Heute muss ich euch von einem Erlebnis erzählen, welches erst vor wenigen Tagen stattgefunden hat. Wie das Ganze von sich gegangen ist habe ich dann leider erst am Abend erfahren, als es mir meine Frau erzählt hat. Fange ich aber nun vorn Vorne an und sc***dere euch zuerst meine Sicht des Erlebnisses. Vor einigen Tagen rief mich meine Frau bei der Arbeit an, was sie eigentlich sonst nicht machte. «Hallo Schatz, na, wie geht’s dir so, hast du es streng im Geschäft ? was denkst du, was ich wohl gerade mache?» fragte sie mich unschuldig. «Na was wirst du wohl machen, wie soll ich das wissen. Ich kann ja leider nichts durchs Telefon sehen.» Ihrem leisen und wohligen stöhnen konnte ich aber entnehmen, dass Sie wohl an sich selber herumspielte «Bist du schon wieder geil und mit deinem Vibrator zu Gange? Und hast es dir im Bett oder auf der Couch gemütlich gemacht?» fragte ich sie direkt. «Fast mein Lieber. Stell dir vor wer heute bei mir an der Tür geklingelt hat.» wieder stöhnte sie wohlig ins Telefon. «Nun spann mich nicht so lange auf die Folter und erzähle mir was passiert ist.» forderte ich meine Frau ungeduldig auf. «Ach du kennst doch Herrn Moser, der vor einigen Wochen unseren Nachmittag versüsst hat.» «Ja, unser Nachbar von weiter unten, der uns zuerst durchs Wohnzimmer beobachtet und dann mitgemacht hat.» «Ja genau der. Stell dir vor er steht heute Morgen vor meiner Türe mit einem Blumenstrauss und hatte ein ganz spezielles Anliegen.» erklärte meine Frau. «Na da kann ich mir ja gut vorstellen, was er für ein spezielles Anliegen hatte.» Meine Frau lachte ab meiner Antwort. «Ja, kannst du dir das vorstellen. Herr Moser liegt nun schon seit nahezu 20 Minuten vor mir und leckt meine Muschi. Zuerst hat er sie genau befingert und untersucht und seit ein paar Minuten leckt er wie ein Weltmeister. Es ist richtig geil sag ich dir. Ich bin schon zwei Mal gekommen.“ Ich konnte kaum glauben, was mir da meine Frau erzählte. Mit unserem «alten» Nachbarn Herr Moser hatten wir vor einigen Wochen ein Erlebnis, von welchem ich euch bereits berichtet habe. Ich hatte eigentlich nicht mehr damit gerechnet, dass er sich jemals wieder meldet, denn er war uns seitdem etwas aus dem Weg gegangen. «Ja und jetzt, wie weiter?» fragte ich und merkte, wie mein Schwanz in meiner Hose verrücktspielte. «Na was wohl mein lieber. Ich mache mir jetzt mit Herrn Moser einen schönen Tag und erzählte dir dann am Abend wie es war. Ich wünsche dir einen ganz schönen Tag auf der Arbeit….. Machen Sie weiter Herr Moser, das ist genau die richtige Stelle.» Hörte ich sie dann noch sagen und schon beendete sie das Telefongespräch abrupt. Die Stimme meiner Frau wahr gegen Ende des Satzes zittrig geworden, ein Zeichen dafür, dass sie wohl kurz vor einem weiteren Orgasmus stand.
Nun ihr lieben Cuckies, ihr könnt euch sicher vorstellen, wie konzentriert ich an diesem Morgen noch arbeiten konnte. Über die Mittagspause gab es einen längeren Aufenthalt auf der Toilette, wo ich mich zuerst mit einem kurzen aber geilen Wichs erleichtern musste. Am Nachmittag hatte ich dann eine längere Besprechung wo ich mich kaum konzentrieren konnte und in Gedanken immer wieder zu meiner Frau und Herrn Moser abschweifte. Kurz vor 18 Uhr war es dann soweit und ich konnte Feierabend machen. Schneller als sonst fuhr ich nach Hause, wo ich meine Frau ganz normal im Trainingsanzug auf der Couch vor dem Fernseher vorfand. «Na wie war dein Tag?» fragte sie grinsend. «Wahrscheinlich nicht so geil wie deiner. Ich musste über die Mittagspause sogar auf der Toilette und mir einen von der Palme wedeln damit ich den Nachmittag einigermassen durchgestanden habe. «O je du Armer. Das tut mir aber sehr sehr leid.» lachte sie. «Also nun erzähle mir haarklein, was genau passiert ist. Wir haben den Moser nun doch schon einige Wochen nicht mehr gesehen und ich hatte das Gefühl, er geht uns aus dem Weg.» So begann meine Frau zu erzählen was am Vormittag passiert ist.
Sie war heute Morgen nachdem ich zur Arbeit gegangen bin wie jeden Tag nach dem Frühstück kurz unter der Dusche, hat sich geschminkt und die Haare frisiert, da sie später noch zum Einkaufen wollte. Da eine spannende Doku im TV lief, hat sie es sich dann im Wohnzimmer bequem gemacht und wollte diese zu Ende sehen. Irgendwann klingelte es an der Türe. Meine Frau ging zur Tür und davor stand Herr Moser, der erwähnte Nachbar mit einem Blumenstrauss in der Hand. «Guten Morgen Frau Bruderer. Entschuldigen Sie die Störung und meinen unerwarteten Besuch.» meinte er galant. «Er roch sehr gut und hatte sich richtig herausgeputzt. » erklärte meine Frau. «Herr Moser, kommen Sie doch herein.» bat ihn meine Frau in den Flur. «Ist der Blumenstrauss für mich» ?» fragte sie. «Ja Frau Bruderer, der ist für Sie. Wissen Sie, der Sonntag vor einigen Wochen geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Täglich muss ich daran denken, und jedes Mal wenn ich Sie und Ihren Mann sehe, muss ich wieder an das tolle Erlebnis mit Ihnen denken.» «Ja, Herr Moser, auch wir denken gerne daran zurück.» antwortete meine Frau. «Ja…. Wissen Sie ….Frau Bruderer…» druckste Herr Moser herum. «Leider ist das ganze viel zu schnell gegangen. Ich wollte….. ich wollte sie Fragen, ob ich wohl…… ob ich sie wohl da unten…. Sie wissen schon…..bei der Gelegenheit etwas genauer anschauen…. und vielleicht auch anfassen dürfte. Es ist schon so langte her. Bitte entschuldigen Sie meine Bitte, ich möchte nicht aufdringlich sein. Wenn das zu viel verlangt ist, dann gehe ich wieder und lasse sie in Ruhe. Ich schäme mich so, dass ich Ihnen so eine Bitte vorgetragen habe. Am besten ist es wohl, wenn ich wieder gehe.» Meine Frau hatte sich die Worte von Herrn Moser genau angehört und musste schmunzeln. «Aber nein Herr Moser. Das ist doch kein Problem. Dafür müssen Sie sich doch nicht schämen. Im Gegenteil, es freut mich sogar sehr, dass ich Ihnen gefalle und sie sich meine Muschi nochmals etwas genauer betrachten möchten.» «Frau Bruderer, verstehen Sie mich nicht falsch, sie sind verheiratet und ich schätze sie und ihren Mann. Ich will auch nichts von Ihnen und habe mich auch nicht in sie verliebt. Es geht mir wirklich nur um das sexuelle an ihnen und das Erlebnis mit Ihnen und ihrem Mann hat mein Verlangen nach sexuellen Betätigungen wieder geweckt. Meinen Sie wir finden da eine Lösung, oder müssen wir zuerst ihren Mann fragen.» fragte Herr Moser verlegen. «Nein, meinen Mann müssen wir nicht fragen, ich kann ihn aber gerne anrufen und ihm berichten, was hier vor sich geht. Da freut er sich bestimmt.» «Ja meinen Sie ?» Meine Frau wartete die Antwort gar nicht erst ab, nahm den Blumenstrauss von Herrn Moser uns stellte ihn in einen Krug in der Küche. Herr Moser stand wie ein begossener Pudel im Flur. «Nun kommen Sie rein Herr Moser, ich zeige ihnen gerne alles nochmal in aller Ruhe und sie dürfen sich so viel Zeit nehmen wie sie wollen.» Sanft zog sie Herrn Moser am Arm ins Wohnzimmer und setzte ihn auf die Couch. Danach fing sie langsam und lasziv an sich zu entkleiden bis sie komplett nackt vor ihm stand. «Schööööön» meinte Herr Moser zu diesem Anblick und zog sein Hemd und seine Hose aus. In Unterhemd und Unterhose sass er nun auf der Couch und meine Frau bot ihm eine kleine Show. Neckisch streckte sie ihm sein Hinterteil hin, welches er mit seinen Händen streichelte.
„Also Herr Moser, ich leg mich jetzt auf die Couch und spreize meine Beine ganz weit auseinander, dann dürfen sie sich das Mal genau anschauen und anfassen. Machen sie wie sie wollen.“ Herr Meier stand auf und kniete sich vor die Couch. Langsam näherte er sich mit dem Gesicht meiner Frau. Schaute sich alles ganz genau an, steckte seinen Finger in die Spalte und bemerkte, dass es drin schon ganz nass war. „Oh, das ist ja schon ganz nass da drin.“ Bemerkte er. Ja Herr Moser. Haben sie alles gesehen?“ „Ja, das sieht sehr schön aus und es erregt mich sehr.“ Meinen sie ich darf mal daran lecken?“ fragte Herr Moser scheu. „Ja, lecken sie, das habe ich besonders gerne. Wenn es sie nicht stört, rufe ich jetzt schnell meinen Mann an und erzähle ihm was wir machen. Das war dann eben der Anruf vom Vormittag. Nachdem meine Frau das Telefonat beendet und den mittlerweile dritten Orgasmus hatte, fragte Herr Moser ob er denn auch wieder ficken dürfe wie am Sonntag vor einigen Wochen. Natürlich war meine Frau einverstanden, aber wollte zuvor seinen Schwanz noch etwas mit dem Mund bearbeiten um ihn richtig hart zu machen. Nötig hatte er es aber eigentlich nicht. Herr Moser gefiel die Behandlung. „Frau Bruderer….“ druckste er dann wieder herum. „Ja Herr Moser.“ „Ich war vor einigen Tagen noch beim Arzt……und habe mich untersuchen lassen. Ich hab auch ein Attest hier….ich habe keine Geschlechtskrankheiten und auch……ein Aidstest habe ich gemacht….Meinen Sie….meinen sie ich darf meinen Schwanz dieses Mal ohne Kondom in ihre Muschi stecken?“ fragte Herr Moser kleinlaut. „Ja auf jeden Fall Herr Moser. Wenn das so ist, dann freue ich mich noch mehr auf das Ficken mit ihnen.“ „Darf…..darf ich dann auch reinspritzen?“ „Sie dürfen Herr Moser. Machen sie was sie möchten und ihnen Spass macht. Ich bin dabei und freue mich, dass ich ihnen so geile und wunderschöne Momente geben kann.“ Antwortete meine Frau freudig und spreizte ihre Beine.
Herr Moser stand auf und steckte seinen Schwanz pur in die ziemlich nasse Votze meiner Frau, die laut aufstöhnte. Auch Herr Moser gab stöhnende Laute von sich. Langsam begann er sich in der nassen Muschi zu bewegen, was schmatzende Laute verursachte. Ganz langsam fickte Herr Moser und wollte wohl nicht zu früh abspritzte. Nach einer Weile drehte sich meine Frau auf den Bauch und reckte ihm sein Hinterteil entgegen. Wie wenn er nie etwas anderes gemacht hatte, packte er meine Frau an der Hüfte und steckte seinen Schwanz von hinten in ihre nasse Spalte. So fickte er langsam und genüsslich rein und raus. „Etwas langsam für meinen Geschmack“ bemerkte meine Frau bei ihrer Erzählung. Schliesslich bin ich aber schon drei Mal gekommen und Herr Moser sollte auch auf seine Kosten kommen.“ Irgendwann wurde er dann aber auch etwas schneller, als meiner Frau eine geile Idee kam. „Was meinen Sie Herr Moser, gehen wir doch zum Wohnzimmerfenster und öffnen den Vorhang. Dann können wir in den Garten schauen und sie ficken mich im Stehen von hinten. Wer weiss, vielleicht geht ja wieder ein Nachbar vorbei der uns beobachten kann.“ Herr Moser stimmte freudig zu. Meine Frau ging zum Fester und öffnete den weiten Vorhang. Nun hatte man freien Blick in den Garten und auch einen freien Blick von draussen rein. Auf dem Weg der am Haus vorbei führte, war allerdings niemand zu sehen. Meine Frau bückte sich und reckte ihren Hintern in die Höhe. „So Herr Moser, es ist angerichtet. Ich erwarte ihren Saft.“ Herr Moser stellte sich hinter meine Frau und steckte ihr seinen immer noch steinharten Schwanz in ihre Muschi. Wieder begann er langsam zu ficken. Als dann aber plötzlich zwei ältere Frauen auf dem Weg vorbei gingen, allerdings in die andere Richtung, also ohne zum Fenster zu sehen, fickte Herr Moser immer schneller. „Das sind meine beiden Nachbarinnen. Diesen alten Votzen würde so eine Behandlung auch wieder einmal gut tun.“ Immer schneller wurde er und schrie seine Lust letztendlich mit einem riesigen Ladung Sperma und einem langezogenen Schöööööööön in die Muschi meiner Frau. Der Schrei, war nicht ungehört geblieben und die beiden Frauen blieben stehen und sahen sich um. Dann gingen sie weiter, denn zum Fenster hatten sie nicht geschaut.
„Das war wunderschööön Frau Bruderer.“ Bedankte er sich bei meiner Frau. Diese lies es sich nicht nehmen, den Schwanz von Herrn Moser sauber zu lecken und auch noch den letzten Tropfen zu erhaschen.
„So jetzt weißt du alles“ meinte sie dann abschliessend zu mir. „Du weißt aber, dass du jetzt nicht ungeschoren davon kommst. Jetzt wirst du von mir nochmals so richtig durchgefickt.“ Sagte ich zu meiner Frau, was wir auch umgehend in die Tat umsetzten. „Und übrigens“ meinte meine Frau dann noch. „Ich habe mit Herrn Moser abgemacht, dass wir uns nun alle 2-3 Wochen zum Ficken bei uns treffen. Ich hoffe du hast nichts dagegen.“ Nein, dagegen hatte ich nun wirklich nichts einzuwenden.
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