Die folgende Geschichte ist leider nicht von mir, sondern nur ein kurzer Auszug einer sehr umfangreichen, mehrteiligen Fortsetzungsgeschichte gleichen Namens, die ich bereits vor vielen Jahren auf einem Portal für erotische Geschichten gefunden und für äußerst lesenswert erachtet habe. Aus irgendeinem Grund ist sie aktuell im Web für mich nicht mehr zu finden. Daher habe ich mich dazu entschlossen, sie hier zu Posten. Sollten triftige oder nachvollziehbare Einwände gegen diese Veröffentlichung sprechen, lassen Sie es mich bitte wissen. Aber bitte bedenken Sie beim Lesen von Geschichten dieser Art immer, dass es dabei um reine Fantasien zur Steigerung der sexuellen Erregung geht und nicht etwa um eine detailgetreue Beschreibung realer Ereignisse oder gar die Aufforderung, evtl. darin beschriebene Praktiken auszuleben und in die Tat umzusetzen.
Irgendwann war Hermann so weit, dass er sich in einen Sexfilm wagte. Er starrte auf die Leinwand, wo es ein Pärchen miteinander trieb, und er stellte sich vor, im gleichen Raum wie das Pärchen zu sein und zuzusehen, wie sie rammelten. Er holte seinen Schwanz in der Dunkelheit des Kinos heraus und wichste sich einen ab. Danach kam er sich elend und schlecht vor.
Endlich nahm er auch wieder Kontakt zu Frauen auf. Er war zwar keine Schönheit, aber ein junger Mann aus gutem Haus, und es gab viele Mädchen, die mit ihm ins Bett gingen, um ihn sich zu angeln.
Einige waren ziemlich verklemmt und gaben nicht viel her im Bett, andere gingen ordentlich mit und ließen sich die Fotzen lecken. Nur wenn er davon sprach, man könne es doch mal zu dritt mit einer anderen Frau oder einem anderen Mann machen, winkten sie aus falscher Scham empört ab.
Nur einmal hatte er halbwegs Glück bei einer verheirateten Frau. Als er sie fickte, wurden sie vom achtzehnjährigen Sohn der Frau beobachtet. Die Frau merkte nichts davon, aber Hermann! Und er fickte besser denn je!
Es war eine Lage, die Hermanns Fantasie hochschnellen ließ wie seinen Pint. Sie hatten sich eben beide im Schlafzimmer entkleidet und auf das Bett geworfen. Er schob sich über die Frau, die nach seinem Schwanz gierte. Sie griff ihm zwischen die Beine, hielt seinen Steifen fest und setzte die Eichel an ihrer Möse an. Hermann packte die Titten, ließ sich auf sie sinken und rammte sein Becken vor.
Eben, als sein Hammer in die enge Fotze sauste, öffnete sich die Schlafzimmertür einen Spalt breit. Hermann hatte gewusst, dass der Junge daheim war, hatte sich aber nicht weiter darum gekümmert, was dieser machte.
Jetzt wusste er es. Der Sohn hatte geduscht. Er war noch nass und hatte sich nur einen Bademantel übergeworfen. Vermutlich hatte er das Luststöhnen seiner Mutter gehört und war davon unwiderstehlich angezogen worden.
Hermann lag so auf der Frau, dass sie nicht zur Tür sehen konnte. Er jedoch starrte gebannt auf den Türspalt. Dabei wusste er nicht, ob ihn der Junge auch sah oder nicht. Er zitterte bei dem Gedanken, der dritte im Bunde könne sich wieder zurückziehen, doch er brauchte es nicht zu fürchten.
Ganz von alleine schob sich der Bademantel vorne auseinander. Ein dicker Schwanz hob sich aus dem Stoff heraus und richtete sich zuckend auf. Mit einem leisen Stöhnen griff sich der Junge an den Pint und hielt ihn vorerst nur fest. Seine Mutter musste glauben, das Stöhnen würde von Hermann stammen.
Machtvoll rammte Hermann seinen Pint in die Frau, die sich unter ihm lustvoll krümmte und ihm unzusammenhängendes Zeug ins Ohr stammelte. In seiner Fantasie glaubte er, der zweite Mann würde auf das Bett zukommen und sich zu ihnen legen. Hermann fühlte sich in seine Schulzeit
zurückversetzt. Für einen Moment war er wieder in der Scheune und rammelte gleichzeitig mit seinen Klassenkameraden. Und er erlebte die nachfolgenden Massenficks. Er glaubte, links und rechts von sich Jungen und Mädchen stöhnen zu hören, die Ausdünstungen ihrer schwitzenden Leiber zu riechen, das Zucken der Arme und Beine zu sehen, wenn sie einander in den Orgasmus trieben.
In Wirklichkeit war die Tür nur weiter aufgegangen. Der Junge lehnte im Türrahmen. Sein Bademantel stand vorne so weit offen, dass Hermann die nasse vom Duschen noch rosig schimmernde Haut sah.
Aus merkwürdig starren Augen blickte der Junge auf das fickende Paar, auf seine Mutter und Hermann, und rieb wie gedankenverloren seinen Ständer.
Hermann fickte schneller. Er merkte, dass er einen unglaublich harten Schwanz bekam. Wenn sie schon nicht in einer Triole vögelten, so reizte ihn doch die Nähe eines Dritten. Er gab der Frau, was sie noch nie von ihm bekommen hatte, und ihr geiles Wimmern bewies ihm, wie gut es ihr bekam.
Er drückte mit beiden Armen ihren pulsierenden Körper an sich. Nicht nur aus Geilheit hielt er sie so fest, sondern auch, damit sie ihren Sohn nicht entdeckte. Er fürchtete, dass sie dann gehemmt sein könnte und den Fick abbrechen würde. Und genau das wollte er nicht. Wenn er schon nicht zu einem gewöhnlichen Dreierfick kam, musste er sich mit einer halben Sache begnügen.
Nur nicht zu früh fertig werden, sagte er sich, während er keuchend in die Frau stieß. Denn wenn er abspritzte, würde sie sich von ihm lösen, und dann war es aus.
Aber er merkte, dass er nicht mehr lange durchhielt. Es gefiel ihm nicht nur, vor einem Beobachter zu vögeln. Es hatte auch Auswirkungen in seinen Lenden. Je schneller er fickte, desto härter krampfte sich sein Unterleib zusammen.
Die Frau keuchte hektisch. Sie reckte die Beine zur Decke, streckte sie durch und strampelte.
Hermann wusste, dass sie schon bald am Ende angelangt war. Vermutlich würde sie ihn mit in den Orgasmus reißen. Was konnte er dagegen nur machen?
Nichts! Im Gegenteil. Der Sohn der Frau beschleunigte die Vögelei, indem er sich jetzt regelrecht einen abwichste. Mit der ganzen Faust rieb er seinen strammen Pint, schob die Vorhaut über die Eichel vor und zurück und massierte auch den Schaft bis zu den Eiern. Sein Sack hing prall zwischen den behaarten Schenkeln und hatte sich ganz eng zusammengezogen.
Wie Tennisbälle wölbten sich seine Eier zwischen seinen Beinen. Die Muskeln an seinem Bauch und an den Schenkeln zeichneten sich scharf ab.
Hermann sah, dass der Junge jeden Moment spritzen konnte. Hoffentlich zog er sich dann nicht zurück!
Er hatte den Gedanken kaum beendet, als es bei ihnen allen soweit war.
Die Frau kreischte wie von Sinnen. Hermanns Schwanz trieb sie zur Ekstase. Keuchend und zitternd klammerte sie sich an ihn. Ihr Becken ruckte auf und ab, als sie sich an ihm pfählte. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, zog ihn auf sich, wälzte sich hin und her. Sie ächzte und stöhnte, wimmerte und röchelte.
Die eng um seinen Schwanz gekrampfte Möse und die ruckartigen Bewegungen der Frau waren auch für Hermann zuviel. Er wollte noch bremsen, wollte sich zurückhalten, doch in diesem Moment reckte der Sohn sein Becken vor.
Eine dicke weiße Fontäne schoss aus seinem Schwanz. Sein Gesicht verzerrte sich lustvoll. Aus großen, feuchten Augen starrte er auf seine Mutter, die sich an Hermanns Schwanz orgiastisch wand, und spritzte mit seiner ganzen jugendlichen Kraft ab. Die zweite Fontäne schoss mit solcher Kraft aus der Eichel hervor, dass ein paar Tropfen auf das Bett klatschten.
In diesem Moment streckte sich Hermann durch. Er bäumte sich auf, legte sein ganzes Gewicht auf seine Hüften und trieb seinen harten Schwanz voll in die Fotze. Er fühlte, wie sich sein Saft in seinen Lenden löste, wie sich noch einmal alles in ihm zusammenzog und wie die befreiende Ejakulation losging. Schwer lag er auf der Frau, hielt sie mit seinem spritzenden Schwert auf dem Bett festgenagelt, fühlte ihr Zittern und Beben unter sich und starrte auf ihren Sohn, der keuchend weiterwichste und Ladung um Ladung aus seinem Schwanz holte. Seine Mutter würde sich später wundern, woher die großen Flecken auf dem Teppich kamen!
Hermann ließ sich auf die Frau sinken, die sich seufzend entspannte. Er war überzeugt, dass jetzt alles vorbei war, doch da passierte etwas, womit er nicht gerechnet hatte.
Seine Fantasie machte sich selbständig. Er sah sich in Gedanken auf der Frau liegen. Seine Latte stand erneut wie eine Eins. Und jetzt kam der Junge in das Schlafzimmer, ließ den Bademantel von seinen breiten Schultern gleiten und schob sich auf das Bett. Ihre drei Körper lagen eng zusammen gepresst. Hände glitten über Hermanns Rücken und seine Beine, und er konnte nicht unterscheiden, wer ihn streichelte, die Frau oder der Junge. Er schloss die Augen und griff zu, befühlte Arme und Beine, streichelte Ärsche und wusste auch nicht, wer gerade an der Reihe war.
Da hörte er ein wimmerndes Stöhnen und riss die Augen wieder auf. Der Junge lag nun unter der Frau – unter seiner eigenen Mutter. Und sie war nun doppelt gepfählt. In ihrem Arsch steckte Hermanns Schwanz, in ihrer Möse der Hammer ihres Sohnes. Und beide Männer fickten im gleichen Takt. Sie passten ihren Rhythmus einander an.
Hermann wurde wild. Das Bewusstsein, dass nicht nur er diese Frau stieß, trieb ihn zu neuen Höchstleistungen an. Die Nähe eines zweiten Mannes, der dieselbe Frau vögelte, ließ ihn vor Geilheit knurren und röcheln.
Dazu kam das Erschrecken über seine Situation. Er, der durch seine Erziehung sogar vor einem gewöhnlichen Dreierfick zurückscheute, fand sich unversehens in einer pikanten Lage wieder. Der zweite Mann war ein Junge von achtzehn Jahren und der Sohn der Frau, die er vögelte!
Hermann klammerte sich an der Frau fest. Sein Becken machte sich selbständig, schnellte vor und zurück. Sein dicker Schwengel rieb sich in dem Hintern mit einer Kraft, als hätte er noch gar nicht abgespritzt.
Das intensive Gleiten an den elastischen Wänden stachelte ihn an, ohne ihn zu einem neuen Abschuss zu bringen. Jetzt dauerte es länger, bis er wieder kam. Er genoss es!
Er genoss jede Bewegung, genoss das Zucken von drei Körpern, die von dem Band der Wollust aneinandergefesselt waren. Er genoss die Berührung mit der schweißüberzogenen Haut der Frau, die gelegentlichen Berührungen mit ihrem zweiten Liebhaber. In ihrem Ungestüm stießen die beiden Männer manchmal gegeneinander.
Hermann hörte Keuchen und Stöhnen und öffnete die Augen. Verwirrt blickte er sich um.
Er lag mit der Frau allein auf dem Bett, und er stieß in ihre Möse, wie er es vorhin auch gemacht hatte. Er hatte nach dem Spritzen einfach weitergevögelt. Alles andere war reine Fantasie gewesen!
Nein, doch nicht ganz! Der Junge war da, hatte sich des Bademantels entledigt, der nun im Flur auf dem Boden lag. Splitternackt stand der Sohn der Gevögelten in der weit geöffneten Schlafzimmertür. Sein Gesicht war gerötet. Mit der linken Hand fasste er sich zwischen die gespreizten Schenkel und knetete seine Eier, ungestüm und leidenschaftlich. Mit der rechten Hand hielt er seinen Ständer umklammert. Er rieb nicht langsam und genussvoll, sondern seine Faust flog über die ganze Länge des Bolzens, vor und zurück, vor und zurück. Seine Eichel glänzte nass von seinem Samen, den er darauf verrieben hatte. Jetzt wusste Hermann wieso er so viel Kraft in seinem Schwanz gehabt hatte, um weiterzuvögeln. Während seine Fantasie ihm einen Streich gespielt hatte, war ihm bei dieser verfänglichen Situation erneut das Blut in die Schwellkörper geschossen. Sie trieben es zwar nur zu zweit, doch sie waren nicht allein.
Das Bett war bereits vollständig zerwühlt. Die Frau klammerte sich an ihn. Ihre Hände streichelten seine Schultern und seinen Rücken. Die Beine zog sie immer weiter an, spreizte die Schenkel so weit auseinander, dass er ungehindert an ihre Möse herankam. Sie hätte den Kopf nur ein kleines Stück drehen müssen, dann hätte sie ihren Sohn gesehen, doch sie hielt die Augen fest geschlossen. Immer wieder leckte sie sich über die ausgetrockneten Lippen, rang nach Luft und stöhnte. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter den verzweifelten Anstrengungen, die angestaute Lust in einem lauten Schrei zu befreien. Sie konnte es jedoch nicht. Die Geilheit war übermächtig.
Hermann hängte sich ihre Beine über die Schultern. Ihre Fersen lagen jetzt auf seinem Rücken. Er zog ihren Unterleib ein Stück hoch, streckte seine Arme durch und konnte noch schneller und noch härter zustoßen.
Gierig starrte er an sich hinunter und betrachtete seinen Schwanz, der in einem präzisen Takt aus der Fotze auftauchte und wieder darin verschwand. Hermann sog die Luft scharf ein, als er seinen eigenen
Schwanz sah. Er glänzte von ihren Mösensäften. Und er rieb sich nicht nur tief drinnen in der Scheide, sondern er drängte auch die feuchten Schamlippen auseinander. Sie umschlossen seinen Ständer und massierten ihn, dass ihm eine Gänsehaut über den Rücken lief.
Trotz des abgehackten Wimmern seiner Partnerin hörte er ein unterdrücktes Stöhnen. Er riss seinen Blick von seinem pumpenden Pint los und wandte sich wieder der Tür zu.
Der Junge lehnte kraftlos im Schlafzimmer an der Wand. Seine Eichel hatte sich dunkelrot gefärbt und war so dick geworden, dass er sie kaum noch mit der Faust umschließen konnte. Er rieb nicht mehr so schnell wie vorhin, sondern ließ seine Hand langsam über seinen Ständer gleiten. Dabei keuchte er, als wäre er am Ersticken.
Hermann grinste ihm zu. Der Junge reagierte nicht. Er musste spritzen, aber er wollte nicht.
Wahrscheinlich glaubte er, danach nicht mehr genug Saft zu haben, um weitermachen zu können.
Endlich hielt er die Hand ganz still. Nur Hermann ließ sich nicht abhalten, obwohl sie sozusagen Partner waren. Er stieß schneller zu, vögelte die Frau mit wachsender Lust und steuerte den nächsten Orgasmus an. Ihre verkrampfte Haltung zeigte ihm, dass sie auch nicht mehr lange brauchte.
Der Junge ließ seine Hand sinken. Steil ragte seine Latte in die Luft. Nur seine Eier hielt er noch fest.
Hermann biss die Zähne zusammen. Sein Becken beschleunigte, sein Schwanz sauste in einem irren Rhythmus hin und her. Mitten im Zustoßen kam es ihm, ohne dass er noch etwas steuern konnte. Mit einem kurzen Aufschrei fiel er auf seine Partnerin und presste ihr den Schwanz hinein.
Sie bäumte sich auf. Der letzte harte Ruck hob auch sie über die Schwelle zur Ekstase.
Sie kreischte. Sie schlug mit den Fäusten auf die Matratze und strampelte, als wolle sie Hermann abwerfen.
Er sah nichts mehr. Vor seinen Augen explodierten feurige Sterne, zerplatzten und rissen ihn mit sich. In seinen Adern floss das Blut scheinbar langsamer und glühend heiß. Schweiß rann ihm in Strömen über den Körper.
Sein Denken und Fühlen konzentrierte sich ausschließlich auf die Lustwellen in seinem Unterleib. Mit jeder neuen Ladung, die er in die Frau pumpte, baute sich die unerträgliche Spannung ein wenig ab, doch noch war er nicht am Ende.
Endlich riss er die Augen wieder auf. Er sah eben noch, wie der Sohn seiner Partnerin nach seinem Schwanz griff. Kaum berührten seine Finger die pralle Eichel, als sein Pint hochschnellte.
Hermann erlebte etwas, das es bei ihm sonst bei einer gewöhnlichen Vögelei auch nicht gab. Obwohl er glaubte, sich bereits völlig leergespritzt zu haben, warf er sich noch einmal auf die Partnerin und
fickte schnell weiter. Tatsächlich, ein zweites Mal und nur wenige Sekunden später kam es ihm. Gleichzeitig mit dem Jungen entlud er sich, rieb sich in seiner Partnerin und ergoss die letzten Tropfen in ihrer Möse.
Sie reagierte heftig auf diesen unerwarteten Nachfick. Sie riss die Augen auf, sah ihn glasig an und versuchte etwas zu sagen. Im nächsten Moment jedoch krümmte sie sich, und Hermanns Schwanz löste auch bei ihr noch einen Höhepunkt aus.
Er legte seine Hände schwer auf ihre Brüste. Sie fühlten sich heiß und nass an. Die Frau zuckte, als er über ihre Nippel strich und seinen Kopf zwischen ihre Lusthügel legte. Sie strich ihm die verschwitzten Haare aus der Stirn und wollte sich aufrichten. Doch da erinnerte er sich gerade noch rechtzeitig an ihren Sohn, der soeben die letzten Lusttropfen aus seiner Latte wichste. Sie sollte ihn nicht sehen.
Hermann ließ sich seitlich auf das Bett sinken. Dabei zog er die Frau so zu sich herum, dass auch sie auf der Seite lag und ihrem Sohn den Rücken zuwandte.
Hermann drängte seine Beine zwischen ihre Schenkel, damit ihre Fotze frei lag. Sein Schwanz glitt aus der warmen und nassen Möse. Fotzensaft und Sperma liefen heraus. Er schob zwei Finger hinein.
Dabei achtete er darauf, dass der Junge jedes Detail sehen konnte. Mit den Fingerspitzen drängte Hermann erst die Schamlippen auseinander. Mit leisem Schmatzen öffnete sich die Möse. Dann schob er gleichsam probeweise eine Fingerspitze in die warme Öffnung und rieb ein wenig an den glitschigen Wänden. Sofort wurde der Raum wieder von leisem Stöhnen erfüllt. Seine Partnerin war zu abgeschlafft, um jetzt schon leidenschaftlich zu reagieren. Aber still sein konnte sie bei dieser geilen Berührung auch nicht.
Hermann blieb noch immer ganz am Scheideneingang, bohrte den zweiten Finger neben dem ersten hinein und hielt still. Es dauerte nicht lange, bis seine Partnerin unruhig wurde. Der leichte Druck an ihren Schamlippen weckte das Verlangen, härter genommen zu werden.
Über ihre Schulter hinweg blickte Hermann zu dem Jungen. Der lehnte nach wie vor an der Wand. Gebannt verfolgte er jede Bewegung von Hermanns Fingern. Sein Schlauch hing als Halbsteifer über seine Hand, die er gegen die Eier drückte.
Und wieder machte sich Hermanns Fantasie selbständig. Er stellte sich vor, der Junge würde zu ihnen kommen und sich vor dem Bett auf den Boden knien, Hermanns Hand von der Möse wegdrängen und seinen Mund gegen den aufklaffenden Scheideneingang pressen. Und dann glaubte Hermann, in
Großformat zu sehen, wie die Zunge zwischen den sinnlichen Lippen des Jungen auftauchte und sich in die Möse bohrte. Hermann streichelte indessen die Brüste und hielt die Frau fest, damit sie nicht sah, wer sie mit seinem Mund verwöhnte.
Erschrocken zuckte er zusammen, als er sich bewusst wurde, dass das nur in seiner Einbildung passierte. Er streichelte tatsächlich die Titten, hatte also seine Finger aus der Spalte gezogen.
Die Frau wollte jedoch nicht auf das angenehm ziehende Gefühl in der Möse verzichten. Deshalb schob sie sich selbst gleich drei Finger auf einmal hinein.
Sowohl Hermann als auch der Junge stöhnten leise, als sie es sich selbst besorgte. Sie wichste sich heftig, während er seine Fingerspitzen gegen ihre Brustwarzen drückte und ihre Nippel reizte.
Sie lag mit weit aufgerissenem Mund in seinen Armen. Ein leichtes Zittern lief durch ihren Körper, und im nächsten Moment warf sie sich auf den Rücken.
Noch einmal bohrte sie sich die Finger hinein. Mit weitgespreizten Beinen lag sie da, wippte mit ihrem Becken auf und ab und fickte sich selbst. Hermann presste seinen Mund auf ihre linke Brust.
Schmatzend saugte er sich an ihr fest, zog den Nippel zwischen die Lippen und leckte mit der Zunge über den festen Knoten.
Im nächsten Moment fühlte er eine Hand an seinem Steifen, und für eine Sekunde erinnerte er sich an eine Situation aus längst vergangenen Tagen.
Damals hatten sie drei Mann hoch dasselbe Mädchen gevögelt, und einer seiner Partner hatte Hermanns Schwanz gepackt und an die Fotze des Mädchens herangeführt. Jetzt war es die Frau selbst, die nach seinem Ständer griff. Sie sehnte sich noch einmal nach ihm, und er war durchaus bereit und in der Lage, sie noch einmal kraftvoll zu nehmen.
Allerdings war da wieder die Sorge, sie könnte ihren Sohn entdecken. Deshalb rollte er sie auf den Bauch, legte sich auf ihren Rücken und fickte sie von hinten. Als er den Kopf wandte, entdeckte er den Jungen nicht mehr. Für einen kurzen Augenblick war er enttäuscht, doch dann senkte er seinen Blick.
Der Junge kauerte auf dem Boden. Offensichtlich hatten ihn die Kräfte verlassen – nicht jedoch in der Körpermitte, denn jetzt hatte er wieder wie vorhin eine dicke Stange. Und er betätigte sich auch daran.
Hermann beobachtete abwechselnd die Frau und ihren Sohn. Beide zitterten vor Begierde, und in seiner Vorstellung vereinigten sie sich wieder, umklammerten sie einander, stießen sie mit ihren Becken gegeneinander und verschmolzen ihre Geschlechter. In Wirklichkeit war er selbst es, der seinen Hammer bis zum Anschlag in der Möse versenkte und die Frau dazu brachte, dass sie gurgelnde Lustschreie ausstieß.
Hermann schob seine Hände unter ihren Oberkörper. Er genoss den Druck ihrer Brüste, und als sie sich auf den Ellbogen stützte, konnte er die Rundungen ihrer Titten massieren und reiben, während seine Hüften hoch und nieder schnellten.
Sie alle hatten den größten Teil ihrer Wollust bereits abreagiert, und die Reste von Geilheit hatten sich so fest in ihren Lenden festgesaugt, dass es lange dauerte, bis sie zum Ausbruch kamen. Fast eine Stunde lagen Hermann und seine Partnerin auf dem Bett, und er vögelte sie mit verbissener Zähigkeit, um endlich zu spritzen. Und die ganze Zeit wichste der Junge, dass ihm der Schweiß in Strömen über Stirn und Brust floss, bis ihre Ausdauer belohnt wurde. Fast gleichzeitig schrien sie auf – auch der Sohn – und verspritzten ihre letzten Säfte. Und Hermann hatte endlich sein Gruppensex-Erlebnis gehabt, nach dem er sich so sehnte.
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