Hilde wachgeküsst Teil 1
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Hilde wachgeküsst Teil 1

Vorwort: Diese Idee habe ich so noch nicht umgesetzt gelesen. Freue mich über Kommentare.
Bitte nicht kopieren, geschrieben von Wachgeküsst im Februar 2018.

„Hey Schahatz, hast du am Wochenende schon was besonderes vor?“ überrumpelte mich meine Frau letzten Donnerstag. Ich ahnte bereits, dass diese Frage mit Arbeit verbunden war, ich kannte meine Frau nur zu gut. Alleine dieses langgezogene Schahatz, danach ist eigentlich alles klar. In so einer Situation kannst du als Mann fast nur verlieren, ich nutzte meine einzige Möglichkeit, die Flucht nach vorne und entgegnete mit einem Lächeln im Gesicht: „Egal was es ist, ich nehme mir die Zeit gerne. Was kann ich tun?“
„Du Schleimer, ich glaube dir kein Wort, aber Danke. Du weißt doch, dass meine Mutter nicht mehr so fit ist und seit Monaten nicht mehr wirklich mobil. In den Monaten seit deinem letzten Besuch sind einige Dinge liegen geblieben, das WLAN funktioniert nicht richtig, sie will ein paar Möbel umgestellt haben und möchte sich auch einen neuen Laptop kaufen. Das geht nicht alleine. Es war ihr sehr unangenehm zu fragen, aber sie würde dich bitten, diese Dinge mit ihr am Wochenende zu erledigen. Ich kann ihr ja wegen meines kaputten Armes auch keine große Hilfe sein. Ich habe das Gefühl, dass es ihr nicht gut geht und sie Aufmunterung braucht.“
Ich seufzte, hatte ich mich doch auf ein schönes, mit viel Sex gewürztes Wochenende gefreut. Obwohl wir schon viele Jahre ein Paar sind, begehre ich meine Frau noch wie am ersten Tag und brauche regelmäßigen Sex mit ihr. Und wie in vielen Beziehungen, viel mehr als meine Frau. Dankenswerterweise haben wir eine Vereinbarung getroffen, wenn ich Lust auf Sex habe darf ich ihre Muschi eigentlich immer nehmen, oder sie bläst mir schnell einen. Auf jeden Fall lässt sie mich immer kommen, wann und wie ich möchte. In der letzten Zeit hatte ich ihre Nehmerqualitäten schon ein wenig ausgereizt und ihre Dienste sehr häufig in Anspruch genommen und eine Beschwerde wäre jetzt sicherlich nicht angebracht.
„Das ist jetzt kein Traumlos, aber ich tue es gerne mein Schatz. Das ganze Wochenende oder nur eine Nacht?“
„Ich hatte schon gehofft, dass du zwei Nächte bleiben könntest, sie hat ja auch nicht mehr viele Freunde zum reden und freut sich auf Gesellschaft. Morgen kommt Simone und wir wollen wieder mal plaudern. Dafür machen wir nächstes Wochenende zu unserem Wochenende!“ erwiderte sie schelmisch grinsend. Damit war die Sache geritzt, ich würde morgen zu meiner Schwiegermutter fahren und sie „zwei Tage verwöhnen“ wie meine Frau es ausdrückte. Simone war ihre beste Freundin und wir hatten schon ein paar geile Abende gemeinsam erlebt. Die beiden hatten keine Scham voreinander und ich ärgerte mich ein bißchen über die verpasste Chance eines weiteren geilen Abends mit den beiden Weibern. Zusammen waren sie irgendwie hemmungsloser.
Am Abend hatten wir noch kurz Sex, eher Triebabfuhr meinerseits. Öl auf die Muschi und dann los. Manchmal kam sie dabei auch auf Touren, bevorzugte aber den langsamen, liebevollen Sex bevor es dann auch mal härter zur Sache gehen durfte. An diesem Abend ging es dann auch 1:0 für mich aus (Sex ist kein Fußballspiel, und es geht nicht um gewinnen, aber in diesem Zusammenhang hat es einfach reingepasst. Anmerkung des Autors.).

Als ich am Freitag von der Arbeit heimkam, stand der Koffer schon gepackt in der Diele und meine Frau schickte mich relativ zeitnah los, damit ich nicht zu spät bei meiner Schwiegermutter ankommen würde. Ich warf den Koffer achtlos in meinen Mercedes und fuhr los, beziehungsweise lässt Mann sich ja heutzutage schon fast fahren, diese digitalen Assistenten nehmen einem ja heute die ganze Arbeit ab. Zwei Stunden und drei Staus später kam ich endlich an meinem Ziel an. Meine Schwiegermutter hatte schon ein Abendessen vorbereitet und so blieb mir nur noch kurz Zeit, mich frischzumachen und etwas bequemes anzuziehen. Ich hob den Koffer im Gästezimmer auf die Couch und hoffte, dass meine Süße mir eine Jogginghose und ein großes T-Shirt eingepackt hatte. Sie kannte mich und ich kannte sie, natürlich hatte sie und so zog ich mich schnell um. Was mich allerdings äußerst stutzig machte, war unsere Tasche mit den mobilen Sexutensilien. Wir hatten auf Reisen immer eine kleine Auswahl unserer Sexspielzeuge dabei, Sachen wie Öl, Poppers, Buttplugs, verschiedene Nippelklemmen, zwei schöne Dildos, einen Womanizer, Fesseln und eine Augenbinde dabei. Es war die klassische Auswahl. Warum hatte sie mir das eingepackt? Dass sie nachkommen würde, konnte ich ausschließen, sie war durch die Armsache außer Gefecht. Ich überlegte, meine Frau hatte das „Verwöhnen“ gestern mehr als einmal gesagt, und eigentlich funktioniert unsere Beziehung direkter, wenn einer etwas möchte, dann sagt er das auch. Wollte sie mir damit vielleicht unterbewußt mitteilen, dass ich meine Schwiegermutter auch in diesem Sinne verwöhnen sollte? Ich konnte mir darauf keinen Reim machen und beschloß, erst einmal nicht weiter darüber nachzudenken. Ich ließ die Tasche offen oben auf meinem Koffer stehen und kehrte zu meiner Schwiegermutter zurück. Sie war trotz ihres Alters auf der Höhe der Zeit und hatte online alle möglichen Lebensmittel eingekauft und ein leckeres Essen gekocht. Wir blieben in der Küche und genossen beide, ich das Essen, sie meine Gesellschaft und dass sie wieder einmal für jemanden kochen konnte. Hilde war eine spitzen Köchin und ich aß mehr, als ich sollte. Als wir fertig waren räumte ich die Küche schnell auf und wir setzten uns im angrenzenden Wohnzimmer nebeneinander auf die Couch, der Fernseher lief im Hintergrund. Ich hatte schon ihren Wein und mein Bier mitgebracht und wir stießen auf ein schönes Wochenende an. Sie bedankte sich nochmals bei mir und erklärte mir auch, dass sie auf keinen Fall jemandem zur Last fallen wolle und ihr das alles sehr unangenehm sei. Ich dachte an die Worte meiner Frau, das „Verwöhnen“ und „Aufmunterung“ und entgegnete: „Mach dir bitte keine Sorgen, wir kennen uns jetzt schon solange und ich stehe deiner Tochter in nichts nach. Ich bin gerne hier und unterstütze dich, wo ich kann. Bitte keine falsche Bescheidenheit.“ Da ich merkte, dass ihr das Thema unangenehm war, prostete ich ihr nochmal zu und trank einen großen Schluck aus meiner Flasche. Sie tat mir gleich und damit war dieses Thema beendet. Wir redeten noch vier Gläser Wein oder drei Flaschen Bier über dies und das und waren danach beide schon deutlich angetrunken als wir fast zeitgleich den noch laufenden Fernseher bemerkten. Es lief so eine Pseudodokumentation auf einem dieser Privatsender und diese hatte heute einen Swingerclub in Hildes Heimatstadt als Thema. Meine Schwiegermutter schwankte zwischen Erstaunen, Entsetzen und Peinlichkeit, so kannte ich sie garnicht. Leider waren es nur die letzten fünf Minuten der einstündigen Doku und so hatte sie ihren ersten Schreck noch nicht überwunden.
„Alles ok, Hilde?“ fragte ich zaghaft.
„Ja, schon, aber das hätte ich nicht gedacht…Hier in der Nachbarschaft. Prostitution.“
Sie schien es mißverstanden zu haben, ich klärte sie auf: „Nein, keine Prostitution, ein Betreiber stellt anderen Menschen Räumlichkeiten zum sexuellen Zeitvertreib zur Verfügung.“
„Na du kennst dich aber gut aus. Ist doch alles das gleiche.“ war sie auf einmal schmallippig.
„Ist es nicht, vielleicht läuft ja noch eine Wiederholung, dann kannst du dich selbst überzeugen.“ erwiderte ich und sah im Guide nach, wann die Wiederholung kommen würde. „Hier, in einer Stunde läuft es nochmal. Schau es dir einfach an. Oder besser, wir schauen es gemeinsam an, dann kann ich dir alle Fragen beantworten.“
Sie dachte kurz nach und sagte dann: „Ich hoffe, ich halte durch. Aber interessieren würde mich es schon. Woher weißt du denn soviel darüber?“ Da ich auch schon gut betrunken war, ging mir meine Antwort leicht von den Lippen: „Du weißt doch, dass wir gerne FKK Urlaub machen. Eines von diesen FKK Dörfern ist in Agde. Das ist ein riesengroßes Swingerdorf, da kommt Mann und Frau mit den möglichsten und unmöglichsten Menschen zusammen. Im Sommer wohnen da bis zu 50.000 Menschen. Außerdem sind deine Tochter und ich nicht umsonst seit so vielen Jahren ein glückliches Paar, wir halten uns sexuell auf dem laufenden.“
„Ich weiß nicht, ob ich das hören wollte. Bedeutet das, dass du mit anderen Frauen ins Bett gehst?“
„Wir sind uns treu.“ kurze, dramatische Pause meinerseits. „Fremdgegangen wird nur zusammen.“
„Das ist jetzt definitiv mehr Information als ich hätte haben wollen.“ kam von ihr mehr schlecht als recht überzeugend. Ich merkte ihr an, dass sie einerseits interessiert, andererseits aber auch distanziert war.
„Wie habt ihr es denn in eurer Ehe gemacht?“ drehte ich jetzt den Spieß um.
„Das geht dich nichts an.“ antwortete sie leicht pikiert.
„Ach Hilde, du hast mich gefragt, ich habe dir ehrlich geantwortet. Ich denke, das Leben ist viel zu kurz, um keinen Sex zu haben und du bist jetzt seit mittlerweile sechs Jahren Witwe. Mir steht es vielleicht nicht zu, es dir zu sagen, es steht mir aber sehr wohl zu, es dir zu wünschen. Du musst nichts sagen, wenn du dich dabei nicht wohlfühlst. Wollen wir lieber das Thema wechseln?“
„Nein, Nein, schon gut. Du hast ja recht. Sex war halt nie ein Thema. Für deinen Schwiegervater und mich war nach der Geburt unserer Tochter Schluss mit der Reproduktion. Die Pille habe ich nie genommen und ein weiteres Kind wollten wir nicht und so war es das mit dem Sex für mindestens 20 Jahre. Erst nach meinen Wechseljahren hatte mein Mann manchmal Lust auf Sex. Wir sprechen hier von ein bis zweimal im Jahr. Sex gehört nicht zu unserer Generation, da waren wir uns einig, nicht, dass du mich falsch verstehst.“
Das mußte ich sacken lassen und ging passenderweise Getränkenachschub holen. Als ich wieder da war, wollte ich als nächstes wissen, ob sie denn wenigstens Selbstbefriedigung gemacht habe. Sie verneinte und erwähnte dann im Anschluss auch, dass sie noch niemals einen Orgasmus gehabt hätte. Ich war fassungslos.
„Du wirst es mir nicht glauben, aber ich habe mehr Orgasmen im Jahr als es Tage gibt. Deine Tochter kommt bestimmt zusammengerechnet auf jeden zweiten Tag.“
Sie sah mich ungläubig an. Da mir in diesem Moment wieder unsere Tasche mit den Spielzeugen eingefallen war, blickte ich wohl ähnlich dämlich. Es schien alles so logisch, meine Frau wußte wie sehr ihre Mutter Zuwendung brauchte und konnte mich nicht auf direktere Art bitten. Ich halte es ja wie Klaus Kinski, jede Frau ist es wert, gevögelt zu werden. Und jemandem den ersten Orgasmus seines Lebens zu verschaffen ist es ohne jede Frage immer wert. Ich würde mich also Heldenhaft opfern und es tun müssen. Die Frage war nur, wie gehe ich es an? Sie holte mich aus meinen Gedanken mit der Feststellung, dass sie das alles nicht glauben konnte und dass der weibliche Orgasmus ja noch nicht wissenschaftlich erwiesen wäre. Sogar so betrunken erkenne ich Steilvorlagen, wenn sie einem vor die Füße fallen.
„Ich kann dir den wissenschaftlichen Beweis erbringen, wenn du magst!“ sprach ich und grinste sie an.
„So etwas darfst du noch nicht einmal denken, das geht doch nicht. Was würde meine Tochter sagen?“ Sie wollte den Namen meiner Süßen zu diesem Zeitpunkt offensichtlich nicht aussprechen.
„Deine Tochter hat mir eine Tasche mit netten Spielzeugen speziell um Damen zu verwöhnen eingepackt.“ Dass ich meine Koffer von meiner Süßen packen lasse, weiß Hilde und hasst es. Sie hält mich für einen Macho, das betont sie bei jeder Gelegenheit.
„Das glaube ich nicht, auf diese Idee würde sie nie kommen. Niemals.“
Ich holte wortlos die Tasche aus dem Gästezimmer und drückte sie Hilde in die Hand.
„Hier, vielleicht sollte ich sie dir einfach übergeben und dir viel Spaß wünschen. Sie hat halt nichts dazu gesagt und jetzt ist es zu spät, sie zu fragen.“
Hilde sah in die Tasche und mich danach fragend an. „Was soll ICH damit anfangen? Das hat sie dir bestimmt nicht für mich mitgegeben.“ und gab mir die Tasche zurück.
„Vielleicht nicht, um sie dir zu geben, sondern, dass ich es DIR gebe. Wieso sonst hätte sie das alles eingepackt? Vielleicht als vorgezogenes Geburtstagsgeschenk?“ versuchte ich den Grund für ihre Aktion zu erklären.
„Dazu würdest du auch gehören, und du behauptest, du weißt von nichts.“ konstruierte sie einen Logikfehler, der nicht logisch war.
„Sie weiß genau, wie ich denke und ich weiß, wie sie denkt.“ Das ließ sie gelten.
„Heißt das, du würdest mit mir…?“
„Ja klar. Seit ich weiß, dass du noch nie gekommen bist, brenne ich darauf, der erste zu sein, der es bei dir schafft.“
„Jetzt hör aber auf, das ist bestimmt keine gute Idee“ war sie immer noch nicht überzeugt.
„Ich habe auch keine Ahnung, was sie damit bezwecken wollte, aber jetzt sind wir hier, die Tasche liegt auf dem Tisch und ich bin bereit.“ Mein Schwanz hatte offensichtlich bereits die Oberhand über mein Hirn und mein Schamgefühl gewonnen.

Wie unerwartet dieser Abend bisher war, meine Frau entpuppte sich als raffiniertes Biest um mich und meine Schwiegermutter zusammen zu bringen und damit ich die Lebensfreude in ihr wieder erwecke und ich hatte doch kein Sexloses Wochenende vor mir. Hilde stand auf und entschuldigte sich für einen Moment. Alleine und betrunken im Wohnzimmer sitzend und mir des sich bevorstehenden Sex’ bewußt, wusste ich nicht, was zu tun war. Ich war schlicht und ergreifend seit über 20 Jahren nicht mehr in so einer Situation. Soll ich aufstehen, mich jetzt ausziehen oder einfach sitzen bleiben? Wie verhält Mann sich? Noch während meiner Überlegungen kam Hilde im Nachthemd bekleidet zurück und bedeutete mir, zu sich ins Schlafzimmer zu kommen. Dort angekommen, lag sie schon auf dem Bett unter der Decke und hatte eine eher spärliche Beleuchtung gewählt. Ich zog mich komplett aus und schlüpfte zu ihr. Wir kuschelten ein wenig und erkundeten unsere Körper. Als sie meinen Schwanz umfasste, machte sie große Augen und meinte, dass es der zweite sei, den sie jemals angefasst hatte. Und es wäre der deutlich größere. Sie wichste mich etwas unbeholfen als ich auf Erkundungstour ging. Zuerst verrieb ich etwas Öl, bevor ich mit meinem Finger auf Wanderschaft ging und sie langsam anfing zu verwöhnen. Das hatte wohl auch noch niemals jemand mit ihr gemacht und so dauerte es keine zwei Minuten bis sie anfing heftiger zu stöhnen und versuchte meine Hand von ihrer Muschi zu drücken.
„Das fühlt sich ganz komisch an, das kann nicht gut sein, mein Herz schlägt mir bis zum Hals.“
„Dir wird nichts passieren, entspann dich und es wird noch komischer. Lass es einfach zu.“ beruhigte ich sie ohne den Finger herauszunehmen. Langsam fing ich wieder an, den Finger innen kreisen zu lassen und ihre Reaktion zu beobachten. Einerseits schien sie es zu genießen, andererseits wußte sie nicht so recht, wie sie mit den neuen Empfindungen umgehen sollte. Ich gab mein bestes, sie nicht zu überfordern und nicht zu langweilen. Als ich mich mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln nieder ließ und anfing, sie an den richtigen Stellen zu lecken, war es um sie geschehen. Sie kam gewaltig und genauso nass wie ihre Tochter. Es war mir ein Fest, sie war wie meine Frau in 30 Jahren, ich wußte, wie sie zu nehmen war. Die Produzenten von „Zurück in die Zukunft“ hätten ihre helle Freude an diesem Zeitsprung gehabt. Ich leckte und fingerte sie mit voller Inbrunst gefühlte Stunden, bevor sie irgendwann einfach nicht mehr konnte. Meine Kraft näherte sich auch dem Ende, ich hatte zwar noch nicht abgespritzt, aber darum ging es heute je auch nicht. Ich wollte es langsam angehen und sie morgen in aller Ruhe in himmlischste Höhen vögeln. Heute hatte sie den wissenschaftlichen Beweis des weiblichen Orgasmus erhalten, morgen würde es weitergehen. Wir schliefen eng aneinander gekuschelt ein, nachdem Hilde mir noch ungefähr tausendmal gedankt hatte und mir versicherte, dass sich ihr Leben ab heute ändern würde. Beim Einschlafen dachte ich an meine Süße und ihren perfiden, aber aufgegangenen Plan. Ich liebe sie.
Der nächste Morgen war schneller da, als ich es mir wünschte. Das plätschern aus dem neben dem Schlafzimmer liegenden Bad weckte mich. Oder war es das Singen? Wie auch immer, meine Morgenlatte dirigierte mich direkt zu dem Ort des Lärms. Hilde war unter der Dusche und saß auf ihrem Hocker. Ich war noch nicht richtig wach und brauchte dringend Erleichterung. Pinkeln danach wäre auch nicht schlecht. Ich stieg zu ihr in die Dusche und mein Ständer wippte direkt vor ihrem Gesicht.
„Guten Morgen, Frühstück. Mach den Mund auf.“ wie gesagt, ich war noch nicht ganz wach und geil.
„Na wieder ganz der Macho. Gestern hast du mir besser gefallen.“ sagte sie aber öffnete ihren Mund trotzdem und beugte sich vor, um meinen Ständer zu küssen. Die Gelegenheit war günstig, ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und dirigierte meinen Schwanz an und in ihren geöffneten Mund und stieß leicht zu. Sie versuchte zu entspannen und nahm das erste drittel meines Kolbens ohne Probleme.
„Viel tiefer will ich gar nicht, nimm jetzt deine Zunge und benutze sie an meinem Schwanz. Oh ja, das ist gut so. Weiter.“ Langsam nahm ich leichte Fickbewegungen auf und benutzte ihren Mund. Sie hatte die Augen geschlossen und hatte wieder so eine Mischung aus Genießen und Abgestoßen sein auf einmal im Gesicht. Mir war es egal, ich stand kurz davor zu kommen. Nach wenigen weiteren Stößen zog ich, ganz Gentleman, der ich nun mal war, kurz vorher meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihr meine Sahne auf ihr Gesicht und den Hals, wo es sogleich den Kampf gegen die Schwerkraft verlor und über die Titten den Weg zum Bauch machte.
„Danke, das hab ich jetzt gebraucht.“
„Gerne geschehen, obwohl ich ja nichts gemacht habe.“
„Du hast dich mir zur Verfügung gestellt. Dafür habe ich dir gedankt, weil es nicht selbstverständlich sein sollte.“ Soviel Anstand muss sein.
Hilde nickte und wir duschten uns fertig.
Nur mit einem Handtuch um die Hüften ging ich danach ins Gästezimmer, um mich anzuziehen. Frisch gestylt und für die Frivolitäten dieses Tages gewappnet betrat ich das Wohnzimmer und sah als erstes mein blinkendes Mobiltelefon auf dem Wohnzimmertisch.
Gut gelaunt schnappte ich mir das Teil und öffnete die Nachricht meiner Süßen: „Hallo Schatz, habe ich unsere spezielle Tasche aus Versehen in deinen Koffer gepackt? Simone wollte sich ein paar Sachen ausleihen und ich finde die blöde Tasche nicht mehr. Ich hoffe mit euch ist alles gut. HDGDL und Kuss. Bis später.“

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