Drei Mal war ich jetzt schon mit Klara unterwegs gewesen, drei Mal hatte ich Dinge gesehen und erlebt, die ich mir vor nur wenigen Tagen nicht einmal vorgestellt hätte. Das konnte einfach nicht so weitergehen. Ich wollte mehr wissen, viel mehr als das, was mir bekannt war. Klara schuldete mir einige Erklärungen.
So klingelte ich am nächsten Nachmittag an ihrer Tür. Klara war da und ließ mich mit einem Lächeln auf den Lippen ein. Ich ging zum Sofa und ließ mich in die weichen Kissen fallen. Klara hingegen ging ohne ein Wort in die Küche und kochte einen Tee, um zehn Minuten später wieder bei mir zu sein. Sie goss den Tee in zwei zierliche Tassen ein und sah mich neugierig an. Zuerst fand ich den Faden nicht. War es mir vor wenigen Minuten noch klar gewesen, was ich fragen wollte, so kamen mir jetzt die Worte nur langsam und unter größten Schwierigkeiten über die Lippen.
„Klara“, sagte ich, „Wer oder was bist du? Bist du eine Hexe, eine Magierin oder eine Schamanin und was ist Magie? Bis du schwarz oder weiß, gut oder böse? Und was hat das Ganze damit zu tun, was wir miteinander erleben?“
Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, schon wurde mir klar, wie lächerlich es geklungen haben musste. Aber immerhin war es heraus und entweder würde sie mich jetzt ein wenig aufklären, das Thema wechseln oder mich sogar rausschmeißen.
Doch zuerst geschah weder das eine noch das andere. Sie sah mich nur mit ihren großen, runden Augen an und schien nach Worten zu suchen. Dann fing sie erst leise, dann immer lauter werdend an zu lachen. Es war ein befreiendes, wirklich von Herzen kommendes Lachen, was sogar auf mich überging. Beide saßen wir da und konnten uns den Bauch nicht mehr halten, bis es fast weh tat. Das Dumme daran war nur, dass ich gar nicht wusste, worüber ich eigentlich lachte. Aber es befreite und meine Anspannung ließ nach. Erst als wir uns wieder beruhigt hatten, begann Klara mit ihrer Ausführung, der ich aufmerksam folgte.
„Fangen wir mal mit der Frage an, wer ich bin. Also ich bin eine Frau.“ Dabei schmunzelte sie wieder über ihr ganzes Gesicht. „Gut, das hat du schon selber feststellen können, also nichts Neues. Zur zweiten Frage. Ich muss dich enttäuschen, bin keine Hexe oder Ähnliches, auch wenn es dir so vorkommt. Einmal davon abgesehen stellt sich die Frage, was ist das überhaupt. Ich habe nur eine gute Antenne um Dinge aufzuspüren die so was, wie magisch sind. Es ist einfach angeboren. Meine Mutter war schon so wie ich und ich habe es von ihr gelernt damit umzugehen.“
„Dann kommen wir zu einem sehr großen Kapitel. Gut oder böse. Eine sehr schwere Frage. Magie an sich ist nicht gut oder böse. Magie hat keinen dieser Zustände. Es ist die Frage, wie wir damit umgehen, was wir damit oder daraus machen. Wir Menschen entscheiden, wie wir es einsetzten.“
„Tja, und was hat das Ganze mit uns zu tun? Oder was wir miteinander tun?“
„Das ist ganz einfach. Sex erzeugt gute Gefühle, ist schön, hat bei Ungezwungenheit eine gute Ausstrahlung und dazu macht es mir Spaß. Jeder weiß, wie gut es einem tut, man ist danach zufrieden, ruhiger und fühlt sich frei. Kann es etwas Positiveres geben? Außerdem wirkt es wie ein Verstärker. Bei uns beiden geht deine Kraft von dir auf mich über und kann meine geradezu vervielfachen.“
Irgendwie war ich nach den Antworten fast genauso schlau wie vorher. Sie war halt keine Frau, die viele Worte machte. Vieles hätte ich gerne ausführlicher erklärt bekommen aber es sah aus, als wenn das nicht mehr folgen würde.
„Eine Frage noch?“, sagte ich, nachdem ich ihre Worte in mich aufgesogen hatte. „Kann man das lernen?“
Sie grinste mich an, sagte dann aber: „Mit der Magie ist das so eine Sache. Entweder man kann es spüren und lenken, oder nicht. Es ist eine angeborene Sache, die bei jedem da ist. Nur muss man es wecken. Es steckt in jedem Menschen drin, nur wissen es die meisten nicht. Aber lernen kann man es in dem Sinne nicht. Es ist, wie mit den Ohren wackeln. Die Muskeln dafür sind bei allen da aber trotzdem kann es nicht jeder.“
„Gut“, sagte sie, „Ich sehe schon, dass dir meine Antworten nicht gefallen, also werde ich mal ein Experiment mit dir machen, denn anscheinend siehst du in mir wirklich so was wie eine Hexe. Zumindest im herkömmlichen Sinne. So mit Besen oder Verwandlung in ein Tier. Oder anders gesagt, ich werde dir eine Hexe zeigen!“
Jetzt war ich es der erstaunt schaute. Wie wollte sie das nun wieder machen oder woher sollte diese Hexe jetzt kommen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass in wenigen Augenblicken eine solche durch das Fenster geschwebt kam und uns begrüßte. Nein, es kam auch keine, stattdessen stand Klara auf und ging in die Küche. Zurück kam sie mit einem grünen Büschel großer, grob gezahnter Blätter, die an kantigen Stängeln hingen. Außerdem war alles klebrig behaart. Dazu waren an den Enden noch schmutzig-gelb und dunkelbraun geäderte Blüten, die beim Näherkommen unangenehm rochen.
„Da hast du deine Hexe!“ Sagte Klara und ich wusste wirklich nicht, was sie damit meinte. Dieses Unkraut sollte etwas damit zu tun haben. Unscheinbar, wie es war, lag es vor mir und machte einen eher traurigen Eindruck. „Es wächst auf fast jeder Schutthalde, man muss es nur suchen. Und übrigens, du hast gerade einen Tee davon getrunken!“
Wie vor den Kopf geschlagen sah ich die Tasse an. Meine Tasse, die ich schon vor kurzer Zeit gelehrt hatte. War mir nicht schon der etwas seltsame bittere Geschmack aufgefallen?
Eigentlich hatte ich es nur getrunken, um Klara nicht vor den Kopf zu stoßen. Doch nun war es zu spät. Was immer es auch gewesen war, es war jetzt in mir drin und ich musste wohl oder übel damit leben. Wie immer hatte Klara mich überrascht und wahrscheinlich schon geahnt, warum ich hier war.
Langsam drehte ich meinen Kopf in ihre Richtung. Irgendetwas tat sich in mir. Nur langsam, aber nicht mehr aufzuhalten. Irgendwann machte ich dann einen kurzen Moment meine Augen zu, so schwer wurden meine Lieder, doch schnell öffnete ich sie wieder, denn der bleierne Zustand meiner Augen war sofort wieder verschwunden, nur mein Körper verblieb in diesem Zustand.
Klara saß wie zuvor neben mir und lächelte mich an. Doch dann stand sie auf und kniete sich vor mich hin. Meine Glieder waren so schwer, dass ich sie nicht bewegen konnte. Nicht einmal die kleinen Finger konnte ich rühren. Dafür war Klara umso aktiver. Sie beugte sich vor und öffnete wie selbstverständlich meinen Gürtel. Der Knopf und der Reißverschluss folgten. Dann zog sie an den Hosenbeinen und sie rutschte langsam unter mir weg, bis sie mir um die Knöchel hing. Aber auch das war schnell beseitigt, denn Klara hob meine Beine und zog sie mir mitsamt den Schuhen und Strümpfen aus. Meine Unterhose war dann nur noch Formsache. Sie ging denselben Weg und in kürzester Zeit war ich unten herum nackt. Nur noch mein Hemd störte ein wenig und so knöpfte Klara auch dieses noch auf und schlug es beiseite. Darunter trug ich kein Unterhemd und so saß ich fast ganz nackt da. Dann packte sie meine Beine in den Kniekehlen und zog mich so weit zu sich heran, dass mein Hintern auf der Kante des Sofas zur Ruhe kam.
Immer noch nicht fähig mich zu bewegen, sah ich dem Schauspiel zu, welches sich in absoluter Ruhe abspielte. Immer noch vor mir kniend drückte Klara jetzt meine Beine auseinander. Jetzt hatte ihr Blick freie Sicht auf meinen Schwanz, der schon dabei war, sich aufzurichten. Er schien der einzige Teil an mir zu sein, der sich überhaupt bewegen konnte.
Ich konnte genau spüren, wie sich langsam das Blut in den Schwellkörpern staute und ihn weiter wachsen ließ. Nein, ich konnte es nicht nur spüren, ich meinte sogar, es hören zu können. Es kam mir vor wie das Rauschen in einer alten Wasserleitung.
Gespannt verfolgte ich, was weiter geschah, denn aktiv etwas tun konnte ich nicht. Ich glaubte nicht einmal mehr sprechen zu können, allerdings versuchte ich es auch gar nicht. Lieber sah ich zu, was sich weiter ereignete.
Fast vollkommen steif stand mein Speer und die glänzende Spitze leuchtete leicht feucht im Licht, welches durch die Fenster schien. Prall und fest stand er da, die Adern an seiner Außenseite wurden deutlicher und schlängelten sich herauf und herunter. Zum Schluss hatte sich die Vorhaut so weit zurückgezogen, dass die Eichel vollkommen blank und nackt ihre Pracht entfaltete.
Erst jetzt kam Leben in Klara. Offen, wie ich war, hatte sie vollkommen freien Zugang zu mir. Eine ihrer kleinen Hände umschloss den dicken Pfahl, der sich hart in ihrem festen Griff gegen die Handfläche drückte. Kaum konnte sie ihre Finger schließen, so dick und pulsierend war er inzwischen geworden. Kaum war dies passiert, schob sich ihre andere Hand unter meinen Sack und begann die Eier zu rollen. Es war ein seltsames Gefühl. Sie machte es so geschickt, dass ich wirklich den Eindruck bekam, als wenn die beiden Murmeln ihre Plätze miteinander tauschten. Dazu drückte sie ab und zu erst die eine, dann die andere, aber nie so fest, dass es wehtat. Als wenn sie es merkte, wenn es zu viel wurde, ließ sie sofort wieder los. Gleichzeitig begann ihre andere Hand, an dem Schaft entlang zu wandern. Sie rieb mit langsamen Bewegungen auf und ab, nahm dabei die Haut mit, allerdings ohne die Eichel zu berühren. Diese stand prall da und schrie geradezu nach Berührung, aber dazu kam es nicht. Im Gegenteil. Ich hatte den Eindruck, als wenn Klara jeden Kontakt mied. So steigerte sich meine Spannung immer mehr. Ich würde durch diese Berührungen nicht zum Schluss kommen, aber sie steigerte meine Lust.
Die Minuten kamen mir wie Stunden vor und ich genoss Klaras Streicheleinheiten. So intensiv hatte ich es noch nie gespürt. Konnte ich doch jeden Finger einzeln spüren, wenn Klaras Hand am Stiel entlang strich. Die einzelnen Druckpunkte vereinten sich zu einer welligen Oberfläche, die mir zusätzlich Reizung verschaffte.
Dann plötzlich beugte sich Klara langsam vor. Zentimeter für Zentimeter kam ihr Kopf meinem Geschlecht näher und blieb nur wenige Millimeter davor stehen, während ihre Finger mich weiter bearbeiteten. Spannung lag in der Luft und ich hätte schreien können, als ihre Zunge herausfuhr und einmal über die empfindliche Stelle an der Unterseite der Eichel entlang leckte. Dann zog sich die Zunge zurück und ich meinte sehen zu können, dass Klara den Geschmack prüfte.
Erst dann kam sie wieder hervor und legte sich diesmal auf die gleiche Stelle, ohne sich wieder davon zu lösen. Mit fast grausamer Ruhe begann sich die Zungenspitze zu bewegen. Sie fuhr äußerst langsam einmal den Rand der Eichel herum. Dazu bog ihre Hand den Schwengel so, dass sie mit gleichmäßigem Druck daran entlang fahren konnte, ohne ihren Kopf wesentlich zu bewegen. Als sie einmal den Äquator umrundet hatte, rutschte ihre Zunge etwas höher und sie vollendete noch eine Runde. Nur noch das kleine Löchlein an der Spitze war ausgelassen worden und so glänzte die ganze, jetzt feuchte Eichel im Licht, als Klara ihren Kopf ein wenig wegzog.
Pochend und zuckend stand der Schwanz da und schrie nach mehr Zärtlichkeiten. Als äußeres Zeichen kam hinzu, dass sich ein erster Tropfen weißer Flüssigkeit auf der Spitze gesammelt hatte und wie in eine kleine Kuppel auf dem jetzt geöffnetem Loch lag.
Mit Bedacht kam Klaras Kopf wieder näher. Weit streckte sie ihre Zunge heraus. Ganz leicht berührte mich die kleine Zungenspitze und tauchte in den Tropfen ein, bohrte sich dann hinein und ich meinte, sie in meinem Samenleiter zu spüren. Es war geradezu der Wahnsinn. Sie schlängelte sich unheimlich dünn geworden weiter, sodass ich sie an der Unterseite des Stammes spüren konnte. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Nichts schien sie aufhalten zu können und schon bald hatte sie die gesamte Länge des Schafts überwunden und wanderte weiter in meinen Unterleib.
Der Wahnsinn wurde immer mehr. Für einen Augenblick hielt sie inne, aber nur um jetzt ihre Lippen langsam über meine Eichel zu stülpen. Ich konnte gut sehen, wie die aufs Äußerste gespannte Haut langsam an den weichen Lippen entlang glitt und dann in ihrem Mund verschwand. Als dann der Rand in ihrer Mundhöhle versank, legten sich ihre zarten Kissen fest um den Schaft und hielten inne. Unheimliche Hitze umfing mich und ließ die Spannung in meinem Bauch noch wachsen.
Erst als Klara stoppte, konnte ich wieder ihre Zungenspitze in mir spüren. Sie durchdrang mich weiter und weiter. Schlängelte sich in meinen Bauch und beschrieb dann eine Kurve, als wenn sie wieder auf einem anderen Weg aus mir heraus wollte. Doch ihr Weg führte sie nicht hinaus, sondern ich meinte zu spüren, wie sie sich meinen Hoden näherte.
Es war ein seltsames Gefühl, als sich die Spitze das erste Mal in einen der Bälle bohrte. Ich hätte schreien können, wenn es gegangen wäre. Zuerst meinte ich Schmerz zu verspüren, aber dann schwand dieses Gefühl.
Ich beruhigte mich wieder und die Spitze begann, mich innerlich zu reizen. Sie kitzelte das feine Gewebe, in dem sie sich einmal hierhin und einmal dorthin bewegte. Als ich dann gefallen daran gefunden hatte, zog sie sich zurück und beglückte den anderen Ball. Wieder ein kurzer Schmerz, der aber viel schneller verging, da ich wusste was folgen würde. Jetzt konnte ich es vollkommen genießen, so ungewöhnlich es auch war.
Die Reizung war außerordentlich stark. Meine Erregung stieg immer weiter und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde. Aber auch Karla war es nicht entgangen. So manches Zucken war durch den Stab gegangen, der in ihrem Mund steckte und sie wusste sicher, was kommen würde.
Fast war ich enttäuscht, als sich ihre Zungenspitze aus mir zurückzog. Langsam rutschte sie wieder heraus und ließ ein fast leeres Gefühl zurück. Doch das blieb nicht lange so. Kaum war mein Samenleiter wieder frei, begann ihr Mund zu arbeiten, während die jetzt wieder normale Zunge einen Ringkampf mit meinem Schwanz veranstaltete. Sie wischte zuerst mit der leicht rauen Oberseite über die Unterseite, um die Eichel dann wieder vollkommen zu umkreisen. Dabei begann sich Klaras Kopf auf und ab zu bewegen. Immer weiter schob sie meinen Schwanz hinein und wurde wilder dabei. Mal drehte sie ihren Kopf nach links und dann nach rechts. Um mich dann wieder vollkommen gerade hineinzulassen. Bei dieser Gelegenheit stieß ich plötzlich an ihren Rachen und meinte das Zäpfchen zu spüren. Hier saß ich dann fest davor und nahm ihren ganzen Mundraum ein. Ihre Zunge lag dabei unter dem Schwanz und bewegte sich nur noch vor und zurück.
Dann hob Klara noch einmal ihren Kopf und sank dann langsam wieder herunter. Wieder durchfuhr ich die ganze Mundhöhle und stieß gegen den Rachen, setzte mich geradezu darauf. Doch diesmal war es anders. Ich blieb nicht nur davor, sondern spürte, wie meine Schwanzspitze dünner wurde, sich dafür aber etwas in die Länge zog. So war ihr Rachen kein Hinderungsgrund mehr für mich. Ich rutschte von Klara hineingepresst durch die Engstelle und war mit einem Mal in ihrem Hals. Hier konnte sich die eng umschlungene Eichel wieder ein wenig ausdehnen.
Weiter ging die Fahrt. Zentimeter für Zentimeter rutschte ich weiter und ich hatte den Eindruck, als wenn er immer länger wurde. Hart aber gleichzeitig biegsam wanderte ich an den zarten Schleimhäuten entlang.
Ich hatte wohl die Hälfte von Klara Hals durchwandert, als ihre Lippen auf meinen Unterleib trafen. Sie umschlossen fest die Wurzel und drückten sich dann sogar dort hinein um wirklich jeden Millimeter vom mir aufzunehmen. Dann begann sie mich, mit ihren Halsmuskeln zu stimulieren. Kleine Wellenbewegungen wanderten die Speiseröhre entlang und schienen mich weiter hineinziehen zu wollen. Gleichzeitig hatte ich den Eindruck, dass ein Unterdruck mich festhielt.
Mein Schwanz reagierte sofort. An jeder Stelle seiner empfindlichen Haut gereizt, brauchte es nur n noch den rechten Auslöser.
Ganz tief in meinem Unterleib, begann sich alles zusammenzuziehen. Meine Bauchmuskeln wurden härter und begannen zu zucken. Dabei konnte ich spüren, wie mein Same seinen Vorratsraum verließ und sich bereit mache, den Weg in die Freiheit zu beschreiten. Gleichzeitig schoss noch mehr Blut in meinen Penis. Er pumpte sich zuckend weiter auf und wurde noch ein wenig dicker und länger. Er rutschte noch ein winziges Stück tiefer in Klaras Hals und verankerte sich dann vollkommen. Nichts hätte ihn jetzt noch davon abbringen können zu vollenden, was er wollte.
Dann zog etwas in mir den Auslöser. Wie zuvor Klaras Zungenspitze konnte ich jetzt genau verfolgen, wie mein Sperma durch mich hindurch schoss. Es rauschte durch meinen Unterleib, passierte den Samenleiter und spritze mit unheimlicher Gewalt in Klaras Hals. Mein Atem blieb stehen und ich war nicht mehr auf dieser Welt. Es hörte gar nicht mehr auf, so oft zuckte das pulsierende Stück Fleisch in Klaras Speiseröhre und pumpte sein Lebenswasser in ihren Magen. Ich meinte, dass es erst nach Minuten versiegte und ich fühlte mich plötzlich so frei und leicht, als wenn ich allen Ballast abgeworfen hätte, den ich mit mir rumtrug.
Und genauso war es auch. Ich mache mir keine Gedanken mehr über irgendetwas. Mir kam nicht einmal mehr die Sorge um Klara, dass sie ersticken könnte, denn Luft zu holen war sicher schwer, wenn überhaupt möglich.
Ich wurde nicht nur leicht, ich trennte mich sogar von meinem Körper. Es war geradezu irre, als ich mich selber sehen konnte. Ich schwebte wirklich über mir und Klara. Konnte genau sehen, wie sie vor mir kniete und meinen Schwanz tief in sich hatte. Außerdem hatte ich den Eindruck, als wenn ich uns zugleich vollkommen sah, als auch durch uns hindurchschauen konnte. Fast wie bei einem Röntgenbild, nur konnte ich die Tiefe bestimmen und genau sehen, was ich sehen wollte. Und so beobachtete ich, wie meine dicke Eichel ihre letzen Tropfen entließ. Zäh und klebrig rannen sie heraus und wurden sofort von ihrer Speiseröhre weitergeleitet. Am Ende vermischte es sich mit dem anderen in ihrem Magen.
Doch seltsamerweise erregte es mich nicht mehr. Im Gegenteil. Ich war vollkommen ruhig geworden und hing sozusagen an der Decke, schwebte über allem und machte mir keine Gedanken mehr. Doch dieser Zustand blieb nicht so. Die Decke des Raums bildete kein Hindernis mehr für mich. Wie wurde durchlässig und ich gelangte weiter nach oben. Durchflog den Raum darüber und immer weiter. Selbst das Dach war für mich ein leichtes zu überwinden. Freiheit, nichts als Freiheit umfing mich. Dabei hatte ich das Gefühl, dass meine Sinne immer stärker wurden. Besonders meine Augen konnten unheimlich weit und genau sehen. Wo unter normalen Umständen meine Sehschärfe nicht mehr gereicht hätten, konnte ich jetzt alles deutlich erkennen. Höher und höher ging es, es schien keine Grenzen zu geben.
War ich zuvor nur in die Höhe geflogen, ging es jetzt vorwärts, wobei die Geschwindigkeit schnell zunahm. Schnell hatte ich die Grenzen der Stadt hinter mir gelassen.
Ich sah zur Seite und konnte meine Arme nicht mehr erkennen. Sie existierten gar nicht mehr sondern waren zu Schwingen geworden. Breit und mit biegsamen Federn geschmückt, trugen sie mich weiter und weiter. In rasender Fahrt zuerst über ein Meer, welches ich zuvor noch nie gesehen hatte. Es war auf einmal einfach da. Dann plötzlich endete es und es folgten hohe, mit Schnee bedeckte Gipfel eines gewaltigen Gebirges. Und über allem schwebte ich in einer Stille und Ruhe, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Doch dieser Zustand hielt nicht ewig an. Irgendwas zog mich zurück, wenn auch nicht auf dem Weg, den ich gekommen war. Zuerst schoss ich noch über einen endlos wirkenden Wald, in dessen Mitte ein großer, kahler Berg stand, dessen Gipfel von mehreren Vögeln umkreist wurden. Innerlich wusste ich, dass sie genauso waren wie ich und so umrundete ich wenig später, mit ihnen die Spitze des Berges.
Aber auch hier hielt es mich nicht mehr lange. Die unsichtbare Kraft zog mich weiter. Immer schneller und schneller flog die Landschaft unter mir dahin. So schnell das ich bald keine Einzelheiten mehr erkennen konnte. Es wurde zu einem einzigen Gemisch, in dem sich Farben wie Schlieren vermischten.
Der Fahrtwind wurde so stark, dass ich meine Augen für einen Moment schließen musste.
Wie abgeschnitten war er auf einmal weg. Ich öffnete meine Augen und saß wieder auf dem Sofa bei Klara. Sie kniete immer noch vor mir, nur war ich nicht mehr in ihrem Hals. Zwar immer noch mit nacktem Unterleib, aber außer dass mein Schwanz schlaff nach unten hing, war alles so wie zuvor.
Klara hingegen stand jetzt auf. Wie selbstverständlich stand sie vor mir und zog sich langsam aus. Kleidungsstücke rutschten über ihren Körper und landeten kraus und ungeordnet auf dem Boden. Fasziniert sah ich ihr dabei zu und konnte es kaum erwarten, sie endlich wieder nackt zu sehen.
Lange brauchte ich nicht warten. So wie die Natur sie erschaffen hatte, stand sie wenig später vor mir und ich meinte, ein inneres Leuchten bei ihr zu sehen. Nicht so hell wie in der Höhle aber ganz leicht um sie herum, nur schemenhaft.
Dann setzte sie sich in Bewegung. Zuerst den einen Fuß links neben mich auf dem Sofakissen, dann den anderen rechts. So stand sie mit leicht geöffneten Beinen vor mir, mein Kopf etwas tiefer als ihre Scham. Das Erste, was ich bemerkte war, dass kein einziges Haar meine Sicht behinderte. Hatte sie zuvor noch einen fast nicht sichtbaren, blonden Flaum zwischen den Beinen gehabt, so war er jetzt nicht mehr vorhanden. Frei konnte ich also ihre Weiblichkeit betrachten und glaubte noch nie etwas so Schönes gesehen zu haben. Es war alles so ebenmäßig und gleichförmig. Leicht gespalten war der Schamhügel, der sich gut durchblutet hervor wölbte.
Dann packte mich Klara an der Schulter und zog mich etwas weiter hinauf. So weit, dass mein Kopf über die Kante der Rückenlehne hing und sich leicht überstreckte, wobei sich durch die Spannung mein Mund öffnete. So sitzend stellte Klara einen ihren rechten Fuß auf die Rückenlehne, sodass ihr abgewinkeltes Bein neben und über mir war.
In dieser Haltung öffnete sich Klaras Schoß noch mehr und ich bemerkte, wie sie ihren Unterleib vorschob. Sie kam mir näher und näher und war auf einmal mit ihrer weit geöffneten Spalte über meinem Mund. Es glitzerte schon darin vor Feuchtigkeit und ein Tropfen zähen Schleims verließ langsam wie an einem Faden ihre Lust. Ohne von meinen Lippen aufgehalten zu werden, prallte er sanft und weich auf meine Zunge und rann zäh weiter in meinen Schlund. Dabei hinterließ er eine Geschmacksspur auf jedem Quadratmillimeter meines Geschmacksorgans.
So schmeckte Klara, einzigartig und wunderbar. Süß wie Nektar und zugleich würzig wie ein frischer Bund Kräuter. Ein Bukett, das nur Klara hervorbrachte und ihr eigen war. Nichts konnte sich damit vergleichen. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich von ihr gelebt, hätte sie getrunken, in mich aufgenommen und sie wäre mit der Zeit in jeder Zelle, jeder Pore von mir gewesen. Ich wäre zu einem Zwitter geworden, nicht ganz ich, nicht ganz sie. Ein Mittelding, nach außen Mann, in sich drin beides.
Dem ersten Tropfen folgte ein Zweiter, der auch nicht alleine blieb. Immer schneller verließen sie Klaras Unterleib, um sich in meinen Mund zu ergießen. Dann kam Klara näher. Ihr Geruch wurde intensiver und dann pressten sich ihre Schamlippen gegen die meinen und vereinten sich damit. Ich kann es nicht anders sagen. Sie drückten sich nicht nur darauf, sie wuchsen mit meinen Lippen zusammen, fest verbunden und nicht mehr trennbar, eine Einheit.
Ich sah an Klaras Bauch entlang hoch und konnte sie gerade über mir erkennen. Ihre Hände waren zu ihren Brüsten gewandert und begannen sie zu kneten und weiter oben konnte ich ihren leicht gesenkten Kopf sehen, in dem ihre Augen fest geschlossen waren.
Doch dann konzentrierte ich mich wieder auf etwas anderes. Kaum war ich mit Klaras Unterleib verwachsen, führte meine Zunge ein Eigenleben. Hatte ich noch kurz davor den Eindruck gehabt mich nicht bewegen zu können, galt dies nicht mehr für sie. Sie begann den Spalt zu erkunden, fuhr über jede noch so kleine Stelle Haut, die sie erreichen konnte.
Zuerst begann sie die kleine Lustperle zu streicheln. Der Erfolg blieb nicht aus. Sie wuchs und zugleich vermehrten sich Klaras Säfte. Jetzt flüssiger als zuvor liefen sie zuerst über die Unterseite meiner Zunge wanderten dann nach vorne und liefen wie die anderen weiter in meinen Rachen. Dann verließ ich die jetzt schon zuckende Perle und begann in Klaras Grotte zu fahren. Weit kam ich hinein und krümmte dann die Spitze, um alles aus ihren Schoß zu löffeln. Wie ein kleiner Schwall lief es jetzt über die Oberseite der Zunge. Gierig schob ich sie wieder in Klaras Unterleib, wobei ich den Eindruck hatte, weiter hineinzukommen. Genauso wie das nächste Mal. Und jetzt wusste ich es genau. Sie wurde immer länger und dicker. Nur wenige Augenblicke war sie so lang, dass ich sie nicht mehr ganz in meinen Mundraum zurückziehen konnte. Im Gegenteil. Sie wuchs weiter in Klara hinein. Ich konnte an meiner Zunge Dinge spüren, die mir sonst verborgen blieb. Sie rutschte an den zarten Wänden entlang und übermittelte mir immer wieder, sich verändernden Geschmack. Das Seltsamste dabei war allerdings, dass ich die Zungenspitze geradezu kreisen lassen konnte. So leckte sie einmal links, einmal recht oder vorne und hinten. Jedes Mal ein anderer Geschmack. Immer wieder eine kleine Nuance anders.
Dann passierte etwas Erstaunliches. Ich hatte den Eindruck, als wenn sich mein Hals weiten würde. Genauso zog sich die Verankerung meiner Zunge weiter herunter. Sie war plötzlich nicht mehr am Ende des Mundraums befestigt, sondern irgendwo tief unten im Hals. So hatte ich die nötige Bewegungsfreiheit und Platz. Weit konnte ich jetzt die überlange Zunge zurückziehen, bis sie aus Klaras Unterleib rutschte. Ein Schwall von Klaras Lust folgte und lief wie Wasser in meinen Körper.
Doch darauf achtete ich gar nicht mehr, sondern ließ meine Zunge jetzt wieder hervorschnellen. Tief schoss sie in Klara und wühlte in ihrem Bauch. So wiederholte sich der immer schneller werdende Vorgang.
Klaras Körper reagierte sehr stark darauf. Das Kneten ihrer Brüste wurde wilder und sie begann ihre Kirschen, zwischen den Fingern zu drücken. Nicht nur das. Sie zog sie auch in die Länge und kniff dann hinein. Zitternd stand sie über mir. Ihr Unterleib zuckte immer wieder vor und zugleich herunter, wenn meine Zunge in sie fuhr. Ihr Atem wurde schneller. Keuchend presste sie ihre Luft aus den Lungen.
Dann wurde es plötzlich ganz still. Klara stand da und erstarrte zu einer Säule. Gleichzeitig spüre ich an der tief in ihr steckenden Zungenspritze wie sich von da alles zusammenzog. Wie eine Welle rannte es die gesamte Länge entlang. Fest umschlungen und festhaltend sog sie sich an meiner Zunge fest und ließ nicht mehr los. Dann fuhren ihre Hände an meinen Hinterkopf und sie drückte mich fast mit Gewalt gegen sich. Ihr Schrei, der sich jetzt löste, war nicht von dieser Welt. Es begann gurgelnd in ihrem Bauch, wanderte dann lauter werdend durch ihre Kehle und entlud sich dann mit einer Stimme, die es gar nicht geben durfte. Es vibrierte durch ihren Körper und setzte jeden Muskel in Bewegung, der möglich war. Sie zuckte gewaltig und alles in ihr pulsierte im Takt ihres Herzens. Gleichzeitig pumpte sie mir Unmengen von Lustwasser in den Magen.
Nur langsam verebbte der Strom und Klaras Körper wurde wieder weicher und meine Lippen lösten sich wieder von ihr.
Klara sackte jetzt in sich zusammen und rutschte an mir herab. Mit weit gespreizten Beinen saß sie dann, mit gekrümmten Rücken auf meinen Beinen und lehnte ihren Kopf an meine Brust.
Wohl einige Minuten später hob sie ihren Kopf und zog den meinen heran. Unser Kuss war innig und lang. Wir genossen es, uns auf diese so vertrauliche und sanfte Art zu berühren.
Dann streckte sich ihr Körper wieder. Es kam wieder Spannung in ihre Muskulatur und ihr Rücken wurde grade. Dabei kam ihr Oberkörper weiter nach oben und ich konnte jetzt ihre wunderschönen, festen Brüste direkt vor meinen Augen sehen. Immer noch versteift sahen mich die leicht runzelig wirkenden dunkelroten Knöpfe an. Gepeinigt von zuvor grober Behandlung verlangten sie nach sanften Liebkosungen. Die fanden sie bei mir.
Klara streckte sie mir entgegen und ich konnte sie, einen nach dem anderen in meinem Mund nehmen und zart verwöhnen. Diese Behandlung hatte schnell Erfolg. Sie wurden härter und zogen sich mehr und mehr zusammen. Hart wie unreife Kirschen drängte sich mal die eine, mal die andere zwischen meine Zähne, die durch die darüber gezogenen Lippen nicht verletzt werden konnten. Mein Unterkiefer ging von rechts nach links und rollte sie so dazwischen hin und her. Genauso sog ich ab und zu so viel Fleisch in meinen Mundraum, wie ich nur konnte. Nahm ich sie nicht so tief hinein, streichelte und schlug ich sie abwechselnd mit meinem Geschmacksorgan.
Dies ging eine ganze Weile so weiter. Wobei wir uns immer weiter steigerten. So wie ich, wurde Klara durch dieses Spiel wieder erregter. Mein Schwanz versteifte wieder und tippte von hinten an Klaras Gesäß. Dann war es nur noch eine Frage der Zeit, dass sie ihren Unterleib anhob, etwas nach hinten schob und mich hinein ließ. Klara war so unheimlich Nass, dass es keine Schwierigkeiten gab, sofort in ganzer Länge in sie zu gleiten. Weiche und zugleich feste Wände umschlossen mich und begannen mich zu bearbeiten, wobei ich mich weiter um die mir dargebotenen Früchte kümmerte.
Kaum war Klaras Unterleib bis auf das letzte bisschen herunter gesackt, schon hob sie sich wieder an. Sie wollte gar nicht warten, wollte das Spiel nicht in die Länge ziehen. Wir vereinigten uns nur zu dem Zweck, noch einmal Erlösung zu finden. Und wir waren schon beide in der gleichen Entfernung vom Ziel. Klara pumpte immer schneller. Das Klatschen von nackter Haut, wenn es aufeinanderprallte, war laut zu hören, dazu kam unser Keuchen, welches sich dem Takt der Vereinigung anglich.
Schon spürte ich es in ihrem Schoß arbeiten. Die ersten Wellen durchliefen ihren Leib und fuhren an meinem Schwanz entlang, während mein Kopf jetzt zwischen ihren Brüsten gefangen war, denn sie presste mich mit beiden Händen dazwischen. Gleichzeitig wanderten auf einmal meine Hoden nach oben und mein Schwanz wurde länger. Schon stießen sie beiden Bälle an ihre Schamlippen, wenn sie herunter kamen. Als Klara sich jetzt noch einmal anhob und diesmal ganz langsam zurück kam, waren die Bälle so hoch gekommen, dass sich Klaras Scheide darüber stülpte und sie in sich aufnahm.
Jetzt blieb sie einfach sitzen und ihr Innerstes, begann mich zu reiben. Es war einfach nicht mehr zum Aushalten. Wieder war ich soweit und wusste, dass es nicht mehr aufzuhalten war. Auch Klara begann sich zu versteifen.
Dann explodierte ich erneut. Mein heißer Same rauschte durch meinen Schwanz. Doch kurz bevor es soweit war und mein Sperma mich verließ, zog mich Klara noch um einige fester an sich heran.
Was jetzt passiere, war der reinste Wahnsinn. Ihre Haut wurde irgendwie durchlässig und ich versank in ihrem Körper. Mein Kopf und Bauch verschwanden augenblicklich in ihr und unsere Unterleiber verbanden sich. Ich konnte nicht mehr unterscheiden, wo ich aufhörte und sie anfing. Ich fühlte auf der einen Seite wie Klara und auf der anderen wie ich. Wir waren zu einem Wesen geworden. Ich konnte gleichzeitig spüren, wie mein Saft mich verließ und in mich strömte. Beides gleichzeitig mit einer so gewaltigen Intensität, dass ich sofort ohnmächtig wurde. Ich starb den kleinen Tod.
Irgendwann machte ich dann die Augen auf, obwohl ich mir nicht sicher war, ob das überhaupt ging. Überrascht war ich nur, als ich sah, dass ich vollkommen bekleidet auf dem Sofa saß. Nur Klara hatte sich inzwischen ein Buch geschnappt und war dabei zu lesen.
Als sie merkte, dass ich wieder in dieser Welt war, drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und grinste mich an.
„Na, gut geflogen?“ war ihre erste Frage, „Und? Wie fühlt man sich so als Tier, frei und ungebunden?“
Ich war verblüfft, woher konnte sie das wissen. So wie es aussah, hatte sich alles nicht real abgespielt.
„Jetzt weißt du wie Hexen fliegen können, oder wie sie sich in Tiere verwandeln. Es ist ganz einfach. Viele der angeblichen Hexen waren sehr vertraut im Umgang mit Kräutern und Ähnlichem. Nun waren die Zeiten nicht gerade gut und sie hatten oft Schmerzen. Weißt schon, Zahnschmerzen und Ähnliches. Also haben sie sich Mittel gebraut die diese Schmerzen beseitigten. Leider hatten sie Nebenwirkungen. Und die hast du eben zu spüren bekommen. Da sie das aber nicht erkannten, glaubten sie wirklich daran fliegen zu können. Die Sache mit dem Besen kannst du vergessen. Das ist eine Erfindung von Menschen, die damit nichts zu tun hatten. Menschen, die es zum Glück heute nicht mehr gibt. Hoffe ich zumindest. Ich hoffe dir hat der Trip gefallen?“
Und wie er mir gefallen hat. Doch was ich sonst noch erlebt habe, das habe ich ihr nicht erzählt.
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