Hitziger Sommer
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Hitziger Sommer

Nach Hinweisen und eigener Recherche, kenne ich jetzt den Autor und stelle die Geschichte mit seiner Nennung noch mal rein.
Das Original ist, mit anderen Geschichten von GeorgGenders, zu finden auf:

„https://www.literotica.com/stories/memberpage.php?uid=1068877&page=submissions“

Hitziger Sommer
by GeorgGender

Es war stickig heiß, die Sonne brannte vom Himmel, schon ab Vormittags war es im Freien kaum auszuhalten. Der Sommer hatte uns voll im Griff, und das mit Temperaturen, die für uns nördlichen Mitteleuropäer eher ungewöhnlich waren. Ob es nur eine Laune der Natur oder tatsächlich die Auswirkungen der Klimaerwärmung sein mochten, darüber stritten sich allerorten die Experten, ebenso unstrittig war aber die simple Tatsache, dass es einfach viel zu heiß war. Seit inzwischen drei Wochen, so heute morgen die Ansage des Wetterdienstes im Radio betrug die Tagesdurchschnittstemperatur 27 Grad. Über einen solch langen Zeitraum hatte es das, so weit ich mich zurück erinnern konnte, in unserer Region noch nicht gegeben. Selbst Nachts fiel die Temperatur nur um wenige Grad. Alles stöhnte unter der drückenden Hitze, alte Leute fielen reihenweise aus den Latschen und wären nicht sowieso gerade Sommerferien gewesen, die Kinder hätten vermutlich jeden Tag Hitzefrei bekommen.

Da passte es gut, dass ich mir ein paar Tage frei genommen hatte. Mein Büro war zwar klimatisiert, aber wer saß schon bei so einem Wetter gerne im Büro? Gut, dass ich in der angenehmen Situation war, darüber selbst bestimmen zu können. Auf dem Weg hier her hatte ich, bei der Durchfahrt durch eine Autobahnbaustelle, die Jungs dort auch nicht gerade beneidet. Ich denke, die dürften so ziemlich den schlimmsten Job haben, den man zu dieser Jahreszeit haben konnte. Im Winter hätte ich mit ihnen aber ebenso wenig tauschen wollen. Selbständigkeit und vor allem wenn es gut lief hatte doch etwas für sich. Allgemein konnte ich mich nicht beklagen. Es dürfte nur wenige in meinem Alter geben, denen es ähnlich gut ging wie mir, aber das hatte ich nicht zuletzt auch unserer zugegeben etwas seltsamen Familie zu verdanken.

Nun saß ich schon den zweiten Tag im Schatten der großen Kastanien im Garten meiner Eltern, die selber für einige Tage verreist waren. Naja, verreist war eigentlich nicht das richtige Wort, ich wusste genau wo sie waren. Sie waren auf einer ganz besonderen Party, an der ich liebend gerne teilgenommen hätte. Diese Party war der eigentliche Grund für einen Besuch bei meinen Eltern gewesen, nichts anderes. Aber meine kleine Schwester musste uns ja einen Strich durch die Rechnung machen. Vorgestern hatte sie heulend bei meinen Eltern angerufen und ihnen erzählt, das ihr Freund sie verlassen habe. Und das sie jetzt einfach nicht alleine sein wollte, ob sie nicht vorbei kommen dürfte. Das war so natürlich gar nicht geplant, und so erzählte meine Mutter nur etwas von wichtigem Termin und sie seien nicht da und versuchte sich heraus zu reden. Das Geheule von Martina, die wir alle nur ‚Tina“ nannten war jedoch so schlimm, dass meine Mutter ihr schließlich zusagte, aber ihr auch offenbarte, das sie trotzdem für zwei Tage fort müssten.

Wer von euch schon einmal eine kleine Schwester gehabt hat, die Herz zerreißend los heulen kann, der weiß sicherlich wovon ich spreche.

Meine Mutter kam schließlich auf die aberwitzige Idee, das meine Schwester in den Tagen ja mit mir vorlieb nehmen könne, ich sei schließlich auch zu Besuch da. Das sie mich damit zugleich von der Party ausschloss war wohl ein Übel was ich hinnehmen musste. Auch wenn ich stinksauer war, ich verstand durchaus den Hintergrund. Tina sollte einfach nicht zu viele Fragen stellen, und so war es besser ich blieb daheim, oder besser gesagt bei meinen Eltern, während sie selber sicherlich eine Menge Spaß haben würden.

Dann würde ich es mit hier eben so gut gehen lassen wie irgend möglich und mich, anstatt die Familenparty zu genießen, in Arbeit stürzen. Meine Arbeitsunterlagen hatte ich dabei, obwohl ich nicht ernsthaft vorgehabt hatte einen Blick hinein zu werfen. Ich fand es wurde Zeit meiner Schwester… aber nein, ich wusste das es gar keinen Sinn hatte auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden und fügte mich also.

Als dann gestern Abend meine Schwester vor der Tür stand waren meine Eltern bereits fort. Eigentlich wollte sie in den Semesterferien mit ihrem Freund verreist sein, aber so wie ich das verstanden hatte, in all den schnell geplapperten Worten, hatte sie ihr Stecher scheinbar sitzen lassen und war mit einer anderen von dannen gezogen. Deshalb also hatte Tina sich überlegt zu meinen Eltern zu fahren. Das sie damit einiger Leute Pläne gewaltig durcheinander gebracht hatte, das konnte sie ja nicht ahnen.

Vorbei war es also mit der Ruhe, denn Tina war ein richtiger Wildfang und ein Plappermaul die einen den ganzen Tag über irgendwelche Nichtigkeiten erzählen konnte. Ich war ganz froh, dass sie so eine Langschläferin war. So hatte ich fast den ganzen Vormittag im Garten sitzen können und meine Ruhe gehabt. Ein „Guten Morgen, Alex!“ kündigte jedoch an, dass es mit der Ruhe nun vorbei sein könnte. Ich blickte von meinen Unterlagen auf und schielte über den Rand der Sonnenbrille. Vor mir stand mein Schwesterchen in einem unverschämt knappen Bikini.

‚Was für ein geiler Feger‘, dachte ich mir, wie blöd musste ihr Macker gewesen sein, so eine Braut ließ man doch nicht einfach sitzen. Naja, aber was ging mich das an.

„Moin!“ knurrte ich zurück, denn ich wollte Tina möglichst schnell wieder los werden und weiter meine Ruhe genießen können. Ich hatte mich noch immer nicht so ganz damit abgefunden hier für eine zwanzigjährige eine Art Ersatzbabysitter spielen zu müssen.

„Du sitzt ja im Schatten“ stellte mein Schwesterchen messerscharf fest.

„Oh, tatsächlich!“ gab ich gelangweilt zurück, „ich will ja auch nicht gebraten werden!“ fügte ich an, um deutlich zu machen, dass ich nicht vor hatte meinen Platz zu verlassen.

„Ich aber“, erwiderte Tina und breitete ein paar Schritte von mir entfernt ein großes Badetuch in der prallen Sonne aus. Ich konnte es nicht lassen ihr ein paar Blicke, gut versteckt hinter meiner Sonnenbrille zu zuwerfen. Meine Güte, war die ein heißer Braten. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir vorstellte, noch etwas mehr von ihr sehen zu können. Ja, zugegeben, ihr Anblick machte mich wirklich an. Ich konnte mich gar nicht mehr richtig auf meine Unterlagen konzentrieren und schielte dauernd zu ihr hinüber. Tina hatte das, was man gemeinhein einen Körper mit genau den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen nannte. Nicht einmal ansatzweise rundlich oder gar dick, aber eben einen Hintern, der aus ein bißchen mehr als aus nur ein paar Sehnen über dürren Knochen bestand, eine Oberweite rund, prall fest, Schenkel die wie die einer Frau aussahen und nicht wie die eines magersüchtigen Bubis. Schlichtweg einfach atemberaubend und Fantasie anregend.

Tina setze sich in meine Richtung auf das Badetuch und begann genüsslich ihren Körper mit Sonnenmilch einzureiben. Die weißliche Milch, die sich mit dem Verteilen auf der Haut in durchsichtige, glänzende Nässe verwandelte weckte geile Assoziationen in meinen Hirnwindungen. Als sie dann auch noch ihre Beine leicht anwinkelte um sie besser eincremen zu können, konnte ich eine deutliche Reaktion in meiner Körpermitte nicht mehr verhindern. Sie schien es mit dem Sonnenschutz heute ganz genau nehmen zu wollen und begann die Innenseite ihrer Schenkel und den Ansatz ihrer Schamlippen einzureiben, das winzige Bikinihöschen war als schmaler Streifen zwischen die fleischigen Wülste ihre tadellos rasierten Muschi gerutscht.

Mir traten Schweißperlen auf die Stirn. Wusste Tina eigentlich was sie mir gerade für einen Anblick bot? Ich bemühte mich meine Augen von ihrem Wonnedreieck loszureißen und als ich den Blick etwas hob, sah ich das Tina mich genau beobachtet hatte. Sie lächelte irgendwie wissend und lehnte sich grinsend zurück. Nur ihre Beine ließ sie angewinkelt aufrecht stehen. Noch dreister konnte sie mir kaum einen tiefen Einblick gewähren.

Verstohlen schob ich meine Hand unter die Zeichnungen und Pläne auf meinem Schoß. Ich musste da unten etwas ordnen, doch einmal die Hand dort konnte ich sie gar nicht wieder wegnehmen, sondern musste, Tina immer noch zwischen die Beine schauend mich einfach berühren. Tina wippte ein wenig mit den Beinen und öffnete sie damit jedes mal leicht. Sie hätte ihr Höschen genauso gut ausziehen können, ich konnte von meiner Position sowieso alles sehen.

Gut eine Viertelstunde ging dieses Spielchen. Ich starrte meiner Schwester, meinen Pint verschämt unter meinen Papieren verborgen glaubend und ihn sanft wichsend, zwischen die Beine, während sie die ganze Zeit mit angewinkelten Beinen ihre Knie hin und her pendeln ließ. Ich hatte das Gefühl sie öffnete sich dabei immer weiter, oder bildete ich mir das nur ein?

Plötzlich richtete sie sich auf, stützte sich auf die Ellenbogen und schaute zwischen ihren Beinen hindurch in meine Richtung. Ich fühlte mich ertappt, denn ich war mir sicher, sie hatte gesehen wo ich über den Rand meiner Sonnenbrille hinweg hingeschaut hatte. Doch Tina lächelte nur zuckersüß.

„Ich kann nicht länger so liegen bleiben, sonst verbrenne ich tatsächlich!“ gab sie zu bedenken, „ich müsste mich umdrehen. Cremst Du mir bitte den Rücken ein?“

Ich musste erst drei mal schlucken so einen Kloß hatte ich im Hals, bevor ich ein“OK“ über die Lippen bekam.

„Supi!“ erwiderte Tina und schon lag sie bäuchlings, die Beine in meine Richtung gestreckt. Ich war ganz froh, so konnte ich an sie herantreten ohne das sie meine in der Boxershorts sich mächtig abzeichnende Latte sofort bemerkt hätte.

Als ich aufstand um zu Tina herüber zu gehen öffnete sie ihre Beine leicht und schob sich ein wenig auf dem Bauch liegend nach unten. Ihr Bikinihöschen quetschte sich dadurch noch tiefer zwischen ihre Schamlippen, es schnitt regelrecht dazwischen und betonte somit ihre blanke Pussy noch stärker. Das musste sie doch merken, sie musste doch wissen was für einen Anblick sie mir hier bot. Ich wollte so tun, als hätte ich nichts gemerkt, schnappte mir schnell die Sonnenmilch und begann Tinas Rücken einzureiben. Ich begann an den Schultern und arbeitete mich langsam über ihren Rücken nach unten. Täuschte ich mich oder öffnete Tina ihre Beine ein wenig mehr, als ich den oberen Saum ihres Bikinihöschens erreichte. Irgendwie war mir klar, was mit ihr los war. Nachdem ihr Freund Schluss gemacht und sie wegen einer anderen hatte sitzen lassen, suchte sie eine Bestätigung dafür, dass sie noch eine Wirkung auf Männer hatte. Nur ich war ihr Bruder und im Moment einer, der ziemlich geil auf seine Schwester herab blickte. Sollte sich hier vielleicht die Möglichkeit ergeben, etwas in die Tat umzusetzen, was ich schon lange hatte tun wollen, wofür sich jedoch scheinbar nie die passende Gelegenheit ergeben hatte?

„So fertig!“ rief ich mich selbst mehr zur Ordnung und gab Tina einen leichten Klaps auf den Po, erhob mich schnell und machte es mir auf der Liege wieder bequem. „Danke, bist ein Schatz!“ rief Sie hinter mir her. Ich versuchte mich wieder auf meine Unterlagen zu konzentrieren, nur es gelang mir nicht. Immer wieder musste ich zu Tina hinüber blicken. Ich konnte ihr von meiner Position aus direkt zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel hindurch auf ihre süße Muschi blicken. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, und ich ertappte mich dabei, wie ich mich die ganze Zeit zu erinnern versuchte, ob ich vorhin beim eincremen ihres Rückens genau genug hingesehen hatte, um beurteilen zu können, ob meine Schwester nun feucht war oder nicht.

Die ganze Zeit ging mir die Pussy meiner Schwester nicht aus dem Kopf. Gerade das Wissen, das selbst wenn Tina sich so ihre eigenen Gedanken machte, sie niemals an das selbe denken würde, wie ich, erregte mich um so mehr. Ich war hin und her gerissen, zwischen all den Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Mal schollt ich mich einen Idioten, überhaupt an solche Dinge zu denken und nur Sekunden später sah ich den Blick meiner Schwester, die mich immer wieder, einen scheinbar zufälligen Blick über die Schulter werfend, beobachtete und genau zu registrieren schien, was für eine Wirkung sie auf mich hatte. War es nur ein Spiel, oder bestand hier nun endlich mal die Chance auf mehr?

Ich zwang mich, auch wenn ich mich nicht darauf konzentrieren konnte auf meine Unterlagen zu starren und nicht zwischen Tinas Beine, obwohl ich so geil war, dass ich selbst in der Falz des Papieres etwas erotisches und nicht nur eine Mappe mit zusammengehefteten Blätter sah. Die Minuten schlichen dahin und ich schaffte es zumindest rund 20 Minuten sinnlos auf meine Blätter zu blicken. Aber wie als wäre Tina mit dieser Situation auch nicht sonderlich zufrieden, sprang sie plötzlich auf.

„Man das ist ja wirklich super heiß heute!“ sprach sie und ging ein paar Schritte, bis zu einer Gartendusche die am Rand der Rasenfläche stand. Unter dem eiskalten Wasser das sie auf sich hernieder prasseln ließ konnte ich selbst von hier aus erkennen, wie sich ihre Nippel unter dem dünnen Bikinistoff steil empor stellten. Tina jedoch hatte die Augen geschlossen und ließ sich das kühlende Wasser über den Körper laufen.

Als ihr scheinbar wirklich allmählich kalt wurde, denn trotz der Hitze, so wusste ich, war das Wasser aus der Gartendusche ziemlich kühl, stellte sie die Dusche ab und kam auf mich zu. Sie stand vor meiner Liege, hielt mir abermals die Flasche mit der Sonnenmilch entgegen, scheinbar wollte sie sich eine zweite Runde in der Sonne gönnen.

Ihr schmollend lächelnder Bettelblick raubten mir den Verstand. Ich nahm ihr die Flasche ab und wollte mich gerade erheben, als Tina in Windeseile ihr Bikinihöschen abstreifte.

„Ich glaub so ist das besser, sonst gibt das nachher Streifen!“ säuselte sie scheinheilig, als wäre es für sie das normalste der Welt, sich vor dem Bruder einfach so zu entblößen.

Ich witterte meine Chance und legte meine Unterlagen beiseite, nun war nicht zu übersehen, dass ich eine riesige Latte hatte. Ich wanderte den Körper meiner Schwester hinauf, zwang mich regelrecht dazu, und als ich ihr in ihr Gesicht sah, war mir klar, dass auch sie sich dazu zwingen musste, ihren Blick von meiner Shorts abzuwenden. Ich musste mich zwingen, überhaupt einen Ton herauszubringen.

„Findest Du nicht, wenn schon, dann solltest du am ganzen Körper braun werden?“ gierig richtete ich meinen Blick auf ihre festen Brüste. Meine Schwester war genau das Gegenteil von mir in Körperbau und Statur. Während ich mit meinen einsneunzig fast ein Hühne war, breitschultrig und sportlich, war Tina, wie sie selber sagte, nicht klein, aber platzsparend. Sie schaffte es nicht einmal auf einssechzig aber ihre fraulichen Kurven waren atemberaubend. Ich setzte mich auf der Liege auf und hatte damit schon fast ihre Größe. Tina hatte verstanden und entledigte sich auch ihres Oberteils. So stand sie nun vor mir, splitterfasernackt und leicht zitternd und das lag eher nicht daran, dass ihr kalt war.

„Du hast recht“ sagte ich zu ihr, „es ist heute wirklich viel zu heiß!“ stand auf, und streifte ebenfalls meine Shorts, das letzte Kleidungsstück das man noch als Barriere hätte bezeichnen können, ab. Ein steil aufgeregter dicker Schwanz zeigte direkt auf ihren Bauch. Ich sah, wie Tina immer wieder ihren Blick kurz und hektisch nach unten senkte und doch immer wieder bemüht war, mir in die Augen zu sehen, was ihr nie länger als ein paar Sekunden gelang. In ihrem Gesicht zeichneten sich rote hitzige Flecken ab.

„Ich glaube so viel Sonne ist gar nicht gut, du solltest Dich ein bisschen in den Schatten setzen!“ berührte ich vorsichtig ihre Wangen. Tina schaute mir nur in die Augen und brachte keinen Ton heraus.

Ich stieß sie sanft auf die Liege und hockte mich vor sie. Meine Latte zeigte deutlich wo sie hin wollte, doch Tina schien plötzlich ein wenig der Mut zu verlassen, nun die letzte Hürde zu nehmen, sie kniff ihre Beine eng zusammen.

Doch ich griff einfach ihre Beine, zog sie auseinander und damit meine Schwester ganz dicht an mich heran. Ich hätte nur meine Hüfte ein zwei Zentimeter in ihre Richtung schieben müssen um in sie einzudringen. Mit etwas ängstlichem Blick schaute sie mir in die Augen. An kleinen Zuckungen ihrer Pupillen konnte man erkennen, dass ihr das Herz mehr als nur bis zum Halse schlug.

Ich nahm die Sonnenmilch und verteilte einige Spritzer auf ihrem Körper. Egal wie warm es sein mochte Sonnenmilch fühlt sich immer irgendwie kalt an, und so zuckte auch Tina leicht, als ich ihr aus der Flasche einfach ein paar Tropfen Sonnenmilch auf den Bauch spritzte. Bei dem Anblick, der sich mir nun bot, musste ich süffisant etwas lächeln. Sie sah ein bisschen wie gerade frisch gefickt aus. Mit sanfter Hand begann ich die Sonnenmilch auf ihrem Körper zu verteilen, wobei mich ehrlich gesagt ihr magisches, blank rasiertes Dreieck in der Mitte ihres Körpers besonders anzog.

Ich gab mir noch einmal extra etwas von der Sonnenmilch auf die Hände, viel mehr als nötig gewesen wäre und widmete mich so gerüstet ausgiebig der Innenseite ihrer Schenkel und den äußeren Schamlippen.

Die ganze Zeit schaute Tina mir herausfordernd in die Augen. Immer intensiver streichelte ich über ihre geile Pussy. Tinas Atem wurde immer lauter und deutlicher. Die Kleine war einfach nur noch hemmungslos geil.

Ihre Schamlippen leicht zwischen den glitschigen Fingern zwirbelnd fragte ich sie scheinheilig: „Meinst Du nicht, das ist genug Sonnenmilch, Schwesterchen?“

Als Antwort schüttelte sie nur den Kopf. Ich lächelte und verstärkte etwas den Druck auf ihre Vulva.

„Du meinst also es gibt hier noch Stellen, denen sollte ich mich noch intensiver widmen?“

Tina nickte.

Grob griff ich in ihre Muschi hinein. Ein lauter tiefer Seufzer war die Antwort.

„Du weißt, was jetzt passiert?“ fragte ich sie fordernd. Tina nickte nur leicht.

Tina war klatsch nass und das sicherlich nicht von der Dusche. Wild und vielleicht sogar etwas brutal ließ ich meinen Finger in ihr kreisen. Ein Stöhnen war die Antwort.

„Du kleine geile Schlampe!“ lächelte ich sie an und stieß ohne Vorwarnung meine Finger noch tiefer in sie. Eng war sie, sehr eng, und ein kehliger Laut kam tief aus ihrem Inneren als ich sie so grob behandelte.

„Tina“, versicherte ich mich ihrer Aufmerksamkeit, „für Dich ist das ein Spiel, von Deinem bisherigen Ficker einfach sitzen gelassen, glaubst Du an Deinem viel älteren Bruder, den du nie mit einer Freundin gesehen hast, und von dem Du schon geglaubt hast, Frauen könnten ihn überhaupt nicht erregen, testen zu müssen, ob Du es schaffst einen Mann aufzureißen. Nur um sicher zu sein, sollte Dir das gelingen, dass das nicht der Grund sein kann, warum dieser kleine Wichser dich hat hängen lassen!“

Ich sah an ihren Augen, dass ich Recht hatte, und bearbeitete weiterhin ihre Muschi mit grober Hand.

„Aber Du hast dabei nicht darüber nachgedacht, warum Du mich nie mit einer Freundin gesehen hast.“ Ich senkte meine Stimme zu einem tiefen Grollen. „Hast Du mal daran gedacht, dass es einen guten Grund haben könnte, warum das so ist?“ fragte ich und Tina war deutlich anzumerken, wie in ihr leichte Angst aufstieg, mich spornte das noch mehr an. Noch einen kleinen Schritt weiter, dann wäre ich fast am Ziel. Meine Finger in ihrer Muschi drückte ich mit meinem Daumen fest auf ihren Kitzler. Tina stöhnte heftig und riß die Augen auf.

„Bitte nicht so feste“, stöhnte sie leise aber mit nicht zu verhehlender Geilheit.

„Du kleine billige Nutte“, grinste ich hämisch. „Du weißt gar nicht auf was für ein Spiel du Dich eingelassen hast“ entgegnete ich höhnisch lächelnd und drehte abermals mit dem Daumen eine energische Runde um ihre Knospe.

Tränen traten ihr in die Augen. „Bitte Alex, nicht, entschuldige, ich war blöd, ich hab einen Fehler gemacht, bitte, es tut mir Leid, bitte..“

Abermals zwirbelte ich hart ihren Kitzler und ein erstickter Schrei unterbrach sie in ihren Worten.

„Du glaubst so einfach ist das jetzt alles vorbei? Du glaubst ich stehe jetzt einfach auf und wir vergessen das ganze?“

Ich brauchte nur in ihr Gesicht zu sehen und erkannte ein nur noch kleines Fünkchen Hoffnung, das von übermächtiger Panik erstickt wurde. Tina begann sich zu wehren, doch ich war viel zu stark für sie.

„Stell dich nicht so an du kleine Hure, dass macht es nur noch schlimmer!“ herrschte ich sie an. Ohne weitere Worte zu verlieren, stopfte ich meinen riesigen Schwanz regelrecht in sie hinein. Ihre Augen schienen fast aus den Höhlen zu quellen und ein gequälter Laut drang aus ihrer Kehle.

„Schön eng bist Du!“ stellte ich zufrieden fest und begann mich in Tina zu bewegen. Sie begann zu schluchzen und Tränen liefen ihr über die Wangen. Was für ein geiler Anblick. Mich machte das nur noch mehr an.

„Ist es das was Du Dir vorgestellt hast? Das hast Du doch gewollt als Du vorhin mit dem Spielchen angefangen hast? Sag bloß nicht nein, du geiles Drecksstück. Du bist nass und glitschig wie eine Auster.

Mit ausholenden Bewegungen stieß ich meinen im Vergleich zu ihr wirklich großen Schwanz kräftig in sie, sie dabei mit festem Griff in der richtigen Position haltend.

Noch immer zappelte Tina unter mir und stammelte, ohne ein klares Wort herauszubringen. Zu sehr schien sie mit sich selbst zu kämpfen. Ich drosselte etwas das Tempo, ohne meinen Griff zu lockern, denn ich wollte ihr keine Chance geben mir zu entkommen.

Tina beruhigte sich etwas, zumindest so weit, dass sie wieder ein paar Worte herausbrachte.

„Alex, bitte nicht!“ flehte sie weinerlich. „Bitte hör auf, bitte ich mach auch sonst alles was du willst, aber bitte nicht ohne Kondom, bitte nicht spritzen, bitte, bitte.“

Da lief also der Hase lang. Wie dumm war die Kleine eigentlich? Glaubte sie wirklich ich würde jetzt aufhören?

Ich setzte ein noch diabolischeres Grinsen auf. Und Tina hatte nun wirklich Panik, dass sah man ihr deutlich an.

„Du kleine Schlampe, ich warne Dich, mach keinen Blödsinn, lass es einfach geschehen, ich werde jetzt ganz bestimmt nicht aufhören. Ganz im Gegenteil. Ich werde Dich besamen wie ein Hengst die willige Stute! Genieß es lieber und lass dich gehen!“

Ich fuhr weiter realtiv langsam in sie ein und aus, mehr ihre Reaktion beobachtend als sie richtig fickend. Und tatsächlich Tina hörte auf sich zu wehren. Ich war mir nicht ganz sicher, ob das nur ein Trick war in der Hoffnung meine Aufmerksamkeit würde nachlassen und blieb entsprechend vorsichtig.

„Du wolltest mich von Anfang an verführen, habe ich recht?“ fragte ich sie mit strenger Stimme.

Tina nickte nur.

„und Du hast gedacht ich lasse mir eine Lümmeltüte verpassen, ficke Dich ein wenig und dann haben wir beide unseren Spaß gehabt?“

Ein kleinlautes „Ja“ war die einzige Antwort.

Ich lächelte etwas Milde, um sie ein wenig zu beruhigen, verstärkte zugleich aber auch meine Bewegungen.

„Du hast also in Deinen Überlegungen von Anfang an mit einbezogen, mit Deinem Bruder Inzest zu begehen?“

Tina errötete leicht, wie ein kleines Mädchen, daß man das erste Mal überraschend dabei ertappt hatte, wie die neugierigen Finger unter dem Rock mehr taten, als nur den Slip zurecht zu rücken.

„Es übt also einen besonderen Reiz auf Dich aus, Dir nicht irgendeinen anderen Kerl zu angeln, sondern Deinen Bruder zu verführen? Du bist also so ein richtig kleines böses, perverses Mädchen? Ich finde eine kleine Strafe für so viel Dreistigkeit muss schon sein, no risk no fun! Mir gefällt der Gedanke dir ein Kind in den Bauch zu ficken!“

Bei dem Gedanken schwoll mein Schwanz noch einmal ein Stückchen stärker an, was auch Tina nicht verborgen blieb und noch einmal unternahm sie einen vergeblichen Versuch sich zu wehren.

„Warum wehrst Du Dich?“ fragte ich sie provozierend.

„Ich habe Angst!“ kreischte sie mich an und fing sogleich an zu schluchzen.

„Wovor?“

„Was ist wenn ich schwanger werde?“

„Oh, das wirst Du ganz bestimmt!“ machte ich keinen Hehl aus meinem Vorhaben, „wenn nicht heute, dann morgen oder übermorgen oder nächste Woche. Und dann wirst Du einen schönen dicken Bauch bekommen, denn in Dir wird ein Kind wachsen. Aber mach Dir keine Sorge, ich werde für Dich da sein, werde dich auch mit dickem Bauch und dicken Milchtüten weiter ficken!“

Tina sah mich entsetzt und zugleich auch irgendwie geil an. So langsam schien sie die Tragweite zu begreifen und konnte sich plötzlich einer gewissen Geilheit nicht mehr entziehen.

„Ich werde nicht einfach weglaufen, mit einer anderen durchbrennen und dich sitzen lassen, davor brauchst du keine Angst haben, aber ab jetzt gehörst Du mir!“ meine Stimme war sanft aber sehr bestimmend.

Ich sah deutlich wie Tina einen inneren Kampf ausfocht. Den harten Griff etwas lockernd begann ich sie etwas schneller zu ficken.

Ich spürte wie Tina den Kampf gegen ihre Geilheit mehr und mehr verlor. Irgendwo in ihrem Hirn, waren noch die Bedenken, die Zweifel, die vielen ‚Wenns‘ und ‚Aber‘. Man konnte ihr diesen inneren Kampf deutlich ansehen. Ich ließ nicht ab sie weiter zu ficken und hatte meinen Griff inzwischen ganz aufgegeben und massierte sanft aber bestimmt ihren Kitzler.

Tinas Atem ging immer heftiger, keuchender.

„Na Kleine, langsam an den Gedanken gewöhnt?“ fragte ich frech. Spürst Du meinen Schwanz, spürst Du wie er tief in Dir steckt, gierig dich zu füllen?“

Tina stöhnte nur ein lang gezogenes „Jaaa“

„Und du weißt, was dein Bruder gleich machen wird? Was er seiner süßen kleinen Schwester machen wird?“

Wieder ein lang gezogenes „Jaaa!“ dieses mal lauter, geiler, lustgetriebener.

„Sag es!“ befahl ich mit sanfter Stimme.

„Er wird in mir kommen!“ stöhnte Tina.

„Ich will es hören, sag es!“ forderte ich sie erneut auf, die Dinge beim Namen zu nennen und steigerte dabei mein Tempo noch ein wenig.

„Er wird mich schwängern!“ stöhnte Tina ekstatisch.

Ich gab ihr einen leichten Klapps. Tina hatte verstanden und nicht nur das. Ihre Angst war Geilheit gewichen, diese Art von Geilheit, die einem die Sinne benebelt, die einen nur noch dumpfes Stampfen in den Hirnwindungen wahrnehmen lässt aber alle anderen Empfindungen tausendfach übersteigert auf die Geschlechtsorgane fixiert. Ein zunehmend stärker werdendes Zittern durchlief ihren Körper.

„Oh Gott Alex, ich spüre Dich, es ist so intensiv, sooo schön!“

Ich grinste zufrieden und spürte, wie mir dieses zarte geile Wesen unter mir selber begann die Sinne zu vernebeln, doch ich trieb Tina mit meinen Fingern zusätzlich stimulierend dem finalen Höhepunkt entgegen. Ich spürte, wie sie sich in ihrem Inneren immer weiter öffnete. Bereit war sich mir endgültig ganz zu geben. Auch bei mir braute sich etwas zusammen und Tina spürte das.

Ich zögerte noch einmal das Tempo etwas hinaus. Tina sah mich fragend an, so als wolle sie sagen, ‚was ist los, mach weiter‘.

Sie krallte sich in meine Hüften und riss mich in sich. Mit einer tiefen inneren Genugtuung registrierte ich ihre Reaktion.

„Na du kleines Luder, soll ich immer noch aufhören?“ fragte ich etwas spöttisch. Tina bis sich auf die Lippen schüttelte aber den Kopf.

„Was willst Du dann?“ provozierte ich sie weiter. Bei Tina braute sich ein gewaltiger Orgasmus zusammen, ihr Atem ging immer hektischer. Das Zucken in ihrem Unterleib wurde immer stärker. In Kontraktionswellen bearbeitete sie meinen Schwanz. Ihre Geilheit hatte endgültig ihren Verstand besiegt.

„Du willst also wirklich meinen Brudersamen in deiner ungeschützten Schwesterfotze? Du willst, dass ich Dich besame, willst spüren wie es in dich spritzt und sich einen Weg zu Deinen reifen Eierstöcken bahnt?“

Japsender lauter Atem unterbrochen von wollüstigem Stöhnen und sich mir entgegen Bäumen.

„Schau mir in die Augen. Ich will sehen, wie Du es genießt!“

Tina schaute mir forsch tief in die Augen. „Mach es Alex, mach es endlich!“ und dann überrollte sie ein so heftiger Orgasmus, dass sie unter mir zuckte, als hätte man ihr einen Starkstromkabel in den Arsch geschoben. Das war auch für mich zu viel. Wollüstig grunzend pumpte ich meinen Samen in sie. Tief, heiß, heftig.

Es dauerte eine Weile bis wir uns beide wieder etwas gesammelt und beruhigt hatten. Sanft und zärtlich streichelte ich Tina. Dann stand ich auf, sie dabei haltend und setzte mich auf die Liege, Tina auf dem Schoß.

Liebevoll streichelte ich ihren Bauch. Tränen traten ihr in die Augen. Ich lehnte mich zurück, Tina wie ein Schmusekätzen ihren Bauch und Schoß vorsichtig massierend.

„Alex?“ es schwang ein etwas besorgter Unterton mit in dieser Frage.

„Ja?“ gab ich abwartend zur Antwort.

„Bitte lass mich nicht allein!“

„Nein Kleine, keine Sorge, das werde ich ganz bestimmt nicht tun, ich habe doch jetzt eine Frau und bald ein Kind um das ich mich kümmern muss!“ mit hauchzarter Berührung gab ich ihr zu verstehen, dass ich es aufrichtig und ehrlich meinte.

„Du willst es wirklich? Das ist so schön!“ stellte Tina beruhigt fest.

„Und Du? Hast Du dich an den Gedanken schon ein bisschen gewöhnt?“

„Nein“, schüttelte sie den Kopf, „gewöhnt ist nicht ganz richtig gesagt. Ich glaube ich habe es irgendwie gewollt. Wenn ich mich ehrlich frage, was habe ich mir dabei gedacht, dann muss ich zugeben, ich weiß es nicht, und trotzdem weiß ich, ich habe tief in meinem Innern doch irgendwie darauf gehofft, und diese Erkenntnis macht mir Angst. Aber es ist ein schöner Gedanke. Ich werde Mama werden, daran muss ich mich erst noch gewöhnen. Aber das es von Dir ist, das finde ich irgendwie total schön. Ich habe nur Angst davor wie es weitergehen soll, wir können doch nicht wie Mann und Frau zusammenleben. Da ist so viel, was mir Angst macht.“

„Du brauchst keine Angst haben. Glaub mir und warte ab, mit der Zeit wirst Du alles verstehen!“

„Ok, wenn Du das sagst!“ In ihrer Antwort war ein fast schon grenzenloses Vertrauen zu erkennen und ein tiefes wohliges Gefühl echter Liebe ergriff Besitz von mir.

„Alex?“

„Ja?“

„Möchtest Du noch einmal?“

„Was?“ fragte ich schelmisch grinsend.

„Meine Pussy besamen!“ kam eine eindeutige Antwort.

„Du bist ein herrlich geiles Luder!“

„Nein“, setzte Tina das Spiel fort, „ich bin nur eine kleine Schwester, die Spaß am dicken Schwanz ihres großen Bruders hat. Und ich habe Angst, wenn das, was ich im Moment empfinde, wenn dieses Gefühl nachlässt, dass ich dann…“ Weiter sprach sie nicht, und ich verstand sie auch so. Noch war alles in ihr von sexueller Erregung domininiert, aber was würde passieren, wenn diese nachließ und ein Moment der Ruhe ihr Raum und Zeit gab die wirkliche Tragweite des Geschehenen zu begreifen. Dabei begann sie mit zarter Hand meinen Lümmel zu massieren, dem diese besondere Behandlung offensichtlich gefiel.

„Es ist ein so komisches Gefühl“, fuhr Tina fort. „Ich fühle mich so schrecklich schmutzig und billig. So benutzt, so wie,“ sie zögerte und suchte nach richtigen Worten. „so wie ein Tier. Es ist als wäre ich nur ein Loch mit einem Sc***d dran ‚bitte ficken‘. Und genau das ist so herrlich geil, aber auch so beänstigend.“

Ich umarmte Tina von hinten etwas fester um ihr das Gefühl von Vertrauen und Nähe zu geben.

„Angst brauchst Du nicht zu haben,“ beruhigte ich sie. „So lange Du mir vertraust wird dir nichts passieren. Ich bin für Dich da. Ich werde für dich sorgen, mich um Dich kümmern!“

Und leicht lachend zu unserem Liebesspiel zurückkehrend fügte ich einen Finger vorsichtig in ihre Muschi schiebend hinzu, „Und ganz besonders werde ich mich um dieses süße kleine Fickloch kümmern.“

Tina legte den Kopf in den Nacken an meine Schulter gelehnt, die Augen fast geschlossen stieß sie in leicht rhythmischen Bewegungen ihren Unterleib gegen meine Hand.

„Dein Ex, hat der eigentlich offiziell Schluß gemacht?“ fragte ich sie unvermittelt.

„Ja so in etwa, er hat mir gestern Mittag offenbart, das er mich nicht wirklich lieben würde und von daher nicht mit mir wie geplant in den Urlaub zu seinen Eltern fahren würde. Und er hat auch gesagt, dass es da noch eine Andere gäbe. Wieso fragst Du?“

„Vermißt Du ihn?“

„Nein“, kam eine klare Antwort. „Bis heute morgen war ich traurig, aber am liebsten würde ich ihn jetzt anrufen und ihm Danke sagen, denn jetzt geht es mir so gut wie nie zuvor.“

„Tu das doch, wenn Du dich dann besser fühlst!“ ermunterte ich Tina.

„Wie meinst Du das?“ Tina drehte sich ein wenig zu mir hin und sah mich fragend an.

„So wie ich das gesagt habe!“ Du könntest ihm ja einen netten Abschiedsgruß übermitteln.

„Dann muß es etwas sein, was ihm weh tut.“ grinste Tina.

„Und was meinst Du, was wäre das?“

„Ich bin mir sicher, wenn er wüßte das ich gerade ficke, dann würde ihm das obwohl er Schluß gemacht hat, sehr weh tun, erst recht wenn er weiß, dass ich glücklich bin.“

Ich hob Tina ein wenig an, so leicht wie sie war, stellte das kein Problem dar, und pflanzte sie einfach auf meinen Schwanz. Ein tief aus ihrem Leib kommender Seufzer machte klar, wie sehr sie es genoß.

Ich griff hinter mich und suchte aus meinen Unterlagen, die neben der Liege lagen, mein Handy und grinste Tina an.

„Komm zeig mir dein kleines Fickloch“, lehnte ich mich zurück, während Tina heftig begann auf mir zu reiten. „Zeig mir deine nasse Pussy“. Tina starrte auf das Handy und ritt wie eine Furie auf mir, während ich mit der Kamera Bilder von ihrem Ritt schoß.

„Sag mir die Nummer deines Freundes!“ forderte ich sie auf. Tina war so hemmungslos geil, dass sie ohne zu Zögern mir seine Handynummer nannte. Schnell bereitete ich eine MMS und sandte sie an ihn mit der Botschaft, ‚habe nicht nur ein neues Handy, beste Grüße deine Ex‘.

Die Gedanken an eine mögliche Reaktion ihres Ex ließen Tina noch wilder werden. Immer schneller ritt sie auf mir und ich genoß es.

Es dauerte nicht einmal eine Minute, dann klingelte mein Handy. Ich nahm ab und sagte nur trocken „Ja?“ nicht ohne das Handy auf Laut zu stellen.

„Wer bist Du?“ kam die Frage aus dem Handy. Süffisant entgegnete ich, „das hast Du doch bestimmt gerade gesehen, oder?“

„Ich will Tina sprechen!“ forderte er und gab sich Mühe seiner Stimme Ausdruck zu verleihen.

„Ich höre Dich Jonas!“ antwortete Tina und ihrer Stimme war ihre geile Lust deutlich anzuhören.

„Was sollte das gerade mit der Nachricht, und überhaupt was ist das für ein Handy und wer ist der Typ?“

Und dann tat Tina etwas, dass mir klar machte, ich hatte sie endgültig geknackt, mit zuckersüßer Stimme säuselte Sie ins Telefon.

„Ich wollte damit nur Danke sagen, dass du abgehauen bist. Denn wie Du auf dem Bild gesehen hast, habe ich nun dank Dir einen neuen Gefunden. Jemanden der mich so richtig ficken darf, ohne dämliches Gummi und der kann das wenigstens. Du kannst Dir gar nicht vorstellen wie geil das für eine Frau sein kann, so richtig ausgefüllt zu werden. Bis in den letzten Winkel des Körpers besamt zu werden. Wärest Du nicht einfach abgehauen, dann wäre ich jetzt bestimmt nicht in dieser Situation. Dafür darf man doch Danke sagen.“

„Tina?“ Seine Stimme klang extrem eifersüchtig, aber auch ein wenig besorgt, „Du hast immer gesagt du verhütest nicht, was tust Du da?“

„Oh, das tue ich auch nicht. Und ich habe sogar meine fruchtbaren Tage.“ Tina keuchte und stöhnte diese Worte kurz vor einem Orgasmus stehend heraus.

„Tja Jonas, das hättest Du sein können aber du hast mir gestern die Augen geöffnet und mir ist klar geworden, dass mein Bruder viel besser für mich ist!“

Ein entsetztes „Tiiiinaaa!“ kam aus dem Telefon.

Mit einem zuckersüßen gehauchten „Ciao!“ verabschiedete sich Tina und drückte das Gespräch weg.

Mit glasigen Augen schaute sie mich an.

„Ich hab es ihm tatsächlich gesagt!“ stellte sie selber erstaunt aber scheinbar zufrieden fest.

Das Handy klingelte abermals, ich nahm ab.

„Du perverse Sau!“ brüllte es aus dem Telefon. „Was tust Du Deiner Schwester an?“

„Eifersüchtig?“ fragte ich mit kalter schneidender Stimme zurück. „Glaubst Du, darauf hast Du noch irgendein Anrecht?“

Schweigen am anderen Ende, mein Ton hatte Wirkung gezeigt. „Ich denke du bist nicht wirklich fein mit Tina umgegangen, und ich würde sagen, dafür gehören Dir ein paar aufs Maul, Du wirst das sicherlich ähnlich sehen, also sind wir quit.

Und Tina hat auch nichts anderes getan als Dir ebenso einen Schock zu verpassen, so wie Du ihr gestern. Das heißt für mich wir sind alle quit. Ob Du nun in Zukunft weinend dein kleines Schwänzchen heimlich unter der Bettdecke streichelst oder sonst wo hineinsteckst interessiert weder mich noch Tina und umgekehrt geht es Dich einen Scheißdreck an, was Tina zukünftig treibt und vor allem mit wem. Haben wir uns da verstanden?“ meine Stimme hatte einen Kasernenhofton bekommen.

„Und bevor Du Dich zu irgendwelchen unüberlegten Reaktionen hinreißen läßt, solltest Du Dir ganz genau überlegen ob es nicht vielleicht auch in Deinem Leben einiges gibt, von dem es besser wäre, es würde niemand anderes erfahren. Mein Rat, wir beenden das Gespräch und einigen uns darauf das wir quit sind, ist das Ok für dich?“ Die Art meiner Frage mache klar, dass ich nur eine mögliche Antwort in Betracht zog.

„Ja!“ kam es trotzig aus dem Lautsprecher.

„Fein!“ war mein einziger Kommentar, dann beendete ich das Gespräch.

„Danke!“ Tina gab mir einen zärtlichen Kuß, den ersten richtigen Kuß einer Liebenden.

Durch die Unterbrechung des Telefonats in unserem Liebesspiel gestört war mein Schwanz etwas erschlafft, was Tina, die noch immer auf mir saß natürlich spürte.

Mit schwingenden Hüftbewegungen begann sie mich erneut zu stimmulieren.

„Darf ich dich mal etwas fragen?“ ergriff Sie das Wort.

„Was denn?“

„Warum habe ich dich nie mit einer Freundin gesehen?“

Ich zögerte etwas, „ich weiß nicht, ob ich Dir das bereits jetzt erzählen kann!“

„Vertraust Du mir nicht?“

„Doch“, lächelte ich milde, „aber hast Du nicht bereits genug Aufregung heute gehabt?“

„Nun sag schon!“ quengelte Tina und da sie es irgendwann sowieso erfahren würde, sagte ich mir, warum nicht jetzt.

„Ich hatte früher, aber da warst du noch sehr viel kleiner, mal eine Freundin, du wirst dich vermutlich nicht mehr daran erinnern. Eines Abends wollte ich sie zu Hause überraschen denn eigentlich waren wir für diesen Abend nicht miteinander verabredet. Als ich bei ihr ankam, ich hatte mich dem Haus von der Rückseite über einen Feldweg genähert, da sah ich sie, sie war mit ihren Eltern zusammen im Wohnzimmer, und alle waren nackt und haben miteinander gefickt.“

Tina schaute mich mit großen Augen an, schluckte vernehmlich und konnte doch nicht verbergen wie sie ein Schauer der Erregung durchlief, als ihr klar wurde, was sie gerade gehört hatte.

„Ja sie hat sich von ihrem Vater ficken lassen und dabei ihrer Mutter die Muschi geleckt.“

Ich spürte eine weiter steigende Erregung bei Tina, ihr Blick glitt leicht ins Abwesende, ihre Bewegungen auf mir wurden dafür um so intensiver und so erzählte ich weiter.

„Ich war entsetzt und bin einfach nach Hause gefahren. Aber Papa und Mama haben gemerkt, dass etwas nicht stimmt und so habe ich ihnen erzählt was ich gesehen hatte. Doch dann passierte etwas ganz komisches. Sie waren nicht etwa entsetzt, dass meine Freundin soetwas tat, sondern sie begannen in höchsten Tönen von den Vorzügen familiärer Liebe zu schwärmen. Wie gerne sie das taten und wie sehr sie sich schon immer auf den Moment gefreut hätten, wenn endlich auch ihre Kinder alt genug wären, eingeweiht zu werden.“

Tina starrte mich ungläubig an. „Was heißt das?“

Ich musste wieder lächeln. „Papa fickt seine beiden Schwestern wenn er dort ist zu Besuch und seine drei Nichten, und auch die Frau vom Bruder unserer Mutter findet er ziemlich geil. Und Mama ist sowieso die Schärfste, die nutzt jede Gelegenheit einen Schwanz zu verschlingen. Das alles habe ich Stück für Stück ab diesem Abend erfahren und erlebt.“

Tina war kreidebleich geworden und ganz leise fragte sie: „Alex, du willst mir gerade sagen unsere gesamte Verwandtschaft fickt miteinander? Söhne und Töchter, Väter mit ihren Töchtern und Mütter mit ihren Söhnen? Alle miteinander? Onkel und Tanten? Alle? Das glaub ich nicht, niemals. Das hätte ich doch gemerkt.“

„Doch es ist aber so, und ich glaube sie alle werden sich sehr freuen, wenn sie von uns beiden erfahren, das es nun endlich so weit ist!“

„Waaas?“ Tina schien die Welt nicht mehr zu verstehen.

„Wir hatten immer den Eindruck, du wärest dafür noch nicht bereit und deshalb haben wir bisher immer alles vor Dir verheimlicht.“

„Und du hast auch?….

„Ja mit Nicole der Tochter von Onkel Bernd, mit Tante Marianne, Mit Tante Simone und ihrer Tochter Sandra, und mit Tante Antje, Mamas Schwägerin und der Tochter von ihr und Onkel Klaus, mit Carina, aber am meisten bisher mit Mama.“

Tanja schüttelte es, ein Schauer der Erregung durchlief sie.

„Aber mein größter Traum bist immer Du gewesen“, gab ich etwas zögerlich zu.

„Doch, das kannst Du ruhig glauben, und wenn Du magst, darfst Du gerne beim nächsten Mal dabei sein. Was meinst Du, warum sind Mama und Papa weggefahren? Was glaubst Du, was sie gerade bei Tante Simone und Sandra machen? Seit der Scheidung hat doch Simone keinen Mann mehr, nur immer Papa und sie ist doch auch sehr attraktiv, da kann man als Frau nicht immer alleine sein und Sandra hat doch diese Woche Geburtstag sie feiert ihren 24-ten Geburtstag, und sie hat sich etwas ganz besonderes gewünscht.“

Tinas Nippel standen steil empor, auf ihrer ganzen Haut zeichnete sich starke Gänsehaut ab, sie war von meiner Erzählung total erregt. Aus ihrer Muschi tropfte der Saft auf meinen Schwanz.

„Erzähl mir mehr!“ stammelte sie leise.

„Naja“, redete ich ein bißchen um den heißen Brei. „Wir hatten gehofft, Du könntest vielleicht allmählich auch so weit sein und deshalb hatte Mama mich gebeten dieses Wochenende hier her zu kommen und aufs Haus aufzupassen und dich hat sie ebenfalls darum gebeten. Wir dachten, es würde sich vielleicht endlich der richtige Moment ergeben. Aber dann hast Du plötzlich gesagt, du würdest mit deinem Freund verreisen. Ich bin dann trotzdem hier her gefahren allerdings nicht um aufs Haus aufzupassen, sondern um mit zur Verwandschaft zu fahren. Und dann bist du plötzlich doch hier gewesen, und ich durfte plötzlich doch nicht mit ins Wochenende. In der Zwischenzeit hatte ich mich aber gerade darauf gefreut und war erst etwas sauer wegen des ewigen hin und her, den Rest kennst Du ja.“

„Nein“, Tina schüttelte ungläubig den Kopf. „heißt das Papa und Mama haben sich die ganze Zeit gewünscht, wir beide…“ sie hielt inne denn so langsam schien sie die Tragweite des ganzen zu verstehen.

„Ja, Mama hat es sich sehr für mich gewünscht, sie wußte schon lange, dass ich dich so gerne ficken würde. Ich glaube sie hat einfach gespürt, dass ich für Dich etwas ganz besonderes empfinde.“

„Was habe ich nur für eine Familie?“ fragte Tina die Antwort eigentlich nun kennend tief seufzend.

„Eine ziemlich verrückte!“ feixte ich.

„und ich muß da auch mitmachen?“ hakte Sie nach.

„Du mußt gar nicht. Aber du darfst bestimmt gerne!“

Sie schüttlete den Kopf. „Nein, ich glaub das kann ich nicht. Höchstens mal zusehen oder mit Dir, wenn andere zusehen, aber mehr nicht.“ Ich war zufrieden, dass war viel viel mehr als ich erwartet hatte. Ich konnte mich noch gut an meine erste Reaktion vor Jahren erinnern. Ich war wesentlich entsetzter gewesen als Tina jetzt.

Tina schaute mich an, so als suche sie eine Erklärung eine Antwort in meinem Gesicht zu erkennen.

Man konnte sehen, wie sehr sie damit beschäftigt war, all diese neuen Informationen und Erkenntnisse zu verarbeiten.

„Was ist denn an Sandras Geburtstag so besonderes?“ fragte sie plötzlich.

„Sie bekommt heute von Papa das, was Du eben von mir bekommen hast. Sie hat sehr lange gewartet und überlegt und es sich dann zum Geburtstag gewünscht.“

„Heißt das Papa macht seiner Nichte ein Kind?“

„Ja genau!“

„Und alle werden dabei sein? Und das feiern? Tante Simone wird zusehen wie ihr eigener Bruder ihrer Tochter ein Kind macht?

Ich nickte. „Ja, Sandra hat sich darauf bereits seit Monaten vorbereitet, nicht mehr verhütet, und sie hat das große Glück, dass der Tag ihres Geburtstages auch der Tag des Eisprungs sein wird, den Berechnungen nach.“

„Wow, wie geil!“ Tina war wahnsinnig erregt.

„Hätte ich noch warten sollen?“ fragte ich sie, ein wenig Angst habend, sie könnte nun vielleicht enttäuscht sein, dass ich vorhin so kurzen Prozess gemacht hatte mit ihr.

Sie schüttlete den Kopf. „Nein, das ist schon richtig so, es wäre sonst vielleicht nie passiert.“

„Möchtest Du denn heute Abend dabei sein, als Überraschungsgast? Dann können wir es den anderen auch gleich allen sagen.“

Tina durchfuhr ein leichter Orgasmus und sie nickte nur stumm.

„Wirklich?“ hakte ich noch einmal nach.

„Ich werde Dich dann vor unserer gesamten Verwandschaft zur Bestätigung unseres Bundes noch einmal ficken müssen, denn jemand der nicht wenigstens mit einem Partner mitmacht darf nicht dazugehören.“

Tinas Blick ging ein bißchen durch mich hindurch und mit einer etwas entfernten Stimme antwortete sie: „Wir beide ficken und Mama und Papa schauen zu, und sie werden wissen das Du mir ein Kind gemacht hast, Alex, das ist so verrückt, so bizarr, ich kann das irgendwie gar nicht begreifen.“

„Du wirst es erleben! Wir sollten uns dann aber so langsam auf den Weg machen, wenn wir das wichtigste nicht verpassen wollen!“

„Ich bin so nervös, und auch ein bißchen ängstlich, was muß ich denn anziehen? Was muß ich beachten?“

Ich lachte laut auf, „hey Kleine, wir fahren nicht in die Oper sondern zum ficken, um so weniger Klamotten um so besser oder welche die besonders geil aussehen, das reicht völlig, auf der Fahrt dahin würde ich es aber um nicht übermäßiges Aufsehen zu erregen durchaus begrüßen, wenn Du etwas anhättest.“

„Bäh!“ streckte mir Tina die Zunge heraus und erhob sich vorsichtig.

„Aber ein bißchen frisch machen muß ich mich noch!“

Gemeinsam gingen wir ins Haus. Wir beeilten uns, nach einer kurzen Dusche in ein paar luftige Sachen zu schlüpfen und machten uns auf den Weg.

Zwei Stunden später fuhren wir in die Einfahrt des Hauses meiner Tante. Obwohl die Einfahrt recht lang war standen schon einige Autos dort, meine Cousinen, die alle inzwischen studierten waren alle selber angereist. Und so standen wir fast an der Straße. Als ich aussteigen wollte, hielt Tina mich zurück.

Ihre Hand zitterte wie die eines Alkoholikers auf Entzug.

„Ich bin schrecklich nervös und mache mir gleich vor Angst ins Hemd! Bitte bleib bei mir und lass mich nicht alleine, ich glaube ich kippe sonst einfach um.“

Ich stieg aus, ging um das Auto herum und öffnete Tina die Tür, die auf wackeligen Beinen aus dem Auto stieg.

„Für den Fall dass Du Dir ins Höschen machst, gib mir rechtzeitig Bescheid. Ich würde das gerne mal sehen, wie du dich ein wenig vollpinkelst!“

Ich bekam einen Knuff in die Seite. „Ich meinte das ernst Alex!“

„Oh, ich auch!“ Tina schüttelte nur den Kopf und griff meine Hand. Gemeinsam gingen wir zum Haus und ich klingelte.

Sekunden verstrichen, Sekunden in denen ich spürte, das Tina gespannt war wie ein überspannter Geigenbogen, kurz davor zu zerreißen.

Meine Tante Simone öffnete die Tür und ihrem Gesicht war die Überraschung anzusehen als sie Tina an meiner Seite erkannte. Ich ging zur Begrüßung einen Schritt auf sie zu und faßte ihr ungeniert unter den viel zu kurzen Rock. Warme Nässe einer frisch gefickten Muschi empfing mich.

„Hallo Simone, ich sehe, ihr seid schon mitten in der Party, ich hoffe wir haben nicht das Beste verpaßt.“

Tina schaute etwas verlegen zu Boden, als sie bemerkte wie ungeniert ich meiner Tante in den Schritt gefaßt hatte und wurde leicht rot.

„und ich habe heute noch eine besondere Überraschung mitgebracht, ließ ich von meiner Tante ab und zog Tina zu mir heran.“

Meine Tante strahlte. „Dürfen wir dich endlich in unserer Familie richtig willkommen heißen? Wie schön, das ist ja wunderbar!“

Ich schmunzelte. „Noch gehört sie mir alleine, denn auch Tina hat gerade ihre fruchtbaren Tage!“ Meine Tante strahlte hoch erfreut.

„Das ist ja wunderbar, komm her mein Schatz, ich wußte gar nicht, das Du schon so weit bist so intensiv dazu zu gehören!“

„Das wußte ich bis heuten morgen auch noch nicht!“ antwortete Tina frech.

Meine Tante war ganz aufgeregt ob dieser neuen Ereignisse und unter viel Palaver geleitete Sie uns ins Haus. Als sie die Tür zum Wohnzimmer aufstieß bot sich uns ein mir durchaus vertrautes, für Tina aber sicherlich vollkommen überraschendes Bild.

Mein Vater leckte gerade die Spalte von Nicole während meine Mutter unter ihm lag und seinen Schwanz regelrecht inhalierte. Onkel Bernd verpaßte gerade seiner jüngeren Tochter Andrea einen heftigen Arschfick, während sich ihre Mutter mit einem riesigen Vibrator selber verwöhnte. Onkel Klaus ließ sich gerade die Pussy seiner Tochter Carina schmecken während Tante Antje, wie immer die lauteste von allen sich von ihrem etwas dicklichen Sohn Jan richtig durchnehmen ließ. Nur Sandra saß auf einen Stapel weicher Kissen und beobachtete intensiv an sich selber spielend das Geschehen. Sie war bis zu ihrem großen Moment ein Tabu.

„Seht mal, wir haben Besuch sogar mit einer Überraschung!“ lenkte meine Tante die Aufmerksamkeit aller auf uns.

Tina bekam schlagartig eine knallrote Birne als sich alle zu ihr umdrehten. Papa und Mama lächelten wohlwollend milde.

„und es gibt noch etwas ganz tolles, aber das sollen die beiden euch selber erzählen“, posaunte meine Tante, die natürlich nichts für sich behalten konnte heraus.

Alle unterbrachen ihr aktuelles Liebesspiel und schauten uns erwartungsvoll an.

Ich gab Tina einen Ruck, „sag es ihnen!“

Tina druckste herum und drehte sich fragend zu mir um. Sie trug nur ein dünnes Top in dem sich harte kleine Nippel abzeichneten. Ich nickte ihr noch einmal zu, um ihr Mut zu machen und hielt ihre zitternden Hände. Dann nahm sie all ihren Mut zusammen drehte sich um, suchte den Blick unserer Mutter und verkündete mit wackeliger Stimme.

„Alex hat mir heute ein Kind in den Bauch gefickt, das glaube ich jedenfalls!“

Meine Mutter strahlte sofort über das ganze Gesicht, sprang auf und schlang ihre Arme freudig um Tina, die gar nicht so recht wußte, wie ihr geschah.

„Oh Kindchen, das ist ja herrlich, wie schön für euch!“

Allgemein wurden wir freudig beglückwünscht. Jeder wollte besonders Tina umarmen, ihr gratulieren sie herzen.

Ich führte Tina zu einem großen Tisch und hob sie hinauf. Den kurzen Rock den sie trug riss ich ihr ebenso wie das Top vom Körper. Tina zitterte schon jetzt, einem Orgasmus ganz nahe.

Dann drückte ich Sie in die horizontale. Die ganze Verwandschaft stand nun gespannt um den Tisch herum. Ich spreizte Tinas Beine, einen Moment war Totenstille. Tina versuchte nicht schon jetzt vollkommen die Beherrschung zu verlieren und schaute mir herausfordernd in die Augen.

„Bitte fick mich noch einmal, fick mich das ich garantiert schwanger werde, bitte mach es!“ bettelte sie, und vor den Augen aller tat ich ihr diesen Gefallen. Ein Außenstehender hätte meinen können, das sich Tina innerhalb weniger Stunden vollkommen verwandelt hatte, doch ich ahnte, daß ich nur eine Lawine ins Rollen gebracht hatte, die schon lange überfällig gewesen war.

Tina schrie auf, sie war so hemmungslos wie ich noch nie eine Frau erlebt hatte.

„Maaaamaaa, Paaapa, Alex fickt ein Kind in mich, schaut nur, er macht mir ein Kind!“

In totaler Extase lief Liebessaft und Pisse aus ihr, so heftig kam sie schon nach wenigen Stößen von mir. Liebevoll streichelte Mutter ihr über die Wange während mein Vater mir wohlwollend auf die Schulter klopfte und mich beglückwünschte. Tina wand sich unter mir wie eine Besessene. Ich hatte einen Dämon in ihr entfacht, einen sehr a****lischen.

Tief in meiner ungeschützten Schwester lud ich erneut meine Fracht ab.

Tina die sich kaum wieder beruhigen konnte wurde nun von allen mit zarten, wohlwollenden Händen verwöhnt gestreichelt und liebkost. Alle hatten verstanden, welch gravierende Veränderung ihr Leben gerade erfuhr. Ich hob Tina von dem Tisch und trug sie in einer Kuschelecke die mit weichen Kissen ausgepolstert war. Wie ein kleines Kätzchen rollte sie sich halb auf meinem Schoß liegend zusammen. Sie war vollkommen am Ende.

Zärtlich kraulte ich ihren Hals entlang, streichelte ihre Wangen, umspielte ihre kleinen zarten Ohren und glitt durch ihr Haar. Jede Zelle an ihr genoß ich. Carina, die nach Tina zweit jüngste kam zu uns herüber. Sie war bisher immer die ruhigste und zurückhaltendste von allen gewesen. Sie kuschelte sich still an Tina und streichelte liebevoll ihre Brüste.

„Tina, ich bewundere Dich!“ flüsterte sie leise, „ich hätte Dir soetwas nie zugetraut.“

„Ich mir auch nicht“, gestand Tina. „ich habe heute morgen Alex eigentlich nur ein bißchen ärgern wollen, meinen Frust wegen meines Ex an ihm auslassen wollen, und plötzlich hat er ernst gemacht. Ich hatte unbeschreibliche Panik als ich gemerkt habe, das er, egal was ich tun würde, nicht mehr von mir ablassen würde. Ich wußte in diesem Moment, dass ich schwanger werden würde. Ich habe es gespürt und ich bin mir sicher, es wird tatsächlich so sein. Und ich hab ihn angefleht, es nicht zu tun. Doch dann habe ich erkannt, gerade weil ich ihm das nun gesagt hatte, würde er es tun. Und in diesem Moment bin ich plötzlich nicht mehr ängstlich gewesen, sondern einfach nur noch geil, und ich bin es immer noch, ich war noch nie so glücklich!“

Carina schaute mich finster an: „ Du hättest es trotzdem so nicht tun dürfen!“

„Wieso?“ fragte Tina, die von den Regeln unserer Gruppe noch nichts wußte.

„Hier geschieht alles auf freiwilliger Basis, keiner darf zu etwas gezwungen werden, und mit niemandem darf etwas getan werden, was er nicht möchte. Aber Alex hat sich in deinem Fall nicht daran gehalten, das ist ein schweres Vergehen!“

Tina die inzwischen Gefallen an den sanften Berührungen Carinas gefunden hatte begann neugierig den Körper ihrer Cousine zu erkunden und anwortete mit milder Stimme.

„Vergib ihm Carina, er hat das Richtige getan, ich muß manchmal etwas zu meinem Glück gezwungen werden. Aber was ist mit Dir? Hast Du schon dein persönliches Glück gefunden? Wird es auch einer hier aus der Runde sein oder willst Du das hier nur genießen und irgendwann einmal hinter dir lassen?“ fragte Tina neugierig.

Carina schaute etwas beschämt drein. „Ja, sagte sie recht leise, aber nur wenn ich darf!“

Ich hatte sofort verstanden und war doch etwas überrascht. Tina verstand überhaupt nichts und schaute entsprechend fragend drein.

„Naja,“ sagte Carina, „Deinen Bruder, den willst Du doch bestimmt für Dich haben, gerade als Neue.“

„Was meinst Du? Verstehe ich nicht“, antwortete Tina.

Ich sprang erklärend in die Bresche. „Was Carina meint ist folgendes, alle hier in der Runde haben über einen geliebten Menschen hier hin gefunden. Carina z.b. durch ihre Mutter, Tante Antje. Wie auch immer, die beiden hatten zuerst ein lesbisches Mutter Tochter Verhältnis, bevor Antje sie behutsam in unsere Runde eingeführt hat. Jan dagegen ist weder von seiner Schwester Carina noch von seiner Mutter zu uns dazugestoßen, sondern über seine Tante Simone. Jeder der neu dazu kommt, hat also meistens am Anfang eine Bezugsperson auf die er aus verständlichen Gründen recht fixiert ist. Bei manchen bleibt das mehr oder weniger stark ausgeprägt. Manche spielen zwar ein bißchen mit aber richtig ernst wird es nicht immer und manche haben nur Sex mit einem einzigen Menschen. Marianne z.B. sie läßt sich nur von ihrem Mann ficken. Sie macht zwar sonst alle Spiele mit, aber an ihre Pussy darf nur ihr Mann. Ihm aber gesteht sie durchaus mehr zu und auch bei ihren Töchtern hat sie kein Problem damit und während Nicole sich z.B. gerne von jedem Mann hier so richtig durchficken läßt, liebt Andrea ihren Vater abgöttisch und läßt nur ihn an ihre Pussy, sie hat noch nie mit einem anderen geschlafen. Bei manchen legt sich das mit der Zeit und sie werden offener und lockerer, andere behalten ihre Gewohnheiten trotz allem was wir hier tun bei und das ist ja auch in Ordnung, wir zwingen ja keinen zu irgendetwas.“

Wobei mir gerade in diesem Moment klar wurde, dass ich mich diesbezüglich gegenüber Tina wirklich falsch verhalten hatte.

„Das bedeutet du darfst hier alles, aber du mußt nicht. Das gilt aber auch für den Menschen, für den Du dich entscheidest. Schau Dir Mama an. Sie ist die schlimmste, hier zusammen mit Tante Antje und Tante Simone, die drei Damen können von nichts und niemandem Genug bekommen.

Wenn Du also sagst, das ich als Dein Bruder dir gehöre, dann ist das so, dann müssen auch alle anderen das akzeptieren, ich jetzt aber auch, denn ich habe seid heute eine ganz besondere Verantwortung für Dich, verstehst Du, was ich meine?“

Tina schaute Carina an, „das bedeutet also, du hast mich um Erlaubnis gefragt, ob Du meinen Bruder…“

Carina nickte. „Ja, ich muß Dich ja jetzt fragen, es sei denn Du sagst etwas anderes. Aber grundsätzlich entscheiden immer die Frauen, das gibt am wenigsten Probleme. Die einzige Regel die es sonst noch gibt, es darf keiner leer ausgehen.“

„Ihr seid wirklich alle echt abgefahren!“ staunte Tina und musste dennoch etwas lachen, „und du möchtest nun mit Alex ficken und deshalb kommst du zu mir?“

Carina schaute etwas verunsichert fragend zu mir, denn Tina hatte scheinbar nicht ganz verstanden worum es Carina ging, und sie hatte noch nicht ganz den Mut, mit Tina offen zu reden. Tina war einfach noch zu neu in der Gruppe. Carina konnte sie noch nicht gut genug einschätzen.

Wieder sprang ich in die Bresche und begann etwas ausführlicher zu erklären, um Tina behutsam an das Thema heranzuführen.

„Früher Tina, da haben wir eigentlich nur miteinander etwas Spaß gemacht. Aber du weißt vielleicht, dass Tante Simone sehr sehr jung war, als sie mit Sandra schwanger war.“

„Ja Mama hat es glaub ich mal erwähnt, sie war gerade 16 oder so!“

„Genau, vor einigen Jahren nach der plötzlichen Scheidung ist sie dann auch irgendwie hier in die Gruppe gekommen und dann war auch plötzlich Sandra ihre Tochter dabei. Simone hatte von Anfang an einen ganz besonderen Narren an Jan, Carinas Bruder gefressen. Sie steht auf knackige Jungs und eines Tages hat sie mal erzählt, dass sie gerne mehr als nur ein Kind gehabt hätte. Wir haben dann so im Spaß gesagt mit 38 wäre sie dazu ja noch nicht unbedingt zu alt und Männer gäbe es auch genug hier. Aus dieser eigentlich spaßig gemeinten Bemerkung ist dann tatsächlich ernst geworden!“

„Nein!“ staunte Tina ungläubig. „Tante Simone ist auch schwanger? Etwa von Jan?“

Carina und ich nickten. „Ja, schau sie Dir genau an, es ist schon ein bißchen zu sehen. Wäre sie dünner könnte man sicherlich noch mehr sehen.“

„Wow!“ Tanja schien das alles kaum begreifen zu können. „Simone kriegt echt ein Kind von Jan, wie abgefahren ist das denn?“

„Naja,“ setzte ich etwas zögernd fort, „daraus ist dann hier in der Runde etwas ganz verrücktes entstanden. Plötzlich wollten alle Kinder haben, die noch welche bekommen konnten.“

„Soll das heißen…?“ Tina wußte nicht was sie sagen sollte.

Carina schmiegte sich an sie und fuhr mit der Erzählung fort. „Ja, Tina, alle fanden das so geil und als sich dann die Schwangerschaft von Simone tatsächlich bestätigte, war irgendwie keiner mehr zu halten. Jan und Simone waren ja von Anfang an immer ein Paar, schließlich war es Simone die Jan hier zu uns gebracht hat. Aber Andrea und Nicole wollten dann plötzlich auch.“

Tina viel die Kinnlade ins bodenlose.

„Es wurde hier lange überlegt und viel geredet, denn Andrea schläft nur mit ihrem Vater und läßt keinen anderen Mann wirklich an sich heran. Schließlich haben sie es dann doch getan. Das war ein großes Fest!“ Carina schaute Tina an um ihre Reaktion zu beobachten.

„Andrea hat sich hier vor allen von ihrem eigenen Vater ein Kind machen lassen? Eben habt ihr doch gesagt, Marianne sei etwas eifersüchtig.“

„Ja“ antwortet Carina, „aber letztlich war sie doch einverstanden, denn mit den eigenen Kindern durfte Bernd ja auch vorher schon ficken. Nicole war da etwas wilder. Sie hat sich in ihrer Empfängnisbereitschaft einfach von jedem besamen lassen, wer der Vater ihres zukünftigen Kindes ist wissen wir also nicht.“

„Ist das geil“, stöhnte Tina deren Kitzler zärtlich von Carina verwöhnt wurde, „Erzählt mir mehr!“

„Und heute ist Sandra dran“, fuhr Carina in ihrer Erzählung fort. Bei ihr ist es etwas ganz besonderes.“

„Wieso?“ fragte Tina neugierig und Carina blickte mich fragend an, als wolle sie sicher gehen, dass sie Tina bereits alles erzählen könne.

„Sie wird es sowieso erfahren, erzähl ruhig, oder soll ich?“

Tina schaute etwas verwirrt zwischen uns hin und her. „Na los ihr beiden, nun macht es nicht so spannend.

„Sandra hat sich ein Kind von ihrem Vater gewünscht!“ fuhr Carina in ihrer Erzählung fort.

„Hä? Wie soll das denn gehen?“ Tina verstand nicht recht.

„Von ihrem richtigen Vater. Simones Ex-Mann, ist nicht der Vater ihres Kindes. Sandra ist die einzige unter uns die bereits ein Inzestkind ist. Sie ist nicht nur Deine Cousine sondern auch deine Schwester, Halbschwester um genau zu sein.“

Tina stieß keuchend ihren Atem aus, die Erzählung von Carina kombiniert mit der geschickten Behandlung ihrer Pussy hatte sie richtig in Wallungen versetzt.

„Papa und seine Schwester Simone?“ Carina nickte. „und ihr habt das alle gewußt?“

„Ja, ich schon sehr sehr lange, soetwas halten wir hier nicht geheim.“ grinste ich meine Schwester an.

„Das heißt Papa wird gleich zu ihrem Geburtstag seiner mit seiner eigenen Schwester gezeugten Tochter ein Kind machen?“

Wir beide nickten.

„Ich glaube ich in den letzten Jahren einiges verpaßt!“ sinnierte Tina. „Aber was ist mit Dir Carina?“ und plötzlich verstand sie. I

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