Helenes Geheimnis Teil 4
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Helenes Geheimnis Teil 4

Ein warmes Gefühl von Zärtlichkeit kam auf und ich freute mich, nun zum zweiten Mal in dieser jungen und attraktiven Frau meinen Samen verströmt zu haben. Ich musste sie küssen und sie erwiderte meinen Kuss mit einer Leidenschaft, die es meinem kleinen Soldaten verbot, sich zu entspannen und das wärmende Futteral zu verlassen.

Plötzlich spürte ich einen starken Druck auf meinen Schwanz. Thomas hatte wohl das Hintertürchen mit den Fingern genügend gedehnt und die Finger mit seinem harten Schwanz ersetzt. Klar, er wollte auch noch zum verdienten Abschluss kommen.
War das irre… Schlagartig wurde die Lusthöhle von Alex noch enger als sie ohnehin schon war und ich spürte die Eichel von Thomas wie einen Plug, stärker noch, wie einen riesigen Dildo.

Alexandras Stöhnen ließ vermuten, dass auch sie auf höchst durch diese Penetration erregt wurde. Schnell fanden Thomas und ich den richtigen Rhythmus. Wenn er den Schwanz etwas zurück zog, schob ich mein Becken vor. Wenn ich mich aus dem Kanal der Lust etwas löste, trieb er seinen Pint bis zum Anschlag hinein. Es war schnell erkennbar, dass Alex nicht lange den Reizen würde widerstehen können und ihren nächsten Orgasmus erleben wird. In Windeseile wurde Alex zu einem Bündel der Lust und wurde willenlos, ließ sich so vögeln, dass ihr Hören und Sehen verging… und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ihr gigantischer Orgasmus ließ sie die Augen verdrehen und ich bekam Angst um ihr Leben… Dann endlich die Erlösung… Mit lautem Schrei entlud sich Thomas in ihrem Darm und klappte kurz darauf auf ihr zusammen. Ich spürte deutlich durch die Scheidenwand sein Pulsieren beim Abspritzen und vorher die Kontraktionen der Scheide von Alex. Wie ein Sandwich lagen wir drei übereinander und genossen die Nähe als plötzlich geklatscht wurde. Wir waren wohl nicht allein.

Ich öffnete die Augen und sah unsere drei Tischnachbarn Florian, Vanessa und Helene dort stehen. Alle drei nackt wie die Natur sie schuf und Florian mit einem beeindruckenden Ständer.
„Lasst uns den Abend noch gemeinsam fortsetzen.“ meinte Vanessa und stieg mit in den Whirlpool. Helene und Florian ließen sich auch nicht lange bitten und folgten ihr. Während Vanessa fast mädchenhaft aussah, verfügte Helene über deutlich mehr Oberweite. Beide Frauen waren glatt rasiert, nur Vanessa hatte einen kleinen „Landestreifen“ stehen lassen, der einem süßen Schmuck glich.

„Kannst Du gleich wieder? Ich möchte auch eine Doppelpenetration.“ meinte Vanessa zu Thomas und weiter zu Florian „Machst Du mit?“
„Klaro.. Es ist mir ein Vergnügen.“ beeilte sich Florian zu sagen. Schneller als man schauen konnte setzte sich Thomas so hin wie ich vorher und beim kurzen Aufstehen konnte man sehen, dass sein Jonny bereits in froher Erwartung war. Ohne viel Federlesens setzte sich Vanessa auf ihn und pfählte sich gekonnt. Es schien zu passen, als wenn sie für einander geschaffen wären. Fasziniert schauten Alex und Helene zu. Offenbar war Vanessa durch den Anschauungsunterricht so gut geschmiert, dass Thomas sein Gerät sofort einfahren konnte. Vanessa belohnte ihn mit einem Jubelschrei und presste ihr Becken auf seine Scham.
Alex befreite meinen Schwanz von ihrer Lustgrotte und warmes Wasser umspielte meinen Familienschmuck. Doch er blieb nicht lange unbeachtet. Helene machte sich an ihm zu schaffen.

„Na, Du toller Pfahl. Magst Du zu mir kommen?“ liebevoll strich sie mir über die Eichel und schob meine Vorhaut zurück. Mit zarten Wichsbewegungen bekundete sie ihr Interesse an meinem Soldaten der sich sehr auf die Künstlerin freute. Nach kurzer Bekanntschaft mit der Hand zögerte Helene nicht, dem kleinen Mann den Zutritt zu ihrer Schatzkammer zu gestatten. Gekonnt führte sie meinen Pint und pfählte sich in Zeitlupentempo, wohl um das Eindringen in ihr Allerheiligstes so schön wie möglich zu genießen. Ihre Vagina schien kürzer zu sein als die von Alex. Ich stieß an den Muttermund und fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich griff an ihre Brüste und knetete die mit der ganzen Hand, zwirbelte dann ihre Warzen und meine Geilheit durchfloss den Körper. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Florian sich an der Hinterpforte von Vanessa zu schaffen machte, sie wohl dehnte..
Voller Interesse sah Alexandra zu und rieb sich ihr Vötzchen. Der Anblick ließ sie wohl alles andere als kalt. Dann konnte sie sehen, wie Florian Vanessa bestieg und das Gleiche machte, wir Thomas zuvor mit ihr. Nun reichte sie sich nicht mehr. So musste Fleisch, das nicht zu ihrem Körper gehört in den Händen spüren. Sie setzte sich hinter Helene auf meine Oberschenkel und schmiegte sich an Helene und um fasste deren Brüste, mich energisch zur Seite schiebend. Helene konnte nur noch mit rührenden Bewegungen meinen Löffel in ihrem Topf spüren. Aber die Reizung an den Brustwarzen war ihr wohl für das erste genug. Herrlich anzuschauen, wie Alex Helenes Brüste massiert, während diese auf meinem eingeführten Schwanz ritt.

Dann löste Alexandra eine Hand und führte sie an die Scheide von Helene und begann diese in handwerklicher Vollendung zu bedienen. Eine Frau weiß wohl am besten, was einer Frau gut tut. Nach kurzer Zeit begann Helene mich mit kurzhubigen Bewegungen zu reiten.
Als dann Florian noch Vanessa bestieg und sie wie ein Bulle auf der Weide anal bediente, war ein sechsstimmiger Chor eines Orgienorchesters zu hören. Drei Frauen und drei Männer auf dem Weg zum gemeinsamen Gipfel… Was für ein Schauspiel!

Da sowohl Thomas als auch ich bereits den größten Druck abgebaut hatten, waren unsere männlichen Attribute dauerhaft einsetzbar.
Helene meldete sich als erste zu Wort: „Stop, Alex… Du schiebst mich gleich über die Klippe. Ich will aber noch etwas die Vorfreude genießen. Lass uns die männliche Matratze gemeinsam fertig machen. Jeder darf 7 Stöße und dann wechseln wir uns ab.“ Ich wurde gar nicht gefragt, merkte aber plötzlich, das Helene ihr Becken nach vorne schob und fast auf meiner Brust saß. Kurz darauf verschwand mein gar nicht so kleiner Pint mit Hilfe ihrer Hand in der Muschi von Alex.
„Eins, zwei… sieben.“ zählte Helene mit und Alex zog sich brav zurück…

Helene legte den Rückwärtsgang ein und bediente sich sieben mal. Ich wurde zum lebenden Dildo für die beiden. Wechselten sie fünf, sieben zehn mal? Keine Ahnung. Jedenfalls wurde plötzlich weiter gezählt…
„Acht, neun, zehn….“ ich kann nicht aufhören… Ich brauch es jetzt sofort.. ich explodiere sonst..“ Helene schrie abgehackt und erlebte, auch mit Hilfe der Hand von Alex einen gigantischen Höhepunkt.

Kaum war in der Schwimmhalle das Echo verhallt. Kam unter lautem Grunzen Florian im Hintern von Vanessa, was die über die Klippe stieß. Florian stieg ab, aber Thomas wollte auch nun seinen nächste Orgasmus und bediente Vanessa weiter. Die ließ sich nicht lange bitten und ritt eifrig mit und strebte bereits wieder einem Höhepunkt zu, den sie gemeinsam mit Thomas erreichte.
Helene rutschte von mir herunter und mein Schwanz stand immer noch, fast überreizt wie eine Eins. Aber lange blieb er nicht ungeschützt im Wasser. Alexandra gewährte im Schutz und wollte im Gegenzug heftig durchgenommen werden. Acht Augen schauten sich das Schauspiel an. Mir ging es, trotz der Behandlung von Helene ähnlich wie Thomas. Ich kannte ja nun bereits die Reaktionen von Alexandra durch die Erlebnisse des Tages sehr gut. Sie nahm mich so, wie sie es brauchte. Meine Hände drückte sie auf ihre Brüste und rieb sich damit ihre Warzen. Ich wusste sofort, was sie wollte und massierte die herrlichen Halbkugeln, zupfte an ihren Zitzen und sog sie zu einem wilden Zungenspiel ein, als sie sich vor beugte. Dann km sie… und wie sie kam!!! Die letzten Stöße waren hektisch, unkontrolliert, sehr heftig… Dann durchlief ein Zittern ihren Körper… „Ist das geil… Ist das geil…. ich komme…. halt mich… fick mich … küss mich!“

Voller Ekstase holte sie sich Stoß für Stoß und blieb erschöpft auf mir liegen.
Ich ließ ihr eine kleine Verschnaufpause und dann meldete ich mich noch einmal… Ich wollte nun auch meinen wohlverdienten Abschluss. Das Leichtgewicht von Alexandra machte es mir möglich. Ich richtete mich etwas auf und stieß von unten mit aller Kraft in die wunde Möse meiner Gespielin und brauchte nur wenige Aktionen, bis sie sich in den Tanz der Geschlechter einreihte. Sie spreizte meine Beine und legte ihre dazwischen. Ihre Spalte wurde ungemein eng und umschloss meinen Schwanz wunderbar. Die umgekehrte Missionarsstellung war für mich das Paradies und ich kostete von den Äpfeln ihrer Brüste, während meine Schlange in ihr ihr segensreiches Werk vollbrachte.
„Du bist verrückt… Du machst mich fertig… Du bist ein toller Stecher… Mach mir ein Kind…!“ Alexandra war außer sich, als ein weiterer Orgasmus sie überrollte. Das war der Kick, den ich brauchte. Eigentlich waren ja meine Magazine schon leer geschossen, aber ich war glücklich, noch einmal den Restsamen in Alex zu gießen. Mein Orgasmus nahm sie dankbar als Beruhigung wahr.
Erschöpft aber hoch zufrieden erholten wir uns im Whirlpool und ließen den Liebesreigen ausklingen.
Leider war dieser nicht unbemerkt geblieben. Das das Ganze noch ein Nachspiel haben würde, nein zwei Nachspiele, ahnten wir nicht.
Aber davon vielleicht später mehr.

Nach einer Weile des Relaxens meinte Helene, dass sie nun ins Bett wolle. Florian stimmte ihr zu. Thomas und Alex schlossen sich an und Vanessa sagte: “ Ich möchte noch etwas in die Biosauna. Ich habe an der Rezeption gebeten, dass man mir die Schlüssel geben möge. Es hat eben einen Vorteil, wenn man einen gewissen Bekanntheitsgrad hat.“
„Ich kann doch eine schutzlose, schöne Frau nicht nachts alleine in dunkle Räume gehen lassen. Wie schnell kann a ein Unhold kommen.“ grinste ich.

„Sei Du mein Unhold.“ flachste Vanessa zurück.
„Wir beide werden Dich beschützen.“ ich deutete auf meinen kleinen Soldaten, der bereits wieder zwar nicht stramm stand aber sich immerhin rührte.
Kurz darauf waren wir in der Saunalandschaft. Vanessa schloss die Tür ab, damit wir nicht gestört werden konnten. „Jetzt heiz mir schön ein.“

Mit diesen Worten trat Vanessa an mich heran und umarmte mich sehr liebevoll und anschmiegsam, was die zu erwartenden Folgen nach sich zog: Mein Pint stiegt auf und als dann noch Vanessa ihren Mund auf meinen legte und sich ihre Zunge erst vorsichtig tastend, dann aber immer fordernder in meinen Mund schob, war es um mich geschehen. Ich wollte diesen Körper erforschen. Meine Stange drückte sich von unten auf die Schamlippen und wurde warm-feucht empfangen. Ich entzog mich und wollte ihr ein Konzert der besonderen Art verschaffen. Ich griff in ihre Kniekehlen und hob sie leicht wie eine feder hoch und trug sie auf eine Art von Liegefläche, die als Ruheplatz für die Saunagänger in einer Nische, sanft beleuchtet aufgestellt war. Behutsam, als hätte ich Angst eine kostbare Porzellanskulptur zu zerbrechen legte ich sie ab. Während des Transportes und beim sorgfältigen Hinlegen lösten sich unsere Münder nicht und die Flüssigkeit unserer Münder mischte sich.

Mein Arm, der eine tragende Funktion hatte machte ich frei und griff an ihre nicht übermäßig großen Brüste, die aber, das verriet die Reaktion, hervorragende – und das ist hier wörtlich zu nehmen – Eigenschaften hatten. Als ich knetend und streichelnd mich ihnen widmete stöhnte Vanessa in meinen Mund und atmete heftig durch ihre Nase aus. Sie schien auch die Hitze in ihren Lenden zu spüren, denn sie versuchte das Becken in meine Richtung zu drehen und die Hitze ihres Schoßes zu löschen.Ich tat ihr den Gefallen nicht. Vielmehr löste ich mich aus dem Kuss und nahm das nächstliegende Ohrläppchen mit meinem Mund auf, bohrte etwas in der Ohrmuschel und wanderte dann mit meinem Mund über Hals und Schulter in Richtung verwaister Brust. Dort angekommen trällerte ich auf ihrer ausgefahrenen Brustwarze und entlockte Vanessa weiteres Stöhnen. Dazwischen schnurrte sie wie ein Katze.

„Komm zu mir… Ich brauch Dich… Jetzt!“ Vanessa sprach stoßweise. Ich bin, dass muss ich zugeben etwas sadistisch und setzte mein Werk fort. Immer lauter wurde ihr Stöhnen und dann kam sie nur durch das Lecken und Kneten Ihrer Brüste, wobei ich merkte, dass die linke empfindlicher und empfänglicher war als die rechte Brust.
„Bitte…. Bitte…. komm zu mir!“ Vanessa bettelte, aber ich wanderte ganz behutsam, damit sie erst einmal wieder langsam herunter kommen konnte mit tausend Küssen zum Bauchnabel, den ich zart umrundete, um dann mich dem Zentrum ihrer Lust zuzuwenden. Vanessas Körper wusste wohl schon mehr von mir, als ihr bewusst war. Unbewusst öffnete sie ihre Schenkel und ich konnte ihre wunderbare Muschi in voller Pracht sehen. Die blank rasierten äußeren Schamlippen glänzten bereits vom Nektar und waren weich und geschwollen und nur ein ungenügender Sichtschutz für die inneren Schamlippen, die wie kleine Katzenzungen hervor lugten.

Ich bin schließlich auch nur ein Mann und konnte nicht umhin, meine Zunge, die eben noch die Brustwarzen verwöhnte als Massagegerät einzusetzen. Ich durchfuhr die Falte zwischen großer und kleiner Schamlippe immer wieder und sparte auch nicht mit Streicheleinheiten am Eingang zu ihrer Höhle, ja gierte geradezu, mit der Zunge den Eingang zu ihrer Höhle zu penetrieren. Wieder seufzte Vanessa zum herzerweichen. Sie war wohl noch nicht so weit vom vorherigen Orgasmus entfernt und saftete aus ihrer Quelle. Begierig leckte ich sie aus. Aber es war eine nicht endenden wollende Arbeit. Ständig floss es aus ihr heraus. Ich machte mir einen teuflischen Spaß daraus, nur gelegentlich, wie aus Versehen, ihre Klit zu bedenken.
Ich merkte, dass nur noch eine kurze Zeit verblieb, bis sie mir entschwebte und nahm mich wieder etwas zurück. Dankbar war Vanessa nicht!
„Wenn Du mich jetzt hängen lässt, bringe ich Dich um!“ etwas kam sie herunter und ich nutzte die Gelegenheit, etwas nach zu setzen: Ich sog mit meinem Mund die Klit komplett mit dem Mäntelchen ein und trommelte, wie vorher bei der Brustwarze mit der Zunge darauf.

„Ja… mach weiter…. noch ein bisschen…. Lass mich kommen…“ Vanessa rührte mit ihrem Becken, sodass ich fast den Kontakt verlor.
Ich entfernte mich wieder und schaute sie an. „Du bist so schön… So heiß… Darf ich zu Dir und in Dich kommen?“ fragte ich scheinheilig, wohl wissend, dass ihre Erregung nichts anderes als eine Aufforderung zum begatten zuließ.
„Ja, komm zu mir.. mach mich glücklich…Steck Deinen verdammten Schwanz endlich in mich und bums mir den Verstand aus dem Hirn.“ Oh, so kannte ich ja die junge Frau noch gar nicht. Begann der Satz erst bittend und vorsichtig endete er doch mit einem unmissverständlichen Befehl.

Ich musste meinen Jonny gar nicht den Weg zeigen. Er wusste es aus langjähriger Übung wo es lang geht. „Schau mal meinen Schwanz an… wie der nach Dir giert.“ ich hob Vanessas Kopf etwas und sie schaute sich meinen Schwanz an, dessen Vorhaut sich schon etwas zurück gezogen hatte und auf der Eichel war bereits Nässe von meinem Nektar.
„Jetzt komme ich zu Dir…“ eigentlich war es unnötig, das zu sagen, aber ein Hinweis würde ihr Empfinden noch steigern.
Ich führte meinen Pint mit einer langsamen Bewegung in ihre Scheide. „Du bist so schön weich und nass und eng…Du bist der Himmel.“ Vanessa genoss offensichtlich Penetration und Worte. Ich war kurze Zeit später vollständig in sie eingedrungen und spürte das Ende der Vagina. Ich hatte den Muttermund erreicht. Mit Fickbewegungen in Zeitlupe massierte nun mein Penis die Innenwand ihrer Scheide und die Vagina war ein perfekter Schlauch für mich.

Vanessa krallte sich in meinen Rücken. Lange würde sie nicht mehr brauchen, bis sie Erlösung finden würde. Ich merkte, dass ich mich auch nicht mehr endlos würde beherrschen können und forcierte das Tempo. Dann kam der erwartete Ausbruch. Gut, dass wir hier alleine waren und niemand besorgt nach dem Befinden fragte. Vanessas Schrei hätte tote aufgeweckt. Die Erregung der letzten halben Stunde löste sich in einem furiosen Orgasmus, dessen Wellen ihre Vagina sich zusammenziehen ließ. Auf meinen so tapferen Soldaten hatte das eine nicht aufzuhaltende Wirkung. „Ich komme in Dir, du Süße…“ Du bist so schön, so geil…“Aaaaaah…“ Ich stimmte in Vanessas anhaltendes Stöhnen ein und wir vereinten uns in einem wunderbaren und erfüllenden Orgasmus…

Wir küssten uns sehr innig und zogen uns auf Vanessas Zimmer zurück. Sie wollte nach dem Erlebten nicht alleine schlafen und lud ich ein. Mein Bett blieb in der Nacht unberührt. Vanessa kuschelte sich an mich und schlief noch vor mir ein.

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