So, es geht weiter…
Da lag sie nun, spärlich bedeckt von einem Laken, die Beine gespreizt und ausgestreckt, die Arme rechts und links weit von sich gestreckt und der Kopf baumelte von der Bettkante. Ein leichtes Wimmern und ein schnell gehender Atem waren eigentlich die einzigen beiden Indizien dafür, dass sie noch lebte – ansonsten war sie komplett weggetreten. Und so wie das Laken an ihr klebte, konnte man nicht sicher sein ob es Schweiß, Scheidensekret oder Sperma war – wahrscheinlich alles zusammen.
Ich ließ mich in den Sessel fallen und schnaufte durch. Ein Ziehen im Unterleib verriet mir, dass ich gerade rechtzeitig aufgehört hatte, denn das Liebesspiel war lang, heftig und sehr laut gewesen – fast jederzeit rechnete ich mit dem Anruf des Hotelmanagers oder mit dem Eintreffen einer Polizeistreife oder beides. Das man es so wild treiben konnte, hätte ich mir kaum ausmalen können – aber herrlich war es und ich fühlte mich erleichtert wie ein 16jähriger, der zum ersten Mal seinen gewaltigen Überdruck in einer reifen Fotze voll abbauen konnte. Nur das ich keine 16 mehr bin und vielleicht nicht jeden Tag Unmengen an Sperma produziere…
Von der Wellness ins Zimmer
Irgendwie weiss ich gar nicht mehr, wie ich vom Wellnessbereich unauffällig nach oben in ihr Zimmer kam. „4-5-3, bis gleich“ hauchte sie mir noch entgegen und dann sah ich sie entschwinden. Nackt. Ok, dass Petra sehr zeigegeil war, das hatte ich während des gemeinsamen Saunagangs schon erfahren – sie hatte mir tiefe Einblicke in alle Öffnungen geboten und es war nur zu offensichtlich, dass sie das extrem erregte. Schließlich heizte sie die Stimmung auch noch an, in dem sie vor mir mit gespreizten Schamlippen auf den Saunaofen brunzte, um ihren Geilduft in der ganzen Sauna zu verbreiten. Deswegen wunderte es mich im Nachhinein auch nicht, dass sie nur mit dem Handtuch rausflitzte, welches ich dann später im Aufzug finden sollte.
Auf jeden Fall war der Duft schon sehr anregend. Und obwohl Petra mit ihren 53 Jahren ja nun kein flottes Teeniegirl mehr war, hatte ihr Duft eine sexuelle Anziehungskraft wie sonst nur eine notgeile 18jährige Jungfrau während ihrer fruchtbaren Tage – die Herren der Schöpfung, die das hier lesen, wissen also: Extrem geil. Es sind halt die Pheromone, die uns – Jahrtausende Zivilisationsgeschichte hin oder her – am Ende doch wieder steuern und nur gesellschaftliche Konventionen halten uns zum Glück davon ab, am Schoß jedes Weibchens zu schnuppern, ob sie gerade empfängnisbereit ist und noch mehr – ob sie gerade geil ist. Bei Petra stellte sich diese Frage gar nicht erst und ich war ob ihrer Triebigkeit und Lust dann doch sehr angenehm überrascht.
Ich flitzte also durch die Umkleide und beinahe wäre ich über die eigenen Badelatschen geflogen, da stand ich mit einer dezenten Filztasche mit meinen Klamotten im Aufzug. Natürlich wäre das für diese Geschichte vollkommen nebensächlich, Ihr wollt schließlich lesen wie sie dann gefickt wurde – aber ich dachte so ein Detail gehört irgendwo dazu, um einfach auch zu zeigen, dass die Erinnerung an diese Nacht einzigartig ist. Petra wird wahrscheinlich beim Lesen jetzt noch lossaften und stöhnen in Gedanken an die Lustqualen, die ihr ihre Orgasmen bereiteten. Aber so ist das nunmal…
Ich kam also im 4. Stock an und ging eilends den Flur runter. Also eigentlich gings rechts den Flur runter und die Zimmer begannen da bei 425 – aber weiter: 427,429… ein älterer Herr tritt heraus und ich renne ihn fast über den Haufen. Freundlich nicke ich ihm zu, murmele so etwas wie „Tschuldigung“ und dann geht es weiter.
437,439… ein Teenager scheint hinter einer der Zimmertüren laut zu spielen. Geballer gefolgt von Explosionen und dann „Game Over“ gefolgt von einem Fluch, ausgestoßen von einer pubertierenden Stimme.
449, 451, 453… aus dem lockeren Trab heraus bleibe ich vor der Tür stehen und schaue nach rechts und links. Vom Aufzug her geht ein Pärchen den Flur runter, engumschlungen, sonst ist es ruhig. Also zur Tür gedreht:
Warum wundert es mich eigentlich nicht, dass die Tür angelehnt war?
Komm herein, spritz Glück hinein
Ein Schritt und ich stand in der Tür. Der Vorplatz war dunkel und aus dem Zimmer schimmerte das Licht einer kleinen Tischlampe. Es schmatzte und jemand schnaufte. War ich denn hier richtig? Hinein, die Tür zu und schon hörte ich sie: „Endlich bist Du da. Ich konnt es nicht mehr abwarten…“
Ich fand sie auf dem Bett doggystyle knieend, nackt und die Beine weit gespreizt, den Arsch mir entgegengestreckt. Welches Entrée… Sie hatte eine Hand im Schritt und rieb sich schon und was da schmatzte waren ihre geschwollenen Schamlippen, die schon ordentlich Saft absonderten. In ihrem Hintern steckte schon ein Plug, der durch die Konvulsionen ihrer Rosette auf und ab tanzte. Das brachte meinen Ständer sofort nach oben – so willig und bereit und einladend hatte sich schon lange keine Stute mehr präsentiert um besprungen zu werden.
Ich trat sofort hinter sie und liess das Handtuch fallen. Der hervorspringende Schwanz klatschte an ihre Spalte und wie der Suchkopf einer Rakete wühlte sich die glänzende Eichel sofort ins Ziel. Von vor mir kam ein geiles Röhren, aber noch wollte ich ihr diese Freuden nicht sofort gönnen. Ich nahm ihre Arschbacken und schob sie auseinander, weitete damit ihre Spalte und schon konnte ich das glänzende Loch sehen. In diese Fickhöhle würde ich heute nacht mehrmals reinspritzen. Aber zunächst mal kam die Evolution wieder zum Thema und so versenkte ich mein Gesicht in ihre Vulva und atmete den geilen Moschus ihres Geschlechtes tief ein. Gierig schlürfte ich an ihrem Fickloch, hämmerte die Zunge in sie und presste sie tief hinein. Ein Schnaufen von ihr und dann leckte ich sie regelrecht aus. Meine Zunge erkundete alles in ihrer Scheide, jede Textur, jedes Fältchen. Sie legte mit zwei Fingern ihren Kitzler frei und auch diesen verwöhnte ich mit Zungenschlägen, während mir ihr Geilsaft auf die Zunge troff. Herrlich.
Petra hat einen einzigartigen Geschmack, ein wenig säuerlich, dann wieder süß je geiler sie wird. Es ist halt so wie die Natur es eingerichtet hat: Je geiler eine Frau wird, desto schneller muss der pH-Wert der Scheide steigen und dann muss genug Nährmittel ausgestoßen werden, damit die Spermien die optimalsten Bedingungen haben, zum reifen Ei vorzudringen und nicht unterwegs schlapp machen. Diese kleinen Kamikazefreunde würde ich ihr tief geben und sie würden alles befruchten, was sie in den Eierstöcken vorfinden. Aber es ist nicht nur die Süße ihres Nektars, den die alten Völker schon sinnstiftend „Mana“ nannten, es ist auch ihr Geruch. Und der geht durch und durch. Petra duftet wie die Lust pur – jedes kleine Duftmolekül geht durch die Nasenschleimhäute direkt ins Gehirn und macht den Weg frei für eine sofortige Direktverbindung vom Kleinhirn zu den Hoden, die nur noch auf Höchstlast produzieren.
Bei dieser wilden Leckorgie, bei der ich nicht anders kann als immer wieder lustvoll zu Stöhnen, da mich ihr Saft und Duft so sehr erregen, ist Petra nur noch am jammern. Sie windet sich wie ein Aal und irgendwann kommt der erlösende Satz von ihr: „Wann fickst Du mich endlich, Du geiler Bock?“ Der Gentleman lässt eine Lady natürlich nie unnütz warten und so weiche ich kurz zurück und betrachte mein Werk:
Ganz nass glänzte Petras Fotze, das Transsudat ihrer Vagina lief ihr die Schenkel bereits runter und benetzte auch mein Gesicht, der Geruch war durchdringend aufgeilend und bescherte mir, dass die Adern ganz ohne Cockring oder ähnliches an meinem Glied hervorstanden, so prall war die Erektion. Das Loch stand offen und gierte nach einem Schwanz und die Schamlippen erst…sie waren dick angeschwollen, glänzten rosa und gaben einen dicken prallen Kitzler frei, der sich hervorstreckte und mit meinem Schwanz um die Wette pochte. Nicht weniger ihre Rosette, in der der Plug steckte, den ich jetzt nochmal mit zwei Fingern packte und ihn rotieren ließ, was sie noch mehr zum Stöhnen brachte. Ja, Petra stand unglaublich sehr auf Anal, das würde ich auch nur kurze Zeit später selbst herausfinden – und je tiefer desto besser.
Tiefe Löcher sind verdammt dreckig
Aber einstweilen nahm ich meinen Freudenspender und setzte ihn an ihr Loch an. „Jetzt bums mich endlich, ich brauch das jetzt“, wimmerte sie wie eine läufige Hündin. Und aus dem zeigegeilen Weib wurde ein Vulkan der Geilheit.
„Treib mir den Riemen in die Gebärmutter.“ war ihre unmißverständliche Aufforderung, der ich nur zu gerne folgen würde.
„Nimm keine Rücksicht.“
Ich stieß unbändig zu, trieb ihr mein steifes Fleisch sofort tief rein und spürte wie meine Eichel auf etwas Festes in ihrem Inneren traf – sie schrie auf.
„Oh Gott….aaaaahh!!AUAAA!“
Ich wich zurück.
„Nein, nicht aufhören, nochmal“
Ich stieß ihr den Pfriem wieder ins Loch, fester.
„Aaaah ja, fick! So ist’s richtig! Fick mich, Du Bock!“
Ich steckte so drin, dass ich ihren Muttermund spürte wie er sich auf die Eichel presste.
„Oh Gott, das ist so geil. Das ist der Wahnsinn, das brauch ich so!“ kam es von ihr, halb gröhlend, halb schreiend vor geiler Qual. Ich begann sie mit langen Stößen durchzuficken und immer tiefer ging mein Riemen in sie rein. Derweilen drehte ich ihren Plug im Arsch hin und her, was sie völlig wegtreten ließ. Wir waren noch am Ficken.
Die Stöße klatschten und klatschten, immer schneller und dann spürte ich, wie sich ihre Fotze zusammenzog und immer enger wurde. Der Muttermund stülpte sich regelrecht über die Eichelspitze und ich dockte an.
Das Gefühl war der absolute Wahnsinn… fast meinte ich, ihr Uterus würde beginnen, an meinem Schwanz zu saugen und das ließ mich durchdrehen und sie immer fester, aber mit ganz kurzen Stößen ficken – damit der Kontakt zu ihrem Muttermund nicht abbrechen würde, denn gerade war der Winkel und die Eindringtiefe perfekt. Jede Änderung hätte zur Folge, dass ich nur noch tiefer reinkommen würde.
Mit einem immer lauter werdenden abhackten Stöhnen wurde sie immer nasser und es kündigte sich ihr Orgasmus an. Ich genoß es, wie sie sich dabei immer enger machte. Ein langgezogenen Schrei und sie kam bei dem andauernden Gehämmer auf den Muttermund wirklich sehr heftig. Sie grunzte geil, schnaufte heftig und kollabierte unter den mächtigen Schwanzstößen, die jetzt bis hinter den Muttermund gingen und ich versenkte meinen Schwanz über die ganze Länge in ihrer überreifen Fotze. Schnaufend ließ sie sich aufs Bett fallen und lief aus. Ja, lief aus, denn es waren Unmengen von Sekret, das sie absonderte und mich rasend machte, während ich mich auf ihr platzierte und den Schwanz ihr wieder reindrückte…
(to be continued)…
Einen Kommentar hinzufügen