Herrin Sandra von Ananke
Aus dem „Leben einer Herrin“ – Geschichte – als Gedichte – und wahr – sogar!
„Spiele nicht mit der Abhängigkeit – es sei denn – du bist soweit – diese auch zu tragen – an all – erdenklich Tagen!“
Meine Oma (68)
Herrin die – hat eine Oma –
ficken will sie – sich ins Koma !
Da helfe ich ihr – doch recht gerne –
denn ich schau – zu aus Ferne.
Immer ist es – schön zu sehen –
Arsch von hinten – dann beim gehen.
Hängen tun – ihr nun die Titten –
doch das stört – sie nicht beim Ficken.
Ist sie rattig – auf den Mann –
rasiert sie sich –
die Mu – auch dann.
Er soll sie – heftig lecken –
und von hinten – gut noch decken –
bis sie spritz – das sollt ihr wissen –
das so ist – als würd sie pisssen.–
Ja – sie ist – ne geile Frau –
so wie ich – auch ganz genau.
Achtundsechzig – ist sie heute –
ficken tut sie – ach ihr Leute –
gerne Männer – die sind Beute!
Reiten tut sie – gern noch heute –
wie schon immer –
in dem Tempo – das ist schlimmer –
als die gute – Eisenbahn –
und ich sag euch –
bis sie kam –
dauert es – auch nicht sehr lange.
da wird es auch – dem Manne – bange .
Eng umschlossen – wie mit Zange –
wird der Schwanz – so fest gehalten –
von der immer – geilen Alten –
Oma – die ich – auch sehr liebe –
denn von ihr – da hab ich Triebe –
die mich immer – sehr beglücken –
zu Andrea – ganz entzücken.
Herrin tut – sehr gerne sehen –
was beim Bumsen – kann geschehen –
und so sann ich – was zu tun –
mit Oma dann – auch nun!
Ich wollt sehen – wie sie „es“ – tut –
habe dann – gesagt mit Mut:
„Kenne da – ein geilen Bock –
der gerne fickt – auch jeden Rock!“
Fünfundsechzig – ist er heute –
das sollen wissen – alle Leute –
rasiert sich immer – seinen Schwanz –
und die Eier – auch noch ganz.
Wollt ihr ihn – auch hier mal sehen? –
Dann – so soll es – nun geschehen!
Schaut mal hier – wie Opa dann –
sich die Eier – rasieren – kann.
Das nächste Mal – soll er nun spritzen –
in meine Oma – die tut sitzen –
recht staunend – froh mit Wonne –
will sie wissen – wann ich komme –
mit dem Mann – auch dann –
um zu tun –
was ich sann – einst nun.
Gerne kannst du – zu – mir sehen –
sprach sie dann – auch vor dem gehen –
zeige dir – das „Alte Frau“ –
ist auch noch – geil –
und eine Sau –
und ich will – das du mit Stute –
es dann siehst –
was ich – mach Gute –
mit – des „Sklaven“ – Mannes Rute.
Liebe Oma – du bist Gute –
und belohnt – wird auch – mein Mute .
Andrea sagt – zu mir auch dann –
„Kennst du schon – den Tag – auch wann?“
Lass mich machen – meine Stute –
dann – auch wird – die Sache – Gute!
sprach die Herrin – mit Entzücken –
das wird uns – so all Beglücken –
wenn die Oma – tut sich bücken –
um zu blasen – „Sklaven Manne“ –
steif erhoben – edle Tanne.
Ich will sehen – ihn dann spritzen –
wenn wir beide – vor ihm sitzen –
und gerne – dann auch zeigen –
das die Lesben – küssen eigen –
wenn sie sich – nach unten neigen.
Ja … der Hengst –er wollte gerne –
meine Oma – sehn – nicht Ferne-
denn er ist – Potent noch immer –
treiben will er – es auch schlimmer –
und versprochen – ist nun mir –
das er ist – so gut zu ihr.
Er hat sie lange – zu beglücken –
muss bereiten – ihr „Entzücken“! –
Niemals sollte er auch wagen –
das sie sendet – mir dann Klagen!
Hab gesprochen – zu ihm Harte –
Gibt es „Klagen“ – dann nur warte!–
Die Herrin wird dann – mit Entzücken –
Klopfend weich – ein Ei beglücken –
und das Andre – fest so drücken –
das zur frohen – Eier Feier –
weint der Schmitt – und auch der Meier –
diese beiden – „Sklaven – Eier“!
Oma die – will wilden Stier –
der es besorgt – auch harte – ihr.
Ist sie dann – auch noch sehr Geile –
zieht sie Eier – eine Weile –
bis zum Boden – lang die Hoden.
Meine Oma – ist rasiert –
gesehen haben – wir zu viert –
nach ihrer Musch – mit kleinem – iii –
die so laute – noch niemals schrie –
als des Sklaven – Schwanzes Spitze –
schob sich rein – in feuchte Ritze.
Muschi ist – ein wildes Tier –
kann noch jagen – sag ich dir –
wird geschossen – laut auf sie –
hat sie Angst – auch nie
Antworten – tut – mit wilden fauchen –
tiefer solln – die Eier tauchen –
feste klopfen – in D- Moll –
das muss sein – und ist auch Soll.
Oma liebt es – auch zu stecken –
Ihn in Mund – noch hart den Recken –
um zu saugen – mit den Trauben –
an des Hengstes Stange.
Rot nun wird – auch ihre Wange –
bis dem alten Hengst – wird bange.
mit den Zähnen – beißt sie feste –
gibt dem Sklaven – dann das Beste –
heftig saugend – nun den Reste.
Spritzen will er – in Sekunde –
nun hinein – in ihren Munde –
doch dies darf – noch nicht geschehen –
noch will sie – was andres sehen.
Nun will sie – sehr tief sich bücken –
um Arsch zeigen – mit beglücken –
gar den Sklaven –
denn meine Oma –
die will wieder– noch ein Koma.
Stoßen soll – von hinten nun –
er ins Loch – welch tut noch ruhn –
damit auch dieses –
bekommt noch Liebe –
kriegt der Hengst –
auf Po auch Hiebe.
Lust und Gier – das sag ich dir –
ergriff die Mannes Rute –
tief hinein – drang sie – in Stute –
oh das tat – der Oma gute –
die nun spritzend konnt – mit Flute –
edlen Saftes Welle .
Raus geschossen – kam aus Stelle –
weit und offen – mit viel Hoffen –
das niemals enden sollte –
das von ihr – Gewollte.
Uschi liebt Fellatio –
Sklave hat – zu tun dann so-
breit zu spreizten – seine Beine –
damit zu lecken- kann sie seine –
Eier – und auch harte Stange –
die gern spritzt – so wartend – lange-
warmes Sperma
Oma liebt – wie sonst das Amen –
raus geschossen – edlen Samen.
Heute Nacht – da wars geschehen –
Oma konnt – danach nicht gehen –
denn der Hengst –
hat hart genommen –SIE –
die ist – noch ganz benommen –
denn zu oft – ist sie gekommen.
Das hat uns allen – glaubt es nur –
auch sehr gefallen!
Meine Oma – willst du sehen? –
dann schaue hier – vorbei – beim gehen.
Blasen siehst du meine Oma – hier –
Bevor dann kam – ihr „Koma“!.
© 2017 – Herrin Sandra von Ananke
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