Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen 3
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Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen 3

„Das war aber nötig, was?“, lachte meine Mutter, aus ihrer Starre erwacht. Langsam wurde mein Blick wieder klar. Die Trübung meiner Augen ließ im gleichen Maße nach, wie mein Schwanz in sich zusammen fiel.

7.

Auf dem Balkon lernte ich, mit den Zehen eine Buchseite umzudrehen. Der Herr der Ringe lenkte mich ab. Draußen vor dem Balkon war Sommer. Kreischende Kinder. Freibadwetter. Bevor meine Mutter zum Einkaufen fuhr, fragte sie mich, ob ich noch einmal müsste. Sie trug eine neue Bluse.

„Nein“, sagte ich. Der Gedanke an eine weitere peinliche Situation ließ mich erschauern.

„Und wenn du später mal musst?“

„Passt schon“, sagte ich.

„Soll ich dir die Shorts ausziehen?“

„Was?“

„So kannst du auch ohne mich aufs Klo.“

„Und mich dann nackt auf den Balkon setzen?“, fragte ich verwirrt zurück.

„Man sieht ja nur deinen Oberkörper“, entgegnete sie.

„Aber ich kann die Shorts auch alleine ausziehen“, warf ich noch einmal ein. Doch Widerstand war zwecklos.

„Na los, bevor ein Unglück geschieht, wenn ich weg bin“, sagte sie. Ich erhob mich seufzend aus meinem Korbsessel. Meine Mutter beugte sich vor und zog mir die Shorts herunter. Wieder baumelte mein Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie richtete sich auf. Und wieder wechselte ihr Blick von spöttisch zu ernst.

„Bist du eingecremt?“

Ich schüttelte den Kopf. Sie verschwand. Nervös wartete ich. Wieso hatte ich nein gesagt? Jetzt saß ich nackt vor ihr in einem Korbstuhl. Schon der Gedanke daran, dass sie mich anfassen könnte, erregte mich. Wie würde mein Pimmel auf die Berührungen reagieren? Was, wenn ich einen Steifen bekam, während mich meine Mutter mit Sonnenschutz einrieb? Eine weitere Situation dieser Kategorie würde ich nicht überstehen. Mit einer Flasche Sonnenmilch kehrte sie auf den Balkon zurück, drehte die Kappe ab und drückte sich die weiße Creme in die Hand. Dann rieb sie mir erst das Gesicht, schließlich die Schultern und den Hals ein.

„Wir wollen doch nicht, dass du verbrennst.“

„Nein“, sagte ich mit klopfendem Herzen.

„Nein, was?“

„Nein, wollen wir nicht.“

Ihre Hände waren weich, ihr Griff war fest. Immer wieder rieb sie mir über Schultern, die freiliegende Brustpartie und das winzige Stück des Oberarms bis unter die Kante des Gipses. Die Sonne stand sehr hoch. Der Tisch, an dem ich saß, warf einen scharfen Schatten auf meine Beine und ließ nur wenige Zentimeter frei. Mein noch immer ziemlich schlaffer Penis lag in der Sonne.

„Den Bauch noch“, sagte sie.

„Okay“, sagte ich. Sie rieb die Creme bis weit hinunter zum Bauchnabel und noch ein wenig darüber hinweg. Immer wieder fing sich mein Blick im weiten Ausschnitt der Bluse meiner Mutter. Die zwei schweren Brüste wippten. Ihre schlanken Finger verrieben die Creme in meiner Haut. Vor lauter Aufregung hielt ich die Luft an. Ich hoffte, meine Mutter würde aufhören. Jetzt, sofort, bevor ich wieder einen Steifen bekam, doch plötzlich hatte sie meinen schlaffen Pimmel in der Hand. Sie formte Daumen und Zeigefinger an der Peniswurzel zu einem Ring, schloss Ihre Hand zu einer Faust und rieb meinen Pimmel ein, zwei Mal der Länge nach mit Sonnenmilch ein. Ein Blitzstrahl schoss durch meinen Köper, eine Welle der Lust. Und genauso unvermittelt, wie sie in gepackt hatte, ließ sie ihn wieder los. In diesem Moment schoss das Blut in meinen Schwanz. Doch da hatte sich meine Mutter schon aufgerichtet und sah zur Balkontür.

„Dann bis später“, sagte sie. Sekundenlang schien sie zu überlegen, ob sie mir durchs Haar streichen sollte, tat es schließlich und ging beinahe verlegen ins Wohnzimmer. Mein Herz trommelte unter meiner mageren Brust. Mein Schwanz pulsierte hart und erregt. Was passierte da? Warum hatte sie das getan? Mich da unten angefasst, ohne echte Not. Das bisschen Sonne. Sie hatte sich doch früher nicht darum gekümmert.

Verwirrt starrte ich auf meinen harten Pimmel, der nur langsam wieder den Kopf hängen ließ. Das war nicht richtig. Das war unheimlich. Unheimlich schön.

Die Sonne wanderte langsam. In meinem Bauchnabel sammelten sich Schweißperlen, versickerten im spärlichen Schamhaar. Mein Pimmel lag abwartend in meinem Schoß auf dem geblümten Polster des Korbstuhls. Das Lesen strengte an, Umblättern mit den Füßen noch viel mehr. Bald vielen mir die Augen zu. Ich träumte hektisch von Claudia, die mich besuchte. Statt meiner Arme waren meine Beine eingegipst, und es kam mir so selbstverständlich vor. Ich träumte von zwitschernden Vögeln in meinem Zimmer und von Sonne im Kühlschrank. Verschwitzt wachte ich auf. Mein Mund war wie ausgedörrt. Neben mir stand meine Mutter. In der Hand ein Glas, darin zwischen klingelden Eiswürfeln und braunem Eistee ein Strohhalm.

„Durst?“, sagte sie. Die Sonne war noch nicht sehr weit gewandert. Sie blendete mich. Ein schneller Blick zwischen meine nackten Beine beruhigte mich. Keine harte Erektion. Nur mein kleiner, schläfrig wirkender Pimmel auf dem geblümten Stoff. Ich nickte. Sie setzte sich neben mich in einen zweiten Korbsessel und führte den Strohhalm zwischen meine Lippen. Ich trank gierig. Kalte Tropfen fielen auf meine Brust, rutschten unter meine verschränkten Arme.

„Wenn man Durst hat, muss man trinken, oder?“, fragte sie. Eine komische Frage. Ich nickte nur. Meine Mutter stellte das Glas zurück auf den Tisch. Wir sahen schweigend über die Brüstung des Balkons in die Grünanlage zwischen den Mehrfamilienhäusern.

„Das ist so mit dem Körper, der sagt einem immer, was man braucht“, sagte sie wieder. Ich nickte und brummte zustimmend.

„Soll ich dich noch mal eincremen?“

„Ach, nö, egal“, sagte ich und schüttelte den Kopf. Ich starrte hinaus in den Sommertag. Ihre Hände auf meiner Haut. Ihre Finger an meinem Steifen. Die Finger meiner Mutter. Die Hände einer Frau. Dieses Kribbeln, Kitzeln, Jucken. Diese Lust durch die Hände meiner Mutter. Ich traute mich nicht, sie anzusehen. Wir schwiegen. Ich hörte sie neben mir im Korbsessel atmen. Ein paar Schwalben jagten zeternd am Balkon vorbei. Die Geranien in den grünen Pflanzkästen, die mit zwei Metallbügeln an der Brüstung befestigt waren, zitterten mit Ihren vollen Blüten im heißen Sommerwind. Ein paar Kinder lärmten auf dem nahen Spielplatz. Mein Puls war auf 180.

„Doch“, sagte sie. „Nachher hast du einen Sonnenbrand.“

Sie nahm die Sonnenmilch vom Tisch. Unter ihrem Gewicht knarrte der Korbsessel. Dann beugte sie sich vor und verteilte die Milch direkt aus der Flasche auf meinen Schultern, dem Gesicht, der Brust und dem Bauch. Mit raschen, kräftigen Bewegungen verrieb sie die Lotion auf meiner Haut.

„Man muss dem Körper geben, was der Körper braucht. Wenn du älter bist, dann kennst du die Bedürfnisse genau“, sagte sie. Seit wann hatte sie rotlackierte Finger? Wieder hielt ich unwillkürlich die Luft an, als ihre Hände den Bauchnabel in Richtung Süden passierten. Wieder schlossen sich ihre Finger wie eine warme Hülle um mein persönlichstes Stück Fleisch. Diesmal dauerte es keine drei Sekunden, bis ich einen Steifen bekam.

„Mama“, sagte ich noch. Es sollte nach Protest klingen, tat es aber nicht.

„Nicht, dass du dir den Pimmel verbrennst“, sagte und rieb meinen Steifen mit Sonnenmilch ein. Ungerührt, als sei er noch so schlaff wie beim ersten Mal. Als würde er ihr nicht ins Gesicht springen und schreien: Ich bin geil, ich bin erregt, ich kann mehr als nur pinkeln. Ihre rechte Hand rieb an meiner harten Stange auf und ab, die Vorhaut rollte herunter. Praktisch wichste sie meinen Schwanz, holte mir einen runter, doch meine Mutter tat so, als würde sie mir weiterhin nur die Sonnencreme auftragen. Vier Mal, fünf Mal, sechs Mal. Immer wieder wichste sie mit ihrer Hand die Stange auf und ab. Ich erschauerte. Die Lust rollte in schweren Wellen durch meinen Körper.

„In der Mittagszeit muss man besonders aufpassen“, kommentierte meine Mutter beiläufig und drückte mit der linken Hand eine neue Portion Sonnenmilch aus der Flasche auf die feuerrote Eichel, die immer wieder zwischen ihrer Faust auftauchte und verschwand, auftauchte und verschwand. Aus der harten Massage wurde ein sanftes, gleitendes Wichsen. Meine Mutter starrte auf den harten, von der Sonnenmilch glitschigen Schwanz in ihrer Hand. Ihr Brustkorb hob und senkte sich rasch. Es war, als existierte ich in ihrer Welt gar nicht mehr. Nur noch mein harter, pulsierender Schwanz in ihrer Hand. Mein Herz trommelte, mir schwanden die Sinne. Ich schloss die Augen.

„Gerade in jungen Jahren…“, murmelte sie. Ihre Hand ging an meinem Schwanz auf und ab, begleitet von feuchtem Klatschen und Knistern, und dann begann mein Saft zu kochen, zu brodeln und überzulaufen. Aus halb geöffneten Lidern beobachtete ich, wie mein Sperma im hohen Bogen aus meinem Schwanz schoss und auf meinen Bauch klatschte. Ich spannte die Beckenmuskeln an, jagte die nächste Ladung heraus, noch eine, bis zum letzten Tropfen. Die Augen meiner Mutter waren groß geworden, ihr Mund stand offen. Sie betrachte den spritzenden Penis in ihrer Hand, als hätte sie noch einen Mann abspritzen sehen. Mein Saft verteilte sich über die Finger meiner Mutter, lief daran herab, versickerte in meinem Schamhaar. Ich machte die Augen zu, benommen von der Mattigkeit nach dem Orgasmus. Mein Kopf sank nach hinten. Ihre Hand löste sich von meinem Pimmel.

„Müde?“, fragte sie. Ich brummte. „Ja, dann schlaf mal schön, bist ja jetzt gut eingecremt.“

Bevor ich einschlief, spürte ich noch, wie sie mich mit einem Papiertaschentuch abwischte.

8.

Mein Traum war bevölkert von erschreckend realistischen Bildern. Tanzende Teufel, vor denen ich mich fürchtete, immer wieder meine Mutter, die mich anfasste, und das Gefühl, allein zu sein auf dieser Welt, machtlos und hilflos. Als ich atemlos erwachte, war die Sonne eine Stunde weit über den Himmel gewandert. Mein Mund war wieder trocken. Hastig saugte ich durch den Strohhalm die Reste der geschmolzenen Eiswürfel aus dem hohen Glas. Mir brummte der Schädel. Meine Blase drückte. Vorsichtig erhob ich mich aus dem Korbstuhl. Im Wohnzimmer waren die Jalousien heruntergelassen. Es war angenehm kühl. Meine nackten Zehen gruben sich in die Auslegware. Auf dem Weg ins Bad kam ich an der leeren Küche vorbei. Auf dem Esstisch eine große Melone, Gemüse, Obst, im Kühlschrank sicherlich Schinken und Quarkspeise. Unser Sommertagsessen.

Das Bad lag gegenüber vom Schlafzimmer meiner Mutter. Die Tür zu ihrem Zimmer war geschlossen. Gerade wollte ich das Bad betreten, als ich die Geräusche hörte. Es war nur eine Ahnung, doch ich kannte das eine Geräusch nur zu gut, um es nicht zu erkennen. Ein tiefes Brummen, untermalt von leisem Seufzen. Vorsichtig legte ich ein Ohr an die Tür und lauschte. Die Geräusche wurden lauter. Das Brummen schwoll an, schwoll ab, schwoll wieder an. Dazwischen leises Seufzen, Stöhnen, Ächzen meiner Mutter. Bettfedern quietschten. Die Amplitude des Brummens wurde kurzwelliger. Lauter, leiser, lauter, leiser. Der Rhythmus hektischer, das Stöhnen hysterischer und tiefer und lief dann in einem lang gestreckten Keuchen aus. Ich saß eine halbe Minute lang auf Klo, bis mein Schwanz schlaff genug geworden war, dass ich wieder pinkeln konnte.

9.

Spät in der Nacht, der Mond war bereits von meinem Bett aus nicht mehr zu sehen und am Horizont zeigte sich ein erster heller Schimmer, wachte ich schweißgebadet auf. Ein hektischer, erotischer Traum hatte mir den Atem geraubt. Gespreizte Schenkel und große Brüste, pochendes Herz und feuchte Hände. Das Bild eines gut geformten Hinterteils nahm ich mit in die Wirklichkeit. Noch immer pochte das Herz laut. Ich seufzte. Meine Zunge war wie Sandpapier, meine Lippen fühlten sich rissig an. Zwischen meinen Schenkeln ragte wieder eine mächtige Erektion auf. In dieser Nacht hatte ich sogar auf die Unterhose verzichtet. Meine Mutter hatte mich dazu ermuntert. Natürlich. Was hätte ich jetzt darum gegeben, mir einen runterholen zu können. Das Pochen blieb. Es war kein Herz, sondern ein zaghaftes Klopfen an meiner Zimmertür, die sich gleich darauf leise knarrend öffnete. Das Gesicht meiner Mutter. Instinktiv winkelte ich das linke Bein an, um meine Erektion vor ihrem Blick zu verbergen.

„Sven?“, flüsterte sie.

„Was ist?“, murmelte ich.

„Du hast gestöhnt. Geht es dir gut?“

„Alles klar“, antwortete ich. Wie gerne hätte ich mich jetzt auf die Seite gerollt und ihr meinen Rücken zugedreht.

„Ich hab dir was zu trinken gebracht“, sagte sie. Blöde Kuh, dachte ich. Gleichzeitig verspürte ich Dankbarkeit. Mit drei kurzen Schritten war sie an meinem Bett. Ihr Nachthemd umwehte ihren Körper. Die großen Titten schwangen frei unter dem beinahe durchsichtigen Stoff. Man konnte sogar die dunklen Warzenhöfe erkennen. Mein Vater war ein Idiot. In der Hand hielt sie ein großes Glas Wasser. Ich hob den Kopf. Sie setzte das Glas an meine Lippen. Ich trank. Mein Lächeln fiel eine Spur gequält aus. Meine Mutter blieb an meinem Bett stehen und sah auf mich herab. Jetzt konnte auch mein angewinkeltes Bein nichts mehr verbergen. Mir schoss das Blut ins Gesicht.

„Sonst geht es dir gut?“, fragte sie leise, als hätte sie Angst, uns könnte jemand hören.

„Alles in Ordnung“, sagte ich und sah auf meinen harten Schwanz. Sofort bereute ich, nicht einfach die Augen geschlossen zu haben. Mein Herz trommelte aufgeregt.

„Aber so kannst du doch gar nicht schlafen“, sagte sie, setzte sich auf meine Bettkante und drückte mein Knie herunter. Mein Steifer wippte im Takt meines Herzschlags und fesselte den Blick meiner Mutter.

„Mama, bitte, es geht schon, mach dir keine Sorgen“, sagte ich schlapp. Mein Einwand klang nicht überzeugend genug.

„Ich frag dich jetzt mal was, und du musst ehrlich sein. Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Du weißt, ich bin jetzt für alles da, was du brauchst. Es macht mir nichts aus. Ich bin doch deine Mutter, okay?“

„Mama, ich…“

„Okay?“

„Okay.“

„Würdest du dir, wenn du jetzt könntest, ich meine, würdest du dich jetzt selbst befriedigen?“

Ich schwieg. Es war mir so unendlich peinlich, und meine Mutter machte keine Anstalten das zu erkennen, zu gehen und mich alleine zu lassen. Doch das Schlimmste war, dass sie genau den Nerv traf. Natürlich wollte ich wichsen, jetzt, mit netten Gedanken an meine Schulfreundinnen, mit einem Porno, mit meinen Büchern. Ich wollte wieder zwei gesunde Hände haben und die Lust spüren, die Freude am Wichsen, den Moment des Abspritzens.

„Ja“, sagte ich nur. Mein Penis wurde noch steifer. Meine Mutter lächelte und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.

„Na, siehst du, war doch nicht so schwer. Dann lass mich jetzt was für dich tun. Ich war so lange nicht mehr für dich da. Okay?“

„Okay“, sagte ich. Mir versagte beinahe die Stimme. Wieder lächelte sie. Ihr mächtiger Busen hob und senkte sich. Durch das Nachthemd bohrten sich zwei große Brustwarzen. Sie streckte die rechte Hand aus, streichelte mir über den Bauch und packte dann meinen Schwanz. Ein lustvoller Schock durchzuckte meinen Körper. Anfangs streichelte sie die harte Stange nur leicht, quetschte die Eichel ein wenig, ließ ihre Finger wie einen Schmetterling über die gesamte Länge zappeln. Dann beugte sie sich vor, umfasste mit der linken Hand meine Hoden und knetete sie. Immer neue Stromschläge zuckten durch meinen Unterleib. Bald wichste meine Mutter mit kräftigen Bewegungen meinen harten Penis. Auf und ab.

„Der ist ganz schön groß, weißt du das?“, sagte sie.

„Nein“, brachte ich hervor.

„Dein Vater hatte auch einen so großen Pimmel.“

Ich schloss die Augen und versuchte, mir die Gesichter meiner Schulfreundinnen vor mein geistiges Auge zu holen. Die Gesichter von Claudia, Sonja, Anne. Doch immer wieder tauchte meine Mutter auf. Mit offenen oder geschlossenen Augen – meine Mutter blieb allgegenwärtig. Sie wichste meinen steifen Schwanz, massierte meine Hoden und schob die Vorhaut vor und zurück. Ihre Bewegungen wurden flüssig. Die Lust rollte wie ein Tsunami durch meinen Körper. Obwohl sie mir ihre rechte Seite zugedreht hatte, konnte ich die harten Nippel sehen, die sich noch steifer als zuvor durch das Nachthemd bohrten. Ihre Titten wippten unter jeder Bewegung.

„Weißt du eigentlich, was für ein Geschenk so ein großer Pimmel ist? Natürlich kommt es auf die Größe an. Wer was Anderes behauptet, lügt. Ein großer Penis ist wichtig. Dein Vater hatte einen sehr großen, so wie deiner. Und er konnte ihn benutzen. Er fehlt mir, der Schwanz deines Vaters. Man kann solche Bedürfnisse nicht einfach abstellen. Sexuelle Befriedigung ist ganz wichtig, du weißt, was ich meine.“

Sie redete beim Wichsen vor sich hin und erwartete gar keine Antwort. Immer obszöner wurden ihre Worte, nicht an mich gerichtet, eher wie ein innerer Monolog. Währenddessen wichste sie mich, holte mir einen runter, als wäre es die normalste Sache der Welt, dass eine Mutter ihrem Sohn den Schwanz massierte.

„Dein Vater mochte es, wenn ich ihm einen runterholte. Dein Vater wollte auch immer ficken. Das war ihm wichtig. Ein Grundbedürfnis. Man muss seinem Bedürfnis nachkommen. Immer ficken. Ich mochte es, wenn er mich fickte, dein Vater. Und er mochte es auch, wenn ich seinen Schwanz in den Mund nahm“, bei: Geilbi.com sagte sie selbstvergessen.
Es schien, als wollte sie sich in Ekstase reden. Ich wurde immer geiler. Nicht mehr lange, und ich würde kommen. Als sie verstummte, war es nicht das Ende. Stattdessen beugte sie plötzlich vor und stülpte ihren Mund über meine Eichel. Das Gefühl brachte mich beinahe zum Abspitzen. Ihr Kopf wippte rasch auf und ab, verdeckte den Blick auf meinen Schwanz. Ich spürte ihre Lippen auf der ganzen Länge, ihren Atem an meinen Eiern. Sie schnaufte und lutschte. Ihre großen Titten rutschten fast aus dem Ausschnitt ihres Nachthemdes, so energisch blies sie mir einen. Das feuchte Schmatzen wurde in der Stille der Nacht ohrenbetäubend. Mit der Hand rubbelte sie meine Stange immer schneller. Die Hitze ihres Mundes war schließlich nicht mehr auszuhalten. Mit einem tiefen Seufzer der Lust spannte ich alle Muskeln an und spritzte ab. Ich pumpte meinen Saft in den lutschenden Mund meiner Mutter, hörte sie schlucken, schmatzen, schlürfen. Bis zum letzten Tropfen ergoss ich mich. Erschöpft klopfte ich an Morpheus‘ Pforte. Auf der Schwelle spürte ich noch die Hand meiner Mutter auf meinem Kopf. „Schlaf schön“, sagte sie.

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