Helenas Familie 10
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Helenas Familie 10

Aus dem Netz, für das Netz.

Helenas Familie 10: Fussballabend

Kevin betrat das Haus, ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen und
warf seine Sporttasche in eine Ecke des Flurs. Er ging ins Wohnzimmer und
sah seine Schwester vor dem Fernseher sitzen, sogleich erklärte er:
„Hallo Schwesterchen, du weißt, dass ab acht Uhr der Fernseher besetzt
ist, wir schauen nämlich Fußball, Papa und ich.“
Erst jetzt sah er, dass Linda Klein Thomas auf den Armen wiegte, und er
fragte:
„Ist Susanne hier?“
„Ja, aber keine Sorge, um acht Uhr ist sie weg, kein Babygeschrei wird
euer Fußballgegröhle stören.“
Kevin wollte mit den Fingerchen des Babys spielen, da stoppte ihn Linda:
„Nicht doch, jetzt schläft er endlich, du weckst ihn nur auf.“
Sie erhob sich und schickte sich an, klein Thomas ins Nebenzimmer zu
bringen, Kevin wollte wissen:
„Wo ist eigentlich Susanne?“
„Die ist oben mit Mama und Papa, sie schauen die Fotos der letzten Ferien
an.“
Als Linda zurückkam und vorsichtig die Tür hinter sich schloss, fragte
Kevin:
„Hast du die Fotos schon alle gesehen?“
„Nein, habe ich nicht.“
„Na gut, Gelegenheit, das nachzuholen“, schlug er vor.
„Warum nicht?“ fand Linda und folgte ihm in den oberen Stock. Die Tür zum
elterlichen Schlafzimmer war nur angelehnt. Kevin klopfte und schaute ins
Zimmer, es war leer. Er blickte fragend zu Linda, doch diese zuckte mit
den Schultern:
„Sie haben gesagt, dass sie hier oben sind… vielleicht auf der
Terrasse?“
„Nein“, erwiderte Kevin, „das hätten wir ja vom Wohnzimmer aus gesehen.“
Die beiden stiegen die Treppe hinunter und suchten im Erdgeschoss. Alles
leer. Linda stand ratlos im Flur:
„Bleibt nur noch der Keller“, seufzte sie und öffnete die Tür. Alles
dunkel, obschon es noch Tag war. Sie drehte den Lichtschalter, doch ohne
Erfolg. Linda blickte unschlüssig zu Kevin, schüttelte den Kopf und stieg
die Kellertreppe hinunter.
Auf halbem Weg erkannte sie, dass die Kellerfenster mit schwarzen Tüchern
abgedunkelten warten, nur drei Kerzen beleuchteten den Raum. Sie blieb
stehen und wartete auf ihren Bruder. Als sie sich an die Dunkelheit
gewöhnt hatte, traute sie ihren Augen kaum. Sie drehte den Kopf zu Kevin,
auch er staunte in den Keller hinunter.
Mitten auf dem Wäscheberg neben der Waschmaschine lag Susanne, ihre
Oberschenkel waren mit einer Gurte an den Körper gebunden. Sie hatte noch
ihre Stöckelschuhe an den Füßen, die senkrecht nach oben ragten. Der Rock
war zurückgerutscht, sie trug weiße Wäsche, und eines von Mamas
burgunderroten Höschen steckte in ihrem Mund. Sie konnten bis zur
Kellertreppe hören, wie Susanne durch die Nase schnaufte. Plötzlich
Mutters energische Stimme:
„Wage es ja nicht noch einmal, meinen Mann zu verführen!“
Helena trat aus dem Schatten, sie trug einen kurzen Rock, eine Bluse und
Strümpfe, alles in Schwarz. In der Hand hielt sie eine Lederpeitsche, die
sie auf Susannes stoffbedeckte Hinterbacken klatschen ließ. Ihre Freundin
wimmerte durch die Nase, doch Helena fuhr erbarmungslos weiter:
„Dafür sollst du bestraft werden!“
Schon fuhr der nächste Peitschenhieb herunter, er traf den Saum des
Höschens. Wieder Susannes Winseln, doch Helena ließ sich nicht erweichen:
„Züchtigen werden wir dich, auf dass du das nie mehr vergisst!“
Erneut ein Schlag, diesmal klatschte das Leder auf Susannes Haut.
Erschreckt verfolgte Linda das Schauspiel, doch bei genauerem Hinsehen
stellte sie fest, dass Susannes Arme gar nicht festgebunden waren, sie
hätte das Höschen ohne weiteres aus ihrem Mund ziehen können.
Linda stupste ihren Bruder mit dem Ellbogen an und zeigte auf Susannes
Arme. An Kevins Lächeln, das immer breiter wurde, war abzulesen, dass er
verstand, was hier gespielt wurde. Er hockte sich auf die dunkle
Kellertreppe und tappte mit der Hand auf die Stufe, um seine Schwester
aufzufordern, Platz zu nehmen. Sie setzte sich neben ihn, die zwei hörten
Helenas Stimme:
„Du Luder sollst ja nicht meinen, einfach so davonzukommen.“
Wieder die Peitsche, doch diesmal bemerkte Linda, dass ihre Mutter nicht
einmal mit halber Kraft zuschlug, es reichte gerade, dass sich Susannes
Pobacken leicht verfärbten. Helena herrschte sie an:
„Wir werden dich zurück auf den Pfad der Tugend bringen, du lüsternes
Weib, Buße sollst du tun!“
Mit diesen Worten stellte sich Helena gespreizt über Susannes Kopf, gab
ein Zeichen in die Dunkelheit des Kellers und verkündete:
„Machen wir aus ihr wieder eine achtbare Frau!“
Linda hielt sich die Hand vor den Mund und sperrte die Augen weit auf,
als sie Papa erblickte, der nackt aus dem Schatten trat. Er trug nur
einen Gurt mit einem Ledergeschirr, das seine Männlichkeit umzäumte.
Walter kniete sich vor Susannes Hintern und schob das Höschen über ihre
Schenkel. Erneut verschwand er im Dunkeln. Als er wieder auftauchte, trug
er je eine brennende Kerze in seinen Händen, hockte sich vor Susannes Po
und führte eine der Kerzen drehend und stoßend in ihren Lustkanal.
Susanne winselte durch die Nase.
Helena stand nach wie vor stramm über ihrem Kopf und verfolgte Walters
Hand, die die nächste Kerze in Susannes hintere Öffnung bohrte. Ihr
Jammern wurde lauter, sie umschlang Helenas Beine und wand sich unter
Walters Prozedur. Am Schluss ragte nur noch ein kurzes Stück der
brennenden Kerze aus ihrem Po, die Flamme ließ den Wachs der oberen
schmelzen. Nach einer Weile fasste Walter die Kerze und bewegte sie
unablässig hin und her, gleichzeitig senkte Helena ihr Becken, dabei
rutschte ihr kurzer Rock hoch und gab den Blick frei auf ihr schwarzes
Höschen, sie beschwor Susanne:
„Getauft sollst du sein im Namen der keuschen Susanne!“
Während zähen Sekunden herrschte absolute Stille, nur Susannes glänzende
Augen, die zwischen Helenas strumpfbedeckte Schenkel starrten… Walters
Hand, die die Kerze in ihrem Arschloch hin und her bewegte… Auf einmal
wölbte sich Helenas Höschen, und ein dicker Strahl floss über Susannes
Gesicht.
Als sie fast zu ersticken drohte, spuckte sie das Höschen aus und riss
Helena zu sich hinunter, mit einer Hand schob sie den Slip zur Seite und
schloss ihren Mund um die sprudelnden Schamlippen. Bäche flossen über
ihre Wangen und versickerten im Wäscheberg. Als es nur noch aus Helena
tropfte, blickte sie gestreng nach unten zu Susanne und herrschte sie an:
„Sehen sollst du, dass mein Mann mir gehört, mir allein!“
Während ihrer Worte ließ Walter die brennenden Kerzen stecken, schritt um
Susanne herum und stellte sich hinter seiner Frau. Er schob ihr das
Höschen in die Pofalte, zwängte seine Schwanzspitze zwischen ihre
Schamlippen und stieß zu. Walter fuhr zunehmend heftiger in Helenas
Schoß, bis sie sich auf ihren Knien abstützen musste. Sie blickte zu
Susanne hinunter und versuchte mit drohender Stimme zu sprechen, doch
gelang es ihr nur halb:
„Wirst du… dein Gelübde… ablegen?…“
„Ja“, gurgelte Susanne, die längst ihre Hand unter Walters Eier gelegt
hatte und ihm half, in ihre Freundin einzudringen. Helenas
furchterregendes Gehabe ging allmählich in ein Stöhnen über:
„Du versprichst mir… dass ich… immer zugegen… sein werde… wenn du
dich… meinem Mann… hingibst.“
„Ja, Herrin“, kam es ächzend aus Susanne, „ich stehe euch stets zu
Diensten.“
„Gut“, keuchte Helena über ihre Schulter, „so bestrafe… sie nun… mein
Gemahl.“
Walter wechselte auf die gegenüberliegende Seite und zog gerade
rechtzeitig beide Kerzen zurück, deren Flammen in der Zwischenzeit
gefährlich nahe an Susannes Haut züngelten. Noch bevor er mit seinem
harten Schwanz in ihr Lustloch fuhr, hörte er am feuchten Geräusch unter
Helenas Rock, dass Susanne bereits daran war, seine Frau aufzuessen.
Schon nach wenigen Stößen war er nahe dran zu explodieren.
Susannes Schmatzen zwischen Helenas Beinen mischte sich mit dem Stöhnen
seiner Frau. Diese starrte mitten durch seine Augen hindurch in die
Unendlichkeit und schien nur noch einzuatmen. Bald wurde ihr Hecheln zum
lauten Wimmern. Helena schrie auf, und Susannes Scheidenmuskeln würgten
seinen Ständer, bis er in sie spritzte, spritzte, spritzte.
***
Als Walter die Kellertür öffnete und ins Erdgeschoss trat, huschten die
Frauen hinter ihm in den oberen Stock und verschwanden im Bad, um als
erste zu duschen. Er wollte ins Wohnzimmer gehen und den Fernseher
einschalten, da hörte er quietschende Geräusche. War das klein Thomas?…
Nein, ein Baby klang anders. Er blickte ins Wohnzimmer und sah gerade
noch, wie seine Tochter ihr Röckchen richtete und sein Sohn an seiner
Hose nestelte. Nach einer Höflichkeitspause neigte er sich in den Raum
und fragte Kevin:
„Um acht Uhr Fußball?… wie abgemacht?“
„Klar Paps! Ich werde auch schauen.“
***
Helena stand mit ihrer Tochter in der Küche. Die Spülmaschine war defekt,
so wusch sie das Geschirr, während es Linda mit einem Tuch trocknete. An
diesem Abend waren sie beide an der Reihe für den Küchendienst, denn
Walter und Kevin schauten ein Ligaspiel. Die zwei Frauen sprachen über
alles Mögliche und Unmögliche, nur nicht über Fußball. Helena öffnete den
Kühlschrank und holte ein kleines Bier hervor, sie entkorkte es und
setzte es an ihre Lippen.
„Was, Mama, du trinkst Bier… ohne Glas?“
„Ach Kleines, schau mal ins Wohnzimmer, die beiden machen das auch so…
und denke nicht, dass sie es bei diesem wichtigen Spiel bei einer
einzigen Flasche bleiben lassen… so will ich wenigstens mit einem
Bierchen mithalten.“
Linda gluckste auf und nahm sich auch ein Bier aus dem Kühlschrank, sie
prostete ihrer Mutter zu:
„Na dann, Fußballkumpel, auf unseren Sieg!“
Helena verschluckte sich beinahe vor Lachen:
„Das kannst du aber gut, wo hast du das gelernt?“
„Neben dem Fußballfeld, Mama, ich beobachte einfach die Jungs.“
Linda setzten die Flasche an ihren Mund. Helena unterdrückte mit der
Faust ein Bäuerchen, blickte zu den zwei Fußballfans hinüber und meinte:
„Nur etwas ist stärker als wir Frauen.“
„Was?“
„Na was denn?… Fußball!“
Die beiden lachten erneut. Nach einem nächsten Schluck murmelte Helena:
„Ach, heute wird wohl nichts mehr mit Walter.“
„Du denkst, wenn ihre Mannschaft gewinnt, fangen sie erst recht an zu
feiern?“
„Ja, dann bleibt am Schluss nur noch das Kopfkissen…“
„…und am nächsten Morgen der Brummschädel“, kicherte Linda. Helena warf
einen Augenaufschlag zur Decke und seufzte:
„Dabei fühle ich mich heute so besonders…“
Sie neigte sich zu ihrer Tochter und flüsterte ihr ins Ohr:
„Wollen wir vor dem Fußball kapitulieren, mein Kind?“
„Nein.“
„Gut, ich werde dir zeigen, wie man sowas macht… die beiden werden
staunen.“
Die Frauen verließen die Küche und nahmen die Treppe in den oberen Stock.
***
Helena und Linda standen im elterlichen Schlafzimmer.
„So, mein Kleines, jetzt ziehen wir etwas an, das uns und unsere Männer
in Fahrt bringt.“
Helena öffnete die große Schiebetür zum Kleiderschrank:
„Du hast doch ein kurzes Karroröckchen, Linda, darf ich das tragen?“
„Klar, Mama.“
Linda huschte in ihr Zimmer und holte es. Als sie mit dem Kleidungsstück
zurückkam, hatte ihr Mama einen kurzen schwarzen Rock bereitgelegt sowie
eine passende Bluse aus schwarzem Tüll.
„Hier, zieh alles aus, wir wollen uns gut vorbereiten.“
Helena öffnete das Nachttischchen, holte ein Cremetöpfchen hervor und
erklärte:
„Die glänzt nicht und gibt keine Flecken auf den Kleidern.“
Sie drehte sich zu ihrer Tochter, die inzwischen nackt vor ihr stand:
„Nimm deine Beine auseinander.“
Helena fing an, die Muschi und den Po ihrer Tochter einzucremen.
„Wozu das, Mama?“
„Man kann nie wissen, wozu das gut ist, wenn man in den Ausgang geht“,
bemerkte Helena augenzwinkernd, „tust du das bitte auch für mich?“
Linda strich ihre Mama zwischen den Beinen ein, dann reichte ihr Helena
ein transparentes schwarzes Höschen, einen Strapsengürtel und schwarze
Seidenstrümpfe. Im Nu stand sie fertig angezogen vor ihrer Mutter und
wollte wissen:
„Und, wie findest du’s?“
„Du kleines schwarzes Ungeheuer!… deine Brüste sehen durch die Bluse
hinreißend aus!“
Helena küsste ihre Tochter. Bald war auch sie angekleidet. Sie trug
Lindas freches Karroröckchen, darunter perlmuttglänzende Strumpfhosen und
eine weiße Bluse, deren Ausschnitt bis zum Bauchnabel reichte. Linda hob
Mamas Röckchen und kicherte:
„Ih Mama, du trägst darunter ja gar kein Höschen… die Strumpfhosen sind
wie eine zweite Haut, man kann alles sehen.“
Linda strich über Mamas strumpfbedeckten Venushügel.
„Hör auf, Liebes!… durch die Strumpfhose ist das zu stark.“
Helena zog Lindas Rock hoch und raunte:
„Durch das schwarze Höschen kommt deine haarlose Muschi aber auch gut zur
Geltung.“
Beide prüften sich ein letztes Mal vor dem Spiegel, dann stiegen sie die
Treppe hinunter.
***
Vor dem Fernseher herrschte gute Stimmung. Ihre Mannschaft hatte
gewonnen! Kevin und Walter waren in Festlaune. Kurzentschlossen öffnete
Helena eine Flasche Sekt und brachte ihn mit vier Gläsern ins Wohnzimmer.
Beide wurden sie mit großem Hallo und viel fußballerischem Fachwissen
begrüßt. Alle stießen auf ihre Mannschaft an, dabei war die Bekleidung
der Frauen fast untergegangen, doch da stellte Kevin fest:
„Wow, Schwesterherz, du siehst cool aus, ganz Vamp… die richtige
Aufmache für unsere Siegesfeier.“
„Danke Brüderchen“, blinzelte Linda kokett zurück. Auch Walter bestaunte
seine Frau:
„Du siehst hinreißend aus in deinem Röckchen und den Stiefeln… eine
Mischung aus Schulmädchen und Domina.“
„Gefällt’s dir, Sklave?“ frotzelte Helena und küsste ihren Mann.
„Lasst uns tanzen“, schlug sie vor und legte eine CD auf, sie trat zum
Lichtschalter und stellte gedämpftes Licht ein. Walter schaltete den Ton
des Fernsehers aus, reichte Helena die Hand und bat sie galant:
„Meine Dame, darf ich bitten?“
Sie begannen, zu der Slowmusik zu tanzen, Wange an Wange drehten sie ihre
Kreise. Linda hatte sich ihren Bruder geschnappt. Die Männer waren
aufgewühlt vom Fußballspiel und sprachen zu ihren Tanzpartnerinnen über
Abseitsregeln und Elfmeter. Nach zwei Musikstücken setzten sie sich
wieder, ein jeder in seinen Sessel, sie nippten an ihren Sektgläsern und
diskutierten über das Spiel. Die Frauen ließen sie gewähren, Helena
tanzte mit ihrer Tochter weiter. Walter und Kevin bemerkten nicht einmal,
dass im Fernseher die Kommentare längst zu Ende waren und ein Softporno
lief, so sehr waren sie in ihr Gespräch vertieft. Linda flüsterte in
Mutters Ohr:
„Ach Männer… sie sind Männer.“
„Ja mein Liebes… und wir sind Frauen.“
Helena sagte es und schloss ihre Lippen um diejenigen ihrer Tochter,
Linda öffnete den Mund und ließ Mutters Zunge herein. Innig küssend
drehten sie sich im Takt. Helena spürte, wie sich Lindas Hand unter ihre
Bluse schob und ihre Brust knetete. Sie ließ ihre Hand an Lindas Rücken
hinuntergleiten bis auf den Po, ihre Finger begannen mit dem Rocksaum zu
spielen und zogen ihn allmählich höher.
Linda fühlte Mutters Hand, die unter ihr Höschen schlüpfte und so weit in
ihre Pospalte vordrang, wie es ihre aufrechte Haltung gerade erlaubte.
Kevin sah als Erster, dass sich Mama und Linda umarmten. Bald verstummte
auch Walter und beobachtete seine Frau, die ihre Hand ins Höschen seiner
Tochter geschoben hatte.
Die Männer sanken in ihre Sessel und bestaunten mit großen Augen, was vor
ihnen geschah. Lindas Hand zog sich aus Mamas Bluse zurück und wanderte
nach hinten auf ihren Rücken und weiter zu ihrem Rocksaum. Sie fing an,
die Pobacken zu drücken. Als Helena vor ihrem Mann vorbeitanzte und ihm
die Rückseite zuwandte, ging es durch Walters Kopf:
„Mein Gott, sie hat unter den Strümpfen gar kein Höschen an!“
Er hatte den Fußball vergessen, in seiner Hose begann es sich zu regen.
Kevin erblickte unter dem hochgeschobenen Schwarzen seiner Schwester die
Strapsen und das knappe Höschen. Sein Kleiner spannte sich. Helena und
Linda tauchten aus ihrer Umarmung auf und bemerkten, dass sie Zuschauer
hatten, lösten sich voneinander, und Helena fragte in die Runde:
„Mögt ihr tanzen?“
Walter und Kevin sahen die beiden Frauen, die mit leuchtenden Wangen vor
ihnen standen, und erhoben sich wie Soldaten. Helena trat vor ihren Sohn
und reichte ihm die Hand zu Tanz. Linda griff sich Papa und drehte mit
ihm ihre Runden.
Walter und Kevin vergaßen schnell die Förmlichkeiten und ließen ihre
Hände auf die Hinterbacken ihrer Tanzpartnerinnen gleiten. Beim nächsten
Musikstück suchten sich die Hände bereits einen Weg unter den Rocksaum
und weiter zwischen die Schenkel. Helena blieb stehen, lächelte ihren
Sohn an und legte ihre Lippen auf die seinen. Bevor sie die Augen
schloss, sah sie, dass Linda mit Papa in einem Kuss versank.
Auch Kevin schloss die Augen, er spürte Mamas Hand, die sich von seiner
Schulter löste und zu seinem Hosenverschluss rutschte. Als er hörte, dass
sie den Reißverschluss öffnete, nahm er seine Hand nach vorn und tastete
sich unter den Rock zu ihrer strumpfbedeckten Muschi. Ihre Hand hatte zu
seinem Ständer gefunden und begann ihn ins Freie zu zerren. Sein
Mittelfinger glitt über die Nylons, und er fühlte durch das straffe
Gewebe Mamas Spalte, sie war feucht!
Da ging seine Mutter vor ihm auf die Knie und befreite seinen Schwanz
vollends, ihr Mund spielte mit seiner Eichel. In hilfloser Lust stand er
da und schaute zu Linda hinüber, die Papa küsste, auch sie hatte seinen
Ständer hervorgeholt und drückte diesen beim Tanzen. Mamas Blick wanderte
zu den zweien, sie stand auf und kauerte sich hinter ihren Mann, der
seine Tanzschritte unterbrach. Helena führte die Arme um seine Hüfte und
löste seinen Gurt. Walter umfasste mit beiden Händen Lindas Wangen und
zog sie zu sich, um sie erneut zu küssen.
Kevin ging hinter seiner Schwester zu Boden. Er griff unter ihren Rock
und begann ihr Höschen hinunterzuziehen, da rutschte auf der andern Seite
Walters Hose zu Boden. Als Mama auch noch seine Boxershorts nach unten
gezerrt hatte, stieg ihr Mann mit zwei Schritten hinaus. Linda ließ sich
ihr Höschen von den Füssen angeln, und Kevin beobachtete durch ihren
Schritt, dass sich Papa wieder zum Tanzen näherte, sein Schwanz drang
zwischen Lindas Schenkeln hindurch und lugte unter ihrer Pospalte hervor.
Kevin erhob sich, doch Helena, die immer noch am Boden kniete, packte ihn
am Gurt und zog ihn zu sich. Sie befreite ihn von seiner Hose. Als er
unten nackt und mit hochragender Erektion vor ihr stand, drehte sie sich
auf allen Vieren um und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Kevin bückte
sich zu ihr, seine Handflächen strichen über ihre Pobacken und hoben den
Rock an. Auf dem seidenglatten Stoff ihrer Strumpfhose ertastete er jeden
Winkel zwischen den Beinen, Mamas Duft benebelte ihn.
Kevin schob die Nylons über Mamas Hüfte. Als die Strümpfe bloß noch um
ihre Oberschenkel gewickelt waren, betrachtete er ihre nackte, blanke
Spalte. Er erinnerte sich an den Abend… Mama bei ihm im Zimmer… er
schaute ihr zu, wie sie sich selber verwöhnte… wie er das Verlangen
hatte, in ihre Muschi zu tauchen… Kevin sank zu Boden und begann seine
Mutter von hinten aufzuessen. Als Walter beobachtete, wie sein Sohn
Helena verschlang, pochte sein Ständer an die Hinterbacken seiner Tochter.
Kevin befreite Mama von ihren Strümpfen. Sie erhoben sich und drehten
ihre Runden auf die gleiche Weise wie Walter und Linda. Die zwei Paare
tanzten aneinander vorbei, dabei neigte sich Helena zu ihrem Mann, um ihn
zu küssen, gleichzeitig spürte sie Lindas Hand, die unter ihrem Po
zwischen die Schenkel schlich. Die Hand erspürte ihre Muschi und Kevins
Schwanz, der zwischen ihren Beinen steckte.
Als die Paare vor den Sesseln vorbeitanzten, verpassten die Frauen ihren
Partnern wie auf Kommando einen Schubs. Die Männer plumpsten in ihren
Sitz und legten verwundert die Arme auf die Lehnen. Helena und Linda
gingen gemeinsam auf die Knie und schlossen ihre Lippen um ihre Ständer.
Walter schaute zu seiner Frau hinüber und beobachtete, wie sie den
Schwanz seines Sohns leckte. Kevin selbst blickte aus den Augenwinkeln zu
Linda, die mit der Zunge Papas Eichel umspielte.
Kevin hielt es kaum mehr aus, seine Mama lutschte gierig seinen Schwanz
und schaute ihm dabei verlangend in die Augen. Als Helena fühlte, dass
ihr Sohn sich demnächst dem Ende nähern würde, löste sie sich und legte
sich vor ihm auf den Rücken, sie hob ihre Beine, stützte diese auf seinen
gespreizten Knien ab und ließ ihren Finger durch ihre Schamspalte
gleiten. Helena starrte so lange in Kevins Augen, bis er eine Hand um
seinen Ständer schloss und diesen zu kneten begann. Er blickte zu den
andern und sah, dass auch Papa seinen Schwanz vor Linda massierte, sie
lag vor ihm auf dem Boden und steckte gleich mehrere Finger in ihre
Muschi.
Helena rappelte sich auf, drehte sich mit dem Rücken zu Kevin und stellte
sich mit gespreizten Beinen über seine Schenkel. Nachdem sie eine Weile
zu Walter und Linda hinübergeschaut hatte, packte sie zwischen ihren
Beinen hindurch Kevins harten Schwanz und führte ihn an ihre Spalte.
Walter und Linda waren noch immer daran, sich selber zu verwöhnen, als
sie sahen, wie sich Helenas Schoß schmatzend über Kevins Ständer stülpte.
Linda beobachtete mit offenem Mund, wie Mamas Muschi Kevins harten
Schwanz verschlang, da stand sie auf und setzte sich auf dieselbe Weise
auf Papa. Kevin und Walter starrten über die Schultern ihrer
Sitzpartnerinnen und verfolgten ein jeder den Ständer des andern, der in
zunehmend schnellerem Takt in die Sitzpartnerin einfuhr.
„Mama“, hechelte Linda, „Papa ist… in mir… es ist… so… schön!…“
„Walter… mein Sohn… ist tief… in mir!…“
„Kevin fickt dich… Helena… ich sehe es… liebst du es… Kevin…
deine Mama… zu ficken?…“
„Ja Papa… Mama… ich will dich… jeden Tag… ficken…“
„Fester Papa… tiefer!…“ stöhnte Linda.
Alle stammelten sich immer unverständlichere Worte zu. Das Stöhnen wurde
laut und lauter, ging in ein Schreien über, bis es wieder abebbte. Mit
schweißnasser Haut saßen die Frauen auf ihren Tanzpartnern und fühlten
tief in sich die abgemolkenen Ständer, die allmählich klein und kleiner
wurden, um sich am Schluss ganz aus ihren Lustgrotten zu verabschieden.
Helena stand auf und küsste nacheinander alle drei. Sie atmete tief durch
und verkündete in aufgeräumter Stimmung:
„So liebe ich Fußball… und wie nach jedem Fußballspiel geht’s jetzt ab
unter die Dusche.“
Mit diesen Worten stieg sie die Treppe hoch. Nach und nach erhob sich
eins nach dem andern und ging nach oben, um sich zum Schlafen bereit zu
machen.
***
Helena saß nackt auf dem Ehebett und blickte zu Walter, der neben ihr
stand und mit einem Frotteetuch Wassertropfen aus seinem Ohr rieb.
„Walter“, seufzte sie erschöpft, „es hat mich fast wahnsinnig gemacht…
du so nahe vor mir… mit Linda auf deinem Schoß… und wie tief du in
sie eingedrungen bist!…“
„Was glaubst du, was ich gesehen habe… Kevin hat den gleich dicken
Ständer wie ich, er hat dich damit beinahe gespalten…“
Helena winkte ihren Mann zu sich hinunter und raunte ihm ins Ohr:
„Ich bin immer noch viel zu weit weg gewesen von deinem mächtigen
Schwanz… vorher, als du ihn in Linda getrieben hast… ich möchte ganz
nahe dabei sein.“
Walter richtete sich auf und trocknete sein anderes Ohr. Bevor er
antworten konnte, stand Linda im Türrahmen und wünschte ihnen gute Nacht.
Sie sah Papa nackt im Schlafzimmer stehen, da ging sie auf ihn zu,
umarmte ihn und verpasste ihm einen Gutenachtkuss. Als sie sich wieder
lösen wollte, spürte sie Papas Erektion zwischen den Beinen, sogleich
schmolz sie weg, umarmte ihn erneut und küsste ihn auf die Lippen. Helena
saß auf dem Bettrand und betrachtete, zuerst belustigt, dann mit
zunehmender Lust, Walters Schwanzspitze, die keck unter Lindas Pospalte
herausragte und sich hin und her bewegte. Sie ließ sich aufs Bett fallen
und streckte eine Hand nach ihrer Tochter aus:
„Kommt ihr beiden“, seufzte sie, „tut es noch einmal… für mich.“
Sie zog ihre Tochter zu sich. Ehe sie ihr hätte Anweisung geben können,
war Linda bereits über sie gekrabbelt. Walter stand mit prallem Ständer
vor dem Bett und beobachtete, wie Linda ihren Po über Mamas Gesicht
schob, wie seine Frau ihren Finger durch Lindas Muschi gleiten ließ,
dabei hörte er, dass seine Tochter mehr als feucht geworden war. Helena
neigte den Kopf zu ihm:
„Komm Walter, komm!“
Er kniete aufs Bett und rutsche über den Kopf seiner Frau. Sie packte
seinen Schwanz und brachte ihn an Lindas Schamlippen.
„Langsam, Walter, ganz langsam… ich will es sehen… alles.“
Walter begann seine Eichel sachte in Linda zu schieben, dann verharrte er
bewegungslos. Von der anderen Seite drang ein Schmatzen zu ihm, das waren
Lindas Lippen, die Mamas Muschi erforschten. Als er Helenas Hände an
seinen Eiern fühlte, drang er tiefer in seine Tochter. Bevor er an sich
hinunterschaute, nahm er Kevin wahr, der in der Schlafzimmertür stand.
Eigentlich hatte dieser nur gute Nacht sagen wollen, doch da erblickte er
vor sich Mamas gespreizte Beine, ihre Unterschenkel ragten über den
Bettrand, die Füße berührten den Boden. Zwischen den Lenden seiner Mutter
erkannte er Lindas Haare, das feuchte Geräusch verriet ihm, dass sie
daran war, Mama aufzuessen.
Augenblicklich wuchs Kevins Kleiner zu einem prallen Ständer. Er kniete
sich zwischen Mamas Beine, Linda bemerkte ihn und hob den Kopf. Ihre
geweiteten Augen waren in die Ferne gerichtet, sie spürte Stoß um Stoß,
wie Papa in sie eindrang. Kevin nahm den freigewordenen Platz zwischen
Mamas Schenkeln ein, seine Lippen suchten ihre Spalte, seine Zunge
versank in ihrem Lustloch. Nach einer kleinen Ewigkeit hörte er die
Stimme seiner Schwester:
„Fick Mama… ich will es sehen… fick sie Kevin… jetzt!“
Kevin erhob sich und setzte seine Schwanzspitze an Mamas Schamlippen.
Lindas Blick wechselte zwischen ihrer Muschi und seinem Gesicht.
„Stoß ihn rein!“
Kevins Eichel teilte Mamas Schamlippen. Halb jubelte Linda, halb stöhnte
sie:
„Ja Kevin… ja!… tiefer!“
Helena hielt es kaum mehr aus vor Erregung, ihre Zunge wirbelte über
Lindas Kitzler, vor ihren Augen Walters Ständer, der über ihre Nase rieb
und schmatzend in seine Tochter eindrang.
„Walter, ich sehe… wie du… unsere Linda…fickst… ich sehe es…
von ganz… nahe… siehst du… es auch?…“
„Ja Helena… ich sehe… ich ficke dich… Linda, ich… ficke mein
Mädchen!…“
Dann Lindas Keuchen:
„Tiefer, Kevin… fick unsere Mama… fick sie… fest!…“
„Walter… ich spüre… meinen Sohn… so tief… ich will dich… in
mir… Kevin… jeden Tag… ich brauche dich… mein süßes… Ferkel.“
„Ich fick dich… Mama, ganz tief!… ich will dich… immer wieder…
Mamaaa!“
Kevins Schreien vermischte sich mit dem Aufstöhnen der andern, ihre
Leiber zuckten und wollten kaum mehr zur Ruhe kommen, bis sie allmählich
in einem Durcheinander von Armen und Beinen aufs Bett sanken.
Als sich ihr Atem beruhigt hatte, krochen sie untereinander hervor. Ein
jedes schlich müde in sein Zimmer und legte sich in sein Bett. Sie
schliefen satt und zufrieden wie Murmeltiere bis zum nächsten Morgen.

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