Teil 1: der dunkle Wald
Das zwölfte Jahrhundert nach Christi Geburt war grade angebrochen. Das erste Jahr der zwölften Centennium war mehr als zur Hälfte vollendet, sodass die Bäume schon keine Blüte mehr trugen sondern reife Früchte. Es war ein milder Sommer und das ganze Tal, welches Helena ihre Heimat nannte stand in sattem Grün. Getüpfelt mit Rot und Gelb und Violett. Mitten durch das Tal floss ein Bach der die Menschen, Tiere und pflanzen mit ausreichend Wasser versorgte. Die guten Leute im Tal hatten genug zu essen und zu trinken und mussten keinerlei Not leiden. Um so schlimmer traf es die anständige Familie Helenas, von der schlimmen Krankheit ihrer Großmutter, mütterlicherseits, zu hören. Ein Bursche aus dem Nachbartal, wo die Familie ihrer Mutter herstammt war entsannt worden, um die Botschaft zu überbringen. Die Großmutter sei zwar krank, aber nicht lebensbedrohlich, und die Nachbarn versorgten die alte Dame mit allem Notwendigem. Doch man beschloss sogleich Helena mit einem Korb voll Früchten und Brot und anderen Leckereien auszustatten und zur Großmutter, zu entsenden. Der Bote musste leider noch am gleichen Tag weiter reisen, sodass Helena alleine die Reise zur Großmutter antreten musste.
Früh am nächsten Morgen packten die Frauen den Korb und Helena machte sich fertig für die Wanderung. Großmutters Haus war zu Fuß gut in einem Tag zu erreichen. So waren alle Sachen gepackt und die Schuhe geschnürt und es konnte los gehen. So gab ihre Mutter Helena noch einige gut gemeinte Ratschläge mit auf den Weg: „Sei vorsichtig mein Kind, bleib immer auf den Wegen, sprich nicht mit Fremden und geh auf gar keinen Fall allein in den Wald! Geh schön außen Rum sodass dir nichts geschieht, du weißt welche Gefahren dort lauern!“
„Ja Mutter, ich tue, wie du es mir geraten hast.“, erwiderte Helena, während sie sich ihr rotes Kopftuch umband. Zum Abschied gab sie der Mutter noch einen Kuss und machte sich auf den Weg.
Helena schlenderte aus ihrem Dorf heraus gen Osten direkt auf den dunklen Wald zu. Brav folgte sie dem Weg der um den Wald herum führte, als sie einem alten Wandersmann begegnete.
„Guten Tag junge Dame, dürfte ich ihnen eine Minute ihrer Zeit rauben? Vielleicht können sie mir helfen, ich suche den Weg nach Eppeldal.“
„Gewiss alter Mann. Grade von dort komme ich grade sie müssen nur dem Weg weiter folgen. Dann kommen sie zu einer Brücke. Hinter der Brücke gibt es eine Weggabelung dort wenden sie sich gen Westen, dann kommen sie bald an ihr Ziel.“ antwortete Helena freundlich.
„oh danke mein Kind, ich bin schon so weit gelaufen meine Füße tragen mich nicht mehr lang. Ihr müsst wissen ich komme aus Grünstein und bin den ganzen weg um den Dämmerwald gelaufen, um nicht von wilden Wölfen gefressen zu werden. Meine alten Knochen sind für solche Wanderungen nicht mehr zu gebrauchen. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag.“ sagte der alte Mann, lupfte seinen Hut an und trat die Weiterreise an.
Helena machte sich ebenfalls wieder auf den Weg, doch grübelte sie etwas. Sollte sie wirklich den ganzen Tag vertrödeln und um den Wald herum laufen. Die Geschichten über Wölfe, Monster und Mörder waren sicher nur Märe der alten, um Kindern Angst zu machen. Und die Zeit, die sie auf dem Weg sparen würde, könnte sie ja auch viel besser bei der Großmutter verbringen, schließlich ist diese krank und kann gut Hilfe gebrauchen! So beschloss die junge Dame mit dem roten Kopftuch alle guten Ratschläge zu missachten und den direkten Weg einzuschlagen, mitten durch den finsteren Dämmerwald.
Fernab jedes Weges schlug sich Helena tapfer durchs Unterholz, ihren schweren Korb mit Leckereien im Gepäck. Der Weg war beschwerlich doch sie war auch schon viel zu weit in den Wald hineingelaufen als das Sie noch umkehren könnte.
Die kleinen Kratzer an ihren Beinen störten sie nicht sehr, doch als sich ihr Kleid in einem Dornenzweig verfing und aufriss, war sie sehr traurig. Es war ein schmuckloses Kleid, doch sie hatte nicht viele Kleider, weil ihre Familie nicht sonderlich reich war. Und so hing sie an jedem einzelnen ihrer Kleider, welche die Großmutter noch ihrer Mutter genäht hatte. Helena grämte sich sehr, doch lies sich nicht aufhalten. Nur als sie an einen kleinen Weiher kam, machte sie einen Moment Pause. Es war gut mal wieder die Sonne zu sehen. Denn durch die dichten Zweige dieses Waldes schien sie nicht hindurch. So suchte Helena sich einen gemütlichen Stein am Rand des Tümpels und lies sich nieder um ihre müden Beine zu erholen. Fast vergaß sie die Zeit. So fein wie sie da saß sich die Haut vom Wind streicheln und die Füße ins Wasser baumeln ließ. So wanderte die Sonne ein ganzes Stück das Himmelszelt entlang, bevor sich Helena wieder erhob, um weiter zu gehen.
Je weiter sie lief desto dunkler wurde es im Wald und sie lief schneller, da sie sich schon langsam fürchtete. Und ohne erahnen zu können, wo die Sonne steht, wusste sie auch nicht mehr, ob sie auf dem rechten Pfad war. Sie lief und lief und es wurde immer dunkler und dunkler.
Das Nachtleben des Waldes erwachte schon zum Leben, sodass unbekannte Geräusche an ihr Ohr drangen, die sie nur noch mehr ängstigten. Inzwischen rannte sie schon. Ihre Atmung ging schwer und der Schweiß stand ihr auf der Stirn vor lauter Anstrengung. Sie rannte eine halbe Ewigkeit mit dem schweren Korb durch den Wald, als sie ein Heulen wie von einem Wolf hörte. Helena verfiel in blanke Panik und lief als sei der Teufel höchstpersönlich hinter ihr her. Und die bedrohlichen Geräusche kamen immer näher, sie hatte schon das Gefühl jeden Augenblick von den Wölfen, die sie hörte in die Waden gebissen zu werden. Großer Gott, von Wölfen zerfleischt zu werden war wirklich nicht, was sich die junge Frau wünschte. So nahm sie alle Kraft zusammen und rannte noch schneller.
Sie sprang über Stock und Stein, als plötzlich die grüne Wand vor ihr aufbrach und sie aus dem Wald heraus sprang. Sie stand endlich im Freien; raus aus diesem gruseligen Wald und in Sicherheit. Sie ließ sich auf die Knie sinken vor Erschöpfung und vor Freude. Da packte sie eine große kräftige Hand von hinten und riss sie brutal zurück in den Wald. Vor Schreck lies sie den Korb fallen und schrie auf. Doch der Angreifer stopfte ihr gleich etwas in den Mund um sie zum Schweigen zu bringen. Erst jetzt bemerkte den Schmerz in ihrer Schulter und sie wurde ohnmächtig.
Als sie die Augen wieder aufschlug, war es ringsherum dunkel. Die Sonne war längst untergegangen und es war kalt. Der Schmerz in ihrer Schulter ließ sie sich erinnern, und wieder fürchtete sie sich schrecklich. Ganz allein an einem unbekannten dunklen Ort, verletzt und oh je was war das? Äste knackten, Zweige bogen sich, jemand kam auf sie zu. Helena kauerte sich zusammen vor Angst um ihr Leben. Die Schritte kamen immer näher. Sie weinte und schluchzte. Und dann spürte sie jemanden hinter sich. Derjenige näherte sich langsam, sie spürte seinen Atem auf der Haut an ihrem Nacken. Gleich stellten sich alle ihre Haare auf. Was macht er nur, fragte sie sich, ich bin doch noch viel zu jung zum Sterben. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, war starr vor Angst. Der Unbekannte schnupperte an ihr.
Nur langsam konnte sie genug Mut aufbringen, um sich umzudrehen. Sie drehte vorsichtig den Kopf zur Seite, hatte Angst zu sterben, wenn sie ihren Angreifer auch nur ansehen würde. Doch sie brachte den Mut auf nach hinten zu sehen. Und sie konnte nicht glauben, was sie da sah. Sie sah Zähne, riesige Reißzähne. Ein Wolf, ein riesiger Wolf. Nein Moment er steht auf zwei Beinen und hatte sie mit Händen gepackt. Der Schweiß lief ihr kalt den Rücken runter als ihr klar war, dass ihr Angreifer ein Werwolf war.
Der Geruch nach Schweiß und Angst machte eine erregende Mischung aus. Kaum klar bei verstand, mehr von trieben gesteuert als von klaren Gedanken, in dieser Vollmondnacht, roch Richard, der Werwolf an dieser leckeren beute. Die Jagt machte ihn ziemlich an. Die Glückshormone brachten ihn fast um den Verstand, wenn er Beute jagte. Besonders bei menschlicher Beute. Und dazu war dieses leckere Stück Fleisch auch noch eine schöne junge Frau. Er fletschte die Zähne. Die Erregung stieg in ihm auf. Sein Herz raste und er spürte, wie seine Männlichkeit anschwoll. Er musste sich Luft verschaffen, etwas Druck ablassen, indem er aufheulte. Seine Beute zuckte zusammen. Es war geil, sie roch nach Angst, nach Fleisch und nach Jugend.
Helena weinte einen ganzen Bach voll Tränen, als die kräftige Pranke des Wolfs ihre Schulter zu Boden drückte und sie mit dem Gesicht in den Dreck zwang. Mit der anderen riss er ihr Kleid auf. In diesem Moment golt kein Gedanke mehr ihrem Gram über den Riss im Kleid. So lag sie da auf den Bauch gezwungen, kaum in der Lage sich zu rühren durch das Gewicht der Bestie, die sie unten hielt. Der Wolf knurrte und riss ihre ganze Kleidung in Fetzen. Auch Helena bekam einige Kratzer ab.
Wahnsinnig vor Erregung, durch die Lust am jagen und an Blut, und weil er diesen geilen Körper mit seinem harten Schwanz aufspießen wollte, hatte er keinerlei Kontrolle mehr über sich selbst. Er atmete schwer und sabberte auf seine Beute. Ihr geiler weißer Arsch, der im Dunkeln noch zu leuchten schien wie der Mond, machte ihn so sehr an. Ein gutturales Knurren entrann seiner Kehle und er schleckte mit seiner langen feuchten Wolfszunge durch ihren Arsch. Auch wenn der meiste Teil seines Körpers dem eines Wolfes glich, so hatte er doch Hände, zwar mit Fell bewachsen und mit Krallen bestückt, doch sahen sie menschlich aus. Genau wie sein Penis aussah, wie der eines Mannes. Die Lust pulsierte in ihm und er musste sich Erleichterung verschaffen. Geschickt dirigierte er sein mächtiges Glied an ihren Anus. Als er die richtige Position hatte, drückte er erbarmungslos sein mächtiges Glied in diesen zierlichen Körper rein.
Helena konnte einfach nicht glauben, was ihr da geschah. Nicht nur dass sie bald von einem riesigen Werwolf gefressen würde er schändete sie auch noch. Sein Glied, gleichermaßen riesig wie der Rest seines Körpers drang einfach in sie ein. Furchtbare schmerzen durchzuckten sie, als er seine Spitze langsam in ihren Darm schob. Er drang brutal und erbarmungslos in sie ein, als würde sie keinerlei Widerstand bieten. Sie wollte schreien doch es kam kein laut aus ihrer Kehle. So lag sie da mit aufgerissenem Mund und Augen, vor Angst und Schmerzen verzerrtem Gesicht. Die mächtigen Pranken der Bestie auf ihrem Rücken, dass sie sich nicht rühren konnte, und machtlos die anale Penetration über sich ergehen lassen musste.
Endlich steckt er ganz drin. Ein wunderbares Gefühl, sein mächtiges Glied von diesem zierlichen Körper umschlossen. Er musste sie schmecken; so leckte er mit seiner langen Zunge über ihren Rücken. Ihr Angstschweiß schmeckt salzig und geil. Seine Hüften heben sich von selbst. Dann senken sie sich ohne das er Kontrolle darüber hätte. Erst langsam und dann immer schneller fickt er den Arsch dieses geilen Stück Fleisches. Ihr Schluchzen und Jammern macht ihn unheimlich an. Sodass er in regelrechte Raserei verfällt und schon bald, heftig stimuliert durch die schnellen Stöße in diesen engen Arsch, sich entlud. Als er kam heulte er auf. Seine Hände krallten sich in ihren Rücken. Seine Zehen durchpflügen den Waldboden, der Sand fühlt sich herrlich an zwischen seinen Zehen.
Als sein Orgasmus endlich abgeklungen ist, steht er auf. Sein langer Schwanz zieht sich aus dem engen Darm zurück und er konnte das Ausmaß seiner Verwüstung betrachten. Ihr aufgerissenes Arschloch blutete etwas und ein Schwall seines Samens floss aus ihr raus. Der Rücken des armen Mädchens war völlig aufgekratzt von seinen Krallen besetzten Pranken. Sie blutete.
Befreit vom Gewicht der Bestie rollte sie sich ganz automatisch zusammen und schluchzt. Ihr Rücken blutet von den krallen der Bestie. Ihr Arsch tut fürchterlich weh, auf eine Art, wie sie es vorher noch nie gespürt hat, und der Saft der Bestie läuft aus ihr raus. Nun wünschte sie sich die Bestie würde sie endlich von ihren Qualen befreien und sie fressen. Doch leider tat die Bestie ihr nicht diesen Gefallen. Der Wolfsmensch zog sich einige schritte zurück und betrachtete sein Werk. Dann kam er wieder näher, um ihren Arsch aus zu lecken. Ihr Loch stand noch weit offen und alle Säfte liefen über ihre Pobacke. Wie der Hund, der er war, leckte Richard, der Werwolf, sie sauber.
So absurd es auch war, Helena kam es vor als wolle er sich bei ihr entschuldigen, indem er sie sauber leckte, um das Unheil, das er angerichtet hat, wieder gut zu machen.
Doch weit gefehlt. Es machte die Bestie einfach wieder geil. Sein Penis schon fast wieder zu voller Größe angewachsen hockte er vor seiner Beute und leckte sie ab. Das arme verwirrte Mädchen konnte nicht mehr klar denken und ihr Körper reagierte von allein auf die nasse Zunge. Ihren Verstand in die letzte Ecke verbannt, um ihn vor noch größerem Schaden zu bewahren. Nun war sie nun ein genau so triebgesteuertes Wesen wie die Wolfsbestie, die sie noch vor ein paar Minuten anal vergewaltigte und jetzt ausschleckt. Und wie sollte ihr Körper auch anders auf eine Zunge die sie ausschleckt reagieren, als das ihre Muschi langsam feucht wurde. Der Wolf bemerkte das gleich. Der Duft ihrer Mösensäfte brachte ihn wieder voll in fahrt. So leckte er mehr ihre Muschi aus als ihren Arsch. Seine lange Zunge schleckte durch ihre Lippen und ihre Finger massierten ihren Kitzler. Allmählich begann sie sogar zu stöhnen, und lockerte ihre Haltung auf. Sie wehrte sich kein bisschen, als der große Wolf ihre Knöchel packte, um sie auf den Rücken zu drehen. So konnte er viel besser ihren Mösenschleim aus ihr raus lecken. Und seine Wolfsaugen, die in der Nacht viel besser sehen, als die der Menschen, erblickten ihre kurzen mädchenhaften Schamhaare.
Der Wolf der seit er das erste mal gekommen war wieder halb bei Verstand war, war sehr angetan von dem, was er sah. Er wollte sie ficken, aber nicht zerstören. Irgendwas in ihm hat sich verändert. Er sah die junge Frau nicht mehr nur als Stück Fleisch an, sondern sah mehr in ihr. Er ging vor ihr auf die Knie und strich langsam mit seiner dicken Eichel durch ihre nasse Schlucht. Er musste sie gut anfeuchten, um in sie eindringen zu können, ohne sie dabei zu verletzen. Mit den Fingern öffnete er behutsam ihr Eingangsportal etwas, um sein massives Fortpflanzungsorgan so behutsam wie möglich in sie einzuführen. Sie stöhnte heftig, als er langsam immer weiter in sie eindrang. Sie war inzwischen so erregt, dass sie die Schmerzen an ihrem Rücken und in ihrem Arschloch gar nicht mehr spürte. Sie spürte nur noch Wellen der Lust durch ihren Körper gehen. Und je weiter er in sie eindrang, desto heftiger wurden ihre Lustwellen. Er war längst noch nicht ganz drin, als er merkte das er ans Ende stieß. Er riss ihr auch noch den letzten Fetzen Kleid vom Leib, dass sie völlig entblößt vor ihm lag, seinen riesigen Penis in ihrer kleinen Muschi. Genüsslich leckte er über ihre Nippel, um zu spüren, dass sie schon steinhart waren. Helena spürte die Zunge ihres bestialischen Liebhabers ihren Hals rauf wandern. Sie packte seine Schnauze und gab ihm einen Zungenkuss, soweit dies möglich war. Sein Unterleib fing augenblicklich an, zu ficken. Er genoss das Gefühl der geilen feuchten Möse um seinen Schwanz sehr, sogar noch mehr als das Gefühl sie in den Arsch zu ficken.
Er konnte den Anblick seiner Geliebten die im Dreck liegt einfach nicht länger ertragen. So packte er sie und zog sie mit hoch, als er sich aufstellte. Automatisch schlang sie ihre langen Beine um seinen Unterleib. Mit den Händen hielt sie sich an seinem langen Fell am Hals fest. Und er stütze sie, indem er seine Pranken unter ihren Po schob. Nicht dass sie zu weit runter sackt auf seinen Schwanz, und sich verletzt. So stand er da, fickte seine kleine Fotze im Rausch und spürte weder Zeit noch Raum um sich herum. Und genauso getrieben und in Erregung aufgegangen Helena. Den rücken verschmiert von Blut und Dreck. So thronte sie auf dem Schwanz der Bestie und ritt bis zur Besinnungslosigkeit. Sie genoss jeden Zentimeter, den das Monstrum in ihr einnahm. Er füllte sie bis zum Letzten aus.
Als sie schließlich von Orgasmen durch gerüttelt wurde, warf Sie den Kopf zurück und heulte. Durch die starken Muskelkontraktionen um seinen Schwanz herum, kam es auch Richard dem Mann in Bestiengestalt. Er füllte seine Muschi so sehr aus das kein Platz mehr war für seinen Samen, der sogleich an allen Seiten um seinen Schaft aus ihr raus quoll. Und beide heulten in körperlichem Einklang ihre Lust raus. Völlig erschöpft schlief Helena noch auf seinen Schwanz gespießt ein. Ihre Füße baumelten leblos in der Luft. Behutsam legte der Wolf seine Beute, obwohl das in diesem Fall wohl kein treffender Begriff mehr war, auf ein Bett aus Moos. Er legte sich neben sie, um sie zu wärmen und schlief ein.
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