Die Story hat eine längere Vorgeschichte. Nichts für schnelles Abwichsen. 😉 Lohnt sich aber. Viel Spass!!
Mein bester Freund Frank und ich hatten wieder zusammen einen Job auf der Messe in Wien. Wir haben uns eine AirBnB Wohnung für die Woche genommen. Leider ging der Job genau über den Hochzeitstag von Julia und mir. Es war unser neunter! Sie war deswegen schon länger traurig und auch ich war auch nicht so happy darüber, waren aber beide der Meinung, dass ich deshalb nicht den Job ausschlagen konnte.
Als Frank und ich in der Wohnung in Wien ankamen staunten wir nicht schlecht. Sie war echt modern eingerichtet. Im Wohnbereich war die Küche integriert und es gab eine große Kochinsel, an der 3 Barhocker standen. Von dort ging ein kleiner Flur ab. Gerade zu und links ab gab es jeweils ein Schlafzimmer, allerdings ohne Türen. Ist zwar sehr modern, aber auch etwas gewöhnungsbedürftig. In beiden Zimmern standen zwei große Doppelbetten, jeweils mit dem Fußende zur Türöffnung. Rechts ging das überaus geräumige Bad ab. Mindestens 15qm groß. Dieses war vom Flur durch eine Milchglas-Schiebetür getrennt. Im Bad befand sich ein Waschtisch mit zwei Milchglaswaschbecken und eine Doppeldusche, die durch eine ca. zwei Meter breite Glaswand vom Band getrennt war. Diese war aber nicht aus Milchglas sondern klar. In der Ecke war eine riesige Badewanne mit Whirlpoolfunktion eingebaut, in die drei Leute gut reinpassten. So etwas habe ich noch nicht in einer Wohnung gesehen. Die Einbauspots ließen sich sogar dimmen und es gab eine eingebaute Wärmelampe die man zuschalten konnte. In der ganzen Wohnung war eine Sonos-Soundanlage installiert, so dass man überall dieselbe Musik hören konnte. Im Wohnzimmer gab es eine große Eckcouch und einen riesigen Fernseher.
Wir fühlten uns gleich wohl und freuten uns über diese super Wohnung. Am Abend tranken wir ein paar Bierchen und quatschten eine Weile. Als der erste Toilettengang anstand und ich aus Gewohnheit die Tür schließen wollte, klemmte die Glastür. Ich bekam sie kein Stück bewegt. Auch Frank, den ich dazu rief konnte den Fehler nicht finden. Da wir uns aber schon ewig kannten, war es auch kein echtes Problem, die Tür offen zu lassen. „Dann passt es wenigstens zu den Schlafzimmern, die auch türlos sind.“ witzelten wir. Dann gingen wir bald schlafen, da die nächsten Tage sehr anstrengend werden würden.
Nach drei Tagen waren wir mittags fertig, da die Messe für die Besucher öffnete und wir hatten zwei Tage Pause. So gingen wir in unsere Wohnung. Nach ca. einer halben Stunde klingelte es an der Tür. Als wir öffneten standen unsere beiden Frauen davor und grinsten uns an. Sie hielten zwei Champagnerflaschen hoch und Julia sagte: „Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag, mein Schatz“. Dann küsste sie mich. Ich war noch ganz sprachlos und Frank auch. Als die Überraschung sich langsam gelegt hatte, freute ich mich richtig doll, dass Julia und Sandra (Franks Frau) jetzt hier waren.
„Ihr könnt heute abend zu zweit etwas richtig Schönes machen und ich kümmere mich um Frank in der Zeit“ bot Sandra mit einem zwinkerndem Auge an. „Ihr wollt bestimmt etwas alleine sein“. „Nein quatsch, lass uns doch etwas zusammen machen.“ warf Julia ein. „Ja, lass uns doch so tun, als ob wir alle vier zusammen Hochzeitstag haben“ schlug ich vor. Alle fanden diese Idee sehr witzig und waren einverstanden. Wir beschlossen einkaufen zu gehen um etwas Leckeres in der Wohnung zu kochen. Vorher wollten allerdings Frank und ich noch duschen, da wir von der Arbeit ziemlich verschwitzt waren. Die Mädels wollten sich auch frisch machen und duschten auch. Frank und ich erklärten daraufhin noch kurz das Problem mit der Tür, die nicht zuging. Aber niemand störte sich daran. Zuerst gingen die beiden Frauen unter die Dusche. Wir gingen direkt mit ins Bad, das ja groß genug war. Die beiden zogen sich aus und wir guckten genüsslich zu. Sowohl Sandra als auch Julia hatten beide echt super Körper. Julia hatte etwas mehr Oberweite als Sandra und war komplett rasiert. Sandra hatte einen Strich stehen lassen, der bis zum Ansatz der Schamlippen reichte. Als sie unter die Dusche gingen und sich einseiften, saßen Frank und ich auf dem Badewannenrand und schauten den beiden wie durch ein großes Schaufenster dabei zu. Ohne miteinander zu reden guckten Frank und ich uns zwischendurch an und wussten was der andere dachte. In etwa „bekommst du auch einen mega Ständer?“ Da waren die beiden Frauen schon fertig. „Na los, ausziehen, duschen gehen! Wir wollen dann auch los“ trieben sie uns an. Frank und ich zogen zeitgleich unsere Hose runter und unsere steifen Latten schnellten nach oben. Sandra und Julia trockneten sich gerade ab als sie das sahen und waren erstmal verdutzt. „Respekt! Wir waren wohl ganz gut.“ Sagte Sandra zu Julia und sie klatschten ab. Alle lachten.
Wenig später waren wir im Supermarkt. Wir kauften Steaks, Kartoffeln und genug Wein ein, der später noch zusammen geleert werden sollte.
Wir hatte ein sehr leckeres Essen mit viel Lachen und quatschen. Einfach ein schöner Abend.
Nach ein paar Gläsern Wein warf Sandra ein: „Eigentlich gehört zum Hochzeitstag ein Bad im Whirlpool, wenn schon einer da ist“ „Au ja, das ist eine gute Idee. Aber dann zu viert. Wir haben ja alle vier Hochzeitstag!“ entgegnete Julia. Die beiden kicherten und Frank und ich sahen uns an und zuckten mit den Schultern. „Kommt das machen wir“ sagte Julia. „Passen wir da denn alle rein?“ fragte Sandra. „Lasst es uns doch ausprobieren, ist doch witzig.“ Schlug Frank vor. Gesagt, getan.
Als die riesige Badewanne endlich gefüllt war, machte ich noch sanfte Musik an und dimmte das Licht. In der Küche gab es einige Teelichter, die die Mädels ins Bad stellten und es so gemütlicher machen. Wir zogen uns alle aus und beim Besteigen der Wanne lachten wir viel und stellten uns auch komisch an. Das war wohl dem Wein geschuldet, den wir zu genüge intus hatten. Julia ging zuerst rein und Frank setzte sich gegenüber. Dann setze ich mich auf Julias Seite zwischen ihre Beine und nun versuchte Sandra sich noch zwischen Franks Beine zu zwängen. Sie setzte sich ganz dicht vor mir und ihre Beine waren weit geöffnet und gingen über meine Beine rüber, links und rechts an meinem Körper vorbei. Sofort regte sich bei dem Anblick etwas bei mir. Ich hoffte nur, dass es keiner merken würde. Es gab leider nicht sehr viel Schaum. Zum einen war das gut, denn ich konnte jederzeit auf Sandras geöffnete Muschi sehen aber zum anderen konnte man auch mein Schwanz sehen, der sich an der ziemlich erotischen Situation erfreute. Wir quatschten weithin viel und kamen auf früher zu sprechen, wo „Wahrheit oder Pflicht“ gespielt wurde. „Oh Gott, das habe ich ewig nicht mehr gespielt. Da habe ich auch ziemlich viel peinliche Sachen gemacht.“ Schwelgte Sandra in Erinnerung. „Thomas, Wahrheit oder Pflicht?“ fragte Frank provozierend. „Wie soll das denn in der Badewanne gehen? Man kann doch keine Aufgaben hier erfüllen, außer vielleicht unter Wasser die Luft anzuhalten“ entgegnete ich. „Na dann kann man ja sonst Wahrheit nehmen.“ Sagte er und ich entschied mich für diese. „Habt ihr schonmal mit einem anderen Paar nackt in der Badewanne gesessen?“ „Nein. Ok, Sandra: Welcher Schwanz ist größer? Franks oder meiner?“ Kurzes Schweigen. Sandra greift hinter ihren Rücken und danach ohne Vorwarnung an meinen Schwanz. „Ich würde sagen, beide sind gleich.“ Julia protestierte spaßig. „Das ist meiner…“ Die drei lachten. Ich war völlig gelähmt. Sandra hatte mit ihrer Hand gut zugepackt und somit gespürt, dass ich eine Latte hatte, falls sie es noch nicht gesehen hatte. Sie hatte dabei sogar meine Vorhaut noch ein Stückchen nach hinten geschoben, schon fast ein kleines bisschen gewichst. Die Stimmung wurde immer heißer. Ich lachte mit den anderen und sammelte Schaum, den ich zwischen Sandra und mir postierte um die Sicht auf unsere Genitalien zu nehmen. Mein Schwanz war steinhart und sowieso nur noch ca. 10cm von ihrer geöffneten Spalte entfernt. Wir spielten das Spiel noch weiter. Durch Bewegungen und rumalbern rutschen wir hin und her. Der Schaum zwischen Sandra und mir blieb bis auf kleine Löcher bestehen. Julia war auch gut angeheitert und ihre Hände hatte sie unsichtbar zwischen meinen Beinen an meinem Schwanz und fing an ihn unter dem Schaum zu massieren.
Während wir so spielten drehte Sandra sich lachend zu Frank um und gab ihm einen Kuss. Als sie sich zurückdrehte rutschte sie weiter nach vorne und ich merkte, dass meine Schwanzspitze ihre Klitoris berührte. Julia schien es nicht gemerkt zu haben, denn sie massierte langsam weiter. Sandra hatte es aber gemerkt und sah mich mit einem Blick an, der alles Mögliche bedeuten konnte. Schrie sie gleich los? Machte sie einen Spruch? Was dachte sie bloß? Sie schaute runter in meinen Schritt, wo der Schaum ein größeres Loch auf die Hand von Julia gab, die weiter sich an meiner Latte zu schaffen machte. Frank und Julia konnten aus ihrer Position nicht sehen was zwischen Sandra und mir passierte.
Sandra lehnte sich zurück in Franks Arme und rutsche noch ein kleines Stück in meine Richtung. Wieder berührte meine Schwanzspitze Sandras Muschi und sie sah mich wieder mit dem nichtsaussagenden Gesicht an. Bei jeder Bewegung die Julia an meinem Schwanz tat drückte meine Eichel gegen ihren Lustpunkt. Sie hatte ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkt und ich konnte sehen, dass die sie bewegte. Mit Sicherheit wichste sie Franks Schwanz. Julias Hand reichte nicht bis zu meine Penisspitze. Sie massierte nur den Schaft und drückte ungewollt meinen Schwanz schon fast in Sandra hinein. Ich war so geladen, dass ich fast nicht mehr konnte. Ich war angetrunken genug, dass ich noch ein Stück runterrutschte. Meine Eichel verschwand in Sandras Lustloch. Nun reichten Julias Hände nur noch bis zu meiner Schwanzwurzel und massierte dort weiter. Es war mehr ein Drücken und Schütteln, was mich wahnsinnig machte und Sandra anscheinend auch. „Mmmhhhh“ sie stöhnte auf. „Ist das schön hier“ fügte sie gleich an um ihr Stöhnen zu rechtfertigen.
Julia war an der Reihe und sie nahm die Hand von meinem Gemächt. „Wahrheit oder Pflicht, Frank?“ „hehe… ich nehme Pflicht“ „Hm, ok. Dann… nimm Sandras Arme und tu so, als ob sie der Lenker von deinem JetSki sind und du musst eine Minute durch die Badewanne fahren. Mit Sound!“ Alle fnden die Idee witzig. Als Frank Sandra an den Armen packte drückte er sie damit noch ein gutes Stück runter. Mit einem Ruck verschwand mein Schwanz komplett in Sandra. Sie verriss ihr Gesicht und Frank schüttelte und rüttelte sie und drückte sie immer wieder mit Stößen an mich ran. Er machte dazu laute geräusche und amüsierte sich. Sandra und ich fickten nicht miteinander, wir wurden mit einander gefickt. Es war so unglaublich geil und da nur ich wusste was los war, sah ich Sandra an, dass sie kurz vorm Orgasmus war. Wir kamen zusammen nach ca. 45 Sekunden. Ich pumpte mein heißes Sperma tief in Sandras Muschi. Unsere Entgleisungen waren gut durch das JetSki-Spiel kaschiert. Sandras Gesicht war rot und sie guckte mich mit einem geilen Blick an. „Das hat dich wohl mitgenommen, Sandra. Aber jetzt musst du kein JetSki mehr sein“ lachte Julia. Frank lachte auch und forderte jetzt mal Positionswechsel.
Wir standen alle auf und Frank und ich hatten beide eine mega Latte, aber niemand ließ sich irgendwas anmerken oder sagte etwas dazu. Dafür kicherten die beiden Frauen, weil es nicht so leicht war die Plätze zu tauschen.
Ich wusste ja, was gerade bei Sandra und mir passiert ist. Frank hat einen harten Ständer, ob er Julias Muschi berühren würde? In mir stieg es wieder heiß auf. Der Gedanke machte mich positiv verrückt. Als wir uns endlich gesetzt hatten wartete ich keine 30 Sekunden und ich fing an, an Julias Spalte zu bearbeiten. Ich sah, dass Sandra auch ihre Hände in Franks Schoß hatte. Ich glitt mit meinen Fingern zwischen ihren Schamlippen hoch und runter. Plötzlich merkte ich an meinem Handrücken Franks Eichel. Ich zuckte zurück. Aber wenn er so nah ist, dann fehlte nicht mehr viel. Ich begann wieder Julias Möse zu massieren und drückte sie leicht Stück für Stück runter. Da, plötzlich konnte ich an meinen Fingerspitzen seine Schwanzspitze spüren. Noch einmal drückte ich ein bisschen und seine Latte drückte gegen Julias Klitoris. Dabei rieb ich noch weiter. Ich konnte gar nicht sagen, ob sie wusste, dass es Franks Schwanz ist oder ob sie dachte, dass es nur meine Hand ist. Ich merkte, dass Julia durch meine Massage mächtig erregt war. Sie drückte ihre Finger in meine Beine. Sandra massierte garantiert noch seinen Schwanz. Ich gab nochmal einen Ruck während ich laut über eine Situation lachte und Franks rosige Eichel verschwand ein Stück in Julia. Das hatte sie gemerkt. Sie nahm eine Hand von meinem Bein und tastete an meiner Hand entlang. Sie zuckte leicht zusammen als sie ihre Hand an Franks Schwanz hatte, ließ sich aber nichts anmerken. Ich war sehr erstaunt, dass sie sich nicht sofort gerade aufsetzte oder etwas sagte. Stattdessen blieb ihre Hand in ihrem Schritt und sie bewegte sich. Waren da gerade zwei Hände an Franks Schwanz? Sandra am Schaft und Julia an der Eichel? Die Wahrheitfragen wurde immer schlüpfriger. Irgendwann grinste ich Sandra an. „Wahrheit oder Pflicht?“ Sie grinste zurück. „Pflicht.“ „Nehme Franks Arme und stell dir vor es sind die Lenker eines JetSkis. Den Rest kennst du ja“ Alle lachten. „Ich mache mit Julia einfach mit, dann ist dir das nicht so peinlich. Aber dafür zwei Minuten“ schlug ich vor. Wir legten los und drückten die beiden zusammen. Wir konnten es in ihren Gesichtern sehen. Ich kenne Julia, wenn sie gefickt wird und ihre Anzeichen kurz vor einem Orgasmus. Sie haben etwas länger ausgehalten als Sandra und ich, aber zumindest Julia kam ziemlich heftig. Nach dieser Runde spielten wir weiter. Julia rutschte wieder etwas hoch und lehnte sich an meine Brust. Meine Hände wanderten wieder zu ihrer Muschi. Ich war so neugierig und steckte zwei Finger in ihre Liebesgrotte. Sie flutschten nur so rein. In ihr war es heiß und schleimig. Das war definitiv Sperma.
10 Minuten später beschlossen wir die Badewanne zu verlassen. Wir gingen zu viert unter die Dusche und setzten uns in Handtücher gewickelt auf die Barhocker in der Küche und tranken unseren Wein aus. Danach sagten wir uns „gute Nacht“ und gingen jeder in unsere Zimmer. Durch Zurufen scherzten wir noch darüber, dass es keine Türen gab und dann wurde es ruhiger.
„Ich finde es so schön, dass du extra hergekommen bist.“ Flüsterte ich Julia ins Ohr. „Das geht doch nicht, dass wir an unserem Hochzeitstag getrennt sind. Du weißt doch, was zum Hochzeitstag gehört.“ Mit diesen Worten packte sie meinen Schwanz und steckte ihre Zunge in den Hals. Ich war sofort wieder geil. Sie bearbeitete meinen Schwanz, wie niemand anders es konnte. Ich war völlig in Ekstase. Sie atmete auch schwerer und flüsterte mir ins Ohr „In der Badewanne eben. Ähm… da war es schon echt prickelnd, oder? Und als Frank und ich in der Mitte saßen, da hattest du doch meine Muschi massiert. Ich hatte nicht gemerkt, dass Franks Schwanz gegen meine Pussy drückte. Und bei dem ganzen Spaß und rumgealber ist er dann in mich eingedrungen. Und als ihr die JetSkis mit uns gespielt habt, hat er mich praktisch gefickt und hat ne mächtige Ladung hinterlassen. Ich wollte das nicht aber als ich merkte, dass es sein Schwanz und nicht deine Hand war, dann war es soooo gut und ich konnte nicht wiederstehen. Es tut mir leid, mein Schatz. Bist du böse?“ Ich warf Julia auf den Rücken und drückte mein Becken zwischen ihre. Ich setze meine Schwanzspitze an ihrem Eingang an und drang komplett in sie ein. Immernoch flutschte es und Franks Sperma quoll aus ihr raus. Sie stöhnte laut auf. Ich fing an sie zu ficken und flüsterte ihr ins Ohr „dann muss ich dir auch etwas gestehen…“ Ich erzählte ihr, was und wie es bei Sandra und mir passiert ist. „Mich macht das richtig geil“ sagte ich. „Oh ja, das ist soooooooo geil“ stöhnte sie. Wir waren mitten beim Ficken, als sich Sandra und Frank neben uns auf die Bettkannte setzten. Sie hatten noch ihre Handtücher um. Ich hörte plötzlich auf und legte mich neben Julia. Da wir das Bettzeug runtergeschmissen hatten, war nichts, was wir über uns ziehen konnten. Wir lagen splitternackt da, ich hatte eine glänzende Latte und aus Julia floss Franks Sperma. Sandra sagte sanft und leise „wir haben gerade darüber gesprochen was gerade passiert ist und wollten mit euch darüber sprechen.“ Gebannt starrten wir die beiden an. „Wir wollen nicht, dass es Probleme oder unangenehme Situationen zwischen euch und uns gibt“ führte Frank fort. „Aber uns hatte es ehrlich gesagt gerade nochmal geil gemacht, als wir es uns gegenseitig erzählten. Wenn euch das unangenehm ist, dann ist das nie passiert.“ Ergänzte Sandra. „Wir fanden es auch geil“ flüsterte Julia. Sandra fuhr mit ihrer Hand Julias Bein hoch bis zum Innenschenkel. Man konnte sehen wie schwer Julia atmete und dabei lustvoll Sandra anguckte. Frank kniete sich neben Julia und ließ sein Handtuch fallen. Julia zögerte nicht lange und griff nach seinem Schwanz. Sie nahm ihn in den Mund und blies ihn genüsslich. Ich setzte mich hinter Sandra und streifte ihr Handtuch runter. Während sie Julias Lustgrotte mit der Hand verwöhnte streichelte ich sie überall. Von den Schultern, über ihre wundervollen Brüste bis runter zwischen ihre Beine. Dort intensivierte ich die Zuwendung. Julia wichste und blies was das Zeug hielt und Sandra hatte schon zwei Finger in Julia. Ich rieb meinen steifen Schwanz von hinten zwischen ihren Beinen und massierte dabei mit den Händen ihre Möse. Frank ergriff die Initiative und drehte sich Julia zurecht. Nun lag ihre Muschi bereit direkt vor seinem steifen Schwanz. Er zog sie an ihren Oberschenkeln an sich ran und versenkte sein Rohr komplett in ihr. Das erste Mal an dem Tag wurde Julia laut. Sie stöhnte vor lauter Lust.
Sandra ließ ihren Kopf nach hinter fallen und hauchte „Fick mich“ in mein Ohr. Ich drück ihren Oberkörper nach vorne und führte mein hartes Glied bis zum Anschlag in ihr feuchtes Loch ein. Nun stöhnte auch Sandra laut auf. Schnell begann ich sie mit heftigeren Stößen zu ficken. Sie beugte sich über Julia und sie küssten sich innig. Kurz bevor ich wieder am Kommen war zog ich meinen Schwanz raus und positionierte mich so neben Julia und Sandra, dass ich meinen Schwanz inmitten ihrer Züngelei platziere. Die beiden fingen sofort an mein steifes Ding oral zu bearbeiten. Frank löste sich aus Julias Schritt und steckte sein Gemächt in Sandras Pfötzchen. Sandra fingerte Julia heftig mit einer Hand während Frank sie fast von hinten zum Platzen brachte. Ich kam mit einem lauten Stöhnen und nochmal einer guten Ladung in beiden Mündern, die meinen Saft gierig aufnahmen und mich sauberleckten. Frank schoss sein Sperma zu dem meinem in Sandras Muschi und es lief nur so bei ihr raus. „Jetzt sind wir nochmal dran“ sagte Sandra und setzte sich verkehrtherum auf Julia und sie begannen sich gegenseitig zu lecken. Dieser Anblick war so geil. Nach wenigen Minuten kamen die beiden fast zeitgleich. Sie zuckten mehrmals und Sandra ließ sich neben Julia fallen. Ich legte mich neben Sandra und streichelte sie. Frank streichelte Julia und die beiden genossen das. Mit einer Hand streichelte ich sanft an Sandras Möse rum und spielte mit dem Frank-Thomas Spermagemisch das aus ihr immernoch rausquoll.
„Ich hoffe, das war nicht das letzte mal“ sagte Julia plötzlich in die Stille. „Auf keinen Fall“ antwortete Frank sofort. Wir schliefen nebeneinander ein.
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