen um die Mundwinkel bei Maren Kiefer. Statt weiter darauf einzugehen, erinnerte ich mich ihrer Stimme an jenem Abend.
„Hört auf ihr Schweine“, riss uns Maren aus unserer Fummeltrance. Kevin schaute sie tadelnd an, es hatte ihm gerade so viel Spaß gemacht und zog ihr T-Shirt über ihre nackten Brüste. Um ihn zu ärgern, fummelte sie ihren BH aus dem T-Shirt heraus und gab ihn mir: „Pass gut drauf auf. Mein Höschen hast du ja auch schon gesehen, diese schwarzen mit Spitze und das Vorderteil durchsichtig, die mag ich besonders.“
Dabei grinste sie leicht, blickte ihn herausfordernd an und ein bekanntes Mienenspiel rund um ihre Lippen. Gesittet eroberten wir die 5. Etage, ohne gegenseitiges Fummeln. Nachdem sie von der Toilette gekommen war, stand sie kurz im Wohnzimmer. Ihre erheblichen Brüste drückten sich durch das T-Shirt. Ihre stramm stehenden Brustspitzen kündeten vom fingerfertigen Spiel Kevins. Beide hielten wir für einen Moment den Atem an und starrten sie an. Ich freute mich darauf, den beiden beim Fummeln zusehen zu können.
Wir hatten bisher viel Spaß gehabt du ich dachte mir, dass sie ihren Kevin mit meiner Hilfe heiß gemacht hatte. Eifersucht ist doch ein schöner Geilmacher. Ich wollte sehen, wie Kevin ihre Brustspitzen durch seine Finger gleiten ließ und sie zu echten Stöhnern veranlasste.
„Das heißt, die Dame hat dir den Penis gehalten, als du gepinkelt hast“, brachte es Maren Kiefer auf den Punkt.
„Ja“, gab ich kleinlaut zu, es ging nicht anders. Im Gerichtssaal gab es angeheitertes Gemurmel.
„Aber die Leute behaupten, sie habe ihren stehenden Schw.. eh Penis hin und her bewegt, als wolle sie sie befriedigen. Das wäre eine erhebliche Störung der öffentlichen Ordnung und käme strafverschärfend hinzu.“
Wow, konnte sie penetrant sein. „Das stimmt nicht, beim Pinkeln kann ich das nicht gebrauchen. Sie hat nur die Vorhaut zurückgezogen. Da wirkt mein Schwanz halt schon recht groß.“
Im Saal lachten die Leute.
„Das können Sie noch so genau erinnern?“
Sie wechselte plötzlich ins Sie. War es ihr unangenehm darüber zu sprechen. Ich war böse, weil sie mich so bloß stellte. „Ich kann mich an manches aus meiner Vergangenheit erinnern, ganz genau“, fauchte ich warnend.
Sie blickte mich böse an, vermutlich wusste sie, worauf ich anspielte und wechselte dann die Tonart. Freundlich sagte sie:“ es geht darum, die Wahrheit herauszufinden, das geht in dem Falle nicht ohne unangenehme Frage, ich bitte dich um Verständnis.“ Ich konnte ihr ja schlecht sagen, dass das eine Zufallsbekanntschaft war, die ich da aufgegeabelt hatte in der Nacht. Ich entspannte mich und hörte einer weiteren Zeugin mehr oder weniger aufmerksam zu. Ich war wieder im Früher.
Zu unserer beider Überraschung setzte sich Maren nicht zu Kevin auf den Sessel, sondern zu mir auf die große Couch. Sie kuschelte sich an mich und meinte, „jetzt noch ein Bier.“
Kevin verschwand Richtung Küche. Derweil legte ich meinen Arm um Maren. Ich krabbelte gleich von hinten unter ihr T-Shirt und legte meinen Arm unterhalb ihres Busens an ihrem Bauch ab. Sie wehrte sich nicht. Ich spürte ihre weiche Haut und ihren Atemrhythmus.
Kevin kam bald mit einem Bedauern im Blick aus der kleinen Küche. „Keins mehr da“.
Naja, ich wollte nun höflich sein, und erbot mich, noch welches aus der Tanke gegenüber zu kaufen. Zwar beließ ich meine Hand unterhalb ihres Busens, aber ich bewegte meinen Oberkörper zum Aufstehen. Dabei rutschte meine Hand quer über ihren Busen. Heißes Wasser kann nicht heißer sein. Aber das hier war angenehmer. „Nix, du bist unser Gast, maulte Maren, und ich geh nachts nicht allein über die dunkle Hauptstraße.“ Dabei drehte sie sich von mir weg, so dass ihre Brust jetzt genau in meine Hand fiel. Wow, wurde mir heiß. Maren verharrte so. Sah das Kevin?
Kevin maulte nun seinerseits, aber ihrer Argumentation konnte er nichts entgegen setzen. Die Tür flog ins Schloss. Für einen Moment verharrten wir still. Ich mit meiner Hand an ihrem Busen, sie schwer atmend. Was würde passieren?
Ohne ein Wort zu sagen, zog sie ihr Shirt hoch und erlaubte mir einen Blick auf ihren traumhaften Busen. „Hier, dass du siehst, mit was du spielst.“
Schöne Masse, geile Spitzen, total aufgerichtet, eingebettet in kleinen tiefer fleischfarbigen Umrandungen. Der perfekte Busen, dachte ich mir. Maren war genauso spitz, wie ich. Sie ergriff allerdings die Initiative. „Los, wir haben 10 Minuten“. In meinem Hals steckten Worte wie, „es ist doch mein Freund“, „untreu“, „nicht zwischen euch stellen wollen“, aber da hatte ich ihre Brustspitzen schon im Mund. Kein Ton kam heraus. Wer kann schon mit reichlich Busen im Mund richtig reden? Ich beruhigte mich mit der Ausrede, dass sie es wolle.
„Komm, hol ihn raus“. Sie wusste, wir hatten nicht viel Zeit. Nur Augenblicke später hatte sie meinen Schwanz im Mund und bearbeitete ihn fürsorglich. Sie betrachtete ihn eingängig, nachdem sie ihn auf die richtige Betriebsgröße aufgeblasen hatte. „Wow richtig großer Hammer, dein Teil, der echt perfekte Schwanz, der hat was. Ich mag große Teile. Schön lang und fett.“
Ich lag halb auf der Couch mit herunter gelassener Hose und knetete ihre Brüste, während sie mich blies. Dann stand sie auf, zog ihre Hose mitsamt ihrem Slip herunter und setzte sich auf mich. „Ich will das große Teil haben.“ Meine Beine standen vor der Couch, so dass ich sie gut auf mich setzen konnte. Sie ließ sich nicht viel Zeit und ich glitt in sie. „Oh wie geil, endlich mal was, was mich ausfüllt.“ Total feucht, total geil war sie. Sie ritt mich, sie ritt mich so ungeheuer, dass ich bald Schwierigkeiten hatte, nicht zu kommen. Ich schaute nach vorne und sah ihr rasiertes Fötzchen, wie es immer wieder einen Teil meines Schwanzes das Licht der Welt erblicken ließ und wie es wieder in ihr verschwand. Prall stand ihr Lustzipfel von ihrer Pussy ab.
„Damit ist die Beweisaufnahme abgeschlossen, das Gericht zieht sich zur Beratung zurück.“ Maren Kiefer verschwand im Hinterzimmer. Ich ließ meinen Anwalt stehen und verschwand Richtung Toilette. Ich wollte nicht nochmal hier wegen öffentlichem Pinkeln angemacht werden. Mein Schwanz glitt aus der Hose und ich betrachtete ihn. Ja, er hatte diese Richterin, als sie noch Studentin war, gevögelt, ja er hatte ganz tief in ihr gesteckt. Das weitere Pinkeln fiel mir schwer, das sich mein Schwanz zu genau an damals erinnerte.
„Nimm mich von hinten, das geht am besten“, wies sie mich an. Sie lehnte sich nach vorne auf die Couch, hielt sich am Rand fest und bot mir ihren geilen Anblick von hinten. Silbern glänzten die Lust-Fäden an ihrer Pussy. Bald gab ich mächtig Tempo. Sie zog meine Hand zu sich und verortete sie an ihrerLustspitze. Ihre wilden Töne geilten mich so auf, dass ich mich nicht zurück halten konnte. Ich gab mein Letztes. Sie allerdings genauso. Hatte die Frau einen irren Orgasmus-Schrei drauf, ich war hin und weg, als sie kam, sie zuckte unendlich lange. Ihr rasiertes Fötzchen bebte. Nur langsam ebbte die Erregung ab. Ich war mir sicher, dass sie mich direkt wieder nehmen würde, wenn wir mehr Zeit gehabt hätten.
„Schlaf auf der Couch, ich geh ins Bett“. Maren war fertig. Ohne weitere Worte ließ sie mich allein. Spermarinnsale verfolgten sie. Ich wurde so müde von dem geilen Fick, denn ich gerade erlebt hatte, dass sofort einschlief. Kein Zähneputzen oder Pinkeln, zu müde. Die war eine Granate, war mein letzter Gedanke. Von Kevin hörte ich nichts mehr.
Mitten in der Nacht erwachte ich. Die Blase drückte nun doch. Ich hörte Stimmen im Schlafzimmer. „Warum hast du ihn gefickt?“ … „Er ist doch mein Freund.“ … Wir beide, ich dachte, das geht nur uns an“ … Maren antwortete wohl ziemlich besoffen darauf. „Ist halt passiert“, „ist doch egal, klar, liebe ich dich, aber die Geilheit hat halt gesiegt.“ Viel mehr verstand ich nicht, weil dazwischen immer wieder laute Stöhner von Maren zu hören waren. Es waren die gleichen, die sie bei mir vorhin von sich gegeben hatte. Oh Mann, sie diskutierten und fickten in einem, brachial.
Ich konnte nicht mehr schlafen, bei der Geräuschkulisse. Die Diskussionsbeiträge wurden weniger und die Fickgeräusche prägnanter. Probleme wegvögeln, nennt man das wohl. Am Ende der Nacht waren keine Probleme mehr da. Zumindest mussten bei den unzähligen Orgasmen diese total in der Hintergrund gedrängt worden sein. Ich konnte jedenfalls lange nicht einschlafen wegen dieser Geräusche.
Maren Kiefer berat wieder den Saal. Die Zuschauer setzen sich. „Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil…“ Ich musste natürlich jede Menge Reinigungskosten für angeblich verpinkelte Kleidung zahlen, ferner an jedes der Opfer zusätzlich hundert Euro Schmerzensgeld. Es war mir egal, Hauptsache, es wurde festgehalten, dass ich nicht von einer wildfremden Frau auf der Brücke masturbiert wurde. „Es ist nicht nachweisbar, dass es zu sexuellen Handlungen kam“, schloss Maren Kiefer ihre Verkündung. Die Leute murmelten ihre Kommentare und mein Anwalt und ich warteten bis die Mange sich verlaufen hatte. Da, in den Pöbel wollte ich nicht hinein geraten. So dachte ich mein Erlebnis zu Ende.
Maren ging zur Toilette, wie ich an den Tripselschritten erkannte. Dann stand sie vor mir. Völlig nackt. Ihre Augen waren müde, ihre Brüste nach wie vor erregt und ihre Pussy schien viele Kämpfe gewonnen zu haben. Rotglühend traten ihre Lustlippen zur Seite und offenbarten das Tor ihrer unbändigen Lust.
„Komm, lass es uns nochmal machen, ich weiß gar nicht, ob ich es nur geträumt habe mit dir.“ Maren war entschlossen.
Meinen fragenden Blick, deutete sie richtig. „Kevin hat sich verausgabt und pennt, wie ein Toter.“ Bald saß sie wieder auf mir und genoss ihr Reiten. Genauso wie ich. Sie war nun nicht mehr so wild, sie genoss es mehr. „Ich hab ihn dreimal zum Orgi gebracht“, erzählte sie während ihres unnachahmlichen Hüftschwunges. „Ich weiß gar nicht, was über mich gekommen ist, aber es ist eben passiert. Ihr habt mich geil gemacht und ich hatte ungeheure Lust auf dich. Und jetzt will ich sicher sein, dass es wirklich so gut war, wie ich meine. Hast du mich gern gefickt?“
Mein „ja“ ging in ihrem Orgasmusgeschrei unter. „Wenn du willst, mach ich es dir auch nochmal, dann hast du auch drei.“ Ich verzichtete. „Lieber ein andres Mal, nicht, dass er wach wird.“ Sie lächelte mit diesen kaum sichtbaren Verwerfungen an ihren Lippen. Ich schaute an ihr herunter, sah ihr geiles rasiertes Fötzchen, das uns so viel Freude bereitet hatte. „Du hast nen geilen Schwanz, ich mag ihn, aber ehrlich, das war die einzige dumme Nacht, die ich mir erlaubt habe.“
Kevin weckte mich. „Und, du Faulpelz, Frühstück?“ Ich sortierte mich und stand bald völlig nackt vor Kevin. Sicher sah man noch die Sperma- und Geilheitsspuren von Maren an mir. Er musterte mich. „Es ist halt passiert. Erzähl es nicht groß rum. Und wenn du eine neue hast, darf ich auch mal.“
Maren Kiefer kam aus ihrem Büro. Vielleicht dachte sie, dass wir schon weg wären, aber sie kam lächelnd auf uns zu und verabschiedete meinen Anwalt. „Ist doch gut gelaufen, nicht wahr? War doch ein faires Verfahren.“ Der Anwalt nickte und verließ uns.
(Bei amazon kindle gibt es tatsächlich Bücher, die Peter Frenulo geschrieben hat, sehr lesenswert). „Wollen wir nen Kaffee trinken gehen?“ Mir war irgendwie komisch zu Mute. Erst hatte sie mich verurteilt zu einer erklecklichen Summe und jetzt Kaffee trinken? Sie lächelte. „Job ist Job und Kaffee ist Kaffee.“
In einem netten Café um die Ecke gab es einen etwas abseits liegenden Tisch, wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Es waren wenige Tische besetzt, zumeist von älteren Leuten. Recht hatte sie. Kaffee ist Kaffee. Ich war froh, sie nach so vielen Jahren wieder zu sehen. Meine Blödheit und vor allem meinen Leichtsinn hatte sie als Richterin betrafen müssen. Was aber nicht hieß, dass sie mich persönlich nicht leiden mochte.
Sie roch gut und ihre Erscheinung faszinierte mich genau wie damals, als sie im Treppenflur nach unten gebeugt ihren Arsch präsentierte. Er mochte etwas runder geworden sein in all den Jahren, wie mir beim Betreten des Cafés bewusst wurde, als ich sie von hinten in ihrem Knierock musterte. Aber knackig, nach wie vor.
„Was machst du heute so? Unternehmensberater, wie du in der Verhandlung gesagt hast, das ist so alles und nichts.“
„Ach, ich bewerte Firmen, wenn jemand eine Firma weiterverkaufen will, z.B. wenn er in Rente geht, muss ja geklärt werden, was ein Nachfolger dafür bezahlt.“
„Oh, dann hast du eher mit alten Leuten tun?“ Blickte sie mich schadenfroh an.
„Nein, es sind ja junge Leute, die die Firma kaufen“, gab ich kaltschnäuzig zurück. „Wie ist es dir damals ergangen, warst du noch lange bei Kevin?“ Ich wusste nicht, wie die Geschichte damals weitergegangen war. Der Fick mit ihr blieb mir lange präsent, vor allem weil sie mich wegen meines schönen und großen Schwanzes gelobt hatte. Mit ihr war es echt umwerfend gewesen.
Ich wusste nur noch, dass Kevin darauf bestand, dass er meine neue Freundin vögeln wollte, als Gegenleistung dafür, dass mich Maren so nett versorgt hatte. Eine komische Geschichte, die damals für allerlei Stress sorgte. Und jetzt saß diese supergeile Biene von damals als Richterin hier vor mir.
„Ach, das ging nicht mehr lange gut. Wir haben damals eine Grenze überschritten, uns zu etwas hinreißen lassen, was in der Jugendzeit nicht gut verkraftbar war. Du kennst wahrscheinlich gar nicht alle Details, wie es nach unserem… Abend gelaufen ist? Bist du denn jetzt verheiratet, das alles ist doch 15 Jahre her…“
„Ich weiß, dass ich kurz darauf eine neue Flamme hatte. Hör bloß auf, wenn ich daran denke, wie mir Kevin Vorwürfe machte, ich solle zu meinem Versprechen stehen. Ja, ich bin verheiratet und hab zwei kleine k**s und du?“
Maren rutschte auf dem Stuhl in dem Café hin und her. Du weißt noch, wie wir zusammen in unserer Wohnung waren? Das mit dir möchte ich nicht missen, du hast ihn sehr gut benutzt, deinen kleinen Tiger. Es war geil mit dir.“ Sie grinste schelmisch.
Sofort stieg bei mir das Blut hoch. Genauso erinnerte ich es auch, ruhig blieb sie auch nach den vielen Jahren nicht. Vielleicht verklärten wir auch das ganze etwas. Sie fuhr fort. Ihre Brüste hoben sich, noch immer eine Augenweise.
„Dann gab es den Tag mit ihr. Mit Laura, deiner süßen, hinterfotzigen und flachbrüstigen Tussy. Mir wurde damals eiskalt, wie alles so passiert ist. Blöd war echt, dass Kevin dich heimgeschickt hat und du nichts von allem mitbekommen hast. Ja, ich bin auch verheiratet, hab aber keine Kinder. Hat sich nicht so ergeben.“
„Ich weiß von Laura nichts, ich weiß nicht, was an dem Abend war, sie hat niemals mit mir darüber gesprochen. So schnell, wie ich sie hatte, so schnell ließ sie mich fallen. Mein Sparbuch nahm sie auch noch mit. Du wolltest doch Kinder, wieso nicht? Will dein Mann keine? Aber Sex habt ihr schon?“
„Willst du sagen, du weißt gar nicht, was die mit mir gemacht haben? Ich dachte, du hast dich aus Angst verpisst. Ich dachte immer, ich, die kleine, geile Maren muss die Suppe auslöffeln, die ich mir mit dir eingebrockt habe. Ich dachte, ich hab dich gefickt, und gleich zweimal, dafür muss ich Kevin etwas zurückzahlen. Und wie es kam, hätte dir nicht gefallen und deshalb zogst du dich zurück. Es geht nicht, mein Mann hat bereits drei Kinder aus erster Ehe und er ist zu alt. Er ist fast 25 Jahre älter als ich. Er geht bald in Rente. Da ist Sex nur alle paar Wochen drin.“
Mir schien es, als erinnere sie sich wieder ganz genau, an das was sie mit „Abend und Laura“ bezeichnete. In meiner Erinnerung wurde ich weggeschickt, weil Kevin mit meiner Freundin allein bleiben wollte, um sie zu ficken. Wo Maren war, hatte ich bis dato nicht gewusst.
Ich kramte alles aus meinen Gehirnwindungen heraus, was ich von besagtem Abend mit Laura wusste. Bis zu diesem Abend, dachte ich, sei es das geilste gewesen, dass mich einige Wochen zuvor die Freundin meines Freundes aufregend vögelte. Aber durch Kevin ging es in eine weitere Runde. Was alles so passierte, mit dem Spruch: „Hol doch mal ein Bier.“
Laura und ich waren gerade einmal drei Wochen zusammen. Sie war ein Erstsemester BWL, ein Küken, das ich gut beeindrucken konnte. Aus begütertem Haus, mit Starallüren und einer guten Portion Selbstbewusstsein ausgestattet. Sie sah gut aus, alles sehr schlank, auch die Titten, wie ich bedauernd feststellte, als ich sie zum ersten Mal in meiner Hand hielt.
Beeindrucken konnte ich sie durch mein Wissen aus 6 Semestern. Bis heute weiß ich nicht, ob sie mich nicht nutzte, um leichter und besser durch ihr Studium zu kommen. Naja, fairerweise muss man sagen, dass ich sie zuerst benutzte. Ich stellte ihr Kevin vor und in bewährter Manier zogen wir um die Häuser, Alk, Lachen und kleine Anzüglichkeiten, dazu ein wenig Anfassen, sollten sie in die gleiche Stimmung bringen, wie ein paar Wochen vorher Maren. Das war der Plan, dann würde ich sie Kevin überlassen, damit er sie ficken könnte.
Es machte mir wenig zu wissen, dass er sie nehmen würde. War eben so ausgemacht. Und wenn sie vorher mit anderen Männern gevögelt hatte, warum sollte ich jetzt gram sein, wenn sie es wieder tat? Kam halt einer in der Sammlung dazu. Ich war zumindest recht eifersuchtslos. Ihr gegenüber hatte ich sicher Gewissensbisse, aber ich versteifte mich darauf, dass es ihr so ging, wie Maren, so nach dem Motto beim Naschen kommt der Appetit.
Allein wir hatten die Rechnung ohne Laura gemacht. Beim Lachen und Trinken war sie bei uns, bei den anzüglichen Bemerkungen ebenfalls, sogar ließ sie sich in der Kneipe von mir zwischen den Beinen streicheln, aber als Kevin sie an der Brust anfassen wollte, langte sie ihm eine.
Wir landeten trotzdem in seiner Bude. Maren war bei einer Freundin, d.h. er hatte sturmfrei. Wir tranken weiter und Kevin überließ uns sein Bett. Bei jedem Annäherungsversuch von Kevin schaute sie ihn böse an. Ich fummelte also alleine an ihr rum.
Irgendwann lagen Laura und ich nackt im Bett. Sie musste kurz vor der Alkoholohnmacht gewesen sein. Wir hatten sie ziemlich abgefüllt. Ich verwöhnte sie mit Küssen, fummelte sie an Brust und Pussy und steckte ihr ab du zu meinen Schwanz zwischen die Beine.
Sie war nass, ich hätte es tun können mit ihr, aber sie war nicht mehr so gut in der Lage mitzumachen. Das hätte mir sonst wenig ausgemacht. Hatte ich zumindest meinen Spaß. Aber, es war ja anders geplant.
Dann kam Kevin. Er nahm meinen Platz ein und vollendete, was ich begonnen hatte. Ich hatte sie so hingelegt, dass sie zum Fenster blickte, obwohl sie eigentlich die Augen zuhatte. Sie lag auf der Seite. Ich lag die ganze Zeit hinter ihr und steckte meinen Schwanz zwischen ihre Beine durch. Das gleiche machte jetzt Kevin auch, er legte sich hinter sie und kam ihr näher. Er hatte sich extra die Hände angewärmt, damit es nicht auffiel. Sie merkte nicht, dass es ein anderer Schwanz war. Geil sah es aus, wie sich sein Schwanz zwischen ihren Beinen bewegte. Genau sah ich es indes nicht. Ich bekam nur mit, als er mir Zeichen gab, dass er drin sei. So, nun hatte er seinen Fick, ihre Pussy hatte er nun.
Dann drehte ich mich um, um zu gehen. Mir einem Ohr bekam ich noch mit, wie sie sagte, „oh, ua fick mich, gib mir deinen Schwanz, ich kann zwar nicht mehr so gut lutschen jetzt, aber es geht sicher auch ohne, komm mach es mir.“ Sie merkte die Schwanzvertauschung nicht.
Als ich mit dem Taxi nach Hause fuhr, überlegte ich mir, wie ich begründen konnte, dass ich sie allein bei ihm ließ und wieso er sie fickte. Was rechtes fiel mir nicht ein. Wann würde sie es bemerken?
Am Morgen kam nur eine sms von Kevin, dass er sie ausgiebig gefickt habe. Einerseits zufrieden, meine Schuldigkeit getan zu haben, andererseits wusste ich natürlich, dass ich Laura verkauft hatte. Das schlechte Gewissen ihr gegenüber machte sich breit und saß voll in meinem Kopf.
Laura dagegen kam erst am Abend mit einem Grinsen nach Hause. Sie redete überhaupt nicht mit mir über den Abend und den darauffolgenden Tag. Allen Versuchen, mich zu entschuldigen, zu erklären, warum und wieso, erteilte sie eine Absage.
Wenige Tage später war sie mit ihren Kleidern und meinem Geld verschwunden. Sie hatte Vollmacht über mein Konto. Ich hatte darauf alles Geld geparkt, was ich bei Ferienjobs angespart hatte, runde 10.000,- €. Für einen Studenten eine ziemliche Summe.
Alles in allem hatte ich weder mit Kevin noch mit Maren weiter Kontakt. Wir sahen uns mal auf dem Campus, gingen uns aber aus unerfindlichen Gründen dem Weg. Mir fiel gerade auf, warum eigentlich? Vielleicht hat uns das alles doch überfordert. So eine Räuberpistole erlebte man doch eher in zweitklassigen Schmuddelfilmen. Als Tatsache erzählt, das würde doch keiner glauben.
Maren riss mich aus meinen Gedanken. „Wo bist du?“ Sie rührte in ihrem kalten Kaffee.
„Ach entschuldige, hab nur gerade an den Abend gedacht mit dir gedacht. Hab lange nicht mehr so intensiv gevögelt, wie damals. 25 Jahre Unterscheid zu deinem Mann ist viel, da bleibt das Vö… eh einiges auf der Strecke. Was ist eigentlich passiert, als du nach Hause kamst?“
„Du denkst schon wieder ans Vögeln bei dem alten Mann, nicht wahr?“ Wieder dieses Lächeln um ihre Lippen. „ja klar, wird es weniger bei ihm. Ich… Ich will dir mal sagen, was ich damals vorfand.“
Und Maren erzählte mir ihre Version. Sie kam gegen Mittag des Folgetages nach Hause zu Kevin. Wie gesagt, sie hatte bei einer Freundin übernachtet, und freute sich zu Kevin zurück zu kommen. Maren hat nie bestritten, bis heute, so also auch damals schon ein sehr intensives Sexbedürfnis zu haben.
Sie schritt direkt Richtung Schlafzimmer, warf vorher alle Kleider von sich, rubbelte sich noch etwas an ihrer Lustperle – seltsam, dass sie mir das 15 Jahre später so genau erzählte – und wollte Kevin mit einem Sturm der Liebe erobern.
Umso mehr erschrak sie, als sie Kevin eng umschlungen it einer nackten Frau erwischte. Sie meinte, als sie mir das jetzt erzählte, es wäre nicht so schlimm gewesen, wenn er mal eine gefickt hätte, schließlich hatte sie seit der Affaire mit mir ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen, aber just in dem Moment wurde Laura wach und machte eine furchtbare Szene. Kevin wollte ihr das erklären, warum er mit ihr gefickt hatte, wie es zu dem Versprechen mit mir gekommen war, das aber entsetzte sie umso her, sie sprach von Betrug und Vergewaltigung, sie hatte ja nicht gewusst, wer sie da gefickt habe. Maren machte sie die dicksten Vorwürfe, weil sie ja an allem schuld sein, sie habe ja mit der Fremdfickerei angefangen. Und genauso fühlte sich Maren auch.
Jetzt standen, bzw. lagen die drei im Schlafzimmer. Laura nackt im Bett und wütend, ob der Rolle, die sie spielte in diesem Schlafzimmer. Maren stand genauso nackt vor ihr, sie machte sich Sorgen wegen ihres Examens. Das Verstricktsein in einen Vergewaltigungsfall würde ihrer Karriere als Staatsdienerin ein Ende setzen, noch bevor es angefangen hatte.
Dazu Kevin, der nackt neben Laura lag und Ausflüchte suchte. Sein Schwanz war noch ganz versaut, von dem was er mit Laura gemacht hatte. Auch er hatte so langsam Angst, dass sein Jura-Karriere für die Katz wäre. Wie mir Maren erzählte, sei er heute ein angesehener Staatsanwalt.
Also, was tun? Im ersten Reflex wollte Laura die Polizei rufen. Die folgende Szene konnte ich mir gut vorstellen, sie wäre zum Lachen gewesen, wenn sie nicht so ernst gewesen wäre. Maren setze sich zu Laura und nahm sie in den Arm und drückte sie an ihre große Brust. Sie wollte sie trösten. Beide völlig nackt. Ein unbedarfter Beobachter hätte geglaubt, hier sind Lesben unterwegs.
Zärtlich streichelte sie Laura über den Rücken, bis zu ihrem Hintern hinunter, dass es ein Irrtum gewesen wäre, als Kevin sie vögelte, dass es doch egal wäre, welcher Schwanz da in ihr gesteckt habe, die Hauptsache wäre doch, sie habe gemeint, ich sei es gewesen. Und schließlich, dass Maren es gewesen sei, die das ganze ausgelöst habe. Aber, es sei ja niemands zu Schaden gekommen.
Vielleicht wäre es zu einer Verständigung gekommen, aber Kevin, ebenfalls noch völlig nackt, verstand die Situation völlig falsch. Sein Schwanz richtete sich auf und mit vorgehaltener Latte, trat er zwischen beide, so dass sie das Ding vor ihren Gesichtern herumtanzen hatten. Er versuchte Laura klar zu machen, dass sie gewissermaßen die Pflicht hatte, mit ihm zu vögeln. Und wenn sie wolle, mache er es ihr jetzt wieder. Dann wäre es halt kein Irrtum mehr, sondern echt von ihr gewollt. Kevin hatte das Feingefühl eines zwei Meter breiten Waldweges.
Wie man sich unschwer vorstellen konnte, explodierte Laura. Aber sie beherrschte sich noch. Marens Bemerkung, dass sie in dem Protokoll, wenn sie das ganze zur Anzeige bringen würde, auch auftauchen würde, und ihr Name auch nicht mehr ganz sauber bleiben würde, verfehlte ihre Wirkung nicht. Es ließ sie ihren Plan mit der Polizei verwerfen. Stattdessen grübelte sie ein wenig, lächelte dann diabolisch: „Gut, keine Bullen, aber mein Ex kommt vorbei.“
Damit waren wir nun beide einverstanden und erlaubten Laura ins Wohnzimmer zu gehen, um zu telefonieren. Wir waren froh aus der Misere einigermaßen glimpflich heraus zu kommen. Hatten wir zu wengi Mitgefühl mit ihr? Dachten wir nur an uns und unsere Karrieren?
Zwei Minuten später kam sie zurück. Maren wollte sich anziehen, aber Laura zischte, „nein nicht. Du wirst gebraucht.“ Da schwante es Maren, was Laura mit ihrem Ex vorhatte. Aber was sollte sie tun? Sie als Urheberin hatte keine Chance dem zu entkommen, wenn sie wirklich Wert auf eine diskrete Behandlung des „Fick-Irrtums“ Wert legte.
Maren hatte bis dahin alles, was damals passiert war, sehr sachlich erzählt. Jetzt zitterte sie leicht. Ich rückte zu ihr. Ich wusste, ahnte ich doch was geschehen war, dass es nicht ganz leicht war, das weitere zu erzählen. Ich nahm sie fürsorglich in den Arm. Maren roch gut. Noch immer kam mein Puls fühlbar in andere Höhen, wenn ich sie berührte. Zwar bewegte ich mich über der Bluse, aber kein Speck fühlbar, noch immer nur sanfte Haut. So wie damals.
Dazu kam, dass Maren noch immer super aussah. Ihre blonden Haare verstreuten sich über das gesamte Gesicht, sie bändigte sie nicht. Ihre rehbraunen Augen kündeten von Tiefe und Sehnsucht. Ihre zahnreihen makellos du ihr Lächeln ein Gedicht.
Ihr Körper war schlank, wie eh du je. Ihr schwarzer, knielanger Rock passte zu ihrer Figur. Ihre Brüste hatten es mir immer angetan, damals, wie jetzt. Heute steckten sie in einem schwarzen, mit roten Punkten versehenen, knappen BH. Da ich etwas größer als sie war, konnte ich ihn deutlich im Ausschnitt sehen. Je nachdem, wie fest ich sie umarmte, spannte sich ihre Bluse und der Ausschnitt wurde größer. Wundervolle Brüste. Hoffentlich merkte sie nicht, wo mein Blick ruhte.
Wieder lag mein Arm um ihre Hüfte, unterhalb des BH, wie damals. Deutlich fühlte ich das untere BH-Band, wie es ihre Haut einhüllte. Sanft lag darüber ihre Brust, mit der ich, da ich sehr lange Arme habe, mikroskopisch kleinen Kontakt hatte. Ich wagte nicht nach oben zu fassen. Wäre auch in einem öffentlichen Lokal nicht gut gekommen. Zumal Maren als Richterin hier öfter hinging und sicher bekannt war. Ich musste mich sehr beherrschen.
Ich sah an ihr herunter. Der Rock passte zu ihrer schlanken Linie. Dazu schwarze Netz-Strümpfe. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, ob sie halterlose trug und was für ein Höschen sie anhatte. Bestimmt ein schwarzes, so wie sie es schon früher immer gern getragen hatte.
Sogleich ermahnte ich mich wieder. Maren hatte etwas Unangenehmes erlebt, ich konnte unmöglich diese Situation jetzt ausnutzen. Instinktiv rückte ich ein wenig weg, schob meine Hand tiefer von ihrem Busen weg. Aber Maren rückte mir nach, drückte sich an mich. „Bleib, ich will es dir erzählen, außer mir und Kevin und natürlich Laura und ihr Ex weiß es keiner.“ Die im Gerichtssaal so souveräne Frau wirkte verletzlich.
Sie erzählte weiter. Als der Ex kam, grinste er bereits über beide Backen. Maren erschauerte. Eher so ein Goldkettchentyp, dem die Kohle so von zu Hause zugesteckt wurde. Er war wesentlich älter als wir, sicher schon Mitte 30, Haare blondiert, dicke Muskeln, vom vielen Krafttraining gorillaartige Figur, fast zwei Meter groß. „Hier gibt es was zu ficken?“ Begrüßte er alle. Er wusste, was er wollte, weder Maren noch Kevin trauten sich etwas gegen den Muskelprotz zu sagen.
Maren stand vor ihm, er betrachtete sie ausgiebig. „Feine, feste Titten, schön groß, müsste man nen Busenfick machen können.“ Maren erinnerte sämtliche Ausdrücke. Bald lag Maren mit dem Rücken auf dem Küchentisch. Sie musste die Beine auseinander machen, damit er sich ihre Pussy genau betrachten konnte. Ekel kam über sie, mit so einem wollte sie nicht ficken, auch wenn sie wusste, dass sie aus der Nummer nicht mehr heraus kam.
Kevin musste ihr die Pussy lecken, damit sie nass wurde. Das wiederum gefiel ihr. Er konnte es nicht, ohne das sein Schwanz hart wurde. Zu gern hätte er Maren in diesem Moment selbst gefickt. Der Typ, dessen Name sie nie erfuhr, steckte ihr ohne Worte sein Ding in den Mund. Noch heute würde sie sich dafür schämen, dass sie sich damit solche Mühe gegeben habe. Aber sie wollte sie nicht nachsagen lassen, dass sie es einfach passieren ließ. Diese Genugtuung für Laura, nein.
Dann kam der Typ. Kevin schob er von ihrer nassen Möse weg. Er legte ihre Beine über seine Schultern und fickte sie. Dabei begrabschte er ihre Titten. Unbarmherzig feuerte er sein Rohr in sie hinein. Laura machte Bilder davon, wie er in ihr steckte, dazu rieb sie Maren die Lustperle: „Du musst schon kommen Schätzchen, sonst zählt es nicht.“ Maren gab sich alle Mühe, mitzumachen. Der Ekel wurde ergänzt um Geilheit. Und irgendwann achtete sie gar nicht mehr auf ihn, sondern blieb bei sich. Sie fickte mit. Sie fickte sich den Ekel aus dem Unterleib. Sie dachte dabei an mich, wie sie mir mit einem Blick tief in meine Augen, versicherte.
Bis heute könne sie sich nicht verzeihen, so bis zum Orgasmus mitgemacht zu haben. Nicht weil er so einen großen Schwanz wie ich hatte, sondern weil sie sich genau vorstellen konnte, ich würde sie gerade ficken. Als sie das sagte, schaute sie mir in die Augen und rückte noch näher zu mir. Ihre Bluse sprang oben etwas auf dabei und mein Blick fiel auf ihre erlesenen Brüste. Ihre linke Brust berührte ziemlich meinen Oberkörper und die rechte Hand, mit der ich sie umfasste, rutschte seitlich an ihre rechte Brust. Maren bemerkte das: „Und sie gefallen dir noch immer, die beiden Melonen?“
Mir wurde augenblicklich noch heißer. Gab es das? Dass man sich nach 15 Jahren wieder sieht und die Lust kommt sofort zurück? Mit einem Male bedauerte ich es, sie so lange nicht gesehen zu haben. Was hätten wir miteinander erleben können….
Sie wartete nicht ab, sondern erzählte weiter. Nachdem er in sie angespritzt hatte, musste Kevin ihre Muschi sauber lecken. Laur schickte er hinter Kevin, der ja vor Maren stand und sich zu ihrer Pussy hinunterbeugte und ordnete an, dass sie ihm den Mittelfinger in den Arsch schieben musste. Der fremde Typ hatte echt was drauf, alle zu erniedrigen.
Dann musste sich Maren herum drehen und mit dem Bauch auf dem Tisch Platz nehmen. Kevin musste seinen Gürtel opfern, genau wie Laura. Damit banden sie Maren an dem Tisch fest. Die Gürtel gingen einmal um den Tisch und befestigten Marens Oberkörper. Ihre Titten drückten sich platt auf der Tischplatte. Unterdessen hatte Laura, die dem Spektakel zugesehen hatte, ein Schreiben vorbereitet, so nach dem Motto, alles geschehe freiwillig und Maren wolle es so. Maren unterschrieb, während er sie von hinten stieß.
Wieder kam Ekel in ihr hoch. Aber bald gewann die Lust die Oberhand. Skurril, wie sie betonte. Denn sie wusste nicht, dass sie so eine devote Ader hatte. Komisch, dass sich diese beiden Gefühle nicht ausschlossen. Schließlich kam ihr Arsch dran. Maren versicherte mir, dass vorher und auch nachher niemand da dran gewesen sei. Mit unbändiger Macht schob er sich dort hinein. Das ungewohnte und seine ausdauernde Art sorgten für einen weiteren Höhepunkt. Sein zweiter Strahl ergoss sich in ihrem Hinterstübchen, was wiederum Kevin sauber lecken musste. Müde wie er war, fletzte er sich aufs Sofa und verlangte nach einer Flasche Bier.
Dann verließ er wortlos die Runde. Maren wurde losgebunden und kam langsam wieder zu Kräften. Als Maren wieder ganz bewusst wurde, was hier geschehen war, bestand sie auf dem Stick. Mit aller Kraft hielt sie, wie sie sagte, die beste Verteidigungsrede ihres Lebens. Es endete damit, dass sie drohte, beide trotz Unterschrift anzuzeigen, obwohl sie noch nicht mal wusste, wie ihr Ficker hieß. Alle würden verlieren, wenn das rauskäme, und sie hätte nichts mehr zu verlieren. Laura war sichtlich beeindruckt und gab auf.
Sie erhielt den Stick und versicherte sich, dass nichts weiter auf der Kamera festgehalten war. Als Kevin, nachdem auch Laura abgezogen war, ebenfalls auf sie steigen wollte, verpasste sie ihm auch eine Ohrfeige und verließ ihn kurze Zeit später.
Maren schaute mich nun an eindringlich an. „Ich war damals geil auf deinen großen Schwanz, ich war der Überzeugung, dass ich ihn unbedingt haben müsse, mir zwischen die Lippen stecken müsse, geb ich gerne zu. Ich war hoffnungslos geil auf dich. Das Opfer, mit dem Typen ficken zu müssen, hat sich gelohnt, es ging, es wundert mich soundso, dass ich so devot bei ihm war. Es lässt mich heute gelassener sein.“
(Bei amazon kindle gibt es tatsächlich Bücher, die Peter Frenulo geschrieben hat, sehr lesenswert). Abermals rückte sie weiter zu mir. Meine Rechte erreichte die Mitte ihrer Brust, der Zipfel war hart und stand ab. Die linke Brust stach mir in die Seite, auch hier spürte ich ihre harte Knospe. „War halt eine verrückte und verfickte Zeit. Wenn heute einer wüsste, was wir damals so alles angestellt haben….“
Sie zog ihr Handy aus der Tasche, aktivierte es kurz, um nach der Uhrzeit zu sehen und meinte nur: „Ich hab die Bilder damals zum größten Teil gelöscht, so das ein oder andere hab ich noch drauf. Als Andenken an das verrückte, Verruchte. Ich kann es nicht löschen, kopier es von Handy zu Handy, aber ich zeig es niemandem.“
Maren legte das Handy auf den Tisch und verabschiedet sich zur Toilette. Das Handy war noch immer aktiviert. Sollte ich nachschauen? Hatte sie es deswegen auf dem Tisch liegen lassen? Oder war das Handy einfach nur ein Symbol dafür, dass sie sich erinnerte an damals?
Meine Neugier war größer. Ihre Gallerie war mit allen möglichen Familien-Bildern gepflastert, aber schnell kam ich an die richtigen Bilder, der Ordner hieß: „alte Sachen“. Tatsächlich Maren lag, schön wie sie damals war, auf dem Tisch und wurde gerade gefickt. Man konnte sich richtig vorstellen, wie ihr Titten dabei wackelten. Sogar ein Bild von ihrer Kehrseite war darunter, wo der Typ sie gerade in den Arsch fickte.
Und dann war es zu Ende. Nein, noch ein Bild in dem Ordner „Alte Sachen“. Es war ein Jugendbildnis von mir. Wie ich im Schwimmbad in der Badehose vor ihr stehe. Es musste aus jenem Jahr gewesen sein, wo das alles passierte. Eine rote Badehose, an die ich mich dunkel erinnerte. Ich grinste und in der knappen Hose stand mein Schwanz hart und quer. Sie hatte eine Erektion von mir aufgenommen. Man sah alle Details. Kein Wunder, dass sie dieses Bild nie gelöscht hatte. War der der Anfang? Und hier das Ende?
Maren kam zurück. Das Handy lag da. Sie musterte mich, dann das Handy. „Na?!“ sagte sie herausfordernd.
„Was na?“ Meinte ich. Ich wusste jetzt nicht, ob sie bemerkt hatte, dass ich an ihrem Handy war.
Sie legte etwas schwarzes, kleines auf den Tisch. „Na, holst du uns noch ein Bier?“
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