Herr und Sklavin entstehen...
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Herr und Sklavin entstehen…

aus dem Netz

bySpiritogre

Kapitel 1 Prolog: Das Wiedersehen

Da stand sie vor ihm. Beide sagten kein Wort sondern schauten sich nur schweigend, etwas betroffen an. Überrascht, dass es um diese späte Zeit an der Tür geklingelt hatte, war David, nur mit Trainingshose und T-Shirt bekleidet, zur Tür geschlappt. Er hatte gerade zu Bett gehen wollen. Jetzt war die Müdigkeit auf einen Schlag verflogen. Sie sah aus, wie an dem Tag vor eineinhalb Jahren, als sie ihn verlassen hatte. Ihre Augenringe wirkten etwas dunkler, ihr Haar war länger aber genauso glatt und blond wie eh und je. Sie lächelte verlegen:

„Hallo, darf ich reinkommen?“

David und Serena hatten sich auf der Party eines Bekannten kennengelernt. Er war 28 und sie 19, dennoch hatte es rasch zwischen ihnen gefunkt. Sie verabredeten sich, gingen einige Male miteinander aus und wurden schließlich ein Paar. Dabei war es für den Spätentwickler und recht schüchternen David die erste Beziehung überhaupt und das hübsche Mädchen war schlau genug, ihm keine zu genauen Details aus ihrem Vorleben zu berichten. Er musste sich damit begnügen zu wissen, dass sie im Gegensatz zu ihm keine Jungfrau gewesen war, egal wie sehr ihn das Verlangen nach mehr Informationen und vor allem die Eifersucht plagten. Als Serena 20 wurde, zog sie bei ihm ein und Davids Eltern veranstalteten eine richtige Freudenfeier, auf jeden Topf passte schließlich irgendwann ein Deckel. Fast fünf Jahre waren sie zusammen, als die schlanke Frau erste Andeutungen machte, dass sie in ihrem Leben etwas Veränderung benötigte. David hatte dieses Warnsignal mehr oder minder ignoriert, sie hatten eine sehr harmonische, tief gehende und vor allem liebevolle Beziehung, hatten schon einige Male über Heirat und Kinderkriegen gesprochen. Dann eines Tages war er von der Arbeit nach Hause gekommen und sie war weg gewesen. Sie hatte nur eine Tasche mit dem Notwendigsten gepackt und einen Zettel hinterlassen auf dem stand, dass sie in einen Lebensabschnitt eingetreten war, den sie ihm nicht zumuten konnte, und weil sie ihn so sehr liebte ihn so schnell und schmerzlos wie es ihr möglich war verlassen hatte. Geschockt und tief bestürzt wollte David sie dennoch nicht so einfach ziehen lassen. Er kontaktierte ihre Familie und ihre Freunde aber niemand konnte oder wollte ihm sagen wo sie war. Sie hatte sich von allen vorab verabschiedet und war nicht nur für ihn quasi vom Erdboden verschluckt. Selbst auf ihrer Arbeit erfuhr er bloß, dass sie fristgerecht gekündigt hatte. Serena hatte ihr Verschwinden also von langer Hand geplant. David war in ein unendlich tiefes Loch gefallen.

Eine Strähne ihres blondes Haares zurückstreichend starrte Serena verlegen auf das Glas dampfenden Tees. Sie saßen sich im Wohnzimmer gegenüber und David, dessen innerlicher Aufruhr ihn eh keinen klaren Gedanken fassen ließ, gab der hübschen 26-Jährigen die Zeit sich zu sammeln.

„Wie ich sehe, hast du immer noch unsere gemeinsamen Fotos aufgestellt“, für eine Sekunde hatte ihm seine Ex direkt in die Augen geschaut.

„Ja, es hat sich nicht viel verändert seit du…“, dem inzwischen 35-Jährigen versagte die Stimme. Es folgte eine weitere verschämte Pause.

„Weißt du, ich habe ständig an dich denken müssen. Ob du es glaubst oder nicht, ich habe dich sehr vermisst. Du magst mich inzwischen für widerlich halten aber ich habe dich immer geliebt.“ Ihre Worte klangen hohl in seinen Ohren.

„Hast du…“, sie schluckte: „Hast du in der ganzen Zeit denn keine andere Frau kennengelernt?“

David starrte sie ohnmächtig an. Sie stand nach 18 Monaten plötzlich vor seiner Tür und wollte wissen, ob er mit einer anderen zusammen war?

„Nein, das heißt ja, ich habe im Internet mit einigen gechattet und war auch mal mit einer aus, aber es war nicht das Richtige.“

Ein Anflug von Sympathie spiegelte sich auf ihrem immer schon anmutigen Gesicht wider:

„Du bist genauso wenig über mich hinweggekommen wie ich über dich. Wir hatten etwas Einzigartiges.“

Sie schauten sich nun direkt und offen an.

„Ich habe das kaputtgemacht. Und das ich jetzt hier zu dir komme und dich quäle, das ist nicht fair, ich weiß.“

Es folgte wieder eine verlegene Atempause, bei der beide betroffen zu Boden starrten.

„Ich konnte es nicht mehr ertragen. Das Leben ohne dich. Ich weiß, wie ungeheuerlich das jetzt für dich sein muss, aber ich bin gekommen, um dich um eine zweite Chance zu bitten.“

Mit weit aufgerissenen Augen glotzte David sie regelrecht vor Überraschung an.

„Du willst wieder mit mir zusammen sein?“

„Ja, das hoffe ich. Wirklich! Es war der größte Fehler meines Lebens dich einfach zu verlassen aber damals habe ich keine andere Möglichkeit gesehen. Es war so unglaublich schwer das zu tun aber ich habe absolut gedacht, es sei das Richtige.“

„Warum bist du gegangen?“

„Bitte, ich möchte nichts weiter als einen Neuanfang mit dir. Frag mich nicht nach dem Warum oder Wieso von damals, es ist leider passiert, und ich kann es nicht ungeschehen machen.“

„Aber, wo warst du die ganze Zeit? Was hast du gemacht?“

„David, ich wünsche mir nur eines, wieder mit dir zusammen zu sein. Was ich getan habe, so musst du mir einfach glauben, spielt keine Rolle. Eines Tages, wenn ich bereit bin, darüber zu sprechen, dann wirst du alles erfahren aber bitte gib mir die Chance, meinen Fehler wieder gutzumachen!“

„Du warst mit einem anderen Mann zusammen?“

Serena schwieg.

Bei einem „normalen“ Mann, der seine Vorgeschichte gehabt hatte, wäre es schon schwer gewesen, bei David war es extrem, das wusste Serena aus Erfahrung. Er war unglaublich sensibel, was ihre Vergangenheit anbelangt hatte. Er hatte sich heimlich immer eine Jungfrau gewünscht, eine mit der er zusammen seine Erfahrungen machen konnte und in der Hinsicht war er alles andere als konservativ sondern extrem freizügig und experimentierfreudig gewesen. Einer der Gründe, warum Serena mit ihm zunächst zusammen gekommen war. Er hatte wissbegierig alles aufgesaugt, was sie ihm beibringen konnte und darüber hinaus. Bis zu gewissen Grenzen, die sich beide aus Angst nicht getraut hatten zu überschreiten, und sie dem wirklich innig geliebten Partner zu unterbreiten, was der jeweils andere jedoch nicht ahnen konnte. David ging bereits auf die 30 zu, als sie sich kennenlernten. Ihm war damals bereits lange bewusst, wie unwahrscheinlich es war eine Frau zu finden, die mit ihm kompatibel war, seinen Ansprüchen an Intellekt und Aussehen genügte und die sich dabei noch in identischer unberührter Verfassung, wie er befand. Er hatte sich eingeredet, dass die Jungfräulichkeit unbedeutend sei, dass das was früher mit anderen Männern gewesen war, die damalige Liebe, der damalige Sex, unbedeutend für sie geworden, und dass alles was noch zählte ihre Zweisamkeit war. So hatte er die Eifersucht runtergeschluckt und sie hatte stets in seinem Hinterkopf gelauert und ihn oftmals malträtiert. Insbesondere wenn er vermutete, dass dieser oder jener Bursche, den sie auf einer Feier trafen, mal etwas mit ihr gehabt haben musste. Was immer Serena jetzt sagen konnte, es würde ihre Chancen die alten Gefühle für sie in ihm zu wecken erschweren.

„Bitte vertrau mir. Ich will dich nicht belügen. Der Grund warum ich weggegangen bin ist schwer zu erklären, darum musst du mir das einfach glauben: Der einzige Mann, in den ich wirklich verliebt war, durch den ich erfahren durfte, was wahre Liebe ist und den ich immer noch liebe, das bist du!“

Flehentlich, fast bettelnd schaute Serena ihren ehemaligen Lebensgefährten an:

„Ich habe dir… uns, eineinhalb Jahre unseres Lebens gestohlen. Ich kann das nicht wieder gut machen aber ich wünsche mir nichts sehnlicher, als wieder mit dir zusammen zu sein.“

Erneut war es an David zu schlucken. Er hatte sie beide trotz alle augenscheinlicher Unterschiede immer als seelenverwandt gesehen. Die ganze Zeit über hatte er sich nicht von ihr verabschieden können und sich nach seiner bisher einzigen Freundin verzehrt, sodass es ihm unmöglich war eine andere Frau nicht nur körperlich so intensiv zu begehren sondern auch nur annähernd so zu lieben wie sie. Aber selbst wenn sie einen neuen Versuch miteinander wagten, wie konnte er ihr je wieder so vertrauen wie damals? Es würde nie wieder dasselbe sein. Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden, aber wie alt musste man werden, bis diese wirklich geschlossen war? Und in der Zwischenzeit, da würde er endlich abermals glücklich sein können und gleichzeitig würde er leiden, wenn die Erinnerung an ihre Trennung in ihm hochkam. Zu seinem eigenen Erstaunen hatte er seinen Entschluss bereits gefasst. Den Schmerz würde er ertragen, wenn sie bloß wirklich für immer bei ihm bleiben würde. Wenn sie ihm doch nur erzählen täte, warum sie ihn verlassen hatte?

Kapitel 2: Der Abschied

Serena steckte den handgeschriebenen Brief sorgsam in den Umschlag und stellte ihn an eine Blumenvase mit einer einzelnen roten Rose auf den Wohnzimmertisch. Schwere Tränensäcke unter den Augen machten deutlich, dass sie in den vergangenen Stunden viel geweint hatte. Aber die Entscheidung war gefallen, dabei war sie sich nicht einmal sicher, ob es ihre eigene gewesen war oder ob die hübsche blonde Frau nur das tat, was von ihr verlangt wurde? Sie liebte ihren Mann doch, warum musste sie gehen? Weil sie wusste, dass auch er sie über alles liebte und das was sie vor hatte zu tun, was sie vor einigen Monaten schon heimlich begonnen hatte, dass würde ihn zu sehr verletzen. Er würde es nicht verstehen. Sie hasste sich so sehr dafür, dass sie ihm so wehtun musste. Aber es war die beste, schmerzloseste Lösung.

Die junge Blondine war schon als Teenager gut bei Jungs angekommen, hatte dies reichlich genutzt, um ihren Spaß zu haben. Sie stand auf alles, was irgendwie mit Sex zu tun hatte. Und dann war David in ihr Leben getreten. Erwachsener, feinfühliger und weitaus ruhiger als ihre bisherigen Männer aber im Bett so unersättlich wie sie. Sofort hatte sie gewusst, dass er ihr Traummann war, beziehungsweise das, was dem in der Realität am nächsten kommen konnte. Aber sie war jung und experimentierfreudig und sie hatte Fantasien, welche die meisten Menschen als pervers ansahen. Sie traute sich nicht mit ihm darüber zu reden, weil sie fürchtete, in ihre gemeinsame Nähe könnte ein Spalt getrieben werden und auch, dass sie nie wirklich ihre Neigungen ausleben würde können.

Während einer „Girls only Night“ lernte sie ihn zufällig kennen. Er war alt, physisch absolut nicht ihr Typ und wirkte dazu äußerst arrogant. Aber etwas an ihm zog sie an wie die Motten das Licht und ihr weibliches Gespür hatte sich schnell als richtig herausgestellt. Er hatte ihren Blick bemerkt, sie abschätzend taxiert und als sie alleine zur Toilette ging auf dem Gang abgepasst. Er stellte sich einfach in ihren Weg und erklärte völlig sachlich:

„Folge mir!“

Jede andere Frau hätte ihn ausgelacht oder den Kopf geschüttelt und wäre weitergegangen. Nicht aber Serena an jenem Abend. Etwas sagte ihr, dass sich hier eine Möglichkeit auftat ihre Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen. In kurzem Abstand schritt sie auf ihren High Heels hinter ihm her. Hinaus aus dem Nachtklub zu einem geparkten Auto. Er öffnete eine der hinteren Türen und deutete ihr an einzusteigen. Mit einem reichlich flauen Gefühl in der Magengegend, sie war bis hierin gekommen, jetzt würde sie keinen Rückzieher machen, gehorchte sie spontan.

Sie waren eine Weile wortlos durch die Stadt gefahren. In einem Vorort mit Einfamlienhäusern war er in eine Garage gebogen. Er öffnete ihr die Tür und Serena kletterte mit ihren Schuhen so elegant wie möglich aus dem Fahrzeug. Er betrachtete sie gierig von oben bis unten, sie fühlte sich wie ein Lamm, das man zur Schlachtbank geführt hatte, als er ihr einen erneuten Befehl gab:

„Zieh dich aus!“ Seine Stimme klang dominant und ließ keine Widerrede zu: „Alles bis auf die Schuhe. Leg die Sachen auf die Motorhaube.“

Es gab kein Entkommen mehr, sie hatte sich freiwillig in die Höhle des Löwen begeben und wusste, sie würde gehorchen. Die schlanke junge Frau zog sich ihren engen Top und den schwarzen Minirock aus, faltete sie ordentlich zusammen und legte die Sachen bedächtig auf das blitzblank polierte Blech. Er sah ihr teilnahmslos zu und Serena zögerte einen Augenblick zu lange. Für seine übergewichtige Statue überraschend schnell war er zu ihr getreten und hatte ihr eine schallende Ohrfeige verpasst. Ihre Wange brannte rot und sie traute sich nicht ihm in die Augen zu sehen, als sie nach hinten langte um den Haken ihres ohnehin filigranen Büstenhalters zu öffnen. Sie legte ihn auf ihre anderen Kleider und machte keine Anstalten ihre Reize mit den Armen zu verbergen. Sie wusste, dass würde ihm gar nicht gefallen und außerdem wollte sie, dass er ihre festen Brüste ansah, auf die sie sehr stolz war. Auch wenn sie wieder eine Weile zögerte, diesmal um ihm die Gelegenheit zu geben ihre pralle Oberweite zu genießen, erfolgte keine neuerliche Ohrfeige, kein neuerliches Kommando, weil sie die Zeit richtig abschätzte und rechtzeitig die Bänder ihres Stringtangas erfasste und den winzigen Slip nach unten zog. Sie stieg aus ihm heraus und krönte damit den überschaubaren Klamottenberg. Der unbekannte Mann warf nur einen irgendwie gelangweilt wirkenden kurzen Blick auf ihre völlig blank rasierte Scham:

„Komm mit!“

Ohne sich nach Serena umzudrehen, ging der herrische Mann voraus. Er wusste, dass sie ihm folgte, das Klackern ihrer Absätze hallte laut. Durch eine Seitentür gelangten sie von der Garage direkt in eine modern eingerichtete Küche, sie liefen über einen schmalen Gang, dessen Ende in den Hausflur überging. Ihr Gastgeber öffnete eine Tür, knipste das Licht an und sie stiegen eine Treppe in den Keller hinunter. Hier führte er sie in einen fast 40 Quadratmeter großen, fensterlosen aber klimatisierten Raum mit schwarz gestrichenen Wänden. Es handelte sich um einen Sadomasokerker, wie er im Buche stand. An den Wänden ordentlich aufgereiht hingen Peitschen, Gerten, Stöcke, Handschellen, Knebel und zahllose weitere Accessoires. Es gab gleich zwei an die Mauern geschraubte Holzkreuze mit Lederarmbändern zum Befestigen der Gelenke, einen Eisenkäfig mit rechtwinkliger Kantenlänge und -höhe von etwa einem Meter und halber Breite, einen massiven Holzbock, ein Fakirbrett mit fast zehn Zentimeter hohen, spitzen Nägeln, eine Liege wie man sie aus Arztpraxen kennt sowie ein Gynäkologischer Stuhl. Eine breite, mit Gummi überspannte Matratze als auch diverses Foto- und Videoequipment rundeten die Ausstattung ab. Staunend besah sich die nackte junge Frau das vollständig ausgestattete Zimmer, der Kerkermeister gestattete ihr diesen Augenblick der Faszination und Ehrfurcht.

„Du hast das noch nie gemacht, oder?“

„Nein, das ist das erste Mal.“

Eine erneute schallende Ohrfeige war die Antwort, überrascht sah Serena den stämmigen Mann an.

„Wie ich sehe, müssen wir ganz bei den Grundlagen anfangen. Erstens, du sprichst nur, wenn du dazu aufgefordert wirst. Zweitens, du nennst mich Herr oder Meister. Verstanden?“

„Ja, Herr.“

Er eskortierte sie in die Mitte des Raumes. Über der blonden Frau baumelte ein Flaschenzug von der Decke, durch den ein Seil mit Lederarmbändern gezogen war. Er befestigte die Manschetten an ihren Handgelenken und zog sie am anderen Tauende soweit nach oben, dass ihre Fußspitzen noch knapp den Boden berühren konnten, ihre hohen Absätze aber bereits in der Luft schwebten. Es fiel Serena schwer das Gleichgewicht zu halten und sie pendelte etwas hin und her, ihre gestreckten Arme taten aufgrund der ungewohnten Haltung sofort etwas weh.

„Du bist also neugierig ob deine masochistischen Fantasien auch in Wirklichkeit das halten, was sie versprechen.“

„Ja, Herr.“

„Nun, das werden wir gleich herausfinden. Sei ganz locker, wir werden es ruhig angehen.“

Er überlegte einen Moment und nahm dann eine aus zahllosen dünnen Lederriemen bestehende Peitsche mit einem recht dicken Griff aus ihrer Halterung. Der Dominus umrundete sein freiwilliges Opfer einmal und nutzte die Gelegenheit sich Serenas schlanken Körper genau anzusehen. Der erste Hieb traf sie überraschend auf ihren festen Po. Es tat nicht sehr weh, dennoch hatte sie der Schreck zusammenzucken lassen. Er begann mit dem Rücken, peitschte sie genau zwanzig Mal und ließ Serena dabei jeden Schlag einzeln mitzählen. Danach stellte der Gewalt liebende Mensch sich vor sie und wiederholte die Prozedur auf ihren Oberschenkeln. Es ziepte ziemlich aber war auszuhalten. Ihr Peiniger kehrte auf die Hinterseite zurück, diesmal war ihr Po dran. Diese Peitschenhiebe empfand Serena irgendwie als Wohltat. Es gab einen leichten Schmerz aber irgendein seltsames, unbekanntes Gefühl mischte sich darunter. Der Mann machte eine Pause und betastete zärtlich einige der durch ihn verursachten, kaum wahrnehmbaren roten Striemen. Dann trat er erneut nach Vorne:

„Wie ich sehe gefällt es dir. Sollen wir weitermachen?“

„Ja bitte, Herr!“

Ihre erster Meister lächelte finster. Er hatte nicht mit aller Kraft zugeschlagen. Er war gespannt, wie es seinem willigen Opfer auf empfindlicheren Körperteilen gefiel? Seine Hand hob die Riemenpeitsche und ließ sie mit voller Wucht direkt auf ihre durch den Hieb sexy bebenden Titten fahren. Serena schrie zum ersten Mal richtig laut auf, schaffte es aber noch gerade rechtzeitig zu zählen, bevor der nächste Schlag sie von den Füßen holte und unkontrolliert herumbaumeln ließ. Ihre Brustwarzen erigierten unter dem schmerzlich ziehenden Kontakt zu voller Größe. Sie hatten längst die Zwanzig passiert aber der Foltermeister führte sein Werk unbeirrt fort. Die junge Frau hatte längst aufgehört zu schreien sondern ächzte nur noch. Dennoch, irgendetwas passierte mit ihrem Körper, Serena merkte zuerst, dass ihre Lust stieg, ihre Scheide war leicht feucht geworden und forderte Sex. Lust durch Schmerz, es war also nicht bloß ihre Vorstellung gewesen. Sie war eine Masochistin!

Die Erkenntnis hatte sie wie ein Schlag getroffen, sie bemerkte kaum die andauernden Hiebe, kaum noch die Pein. Sie stöhnte vor Geilheit! Auch der Meister hatte die Veränderung schließlich bemerkt. Zufrieden befingerte er ihre leicht geschwollene Möse.

„Ausgezeichnet! Glaub mir, wir könnten sehr viel Spaß miteinander haben. Was denkst du, bist du bereit dich von mir durch die Untiefen deiner Lust führen zu lassen? Überlege gut, was du antwortest, einmal akzeptiert, wird es kein Zurück mehr geben und ich werde dich zu einer absolut gehorsamen Sexsklavin ausbilden.“

Serena war sich nicht sicher, ob sie das wirklich wollte. Sie hatte ein schönes, geordnetes Leben mit David. Sie war nur neugierig gewesen. Wollte sie das bestimmt weiterführen, erfahren, welche Gefühle tief in ihr verborgen waren?

„Bitte Meister, verzeiht wenn ich ablehne aber ich bin im Moment noch nicht bereit dazu.“

Etwas enttäuscht legte der ältere Mann die Peitsche wieder in ihre Halterung. Diese kleine Fickstute war jung und sah fantastisch aus. Seine Kollegen hätten ihn sehr um sie beneidet.

„Na schön. Aber für meine Bemühungen werde ich mir auch eine kleine Belohnung gönnen.“

Er ließ Serena herab, eine dünne Schweißschicht bedeckte ihren Leib vollständig und sie musste sich auf ihn stützen, damit ihre wackligen Knie ihr Gewicht halten konnten. Er führte sie langsam zu dem Holzbock und sie musste ihren Oberkörper darüber lehnen und ihre Beine auseinanderstellen. Er fesselte Hand- und Fußgelenke mit weiteren Ledermanschetten an die Stützen, strich dann mit seiner Handfläche erneut zärtlich über ihr bereites Geschlecht. Die in glücklicher Beziehung lebende Frau ahnte, dass sie gleich das erste Mal fremdgehen würde aber nichts dagegen tun konnte. Die Vorstellung ihm so hilflos ausgeliefert zu sein versetzte ihr einen erneuten Kick. Vor ihrem Gesicht holte er seinen Schwanz aus der Hose, präsentierte ihn ihr stolz. Er war nicht sonderlich lang dafür aber ziemlich dick. Serena schloss die Augen und wartete auf das unausweichliche, als er sich hinter sie positionierte und ihre Hüften fest griff.

Es kam nicht wie erwartet, der SM-Meister platzierte sein Gemächt zwischen ihren Pobacken und schob es einige Male hin und her, bis es zu voller Größe gereift war. Dann hielt er den Kopf an ihre Arschrosette und drückte zu. Serena war schockiert und schrie protestierend auf. Überall, bloß nicht da! Analverkehr war das Einzige, wo sie David noch ihre Jungfernschaft anbieten konnte. Sie hatten es schon einige Male probiert aber es hatte nie geklappt, weil sie zu verkrampft gewesen war, egal wie viel Gleitmittel sie benutzt hatten. Durch das harte Drücken war sein Glied immer wieder zusammengeschrumpelt. Für ihren Unwillen verpasste der fremde Mann ihr einige schallende Klapse auf den Hintern. Wie ein Raubtier stieß er seinen scharfen Speer gegen ihr Poloch. Vergebens! Auch er konnte es nicht durchdringen. Als er kurz von ihr ließ, dachte Serena schon er hätte aufgegeben. Wie sehr sie sich irrte, wurde der Neumasochistin schnell bewusst. Der erfahrene Gastgeber kehrte mit einem Messingdildo zurück, hielt mit leichtem Druck die abgerundete Spitze gegen die verschlossene Rosette, holte mit der anderen Hand aus und schlug mit der Handfläche wie mit einem Hammer auf einen Meißel gegen das Ende und trieb das Sexspielzeug so mit schierer Gewalt in ihren Hintereingang. Der Schmerz war ungeheuerlich und die hübsche Blondine schrie aus vollem Halse. Er führte einige Fickbewegungen mit dem Dildo aus, dann zog er ihn ganz heraus und versuchte erneut ihn reinzustecken. Als das wieder misslang, wiederholte er die Schlagprozedur. Das Brennen in ihrem Analgang war unbeschreiblich, Tränen strömten über Serenas schmerzverzerrtes Gesicht, ihre Make-up verschmierte. Insgesamt noch vier weitere Male musste der Sadist das Werkzeug in sie treiben, bis sich der Messingstab mit leichter Kraft auch so hineinstecken ließ. Zufrieden legte er ihn beiseite und führte sein eigenes Gerät in das von ihm begehrte Fickloch. Seine festen Stöße waren kein Vergleich mehr zu der brutalen Penetration des Dildos. Ihr Arsch tat verdammt weh, aber Serena gewöhnte sich nach und nach an das Gefühl und begann sogar die durch die gleichmäßige Massage verursachte Reibung etwas zu genießen. Der herrische Mann löste ihre Fesseln nachdem er tief in ihren Darm abgespritzt hatte.

Das ungleiche Paar saß sich im Wohnzimmer gegenüber. Serena hatte an diesem Abend gleich mehrere Tabubrüche begangen. Fühlte sie sich schuldig? Ja! Aber die Erfahrungen, die sie im SM-Keller gemacht hatte, waren für die junge Frau unbeschreiblich gewesen. Der Meister hatte sich als Georg Reiche vorgestellt und beide unterhielten sich jetzt ruhig, fast auf gleicher Augenhöhe. Es sollte das einzige Mal bleiben, wo sie so miteinander sprachen. Er befragte sie über ihre Lebensumstände, ihre sexuellen Erfahrungen und ihre Fantasien. Von sich selbst überrascht wie offen sie diesem Fremden ihre intimsten Geheimnisse gestand berichtete sie absolut alles — weitaus mehr als David je erfahren sollte. Im Gegenzug erfuhr sie, dass der 57-jährige Mann mit einer 45-jährigen gegenüber ihm völlig devoten Sexsklavin verheiratet war, die er am heutigen Abend aber an einen Freund ausgeliehen hatte. Er war seit einem Vierteljahrhundert Sadomasomeister und gehörte einem Zirkel Gleichgesinnter an die privat, nicht kommerziell, lose miteinander verknüpft waren. Er erklärte Serena, dass sie definitiv masochistisch war, und dass sie ihre höchste sexuelle Lust nur jemals erlangen könnte, wenn sie sich weiterhin schlagen und foltern ließ und dabei nach und nach ihre Grenzen erforschen täte. Die unmoralische Frau musste sich eingestehen, dass Herr Reiche wohl recht hatte. Das Auspeitschen und der gewaltsame Analverkehr hatten ihr einen Vorgeschmack davon gegeben, was möglich sein könnte. Dennoch, sie hatte einen Freund, den sie über alles liebte, alleine seinetwegen konnte sie das nicht machen. Sie fuhren zu dem Nachtklub zurück, Serenas Freundinnen hatten sie ob ihrer mehrstündigen Abwesenheit schon schwer vermisst, und Georg Reiche gab ihr seine Nummer für den Fall, dass sie es sich noch einmal überlegen würde.

Die kommenden Wochen waren die Hölle für Serena. Sie plagten Scham und Schuldgefühle, gleichzeitig wuchs ihr Verlangen, die gemachten Erfahrungen zu erneuern und gar zu vertiefen. Ein ums andere Mal hatte sie bereits den Telefonhörer in der Hand und legte immer, über sich selbst erschrocken, sofort wieder auf. Wäre sie Single, dann wäre das alles kein Thema gewesen aber ihre Gefühle für David waren sehr mächtig, waren echt. An einem an sich fröhlichen Tag fuhr sie verwirrt und in Gedanken versunken ziellos durch die Stadt. Als sie anhielt, erstarrte Serena. Sie parkte vor dem Haus der Reiches. Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend schlich sie die Auffahrt hinauf, stoppte vor der Eingangstür und zögerte. Mehr automatisch als bewusst hatte sie den Klingelknopf gedrückt. Serena wollte sich schon umdrehen, da wurde die Tür geöffnet. Sie hatte einiges erwartet aber sicher nicht diesen Anblick. Vor ihr stand eine bis auf rote Stiletto Heels und ein rotes Lackhalsband völlig nackte brünette Frau.

„Ja?“

„Ähm, ich wollte zu ihrem Mann.“

„Wer sind sie?“

„Mein Name ist Serena. Ich habe ihren Mann vor einigen Wochen kennengelernt.“

„Dann zieh dich aus!“

„Hier draußen?“

„Selbstverständlich! In dem Aufzug“, die Brünette deutete auf Serena, die in einfachen Jeans und Sweatshirt gekleidet war, „kannst du das Haus des Meisters jedenfalls nicht betreten.“

Mit leicht spöttischem Blick wartete die Ehesklavin auf die Reaktion der knapp über zwanzig Jahre jüngeren Frau. Unsicher was sie tun sollte starrte Serena zur Straße, die jedoch verlassen wirkte. Mit einem Ruck zog sie sich ihr Shirt über den Kopf, schlüpfte aus ihren Sneakern, schob die Hose und Unterhose gleichzeitig hinunter und hakte sich zum Schluss den BH auf. Den Kleiderstapel innen neben den Eingang legend folgte sie jetzt ebenso nackt der anderen Frau in das Haus. Georg Reiche sah erstaunt von seinem Schreibtisch auf, als die beiden sein Büro betraten:

„Mein Herr, hier ist eine Fotze, die um eine Audienz bittet.“

Er erhob sich, entließ seine Frau, um zu tun, was immer sie getan hatte und blaffte Serena an:

„Verschränk die Hände hinter dem Kopf und mach die Beine breit!“

„Ja, Meister.“ Die experimentierfreudige Beziehungsbrecherin gehorchte augenblicklich.

„Du bist also zurückgekommen! Und du willst dich von mir trainieren lassen?“

„Ja Herr, das wünsche ich.“

„Damit eines vorweg klar ist, von jetzt an gehört dein Körper mir. Dein Leben gehört mir! Du tust grundsätzlich alles, was ich dir befehle. Egal wo du bist und egal wann ich es will. Wenn du damit nicht einverstanden bist, dann geh. Sofort!“

Serena bewegte sich keinen Millimeter.

„Gut, dann haben wir eine Übereinkunft.“

An diesem ersten Tag ihres neuen Lebens hatte Herr Reiche seine junge Sklavin nur für eine Stunde am ganzen Körper gepeitscht, auf Sex verzichtete er. Dennoch tat Serena noch Stunden später alles weh und sie erzählte David, dass sie auf der Arbeit wohl zu steif gesessen hatte. Von jetzt an besuchte die blonde Betrügerin ihren strengen Meister nach Feierabend regelmäßig zweimal in der Woche. David dachte, sie würde mit einer Kollegin in ein Frauenfitnessstudio gehen. Sie entkleidete sich vor dem Klingeln komplett und wurde von der Ehefrau in den Keller geleitet und dort an einem der Geräte festgebunden, bevor Meister Georg zu ihnen kam. Er verursachte ihr Schmerzen auf verschiedenste Weisen und es kristallisierte sich schnell heraus, dass insbesondere Elektroschocks antörnend auf ihren Körper wirkten. Allein durch die zugefügten Qualen gelang es Serena, ein ums andere Mal, einen außergewöhnlich intensiven Höhepunkt zu erreichen. Sex hatte der Mann nur selten mit ihr und wenn, dann fickte er ausschließlich ihren Arsch. Das erleichterte Serena ein wenig das schlechte Gewissen, Oral- oder Vaginalverkehr blieb so ihrem Lebensgefährten vorbehalten. Nach einigen Wochen wiederholte Georg Reiche die Forderung, dass sie, wenn sie richtig trainiert werden wollte, ihr Leben komplett ändern müsse. Vor allem sollte sie zu der SM-Familie ziehen, denn nur wenn sie Tag und Nacht bei ihnen war, würde sie eine echte Sklavin werden können. Serena haderte mit dem Dilemma. Sie liebte die Foltersessions aber vor allem liebte sie auch David. Derweil wurden die Befehle, darunter kleine Spielchen, die ihr außerhalb des Hauses Reiche auferlegt wurden, immer perfider. Zunächst ordnete ihr Meister an, an welchen Tagen sie mit ihrem Freund Sex haben durfte und an welchen nicht. Dann bestimmte er noch auf welche Art und in welcher Position sie es tun konnten. Der ahnungslose David war für „ihre“ Vorschlägen komplett offen, wenn sie es heute Doggystyle wollte, dann machten sie es halt so. Bald aber wurde es komplizierter, er verbot ihr manchmal, ihn zu küssen oder gar auch nur zu berühren. Serena musste oft ihr ganzes schauspielerisches Talent aufwenden um ihrem Partner auszuweichen, ohne dass er beleidigt war.

Außerdem wurde der Sklavennovizin eine strenge Make-up- und Kleiderordnung auferlegt. Während Frau Reiche rot stand, entschied Meister Georg, dass zu Serena schwarz passen würde. Sie lackierte also Finger- und Fußnägel entsprechend und legte auch dunklen Lippenstift auf. Zur insgeheimen Freude von David, der ihre knappe Ver- oder besser Enthüllung dem warmen Wetter zuschrieb und ihren aufreizenden Anblick genoss, trug sie ausschließlich Miniröcke die maximal noch das obere Drittel ihrer schmalen Schenkel bedecken durften, dazu hautenge Tops oder Shirts. Jegliche Art von Unterwäsche war absolut Tabu. Auch, dass sie auf einen Büstenhalter verzichtete, störte den freizügig denkenden David nicht im geringsten, er beobachtete gerne das anregende auf- und abhüpfen ihrer knackigen Möpse beim Gehen und wie sich ihre Nippel deutlich durch den dünnen Stoff bohrten. Wenn sie zusammen einkaufen gingen, beobachtete er stolz, wie die anderen Männer seine sexy Freundin begehrlich anstarrten, wusste er doch, dass sie nur ihm alleine gehörte. Es war gut für sein Ego zu wissen, wie eifersüchtig andere auf ihn waren, weil er eine so hübsche junge Lebensgefährtin hatte. Auch Georg Reiche begleitete Serena in der Öffentlichkeit. Sie fuhren mit der U-Bahn, setzten sich Gegenüber von anderen Männern jeden Alters und er ließ sie den Saum ihres Rockes vor dem Hinsetzen etwas anheben und ihre Beine spreizen, damit die Fahrgäste einen guten Blick auf ihre völlig rasierte Möse werfen konnten. Diese Ausflüge in den Exhibitionismus törnten Serena mächtig an. Sie hatte früher schon ihre Reize gekonnt eingesetzt um Männer zu betören aber erst jetzt wurde ihr die Macht, die sie dank ihres Körpers über das andere Geschlecht ausüben konnte, richtig bewusst. Und ihr Herr hatte sie sofort davon überzeugt, dass es ihre Pflicht als gute Sklavin war ihren Körper aufreizend darzubieten, um anderen eine Freude zu bereiten.

Die Zeit schritt dahin und Serena ging völlig in ihrer neuen Rolle auf. So frei, sexy und einfach nur gut hatte sie sich noch nie in ihrem Leben gefühlt. Als die Bestrafungen härter wurden und sie tatsächlich noch mehr Lustgewinn daraus gewinnen konnte trat allerdings ein schwerwiegendes Problem auf. Ihre makellose Haut wurde immer häufiger von roten Striemen und blauen Flecken verunstaltet, selbst wenn sie bei Intimitäten mit David für undurchdringliche Dunkelheit sorgte, die langen Striemen würde er ertasten können. Zunächst zog sie sich einfach ein Nachthemd über, so konnte sie mit ihrem Freund vögeln, ohne dass er die Haut ihres Oberkörpers berührte. Aber selbstverständlich wollte er sie auch gerne nackt sehen und berühren und ihr gingen schnell die Ausflüchte aus. Sie war in eine Zwickmühle geraten, nebenbei forderte auch ihr Meister endlich eine Entscheidung von ihr. Serena stand vor der schwersten Wahl ihres Lebens. Sie konnte versuchen alles so weiter laufen zu lassen, was wie ihr klar war nicht ewig gut gehen konnte, David alles beichten und damit wohl auch das Ende ihrer Beziehung zu ihm besiegeln oder nach einer Alternative Ausschau halten. Georg Reiche präsentierte ihr eben diese Alternative. Er wollte sie sowieso bei sich zuhause leben haben. Wenn Serena zu viel Angst davor hatte, ihrem Partner die Wahrheit zu erzählen, dann könnte sie eine Auszeit nehmen. Innerhalb eines Jahres könnte er sie zu einer perfekten Sexsklavin machen. Wenn sie richtig ausgebildet war und wusste, was das Leben als rechtloses Sexspielzeug wirklich bedeutete, dann könnte sie sich entscheiden ob sie bei ihm bleiben wollte, vielleicht lernte sie ja auch einen anderen Meister kennen und wollte ihm dienen, dann könnte dieser sie von ihm abkaufen oder eintauschen wenn er sie haben wollte oder sie könnte in ihr altes Leben zurückkehren, sofern dies dann noch für sie erstrebenswert war.

Viele schlaflose Nächte sinnierte Serena fieberhaft über die beste Möglichkeit. Ein Jahr untertauchen, sich völlig aus ihrem bisherigen Leben verabschieden und nur noch Sklavin sein. Das völlige Sklavendasein klang reizvoll. Ihr „richtiges“ Leben aufgeben dagegen nicht. Hatte sie, wenn sie sich ein ganzes Jahr lang ausbilden ließ, anschließend überhaupt noch einen eigenen Willen? Konnte sie dann ihren weiteren Lebensweg selbst bestimmen? Wäre das nicht dann die Sache ihres Meisters? Georg Reiche machte einen Deal: Nach einem Jahr würde er sie aus seinen Diensten entlassen und sie könne selbst entscheiden was sie tun wollte. Aber was, wenn sie nach der Zeit zu David zurückkehrte und der sie dann nicht mehr haben wollte? Sie wäre ein völlig anderer Mensch und das würde er sicherlich schnell bemerken. Sexsklavin könnte sie hingegen natürlich einfach bleiben. Nur was, wenn sie beides haben wollte, so wie jetzt? Stünde sie dann nicht wieder am Anfang? Herr Reiche schien sowieso überzeugt, dass sie zu sehr Masochistin war, zu gerne devot gehorchte um in ihr altes Leben zurückzukehren. Aber konnte sie David wirklich für immer aufgeben? Auch jetzt liebte sie ihn wie nie einen Menschen sonst. Es war der Augenblick in dem Georg Reiche sie ungefesselt auf die Matratze in seinem Dungeon legte, sie sich willig die Beine öffnen ließ, und sein Schwanz das erste Mal den Weg in ihr primäres, seit ihrem Zusammensein mit David ihm vorbehaltenes, Geschlechtsorgan fand. Sie ließ sich von dem älteren Mann ficken, wie sie es sonst nur ihrem Freund gestattet hätte. Ihr wurde deutlich, dass sie eigentlich gar keine eigene Wahl mehr hatte. Ihr Meister bestimmte längst über ihr Leben. Es war seine Entscheidung. Er wollte sie, er bekam sie. Diese innere Selbstaufgabe machte es für Serena leichter.

David durfte nie erfahren, warum sie gegangen war. Vielleicht würde sie in einem Jahr wiederkommen und ihn um Verzeihung bitten. Wenn alles gut ging, konnten sie eventuell von Vorne anfangen. Vielleicht würde sie ihr Sklavenjahr als eine intensive einmalige Erfahrung ansehen, die sie gesammelt hatte, und auf die sie in vielen Jahren noch mit Wonne zurückblicken konnte während sie ein glückliches Familienleben mit David führte. Diese Gedanken gaben ihr die Kraft den Plan durchzuziehen, auch wenn sie ganz tief im Herzen ahnte, dass es eine Illusion war.

Kapitel 3: Die Ausbildung

Es herrschte eine absolute undurchdringliche Finsternis. Die hübsche junge Frau hockte eingepfercht in einem stabilen Käfig im Kerker ihres Meisters. Sie konnte sich kaum bewegen und ihre Glieder waren steif, der Rücken schmerzte. Ihr Leben folgte einem strikten Tagesablauf. Am Morgen wurde sie aus dem Käfig befreit und durfte neben Frau Reiche auf allen Vieren vor dem Küchentisch hocken. Vor ihr auf dem Boden stand ein Fresstrog und sie aß alles, wie ein Haustier ohne anfassen nur mit dem Mund, was ihr Meister hineintat, meist nur die Brotkanten. An manchen Tagen war das gar nichts und sie bekam ausschließlich zu trinken, Wasser, zu besonderen Anlässen auch mal Milch aber meist nur das Urin, das er in den Wassernapf pinkelte, sofern genug übrig blieb, denn seine Frau durfte gelegentlich direkt von seinem Schwanz saugen. Die brünette Ehesklavin war die direkte Vorgesetzte von Serena. Sie wurde bestraft, wenn sie das blonde Mädchen nicht richtig instruiert hatte, so sorgte die erste Sklavin sehr sorgfältig dafür, dass Serena den Anweisungen folge leistete. Sie besaßen beide keine Namen mehr, sie waren nur Objekte wurden als Fotze oder Stück Fleisch tituliert. Nach dem gemeinsamen Mahl brachten sie das Haus in Ordnung. Geschirr und Wäsche waschen, Staub saugen und wischen, anschließend wurde Serena wieder in den Käfig gesperrt, bis es Mittag war, wo die Hausherrin währenddessen blieb, wusste die junge Sklavin nicht, nahm aber an, dass diese regelmäßig alleine einkaufen ging.

Zum Mittagessen war Georg Reiche in der Regel in der Firma, und sie bekam ausschließlich Urin, dass sie direkt aus der Möse ihrer Herrin trank während diese aus ihrer eigenen Schüssel Wasser schlabberte. Wenn etwas daneben ging, musste Serena die Kleckse direkt vom Boden auflecken. Anschließend gingen beide Frauen in den Kerker. Dort gab es jetzt zwei kurze Pritschen, vor denen je ein Fickautomat aufgebaut war. Die Maschinen taten nichts weiter, als mittels eines einfachen Getriebes eine Stange in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen gerade vor- und zurückzubewegen. Es gab mehrere Aufsätze für Dildos verschiedener Größe sowie mit zwei Enden für gleichzeitige Vaginal- und Analpenetration. Sie benutzten aber ausschließlich die Zweiender auf die je ein wirklich monströser und ein etwas kleinerer Dildo angeflanscht waren. Sie schmierten das Gummi mit Öl ein, dann fesselte die Aufsehersklavin Serena auf eine der Pritschen, führte ihr die Dildos ein und startete den Fickautomaten auf langsamster Stufe. Sie selbst legte sich zwangsweise ungefesselt dann auf die Nachbarliege. So verbrachten sie, von unzähligen süßen Orgasmen gequält, und spätestens ab dem dritten war es eine Qual, die Stunden bis zur Heimkehr ihres Herrn. Dieser suchte sich nach seiner Rückkehr eine von ihnen für einen schnellen Fick um sich zu befriedigen und stieß in das bereits äußerst geweitete Loch seiner Wahl bis er kam. Sein Sperma sammelte er in einer kleinen Glasschüssel. Nach dem Abendbrot entschied er, wer es als Dessert bekommen durfte.

Wenn der Meister befriedigt war, begann das eigentliche Training, das grundsätzlich den ganzen Spätnachmittag und nach dem Essen fortgeführt bis zum Schlafengehen andauerte. Wobei sich beide Reiches abwechselten, damit ihr Herr auch mal Pause machen konnte. Auspeitschen gehörte zum täglichen Standardrepertoire. Heißer Wachs, Nadeln oder Elektroschocks wurden spärlicher aber regelmäßig eingesetzt. Daneben verbrachte mindestens eine der Sklavinnen manchmal Stunden in allen möglichen Positionen gefesselt, egal ob kopfüber von der Decke hängend oder unbequem auf dem Bauch liegend mit über dem Rücken verbundenen Armen und Beinen. Dabei waren sie meist zusätzlich geknebelt und hatten die Augen verbunden. Nachts wurde Serena in den Käfig gesperrt, an jedem Sonntag durfte sie vor dem Ehebett ihres Herrn auf dem Fußboden schlafen, wo sonst die Ehesklavin lag, die in diesem Fall tatsächlich im Bett neben ihrem Mann ruhen durfte.

Mehrmals in der Woche wurde der Alltag durch andere Spielarten aufgelockert. Neben dem Ertragen von Schmerz lernte Serena auch, wie sie ihren Körper zu bewegen hatte. Sie lernte flanieren wie ein Model, elegant und aufreizend auf allen Vieren kriechen und bekam eine Zeit lang Tanzunterricht in einem Stripklub. Tagsüber, wenn der Klub geschlossen war, brachten ihr einige Stripperinnen bei, wie sie sich auf einer Bühne, an einer Stange oder auf dem Schoß eines Mannes zu bewegen hatte. Als Bezahlung für ihren Unterricht verbrachte Serena für eine Stunde Tanzen eine Stunde im Bett des Klubbesitzers, ein guter Bekannter von einem Mitglied des SM-Zirkels, und hatte sich von ihm rechtlos nehmen zu lassen, wie auch immer er es wollte. Verzichtete der Inhaber, weil er mal keine Lust hatte oder beschäftigt war, so übernahm in der Regel ein ausgewählter Angestellter seinen Platz, als kleinen Bonus. Sie fühlte sich bei diesen fremden Männern wie eine Hure, und gerade wenn sie so normalen Sex hatte, dachte Serena oft an David. Die Schuldgefühle überkamen sie plötzlich und häufig. Sie unterdrückte sie so gut es ging, aber nachts alleine in ihrem Käfig, wenn ihr Zeit zum Nachdenken blieb, da weinte sie fortwährend.

Es ging für Serena nicht nur darum, die neu entdeckten Neigungen: Masochismus, Demut oder Exhibitionismus, auszuleben, es ging vor allem darum aus einer immer selbstständig gewesenen Frau ein willenloses Objekt zu machen, dem es völlig egal war, was man mit ihm tat. Absolute Hörigkeit lautete eine der obersten Prioritäten, die sie zu erlernen hatte. Wenn sie nicht nachdachte, sondern sich stupide auf die geflissentliche Erfüllung der Anordnungen ihres Herrn konzentrierte half ihr das enorm, insbesondere wenn sie Sex mit anderen Männern hatte. Denn im Geiste war sie immer noch mit David zusammen. Und die blonde Masochistin hatte häufig Verkehr mit unzähligen Männern, der Kreis der SM-Freunde von Georg Reiche war groß, und kaum einer begnügte sich damit die junge Schönheit nur zu foltern. Alle zwei Wochen gab es gar ein großes Treffen, wo sich viele Herr und Sklave Paare miteinander trafen. Es gab männliche als auch weibliche Meister und sogar einige gleichgeschlechtliche Gespanne. Dabei war der Kreis der Mitglieder stark limitiert. Nur wer als Gespann kam, wurde eingelassen. Singles hatten nur eine Chance als Gast teilzunehmen, wenn sie mit einem Paar befreundet waren. Sie alle waren Hobbyisten, lebten in der Öffentlichkeit ein normales Leben, von ihrem Fetisch ahnten oft nicht einmal die besten Freunde etwas. Die Mitglieder fühlten sich wohler, wenn keine professionelle Domina oder eine Prostituierte unter ihnen weilte, diese hatten keine Chance teilzunehmen, selbst wenn sie es nur als Privatperson wollten. Eine weitere Voraussetzung war ein gewisses Niveau der Paare, die sich somit ausschließlich aus der Mittel- und Oberschicht rekrutierten. Die 14-tägigen Gruppenorgien fanden dann im Turnus in einem recht familiären Rahmen bei den Mitgliedern statt, die ein eigenes Haus und möglichst einen entsprechend eingerichteten Raum besaßen.

Serena war dort vorgeführt worden wie eine Trophäe und jeder wollte natürlich gerne selbst Hand an die hübsche junge Frau legen. Auch unter der Woche besuchten öfters irgendwelche Ehepaare die Reiches. Die Männer tauschten dann für einige Stunden ihre Sklavinnen untereinander aus oder missbrauchten sie gemeinsam. Serena lebte rein für die Lust, ihre Belohnung waren etliche Höhepunkte, die sich über den ganzen Tag verteilten. Der langweilige Morgen brachte ihr Disziplin bei, in den Abendstunden sorgte süßer Schmerz für endlose Wonnen. Je devoter sie agierte desto höher die Freude über Lob. Sie lechzte förmlich danach für besonderen Gehorsam, für das ertragen außergewöhnlichen Schmerzes, Anerkennung von ihren Peinigern zu bekommen. Und sie entwickelte sich prächtig. Nach nicht einmal fünf Monaten war sie mehr Sklavin als selbst die namenlose Ehefrau ihres Meisters, elegant und wunderschön und absolut ergeben.

Der Zeitpunkt, an dem sie von der Novizin zur richtigen Sklavin aufstieg, kam viel eher als erwartet. Als Auszeichnung hätte sie eigentlich das Brandzeichen ihres Besitzers erhalten sollen. Ihr Vertrag war allerdings auf ein Jahr beschränkt und es war ungewiss, ob sie das Eigentum von Georg Reiche bleiben würde. Auf einem der großen Treffen wurde sie stattdessen vor aller Augen mit aufreizendem Intimschmuck beschenkt. Ihr Herr selbst piercte die Löcher mit der scherenartigen Zange in ihr Fleisch. Nie hatte sie Schmerz so stolz ertragen! Ihre Farbe blieb durchgehend schwarz. Sie bekam einen schwarzen, offenen Nasenring, einen Stift durch die Zunge, durch jede Brustwarze einen filigranen Ring, einen Anhänger mit einem Saphir in den Bauchnabel, sechs etwas stabilere schwarze Ringe für die inneren Schamlippen und einen Stift durch die Klitorisvorhaut, der diese zurückhielt und ihren Kitzler frei hervorstechen ließ. An den Ringen zwischen ihren Schenkeln wurden Gewichte an Ketten befestigt, ihre Schamlippen wurden fortan gedehnt und würden künftig stets lang zwischen den Beinen hervorstechen.

Kapitel 4: Das Jahr

Schon als Kleinkind wurde Serena häufiger als anderen der Po versohlt, weil sie es herausgefordert hatte. Sie schob es später ihrer rebellischen Ader zu, jetzt wusste sie es besser. Ihr erstes Interesse an SM war recht spät, erst mit 16, erwacht. Damals hatte sie einen einige Jahre älteren und schon recht erfahrenen Freund, von dem sie sich so manches Mal hatte den knackigen Arsch versohlen lassen. Die Beziehung hielt allerdings nicht lange und Serena setzte damals grundsätzlich noch andere Prioritäten bei der Partnerwahl. Mit ihrem liebsten David hatte die heiße Frau durchaus mit leichtem Spanking und auch Bondage experimentiert, diese Erfahrungen, auch wenn sie ihr sehr gefielen, aber nie vertieft, weil sie annahm, dass es ihm selbst nichts gab und gar langweilte.

Der neue Status als vollwertige Sklavin brachte einige Änderungen in Serenas Alltag. Zunächst durfte sie jetzt das Domizil ihres Meisters verlassen, zwar nicht alleine aber immerhin erledigte sie die häuslichen Besorgungen zusammen mit der Ehefrau von Herrn Reiche. Zweimal in der Woche fuhr sie mit der älteren Sklavin in ein Fitnesscenter im abgelegenen Industriegebiet, auch dessen Inhaberpaar gehörte zum intimeren Zirkel der Sadomasofreunde und viele Sklaven hielten sich hier in Form. So konnten sie sich gut untereinander austauschen, sofern keine normalen Besucher in Hörweite trainierten. Auch ihre Heimstätte, der Käfig in dem sie die vergangenen Monate geschlafen hatte, war nun Geschichte. Sie nächtigte von jetzt neben der anderen Frau vor dem Bett. Georg Reiche holte sich nach dem Aufwachen abwechselnd eine von ihnen unter seine Decke um mit einem schnellen Fick seine Morgenlatte ruhig zu stellen, am Sonntag schlief er in der Mitte zwischen ihnen. Serena, die eigentlich nicht wegen normalen Geschlechtsverkehrs bei den Reiches lebte und sich auch nie für bisexuell gehalten hatte, war von diesen eher zärtlichen Intimitäten wenig angetan, egal ob ihr Herr grundsätzlich die Kontrolle behielt oder nicht. Genauso wie sie es ertrug sich von fremden Männern vögeln zu lassen, duldete sie fügsam angeordnete lesbische Aktivitäten. Egal was den Meister erfreute, sie tat es, weil sie ihm gehorchen wollte, denn es ging eben nicht nur darum die eigenen Triebe auszuleben, es war ein Teil des Ganzen auch zahllose Dinge zu tun, auf die sie eher nicht stand, durch die sie eben gerade keine Lust empfand. Insbesondere dies zeichnete eine wirkliche Sklavin doch aus, war sie überzeugt.

Das Zusammenleben mit einem Ehepaar brachte auch Spannungen. Egal wie ergeben die Ehesklavin von Georg Reiche sich gab, es war offensichtlich, dass ihre Eifersucht wuchs, insbesondere da beide jetzt praktisch gleichgestellt waren und der jüngere Hausgast sowohl von ihrem Mann als auch anderen Meistern häufig bevorzugt wurde. Die namenlose Gattin musste immer häufiger für unrechtmäßiges Verhalten getadelt werden, was Meister Reiche missfiel, er hatte nichts dagegen sie schwer zu bestrafen, aber er erwartete eigentlich Perfektion und Serena erwies sich als störendes Element. Um den Hausfrieden wieder herzustellen, machte Herr Reiche einen Deal mit einigen anderen Züchtern. Der blonden Jungsklavin erklärte er, dass sie alles bei ihm gelernt hatte, was er ihr beibringen konnte. Sie würde ihn regelmäßig einmal in der Woche besuchen und er würde ihre Fortschritte kontrollieren. Für jeweils einen Monat würde sie aber als Dienerin an andere Sklavenhaushalte verliehen werden und das dortige Leben kennenlernen.

So kam es, dass die hübsche Dienstmagd ihren neunten Monat bei einem Rentnerpaar verbrachte. Schon nach zwei Tagen war Serena klar, dass der Mann zu alt und schwach war, um ihr durch Auspeitschen wirkliche Befriedigung zu verschaffen und selbst beim Standardsex versagte er, weil er nur einmal am Tag konnte und das auch nicht sehr lange. Immerhin verbrachten sie fast die gesamte gemeinsame Zeit mit einem Traumurlaub in der Karibik, unternahmen dort ausgedehnte Spaziergänge, Serena im knappsten Bikini den die Behörden zuließen, machten Bootstouren und Sightseeing. Die Mittzwanzigerin bekam aber auch mehr als einmal den Auftrag sich völlig nackt an den Strand zu legen, alleine aber in Sichtweite des Paares, und sich von lokalen Machos und Urlaubern auf der Suche nach einem kleinen Abenteuer abschleppen zu lassen, für nichts weiter als einen Quickie auf dem Hotelzimmer, in einer verlassenen Seitenstraße oder direkt am sonnigen Strand in einem Gebüsch. Dabei verlangte ihr Leihmeister mindestens fünf Mannsbilder an einem Tag für dieses Schlampentraining, wie er es bezeichnete. Serena hielt das Limit stets ein, vermied aber es zu übersteigen, was im Laufe der Zeit schwieriger wurde, da zumindest die Lokalmatadoren wohl gewisse Informationen untereinander austauschten. So musste Serena sich am letzten Tag am Strand noch stolzen elf Schwänzen hingeben und fühlte sich dabei billiger und benutzter denn je. Für so etwas war sie definitiv nicht Sklavin geworden!

Im darauffolgenden Monat verlieh ihr Herr sie an eine schwarzhaarige Domina die Männer hasste und sich ihren heterosexuellen Geschlechtsgenossinnen als überlegen ansah. Sie lebte alleine hatte aber eine feste Sklavin, eine verheiratete Frau mit zwei Kindern, die bei ihr mit Wissen des Gatten ihre masochistischen Neigungen auslebte. Die Herrin stand in erster Linie auf Demütigungen aller Art, führte ihre Untergebenen auf allen Vieren an der Hundeleine herum, ließ sich die Stiefel lecken, peitschte und pisste auf die Frauen, denen als Belohnung manchmal erlaubt wurde ihre Fotze zu lecken. Für Serena war es nicht ganz so einfach sich von einer anderen Frau beherrschen zu lassen aber immerhin musste sie während dieses Aufenthalts nicht mit fremden Männern ficken. Die umgeschnallten Plastikdildos mit denen die Domina sie ständig malträtierte waren angenehm, konnten aber die Fickmaschinen von Herrn Reiche kaum ersetzen. Dennoch hielt sie es für unangebracht, dass einer Frau gestattet war, über sie zu bestimmen. Serena hatte die Vorstellung, dass Frauen gehorchen und Männer befehlen sollten.

Nicht mehr lange, dann wäre das wohl ereignisreichste Jahr ihres Lebens auch schon wieder vorbei. Zwei Monate vor Ablauf ihrer verabredeten Sklavenzeit kam die attraktive Dirne zu einem weiteren Ehepaar. Das Interessante an ihnen war, dass sie die Rollen nach belieben tauschten, mal war einer dominant, mal der andere. Auch waren sie gerade einmal Mitte 30, sodass Serena sich mehr auf einer Wellenlänge mit ihnen befand. Da beide sowohl Masochist als auch Sadist waren, konnte das Gespann ihr neues Spielzeug gut verstehen. Selbst die bisexuelle Gattin ging auf Serenas Wünsche ein, Sex gab es nur, wenn der gerade dominante Part es verlangte, dafür waren stundenlange Peitsch- und Foltersessions die Regel. Insgesamt gefiel Serena das Leben bei diesem Paar am besten, wohl auch, weil man im Alltag kaum mitbekam, welchen Lebensstil sie pflegten. Alles bei ihnen wirkte völlig normal, zumindest bis es ins Schlafzimmer ging. Das harmonische Zusammenleben der beiden SM-Anhänger forderte indes auch seinen Tribut. Sooft wie in den anfänglichen Monaten, nachdem sie sich die Auszeit von ihrer Beziehung gegönnt hatte, musste sie wieder an David denken und konnte oft nur schwer ihre Tränen vor dem fremden Ehepaar verbergen. Was würde er wohl gerade machen? Hatte er schon eine andere Frau gefunden? So sehr sie es auch innerlich abstritt, sie war immer stolz gewesen, dass sie seine einzige Freundin gewesen war, er außer ihr nie eine andere berührt hatte. Serena wusste, wie unfair sie war und das machte die Sache nicht gerade besser.

Für die letzten Wochen von Serenas Sklavendasein hatte sich Georg Reiche einiges einfallen lassen. Er nahm sie wieder zu sich und seine Ehefrau zeigte keinerlei Anzeichen von Eifersucht mehr, wohl auch, weil sie wusste, dass es bald vorbei war. Stattdessen kamen täglich Besucher oder sie fuhren irgendwohin. Einmal wurde die adrette Blondine nackt im Wald angebunden und es kamen nach und nach „zufällig“ einige engagierte Spaziergänger vorbei, die sich an ihr vergingen. Sie war angehalten sich zu wehren, entsprechend grob fielen diese gewollten Vergewaltigungen aus und Serena hatte zum ersten Mal richtig Spaß daran, von fremden Kerlen genommen zu werden.

Bei einer Orgie mit über 20 Teilnehmern traf sie Meister Alex. Dem knapp 40-Jährigen war sie sofort ins Auge gestochen. Er kam nicht aus der Stadt, besuchte einen Freund, ebenfalls ein Dom, und erfuhr rasch, dass sie eigentlich keinen richtigen Besitzer hatte. Serenas Meister willigte ein, dass er in seinem Haus am Folgetag eine private Sitzung mit der sexy Masochistin haben durfte. Meister Alex war Single und schon lange auf der Suche nach einer persönlichen Leibdienerin. Die junge Serena besaß alles, was er sich erwünscht hatte. Der Mann war recht gut aussehend, schien ziemlich intelligent zu sein, war recht nett aber gleichzeitig auch hochgradig dominant. Und vor allem, er wollte sie! Herr Reiche und Meister Alex unterbreiteten der 25-jährigen Leibeigenen aus diesem Grund ein neues Angebot. Wenn Serena nicht wusste, was sie nach ihrem Sklavenjahr tun sollte, dann könnte sie zu Meister Alex ziehen. Die devote Blondine überlegte lange. Zum einen gefiel ihr das Leben als Sexsklavin außerordentlich, außerdem schien Alexander ein idealer Partner zu sein, wenn sie eine richtige Beziehung aufbauen könnten. Andererseits liebte sie David immer noch und sehnte sich danach ihn wiederzusehen. Vielleicht konnte sie David bei Meister Alex vergessen, wenn sie sich neu verliebte und dann wirkliches Glück in einer für sie idealen Partnerschaft finden? Sie musste es auf jeden Fall versuchen!

Kapitel 5: Der Partnerersatz

Der Deal war zu Serenas Vorteil ausgehandelt worden. Nach einer feuchtfröhlichen Abschiedsparty mit zahllosen Menschen, die sie im vergangenen Jahr fast alle sehr intim kennengelernt hatte, zog sie bei Familie Reiche aus und bei Meister Alex ein. Dabei blieb es ihr frei zu gehen, wann immer sie wollte. Sollte sie sich irgendwann entscheiden zu bleiben und nicht mehr selbstständige Sklavin sondern sein Eigentum zu werden, wäre es danach allerdings ausschließlich an ihm zu entscheiden, ob er sie behalten oder auch später an einen Herrn seiner Wahl verkaufen wollte.

Die ersten Wochen waren eine einzige qualvolle Lust. Er besaß ein kleines Häuschen in einem belebten Vorort und sie konnten sich ungestört und ungehört miteinander austoben. Er änderte kaum etwas an den Regeln, die Serena schon kannte. In der Wohnung war sie grundsätzlich nackt, wenn sie ausgingen, galt Unterwäscheverbot. Die Mahlzeiten nahm das perverse Luder zu seinen Füßen ein, die Nächte verbrachte sie mit auf den Rücken gefesselten Händen neben seinem Bett, in das er sie holte, wann immer er sie vögeln wollte. Tagsüber erledigte sie den Haushalt und die Einkäufe, abends züchtigte er sie nach seinem Ermessen. Sie kamen sehr gut miteinander aus und Serena fühlte sich schon fast als seine unterwürfige Freundin. Zunächst störte sie auch nicht, dass er am Wochenende alleine ausging und manchmal die ganze Nacht wegblieb oder vereinzelt auch eine andere Frau für einen flotten Dreier anschleppte. Das war schließlich sein gutes Recht. Dennoch, er erwies sich als völlig anderer Typ als David, war angeberisch und launisch, rechthaberisch und unsicher. Er stellte ihre Sexfotos ins Internet und lud Männer ein, die sie dort gesehen hatten, um sie zu ficken. Es baute sein Ego auf von ihnen zu hören, wie toll sie war und wie gerne die anderen Kerle auch so eine heiße Zuchtstute gehabt hätten.

Ein Gefühl wie Liebe kommt nicht über Nacht, das war Serena klar. Das Leben mit Meister Alex entsprach in seinen Grundzügen ihren Vorstellungen und sie hatte sich schnell daran gewöhnt. Irgendwie wollte aber der Funke nicht so recht überspringen. Sie bemerkte, dass er sie nicht liebte, sondern es nur geil fand eine ihm immer willig zur Verfügung stehende Mätresse zu haben. Solange er sich auch um ihre Bedürfnisse kümmerte, war das für Serena zunächst in Ordnung. Aber er verlor immer mehr die Lust daran seine Sklavin zu züchtigen, und so ihre Triebe zu befriedigen. Eines abends verweigerte sie ihm daraufhin den Sex, die Befriedigung erfuhr sie ausschließlich dadurch, dass er sie brutal schlug und vergewaltigte. Auch das war okay, nur hätte er es initiieren müssen. Unzufrieden mit der Situation sprach sie ihn, einen geeigneten Zeitpunkt abwartend, darauf an. Er flüchtete sich in Ausreden, gestand dann aber ein, dass er in erster Linie eine nymphomane Schlampe wollte und an SM eigentlich nur peripher interessiert war. Sie unaufhörlich züchtigen zu müssen, insbesondere nach einem harten Arbeitstag, war ihm schlicht zu anstrengend. Er versprach aber dafür Sorge zu tragen, dass ihr Verlangen gestillt werde.

Meister Alex hielt sein Wort, indem er Kontakt mit regionalen Erziehern aufnahm und sie regelmäßig an sie verlieh. Stattdessen hörte er fast ganz auf sie selbst zu foltern, gelegentlich schlug er sie, meist aber nur dann, wenn er sie auch fickte. Serena wurde bewusst, dass ihre Beziehung keine Zukunft hatte. Sie nahm Kontakt zu Georg Reiche auf und bat um seinen Rat. Der lud sie ein, für eine Weile zu ihm zu kommen, und sich einen anderen Herrn zu suchen. Also zog sie bei Meister Alex nach nicht einmal drei Monaten wieder aus. Er entwürdigte sich direkt und bat sie, befahl nicht, zu bleiben. Alleine dieses Verhalten zeigte ihr, dass er ein großer Fehler gewesen war. Bei Herrn Reiche erinnerte sich Serena an die masochistische Ehefrau, die bei der Domina fast täglich zu Besuch gewesen war. Was wenn David von ihrem nicht mehr rückgängig zu machenden Verlangen nach Schmerz und Erniedrigung erfuhr, sie dennoch zurücknahm und ihr gestattete sich regelmäßig von einem SM-Meister foltern zu lassen? Dieser Gedanke war zu schön, um wahr werden zu können. David würde vielleicht irgendwann nach sehr viel Zuspruch verstehen lernen können, dass Schmerzen ihr Lust bereiteten aber er würde sie wohl kaum mit einem anderen Mann, geschweige denn mit vielen anderen Männern und teilweise auch Frauen teilen wollen, selbst wenn intimer Verkehr mit ihnen nur im Ausnahmefall geschah. Und wenn er jemals erfuhr, dass sie in den vergangenen Monaten wohl mit mindestens 50 verschiedenen Kerlen gevögelt hatte, egal wie sehr sie sich einredete, dass sie genau das hatte nicht tun wollen, es hatte ihr dennoch oft vergnügen bereitet, dann würde er sie eh zum Teufel jagen, und mit Recht, wie die laszive Frau sich eingestand. Nein, sie musste sich etwas anderes einfallen lassen.

Tatsächlich begegneten ihr in den kommenden Tagen immer mal wieder interessante Experten, die als Kandidaten in Frage gekommen wären. Die meisten waren weitaus älter als Meister Alex aber das spielte für Serena keine Rolle. Ein altes Sprichwort lautet jedoch, dass ein gebranntes Kind das Feuer scheut und so verweilte die junge Masochistin im recht sicheren Hafen von Familie Reiche. Dies war keine Dauerlösung, das war ihr klar und Georg Reiche, so gerne er sich auch mit ihr vergnügte, drängte erneut nach einer Entscheidung. So zog sie nach einigen Wochen versuchsweise bei einem pensionierten Witwer namens Karl ein. Tatsächlich war er ein herrischer und äußerst strenger Meister und konnte diesen Teil ihres Verlangens vollständig befriedigen. Nur für eine echte Beziehung fehlte ihnen der nötige Draht zueinander. Sie stammten aus verschiedenen Generationen, Karl hörte Marschmusik sie Hip-Hop, er sah Heimatfilme sie hasste solche Schnulzen. Zu ihrer eigenen Überraschung stellte Serena außerdem nach einem Monat fest, dass sie normalen Sex ebenfalls vermisste. Der alte Herr hatte kein Interesse an körperlicher Zuneigung, er berührte sie nur, wenn er sie schlug, fickte sie höchstens mal mit einem Dildo. Das brachte sie zurück zu der Idee, David zumindest teilweise zu gestehen, was sie im vergangenen Jahr getrieben hatte. Sie könnte mit David leben und vielleicht ausschließlich zu diesem an Sex nicht interessierten Meister gehen. Das würde den Spielraum beim SM zwar gehörig einschränken, die devote Nymphomanin stand inzwischen unter anderem ziemlich auf Vergewaltigungsszenarien und ähnliche Rollenspiele, aber es wäre eine erwägenswerte Alternative.

Nichts kommt so, wie man es sich vorgestellt hat. Serena lebte beim pensionierten Witwer Karl, besuchte aber ausdauernd die Reiches und ging mit ihnen zusammen auf wilde SM-Partys, wo sie einen Exzess nach dem anderen erleben durfte. Je mehr Zuschauer da waren, wenn sie gepeitscht oder in alle ihre nimmersatten drei Löcher gleichzeitig gefickt wurde, desto schärfer wurde sie. Sie lebte in einem ständigen Rausch aus Schmerz und Exhibitionismus. Wie konnte sie dies je aufgeben? Aber so ein Tag kann auch ganz schön lang sein, insbesondere wenn mal nichts Aufregendes passierte. Dies waren die Momente, an denen sie immerzu an David dachte und sich nach ihm mehr sehnte denn je. So oder so würde sie bald eine Wahl treffen müssen, egal wie schwer es war, das eine für das andere unter Umständen aufgeben zu müssen. Vorab musste sie aber ihren ehemaligen Lebensgefährten wiedertreffen, vielleicht brauchte sie sich dann gar nicht entscheiden? Zusammen mit Georg Reiche und seiner Ehesklavin schmiedete sie vor ihrer Rückkehr dann doch noch einen gewagten Plan.

Kapitel 6: Das Komplott

Serena war ein hübsches blondes Mädchen und hatte in ihrem Freundeskreis den Ruf besessen immer recht freizügig zu sein, mit ihren körperlichen Reizen und mit Jungs. Sie hatte einige feste Beziehungen gehabt und war, egal wie groß die Versuchung manchmal gewesen war, immer treu geblieben. Aber bei keinem Mann hatte es je so richtig gefunkt. Nach der anfänglichen Verliebtheit kam die Ernüchterung, die Fehler des Partners wurden offensichtlicher und das Verhältnis war am Ende dann doch immer auseinandergebrochen. Jedenfalls war das so, bis sie David getroffen hatte. Bei dem neun Jahre älteren Mann hatte sie sich immer wohl und geborgen gefühlt und sie hatten auch nach Jahren immer noch regelmäßig genug Spaß im Bett gehabt, dass die blonde Nymphe in der Hinsicht völlig zufrieden war. Dann hatte sie die tief in ihrem Inneren verborgenen Gefühle entdeckt, zunächst törnte sie nur die Vorstellung an geschlagen zu werden aber als sie das endlich ausleben konnte, da war es um sie geschehen. Eineinhalb Jahre waren inzwischen vergangen, in denen ihr Gefährte verzweifelt nach ihr gesucht hatte. Unfähig eine neue Beziehung aufzunehmen hatte David so manches Mal gar an Selbstmord gedacht, sich dann aber doch der Hoffnung hingegeben, dass seine Prinzessin noch irgendwo da draußen war.

Die junge blonde Frau erwachte in einer angenehm vertrauten Umgebung. So viele Monate hatte sie nicht in diesem, in ihrem Bett geschlafen. Jetzt streckte sie sich rekelnd aus, um die Müdigkeit abzuschütteln. Es war wirklich schön gewesen, in diesem wohlbekannten Zimmer zu erwachen. Leise tippelte Serena durch den Flur am Wohnzimmer vorbei. David hatte darauf bestanden, auf dem Sofa zu schlafen, obwohl sie sich angeboten hatte. Sie hatte gehofft er würde in der Nacht zu ihr kommen jedoch hatte er schon vor dem Schlafengehen deutlich gemacht, dass er viel zu aufgewühlt war um an körperliche Liebe zu denken. Liebevoll betrachtete sie ihren dahinsäuselnden Mann. Er war so süß und unschuldig!

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