In einem kostenlosen Kleinanzeiger habe ich folgende Annonce gelesen: „Hetero-Mann 38/180/95 sucht zum ersten Mal eine sexuelle Freundschaft mit einem Mann“. Irgendwie wurde ich neugierig und konnte es mir auch gut vorstellen, einmal nur mit einem Mann Sex zu haben. Dies müsste aber alles heimlich geschehen, denn für ausschliesslichen Sex unter Männern würde meine Sylvia kein Verständnis haben.
Ich schrieb also auf die Anzeige und nach ca. 1 Woche meldete sich Rainer auf meinem Handy und wir verabredeten uns auf eine Tasse Kaffee. Ich wartete schon sehr ungeduldig im Bistro; was wird das wohl für ein Mann sein und wird er mir auch symphatisch sein ??? Dann ging die Tür auf und das musste er sein; Alter, Grösse und kräftige Statur stimmten. Und er war unglaublich toll behaart; er trug einen Goatie, seine Unterarme waren behaart und aus seinem Hemd lugte die Brustwolle hervor. Er war mir auf den ersten Blick hin sehr symphatisch. Er kam auf mich zu, wir begrüssten uns und er nahm Platz. Nachdem wir uns einander vorgestellt hatten kamen wir schon bald auf unsere sexuellen Wünsche zu sprechen.
Ich erzählte ihm von meinen bisherigen Bi-Erlebnissen mit meiner Freundin Sylvia und Peter. Rainer wollte es mir erst gar nicht glauben und er könnte sich auch nicht vorstellen mit sei-ner Frau zusammen Sex mit einem Mann zu haben. Seine bisherigen Erfahrungen sind die üblichen Wichsspiele unter Schülern gewesen. Aber in der letzten Zeit habe er sich bei den Sexvideos, die er sich heimlich zum wichsen ausleiht, immer mehr für die Schwänze der männlichen Pornodarsteller interessiert. Sein Wunsch sei es nun, mal einen anderen Schwanz anzufassen, zu wichsen und abspritzen zu sehen. Darum habe er die Anzeige aufgegeben und nun sitzen wir hier zusammen. Da auch er mich nicht uninteressant fand, mussten wir nur noch einen Ort finden für unsere geheimen Spielchen. Bei mir ging es wegen Sylvia ja grundsätzlich nicht. Also stellte Rainer seine Wohnung zur Verfügung; aber es ginge erst nächste Woche wenn seine Frau Nachmittagsschicht habe. Wir verabredeten uns also für kommenden Mittwoch bei Rainer.
Da Rainer sogar noch in der Nähe wohnte und auch das Wetter entsprechend war, ging ich Mittwoch Nachmittag zu Fuss zu ihm rüber. Ich war schon richtig fickerig: das erste Mal nur mit einem Mann. Rainer öffnete die Tür und da er das Hemd schon etwas aufgeknöpft hatte, sah ich diese tolle Brustbehaarung; er sah aus wie ein BÄR. Er lotste mich in Wohn-zimmer, besorgte jedem eine Flasche Bier, legte einen Pornofilm ein und setzte sich zu mir aufs Sofa. Es war die übliche Rammelei, eine Frau und vier Männer, aber was soll es; es wurde in meiner Hose eng. Jeder walkte nun seinen eigenen Schwanz durch die Hose. Aber nur das sollte es ja nicht sein. Ich wurde etwas mutiger und fuhr mit meiner Hand in Rainers Schritt; er tat das gleiche bei mir. Was ich da erfühlte war nicht von schlechten Eltern; er muss eine riesige Eichel haben. Rainer öffnete nun seine Hose und klemmte sich den Rand seines Slips unter die Eier. Was da zum Vorschein kam hatte ich noch nie gesehen. Zwar ein normal grosser Schwanz, aber mit einer enorm grossen Eichel. Und Rainer war total beschnitten; er besass überhaupt keine Vorhaut mehr. Vielleicht wirkte deshalb der Pilzkopf auch so überdimensional.
Ich war erst mal richtig verwirrt; wie soll man denn solch einen Schwanz wichsen?
Meine bisherigen Männer hatten ja alle noch ihre Vorhaut. Rainer zog sich nun die Hose und das Hemd aus; ich tat es ihm nach. Er hatte eine sehr tolle Figur und war geil behaart, nur der Sack war rasiert. Ich mag ja Männerbehaarung sehr, je mehr um so lieber; es liegt wohl daran, dass ich kaum behaart bin.
Rainer bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und wichste sich nur sanft unterhalb des Eichelkranzes und bald kamen auch die ersten Vorsafttropfen zum Vorschein. Auch ich wichste sanft meinen Vorhautschwanz; meine 2 Ringe durch die Vorhaut und das PA-Piercing hatte ich noch zuhause entfernt; ist ja nicht jedermanns Geschmack mit dem Metall am Schwanz. Rainer und ich sassen also breitbeinig auf dem Sofa, Rainer nahm seinen ganzen Mut zusammen und begann meine Vorhaut auf und ab zu ziehen. Da er wohl schon als kleines Kind wegen einer Vorhautverengung beschnitten worden war, ist er ganz begeistert von meiner sehr langen und engen Vorhaut. Immer wieder zog er sie bis zum Anschlag zurück. Ich musste ihn bremsen, sonst hätte ich sofort schon abgepritzt. Nur wie sollte ich einen vorhautlosen Schwanz wichsen? Ich spuckte mir nun in die Hand und fuhr mit dieser so geschmierten Innenhand über seine Eichel; er brummte etwas; ich musste es also richtig machen. Nur zu gerne hätte ich diesen Pisser in den Mund genommen; doch konnte ich es wagen, Rainer bei seiner ersten sexuellen Begegnung mit einem Mann den Schwanz zu blasen? Also fragte ich Rainer, ob ich mal seinen Schwanz in den Mund nehmen dürfte. Er sagt, na klar doch, er habe immer schon davon geträumt mal geblasen zu werden und immer wieder seine Frau bedrängt, ab sie wollte nicht. Rainer stand nun auf, ich kniete mich vor ihn hin und leckte nun seinen Schwanz, erst mal mit der Zunge von aussen ab; er schmeckte etwas salzig nach Pisse, lecker, dann nahm ich seinen ganzen Prengel in den Mund und da kam Leben in Rainer. Er bockte seinen Schwanz richtig in meine Maulfotze, immer mehr leckerer Vorsaft kam aus seinem Pissloch. Da Rainer ja bisher noch nie oral verwöhnt worden war, kam sein Höhepunkt immer näher; er wollte sich aus meinem Mund zurückziehen, aber ich liess ihn nicht. Er bockte noch ein paar Mal und spritzte er mir dann seinen Geilsaft in den Mund, es waren Unmengen, die ich aber mit Begeisterung schluckte. Rainer war seelig: zum ersten Mal in seinem Leben ist sein Schwanz geblasen worden; zwar von einem Mann und nicht von seiner Frau; aber er war begeistert. Nun wollte Rainer auch mich zum Abspritzen bringen. Ich setzte mich wieder aufs Sofa, Rainer neben mich und er zog wieder meine Vorhaut rauf und runter. Meinen Pisser wollte er nicht lecken, das wäre wohl etwas zu früh, so beim ersten Mal, aber einen fremden Männerschwanz zu wichsen mache ihm schon Spass. Immer schneller wichste er mich nun, ich konnte meinen Saft nun nicht länger halten und schoss mir meinen Samen bis ans Kinn. Ich schob nun alles zusammen und leckte meinen Saft genüsslich auf. Rainer guckte etwas erstaunt, aber sagte dass er es auch manchmal so mache und es schmecke doch auch gut; nur dachte er, er sei der Einzige, der das mache.
Allmählich wurde es Zeit für mich zu gehen. Ich musste mir eingestehen, dass ich sehr viel Spass auch nur mit einem Mann hatte, wenngleich es nicht das „volle“ Programm mit Ficken usw. war. Auch Rainer hat es sehr gefallen, wie er mir sagte und er hoffe auf eine baldige Wiederholung.
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