Herbie: Die Wiedervereinigung (Teil 2)
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Herbie: Die Wiedervereinigung (Teil 2)

Mein langjähriger Freund Herb, und ich hatten gerade den Schwanz des anderen gewichst während wir ein ver-stecktes Cam-Video sahen, das Herb von uns aufgenommen hatte, von ein paar heißen Cocksuckings von frü-her am Tag. Der Plan war, zu dem Video zu spritzen und dann zu etwas rohem Sex zu kommen. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, zog ich Herbs Hand von meinem pulsierenden Schwanz weg. Fast zu spät.

Als das Video zu Ende war, stand er auf um seinen Laptop wieder auf die Kommode zu stellen und richtete nun seine Videokamera ein um noch mehr aufzunehmen. Er sah höllisch heiß aus während er durch den Raum
lief und sein voll aufgerichteter, fleischiger Schwanz herausrutschte und auf und ab hüpfte während er sich be-wegte. Als er mit der Aufstellung seiner Kamera fertig war drehte sich Herb zu mir um und ließ seine dicke Erektion den Weg zurück zum Bett führen. Als er auf mich zukam konnte ich sehen wie Pre-Cum im Pissschlitz seines steifen, venigen Schwanzes glitzerte und schimmerte.

Er blieb an der Seite des Bettes stehen und ich beugte mich vor und legte meine Lippen auf seine Eichel und genoss den salzigen Geschmack seines Vor-Spermas. Herb kletterte auf das Bett, drückte meine Brust zurück, legte ein Kissen unter meinen Kopf und legte dann seinen Daumen und Zeigefinger um die Basis seines Schwanzes. Dann molk er langsam eine dicke Schnur von Pre-Sperma in meinen offenen Mund. Er hielt seinen Schwanz hoch, beugte sich vor und senkte seinen großen Eiersack in meinen Mund.Als sein Schwanz auf mei-nem Gesicht ruhte begann ich seine Eier mit meiner Zunge zu bearbeiten und sog sie mit meinen Lippen an. Ich nahm beide Hoden in meinen Mund und fing an hart an ihnen zu saugen, als Herb vor Vergnügen stöhnte. Er streichelte seinen Schwanz und knirschte mit seinen Nüssen während ich sie saugte und mit meiner Zunge um meinen Mund rollte. Ich spürte sein warmes Vor-Sperma auf meiner Stirn, als er auf meinem Gesicht hin und her wippte. Mein Schwanz pochte. Nach ein paar Minuten hob er den Schwanz in der Hand und legte den Kopf seines Schwanzes auf meinen Mund und rieb ihn auf meinen Lippen und meiner Zungenspitze herum. Sein scheinbar endloser Strom von Pre-Cum strömte in meinen eifrigen Mund. Er führte seinen Schwanz weiter hinein, beugte sich vor, legte seine Hände gegen die Wand und begann langsam seine Hüften zu schwingen und seine dicke Männlichkeit tiefer in meinen Hals zu stoßen. Meine Nase war tief in seinem dicken Schamhaar vergraben. Als er mich in den Hals fickte, griff ich nach unten und packte meinen eigenen Schwanz. Er war nass von Pre-Cum und meine Hand glitt leicht darüber, als ich die Eichel rieb und anfing meinen pochenden Schaft zu streicheln. Ich wollte Herbs Sperma auf eine schlechte Art und Weise, damit er seinen Schwanz den ganzen Weg hinunter in meine Kehle fickt und Ströme von dickem Sperma loslässt. Aber ich wusste, dass er es mir noch nicht geben würde. Er hatte vorher gesagt er wolle, dass wir ein langes und geiles Fickfest haben. Ich fühlte mich kurz vor dem Orgasmus, also ließ ich meinen Schwanz los.

Herbie zog seinen Schwanz von mei-nem Mund, rutschte runter und legte sich auf mich und nahm meinen Kopf in beide Hände. Er brachte seine Lippen zu meinen und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Zur gleichen
Zeit schaukelte er seine Hüften und rieb seinen steifen Schwanz gegen Meinen. Ich atmete schwer und spürte, dass ich jeden Moment abspritzen konnte. Ich schlang meine Arme um seinen pelzigen Rücken und schloss meine Knöchel um seinen Arsch und hielt ihn an mich. Er küsste mich weiter und rieb seinen Schwanz an mei-nen Genitalien. Er spürte, dass ich kurz davor war meine Ladung abzuschießen, richtete sich auf und riss mich aus meiner Umarmung. Er griff nach einer Flasche Poppers vom Nachttisch. Er schraubte die Kappe ab und hielt sie an meine Nase und ich nahm zwei tiefe Züge, einen in jedes Nasenloch. Herbie tat das Gleiche. Er
rutschte dann weiter runter auf mir und fing an meine Brustwarzen mit seiner Zunge zu bearbeiten und sanft darauf zu beißen. Zuerst die linke, dann die rechte. Als das Poppers zu wirken begann wurde er aggressiver. Das Poppers machte mich schwindelig und erhöhte meine Sensibilität. Das Brustwarzenspiel schickte lektrische Impulse durch meinen ganzen Körper. Mein Schwanz pochte und hüpfte unwillkürlich. Ich musste abspritzen,
aber ich wollte es auch verlängern.

Herb ließ meine Brustwarzen jetzt in Ruhe und arbeitete sich mit seiner Zunge meinen Bauch hinunter in einen Busch und schließlich zu meinem Schwanz. Er ging zwischen meine Beine, nahm meinen Penis in seinen
Mund und begann mit seiner Zunge daran zu arbeiten während er meine Eier mit der Hand umfasste und rollte. Nach ein paar Minuten, in denen er meine Eichel leckte und meine Eier knetete, begann Herb langsam meinen ganzen Schaft in den Mund zu nehmen. Ich schnappte mir die Flasche und schnaubte zwei weitere riesige Pop-pers. Ich hielt die Flasche an Herbies Nase und ohne seinen Mund von meinem Schwanz zu nehmen nahm auch er zwei große Züge. Das Gefühl kehrte zurück, mein Schwanz war feucht von Speichel und Pre-Cum und Herb nahm die gesamte Länge in seinem Mund auf und saugte langsam bis zur Spitze und ging den ganzen
Weg zurück nach unten und vergrub sein Gesicht in meinen Schamhaaren. Ich konnte fühlen wie sich mein Or-gasmus aufbaute, so dass ich Herb eine Minute anhalten ließ, bis sich die Erregung gelegt hatte. Er hob seinen Kopf und ging weiter zwischen meinen Beinen hinunter und begann mein Arschloch zu züngeln. Er hob meine Beine und schob sie weiter auseinander und ich spürte wie seine Zunge meine Arschfotze durchdrang. Er wich zurück und sagte mir ich solle so liegen bleiben. Er stand auf und ging zur Kommode, wo er eine Tube Astro-Glide nahm. Er schmierte seine Finger, ließ mich die Beine hochhalten, kniete nieder und fing an mit den Fin-gern in meinem Arschloch zu arbeiten. Er bewegte sie langsam um die Öffnung und als ich lockerer wurde schob er zwei Finger weiter in mich hinein, arbeitete sie ein und fingerte mich schneller. Als er fühlte, dass ich
ausreichend geschmeidig und locker war, stand er auf und legte eine großzügige Menge Schmieröl auf seinen Schwanz. Dann er zog mich bis zum Ende des Bettes mit meinem Arsch über die Kante hängend, hob meine
Beine an und begann zu drücken bis der runde Peniskopf gegen mein Loch drückte. Mit stetigem Druck drang seine dicke Stange in meinen Arsch ein.Ich passte mich leicht dem Umfang seines dicken Gliedes an, während er langsam und sanft zustieß bis er vollständig in meinem Rektum versunken war. Wir atmeten noch ein paar Züge Poppers ein und Herbie schob seinen Schwanz in meinen Arsch und zog ihn zurück bis zur Spitze und schob den ganzen Weg wieder zurück hinein. Herbie’s Schwanz hatte eine leichte Aufwärtskurve und jedes Mal pumpte er in meinen Arsch. Die Penisspitze traf gegen meine Prostata und schickte elektrische Impulse an den Kopf meines Schwanzes. Mein Schwanz pulsierte und pulsierte bei jedem Stoß.Ich konnte fühlen wie sich mei-ne Eier zusammenzogen und mein Orgasmus sich aufbaute. „Gott, ich denke, ich werde abspritzen!“, stöhnte ich.Damit lehnte er sich in mich und begann einen schweren Angriff auf meinen Arsch, hart und tief wobei seine Eier gegen meinen Arsch schlugen.Das ständige pulsieren meiner Prostata ließ meinen Schwanz einen steti-gen Strom von Pre-Cum abtropfen, bis ich schließlich alle Kontrolle verlor und ein dickes Sperma-Spray auf meine Brust und in mein Gesicht spritzte. Gerade als ich kam spürte ich wie Herbs Schwanz anschwoll, als er seine Ladung in meine Arschfotze schoss. Er steckte den ganzen Schwanz in mich hinein und ich konnte fühlen wie sein Fickknüppel pochte und pulsierte, als er mein Loch überschwemmte. Ich hatte einen Quickie, keinen
schwulen Sex zuvor, aber keinen so leidenschaftlichen wie wir gerade hatten. Ich war körperlich ausgelaugt und atemlos. So war Herb. Er legte sich auf mich – sein Schwanz war immer noch in mir und warmes Sperma rann
meinen Arsch hinunter und ich versuchte wieder zu Atem zu kommen.Sein Schwanz wurde schlaff und rutschte aus meinem mit Sperma gefüllten Arschloch. Wir beide stiegen auf das Bett und er legte seinen Kopf auf meine Schulter, als ich meinen Arm um ihn legte. Eine Weile wurde nichts gesagt und dann fragte Herbie: „Bist du be-reit für einen weiteren Scotch?“ Ich war es und ich sagte es ihm. Wir haben uns nicht die Mühe gemacht uns anzuziehen. Wir saßen in den Sesseln, verschwitzt und nackt, schlürften unsere Drinks und schauten uns von oben bis unten an und sonnten uns in der Wirkung einer tollen Fick-Session. „Ich habe niemals Analsex gefickt,
es war phänomenal. „, sagte ich zu ihm. Er lachte und sagte: „Es sollte nicht so enden. Du schuldest mir einen Arschfick, weißt du.“ „Ich glaube nicht, dass es heute Nacht passieren wird.“, antwortete ich. Er griff in seinen
Kulturbeutel, zog eine Tablettenflasche heraus, öffnete sie und reichte mir eine blaue Pille. Viagra. „Wir werden in etwa einer Stunde darüber reden.“, sagte er mit einem Lächeln. Wir nahmen jeweils eine Pille und schlürften weiter unsere Getränke und genossen die nackte Gesellschaft des anderen. Fünfundvierzig Minuten später be-endeten wir unser zweites Mal nach dem Sex-Drink, als Herbie aufstand und auf meinen Stuhl zuging. Er hielt seinen halb erigierten Schwanz auf mein Gesicht. Ich beugte mich vor und legte meinen Mund darum und er wurde sofort hart. Mein Schwanz begann auch anzuschwellen. Er legte seine Hände auf meinen Hinterkopf und pumpte vor und zurück in meinen Mund. Der erhöhte Blutfluss durch das Viagra ließ seinen venigen Schwanz dicker und härter werden als zuvor. Ich konnte die blutgefüllten Venen mit meinen Lippen und meiner Zunge fühlen. Er griff zwischen meine Beine und ergriff meine wachsende Erektion und streichelte sie während ich an seiner steifen Stange saugte. „Du bist steinhart, mein Freund. Ich glaube, ich werde diesen Arschfick heute Abend bekommen.“, erklärte er. Herb zog seinen Schwanz aus meinem Mund und nahm meine Hand und führ-te mich zurück zum Bett. Als wir am Bett ankamen, kniete er am Ende des Bettes auf die Knie, beugte sich vor und sagte: „Ich mag es von hinten, missbrauche meinen Arsch!“ Ich ging auf meine Knie und zog seinen Schwanz zwischen seine Beine zurück und fing an, daran zu saugen. Ich hielt seinen Schwanz mit meiner lin-ken Hand, als ich daran saugte und mit meiner rechten Hand griff ich nach oben und fing an sein Arschloch zu fingern. Nach ein paar Minuten ließ ich seinen Schwanz los und bewegte mich nach oben um seine Männerpus-sy zu reizen. Ich strich mit meiner Zunge über seinen Arsch, bevor ich mich darauf konzentrierte die Spitze mei-ner Zunge um sein Spundloch zu wirbeln. Er sagte mir, er brauche einen Schwanz in seinem Arsch und ich sol-le ihn jetzt ficken. Ich nahm das Gleitmittel und fettete sein Loch ein und drückte etwas in meine Hand um mei-nen Schwanz einzureiben. Ich hatte einen wütenden Riemen, das Viagra arbeitete – es war Magie und ich war härter und dicker als früher. Als ich meinen Schaft mit Gleitmittel bedeckte, schnaubte Herbie das Poppers und reichte mir die Flasche. Er legte seine Hände auf seine Arschbacken und zog sie auseinander.“Schiebe deinen Schwanz rein, fick mich jetzt!“ befahl er. Seine Fotze klaffte auseinander und ich schob meinen Schwanz ohne Widerstand hinein. In meinem Kopf drehte es sich von den Poppers und ich fing an seinen Arsch zu hämmern sobald ich in ihm war. „Ja, verdammt, ja! Fick mich! Fick mich hart!“, brüllte er. Ich fickte seinen Arsch hart und er drückte und drehte sich gegen meinen Schwanz. Er griff zurück und griff nach meinem Arsch mit beiden Hän-den als er vom Bett aufstand und seine Füße auf den Boden stellte. Er stand mit gespreizten Beinen da und ich fickte weiter meinen Schwanz bis zum Schließmuskel, während er seinen Schwanz hochhob. Plötzlich löste er sich von mir, immer noch wichsend, und drehte sich um und packte meinen Schwanz mit seiner freien Hand und schoss dicke Fontänen voll Sperma darauf. Er drehte sich wieder um und beugte sich vor und sagte: „Schieb ihn wieder rein, pflüge meinen Arsch mit meinem eigenen Sperma!“ Ich schob meinen Schwanz wieder hinein, schnaubte noch ein paar Züge Poppers und stieß meinen Schwanz in sein klaffendes Loch. Nach eini-gen tiefen Stößen zog ich den ganzen Schwanz nach draußen und stürzte mich dann wieder in seine Muschi. Als ich gleich abspritzen wollte, legte ich ihn auf das Bett und legte mich auf den Rücken, wobei mein Schaft tief in seinem Arsch steckte. Mein Schwanz fing an zu pulsieren und ich schoss meine Ladung tief in seinen Arsch. Ich drängte mich so tief wie möglich hinein und ließ mein Sperma in ihn spritzen. Herbie drückte mit seinem Arsch gegen meinen Schwanz und streckte sein Fickloch mit jedem Puls und molk das Sperma von meiner spritzenden Fickstange. Danach legten wir uns einfach hin und versuchten zu Atem zu kommen, und irgend-wann mussten wir uns fallen lassen oder ohnmächtig werden. Ich erinnere mich, dass ich einige Zeit später auf-gewacht bin und immer noch auf ihm lag, während mein Schwanz immer noch in seinem Arsch steckte und Herb laut lachte. Ich ließ meinen Schwanz los, stand auf, machte das Licht aus und ging mit ihm ins Bett. Das Bett roch nach Sex. Der Moschusgeruch stimulierte meine sexuellen Wünsche. Ich kuschelte mich neben Herbs warmen Körper, es war tröstlich und lullte mich ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich auf meiner Seite und ich konnte fühlen, wie sich Herb mit seinem steinharten Schwanz, der tief an ihn gepresst war, an meinen Rücken kuschelte Mein Schritt und sein üppiger Peniskopf ragten zwischen den Beinen gegen meinen Eiersack. „Guten Morgen, Sonnenschein?“, grüßte er, „Bist du bereit zu duschen und frühstücken gehen?“ „Ich glaube, ich frühstücke zwischen meinen Beinen.“, sagte ich, als ich nach unten griff und meine Eier gegen seine Eichel rieb. Er war lange genug dort um etwas Vor-Sperma zu bilden und mein Hodensack war damit ver-schmiert. Herb bewegte seine Hüften vor und zurück und rieb seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Als er zwischen meinen Beinen hin und her pumpte, presste ich meine Finger sanft auf sein Frenulum an der Unter-seite seines Schaftes. Herb stöhnte vor Vergnügen als ich den Bereich an der Basis seiner fetten Schwanzspit-ze stimulierte und er schob seinen triefenden Schwanz so weit wie möglich zwischen meine Beine und hielt ihn dort fest, während ich seine Eichel mit meinen Fingern knetete. Ich spürte, wie sein Körper unwillkürlich wichste und ich wusste, dass ich einen besonders sensiblen Punkt gefunden hatte. Mein Schwanz reagierte ebenfalls und wurde von Sekunde zu Sekunde härter. Ich hob mein linkes Bein und zog meinen Arsch auf. Er kannte die-se Einladung als er sie sah, steckte seinen Dreckskopf gegen meine Manpussy und arbeitete langsam seine fleischige Rute in mir. Er hatte eine glatte Schicht von Pre-Cum auf seiner Eichel und konnte mich ohne die Hil-fe von Gleitmittel in mich eindringen. Er drang tief in mich ein und hielt sich eine Minute lang fest, dann fing er an seine Pomuskeln zu pressen, wodurch sein Schwanz pulsierte und Druck auf meine Prostata ausübte. Pre-
Cum sickerte aus meinem Pissschlitz in einem stetigen Strom. Ich bekam nicht die Penetration, die ich wünsch-te, so wie wir auf den Seiten lagen.Ich zog ich mich von Herbie zurück, rollte ihn auf seinen Rücken und
spreizte ihn. Ich hielt meine Arschbacken weit auf und setzte mich auf seine Fickstange und nahm ihn in mein eifriges Fickloch auf. Ich hatte meine Knie auf beiden Seiten seiner Brust und beugte mich vor um ihn zu küs-sen. Als ich ihn küsste, griff er nach unten und packte meine Arschbacken mit weit gespreizten Fingern, zog sie so weit wie möglich auseinander und begann seine Hüften zu stoßen und seinen Fickknüppel tief in meine Fot-ze zu drücken. Er pumpte schnell und hart. Mein Arsch passte locker auf seinen fleischigen Schwanz. Herb stieß ein tiefes, gutturales Stöhnen aus, pumpte noch viel schneller und tiefer und begann seine Ladung in mei-nen Arsch zu pumpen. Als er gekommen war, setzte er sein Jack Hammer Tempo fort und ich konnte fühlen wie seine heiße Ladung ausströmte und meine Eier bedeckte. Er verlangsamte sein Tempo nicht und fickte mich wütend, bis er ein lautes Grunzen ausstieß, seinen Schwanz in meinen Schließmuskel steckte und ihn dort hielt um eine weitere Ladung Ficksaft tief in mir zu entfesseln. Sein Schwanz pulsierte und pulsierte als er seine
Eier ein zweites Mal leerte. Ich war kurz davor meine eigene Ladung abzuschießen, also erhob ich mich von seinem Schwanz, beugte mich vor und mit zwei Schlägen spritzte ich dicke Spermaschübe in Herbies offenen
Mund und über sein Gesicht. Ich beugte mich weiter vor, schob meinen Schwanz in seinen Mund und molk die letzten dünnen Ströme meiner Ladung in seinen Mund. Eifrig leckte er es und nahm meinen Schwanz tief in
den Mund und saugte ihn trocken. Ich beugte mich vor, küsste ihn und leckte mein Sperma von seinem Gesicht und genoss den süßen, salzigen Geschmack meines eigenen Saftes. Erschöpft lagen wir nebeneinander auf
dem Bett und versuchten wortlos zu Atem zu kommen. Etwa zehn Minuten später sprach Herb: „Dusche und Frühstück?“, Fragte er. Wir standen beide auf und duschten, und als ich sah wo ich mich hingelegt hatte, sah ich einen riesigen nassen Fleck auf dem Bett, wo mein frischer Creampie und Herbs cremige Ladung hervor-quoll. Meine Arschritze und Eier waren auch klebrig und voll mit Sahne, sagte ich ihm nach der Dusche. Ich musste nun diesen Anruf tätigen und meinen Arbeitgeber wissen lassen, dass ich noch ein paar Tage frei bräuchte.

ENDE TEIL ZWEI

von ]WetVac69 – aus dem englischen übersetzt von KALLIGRAPH

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